DE4027978A1 - Verfahren zur verhinderung oder vermeidung des unkrautwuchses in forst- und gehoelzpflanzenbeeten - Google Patents

Verfahren zur verhinderung oder vermeidung des unkrautwuchses in forst- und gehoelzpflanzenbeeten

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DE4027978A1
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Geb Jacob Stenger
Helmuth Astinet
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G13/00Protecting plants
    • A01G13/02Protective coverings for plants; Coverings for the ground; Devices for laying-out or removing coverings
    • A01G13/0256Ground coverings
    • A01G13/0262Mulches, i.e. covering material not-pre-formed in mats or sheets

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Protection Of Plants (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Verhinde­ rung oder Vermeidung des Unkrautwuchses in Forst- und Ge­ hölzpflanzenbeeten.
Unter Sämlingen versteht man im Gegensatz zu vegetativ ver­ mehrten oder veredelten Pflanzen jede aus Samen herange­ zogene Pflanze, vor allem Pflanzen, die im ersten Stadium im Saatbeet zur Pflanzenanzucht, d. h. zur gesteuerten An­ zucht ein- oder mehrjähriger Pflanzen aus Samen, gezogen werden. Zunächst werden die Pflanzensamen zu bestimmten Zeiten ins Saatbeet oder in Aussaatkästen verbracht oder ausgesät. Sobald die Sämlinge zwei bis vier Oberblätter ausgetrieben haben, werden sie in regelmäßigen Abständen in Anzuchtkästen oder Pflanzbeete ausgepflanzt. Dieser Vorgang ist allgemein als Pickieren oder Verschulen bekannt. Erst wenn die Jungpflanzen dann ausreichend groß sind, werden sie als Setzlinge oder Setzpflanzen an ihren endgültigen Standort verbracht. Nur bestimmte Forstgehölze werden be­ reits in artenspezifischen Abständen ins Saatbeet gesät und gelangen von hier aus nach ein bis zwei Jahren ohne Ver­ schulen an Ihren endgültigen Standort.
Bezüglich des Mulchens oder Aufbringens einer organischen Isolierschicht auf den Acker- oder Gartenboden ist der bis­ herige Stand der Technik wie folgt: Mit dem sogenannten Mulchmaterial werden die Beete, Reihen oder sonstigen Flächen, vor allem in Parkanlagen und an Au­ tobahnen usw., mit organischem Material abgedeckt. Folien­ abdeckungen, wie sie beim Gemüsebau bekannt sind, sind nur vor der Ausbringung der Pflanzen möglich.
Solche Folien werden auf dem vorbereiteten Boden ausgebrei­ tet. Die Pflanzung erfolgt in Löcher in der Folie. Diese Methoden sind für Forstpflanzen nicht geeignet.
Das Einsetzen der Sämlinge geschieht insbesondere in der Forst- und Gehölzpflanzenproduktion auf maschinelle Weise mit Hilfe von Pflanzenmaschinen. Die Pflanzung erfolgt in Reihen, wobei der Abstand in der Reihe unterschiedlich ge­ wählt werden kann. Auch die Reihenanzahl auf dem Beet vari­ iert.
Den zwischen den einzelnen Sämlingen und zwischen den Säm­ lingsreihen bald nach der Pflanzung auftretenden Unkrautbe­ wuchs muß man schon ein bis zwei Wochen nach der Pflanzung in mühseliger Handarbeit oder maschinell beseitigen, da Un­ kraut bekanntlich schneller als Nutzpflanzen wächst und letztere in ihrem Wachstum in starkem Maße beeinträchtigt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, ein Verfahren oder eine Möglichkeit zu schaffen, um den Un­ krautwuchs zwischen den einzelnen in der Reihe stehenden Sämlingen bzw. Pflanzen sowie zwischen den Sämlings­ /Pflanzreihen zu verhindern oder von Anfang an zu vermei­ den.
Die Lösung dieser Aufgabe wird durch die technische Lehre vermittelt, daß man den Erdboden zwischen den einzelnen Sämlingen innerhalb der Reihen und auch den Bodenbereich zwischen den einzelnen Pflanzreihen abdeckt. Die Abdeckung der Bodenoberfläche erfolgt mit möglichst lichtun­ durchlässigem Folienmaterial, mit Spezialpapier, mit Web­ stoffen oder kann auch mit anderem die vorgenannten Zwecke erfüllenden Material erfolgen.
Das zur Verwendung kommende Abdeckmaterial besitzt die Form von Streifen oder Bändern, die jeweils dem Breitenabstand der einzelnen Pflanz- oder Sämlingsreihen entsprechen, so daß nach Auslegung des Materials der Bodenoberflächenbe­ reich zwischen den einzelnen Reihen voll abgedeckt ist.
Die beiderseitigen Ränder der Abdeckstreifen können zusätz­ lich mit feinen, etwa 2-4 cm langen Fransen aus dem glei­ chen Material ausgestattet sein, so daß auf diese Weise auch die Abstände der einzelnen Sämlinge oder Pflanzen in­ nerhalb einer Pflanzreihe abgedeckt sind. Durch die Aus­ fransungen der Streifenkanten ist es auf diese Weise mög­ lich, daß von den Abdeckstreifen abrinnendes Regenwasser durch die Fransen in die Pflanzreihen fließt und so die Sämlinge in entsprechender Weise mit Wasser versorgt wer­ den. Auch bei Berieselung des Pflanzenbeetes wird das Was­ ser dann in gleicher Weise den Pflanzfurchen oder Pflanz­ rillen und damit den Sämlingen und Verschulpflanzen zuge­ führt.
Das Auslegen der Abdeckstreifen nach der Pflanzung kann, wie bereits erwähnt, auf manuelle Weise oder maschinell er­ folgen, wobei für die letztere Arbeitsweise an der Rück­ seite der Pflanzmaschine ein Aufbau mit einer quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Welle mit einer Anzahl Rollen mit Abdeckstreifen und eine Betätigungsmechanik montiert werden kann.
Nach der erfolgten gleichzeitigen Pflanzung mehrerer Säm­ lings-/Pflanzreihen wird eine entsprechende Anzahl Abdeck­ streifen von den Rollen zwischen die Sämlings-/Pflanzreihen zu Boden gelassen, so daß die Abdeckstreifen genau den Bo­ denbereich zwischen den Pflanzreihen bedecken. In gewissen Abständen werden dann von Hand oder maschinell quer über das Beet Metallstangen, Latten oder dergl. ausgelegt, um ein Verwehen der Abdeckstreifen durch Wind und Unwetter zu vermeiden, indem die im 90° Winkel abgebogenen Enden der Stangen in den Boden gedrückt werden oder es wird zusätz­ lich auf die Folien oder sonstiges Material ein Mulchmate­ rial (Rinde o. ä., bzw. organisches Material) aufgebracht, wodurch eine andere Art der Befestigung der Folie entfallen kann. Die Folien können verschiedene Stärken aufweisen, können auch doppelwandig sein und eine begrenzte Licht­ durchlässigkeit besitzen. Man kann auch Netzgewebe verwen­ den.
Der Samen im Boden kann keimen, aber nicht mehr weiter as­ similieren. Deshalb stirbt das Unkraut bzw. der Unkrautsa­ men bei Abdeckung mit Folie ab, was ein Vorteil gegenüber der Verwendung von Planen bzw. Ganzfolienabdeckungen dar­ stellt.
Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß heute Folien entwickelt werden, die verrottbar sind. Dadurch ist das System für die Praxis wirtschaftlich bedeutungsvoll gewor­ den, weil sich die Folien ohne schädliche Stoffe im Boden auflösen.
Schließlich kann der Herbizideinsatz vollständig eliminiert werden, was eine starke Entlastung der Böden von Giftstof­ fen bedeutet. Bodenklima und Mikrobiologie werden stark ge­ fördert, woraus ein besseres Pflanzenwachstum und damit eine Gesundhaltung der Böden resultiert.
Bedingt durch die neuen gesetzlichen Bestimmungen bezüglich des Schutzes von Boden und Wasser sind die Baumschulen und Forstbaumschlulen gezwungen, neue Methoden der Unkrautbe­ kämpfung anzuwenden.
Die Erfindung wurd nachstehend anhand eines Versuchsbei­ spiels beschrieben: Ein Versuchsbeet wurde in üblicher Weise mit einer bekann­ ten Pflanzmaschine mit Forstpflanzen in Reihen bepflanzt. Ein Drittel des Beetes wurde nach der Bepflanzung sich selbst überlassen, bei dem zweiten Drittel des Beetes wurde übliches Mulchmaterial zwischen die Pflanzreihen einge­ bracht und bei dem dritten Drittel des Pflanzbeetes wurden die erfindungsgemäßen Abdeckstreifen zwischen den Pflanz­ reihen mittels einer besonderen, auf der Pflanzmaschine montierten Folienverlegeeinrichtung ausgelegt.
Schon nach 6-8 Tagen zeigte sich auf dem ersten Drittel des Beetes beginnender starker Unkrautbewuchs, bei dem zweiten, mit Mulchmaterial bedeckten Teil zeigten sich er­ ste Anfänge eines Unkrautbewuchses, während der dritte mit Folienstreifen abgedeckte Teil des Beetes absolut unkraut­ frei war. Der Boden wies eine feine Krümelstruktur auf und die anfängliche Bodenfeuchte blieb nahezu erhalten. Außer­ dem war, wie Temperaturmessungen ergaben, eine nahezu gleichbleibende Bodentemperatur bei Tag und Nacht, wodurch erheblich verbesserte Wachstumsbedingungen gewährleistet waren, wie auch durch Augenscheinnahme der Pflanzen festge­ stellt werden konnte.

Claims (11)

1. Verfahren zur Verhinderung oder Vermeidung des Un­ krautwuchses in Forst- und Gehölzpflanzenbeeten dadurch gekennzeichnet, daß man die Erdoberfläche der Pflanzbeete unmittelbar nach dem auf manuelle Weise oder mittels Pflanzmaschi­ nen in Reihen gepflanzten Pflanzensämlingen mit Hilfe von zwischen die Pflanzenreihen von Hand oder maschi­ nell ausgelegten Abdeckstreifen aus Folie, imprägnier­ tem Papier, Webstoffen, Netzgeweben oder dergleichen abdeckt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Tages- oder Sonnenlicht abhaltendes Abdeckma­ terial verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, daß man dunkel oder schwarz eingefärbtes und/oder doppelwandiges Abdeckmaterial verwendet.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß man lichtdurchlässiges Folien- oder anderes Material verwendet und dieses mit Rindenmulch oder anderem Material abdeckt.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß man gewachstes oder geöltes Papier oder in gleicher Weise behandelte wasserabstoßende Webstoffe oder verrottbare Folie verwendet.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß man luft- und wasserdurchlässiges Abdeckmate­ rial verwendet.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß man mit Fransen oder Ausfransungen versehene Abdeckstreifen verwendet.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeich­ net, daß man Abdeckstreifen von unterschiedlicher Breite verwendet.
9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeich­ net, daß man Abdeckstreifen einer zwei- oder mehrfa­ chen Zwischenreihenbreite verwendet, die in bestimm­ ten, den Abständen der Sämlinge in den Pflanzenreihen entsprechenden Abständen, kreisförmige Aussparungen zum Durchtritt der Sämlingspflanze aufweisen.
10. Verfahren nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeich­ net, daß man die ausgelegten Abdeckstreifen in be­ stimmten Abständen mit Metallstäben, Latten, Klammern und dergleichen in Querrichtung zu den Pflanzreihen gegen Verwehungen durch Wind oder Unwetter befestigt, d. h. in die Erde drückt.
11. Verfahren nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeich­ net, daß man die ausgelegten Abdeckstreifen mittels Mulchmaterial abdeckt.
DE19904027978 1990-09-04 1990-09-04 Verfahren zur verhinderung oder vermeidung des unkrautwuchses in forst- und gehoelzpflanzenbeeten Withdrawn DE4027978A1 (de)

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