DE4027880A1 - Verfahren zur reinigung von bauschutt - Google Patents

Verfahren zur reinigung von bauschutt

Info

Publication number
DE4027880A1
DE4027880A1 DE19904027880 DE4027880A DE4027880A1 DE 4027880 A1 DE4027880 A1 DE 4027880A1 DE 19904027880 DE19904027880 DE 19904027880 DE 4027880 A DE4027880 A DE 4027880A DE 4027880 A1 DE4027880 A1 DE 4027880A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
fine sand
cleaning
separator
rubble
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19904027880
Other languages
English (en)
Other versions
DE4027880C2 (de
Inventor
Jacobus Pos
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ecotechniek BV
Original Assignee
PACK SYSTEMS International K
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PACK SYSTEMS International K filed Critical PACK SYSTEMS International K
Priority to DE19904027880 priority Critical patent/DE4027880A1/de
Priority to DE19914134487 priority patent/DE4134487C1/de
Publication of DE4027880A1 publication Critical patent/DE4027880A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4027880C2 publication Critical patent/DE4027880C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B09DISPOSAL OF SOLID WASTE; RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
    • B09CRECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
    • B09C1/00Reclamation of contaminated soil
    • B09C1/02Extraction using liquids, e.g. washing, leaching, flotation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B9/00General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B9/00General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets
    • B03B9/06General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets specially adapted for refuse
    • B03B9/061General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets specially adapted for refuse the refuse being industrial
    • B03B9/065General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets specially adapted for refuse the refuse being industrial the refuse being building rubble
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/24Treatment of water, waste water, or sewage by flotation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F9/00Multistage treatment of water, waste water or sewage
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F2103/00Nature of the water, waste water, sewage or sludge to be treated
    • C02F2103/06Contaminated groundwater or leachate
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/58Construction or demolition [C&D] waste

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Separation Of Suspended Particles By Flocculating Agents (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung von Bauschutt. Die Reinigung stellt, insbesondere für die Bauindustrie, ein großes Problem dar.
Sande aus Bauschutt, die ungereinigt verarbeitet werden sollen, sind häufig nicht dazu geeignet, in Beton verarbeitet zu werden, da ihre Oberfläche feinste Verunreinigungen in Form von Staub od. dgl. auf­ weist, die das Einbinden der einzelnen Körner in den Beton verhindert. Aber nicht nur bei Altsanden, sondern zum Teil auch bei neuen Sanden, die z. B. aus schottischem Granit gewonnen wurden, besteht das Problem, daß diese nicht in Beton eingebunden werden können, so daß auch bei derart sauberen Neusanden zunächst eine Reinigung erforderlich ist.
Weiterhin ist die Reinigung von Bauschutt problema­ tisch, wie er beispielsweise beim Abreißen von Ge­ bäuden anfällt oder bei der Zerkleinerung alter Steine. Die dabei anfallenden Sande können je nach den regional geltenden Vorschriften aufgrund ihrer Verunreinigungen nicht auf eine Deponie für normale Abfälle entsorgt werden, sondern sie müssen als Sondermüll entsorgt werden, was mit entsprechend hohen Kosten verbunden ist. Die Reinigung der Alt­ sande ist daher wünschenswert, um den Umfang der als Sondermüll anfallenden Abfälle zu verringern. Neben chemischen Verunreinigungen weist der Bau­ schutt aber auch Holzsplitter und andere physika­ lische Verunreinigungen auf.
Herkömmliche Verfahren zur Reinigung von Bauschutt trennen zunächst grobere, dann mittlere Korngrößen aus dem Sandgemisch ab. Der verbleibende Feinsand trübt gemeinsam mit Verunreinigungen, wie z. B. Schwermetallen oder Polyaromaten, das Restwasser und wird gemeinsam mit diesen Verunreinigungen aus dem Restwasser entfernt. Die Abfallmenge, die auf eine Sondermülldeponie gegeben werden muß, umfaßt demnach sowohl die eigentlichen Verunreinigungen als auch den Feinsand, so daß zum einen der Platzbedarf auf den Deponien und die Deponiekosten entsprechend hoch sind und zum anderen der Feinsand nicht wieder verwendet oder weiterverkauft werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ver­ fahren zur Reinigung von Bauschutt zu schaffen, bei dem der Sandanteil möglichst vollständig, d. h. über einen möglichst großen Bereich von Korngrößen von den eigentlichen Verunreinigungen getrennt wird.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß dem Bauschutt Wasser zugegeben wird und das schutthaltige Wasser (Rohwasser) einem Separator zur Abscheidung von Feinsand zugeführt wird und daß anschließend dem Restwasser Flockungs­ mittel zugegeben wird und die Flocken flotiert werden.
Mit anderen Worten: Der üblichen Abscheidung grobe­ rer und mittlerer Korngrößen wird eine Feinsandab­ scheidung nachgeschaltet, bei der in einem Separator der Feinsand abgesetzt wird und lediglich die rest­ lichen Verunreinigungen im Wasser gehalten werden. Diese Verunreinigungen werden anschließend ausge­ flockt, so daß die Abfallmenge, die als Sondermüll deponiert werden muß, um den Anteil des Feinsandes verringert wird. Neben der Entlastung der Deponien kann der Feinsand als Rohstoff wieder eingesetzt werden und insbesondere verkauft werden, so daß die gesamte Kostenbelastung des Reinigungsverfahrens wesentlich verringert werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungs­ gemäßen Verfahrens sind in den Unteransprüchen be­ schrieben.
Das Verfahren wird schematisch anhand der Zeichnung beschrieben, in der der Verfahrensgang schematisch dargestellt ist.
In der Zeichnung ist eine Anlage zum Reinigen von Bauschutt dargestellt, der eine Vorstufe 1 vorge­ schaltet ist, die schematisch als Block dargestellt ist. In der Vorstufe 1 wird dem Bauschutt Wasser mittels einer Wasserleitung 2 zugeführt. Gröbere und größere Korngrößen werden in der Vorstufe 1 in Grob­ sandbunkern 3, 4 gesammelt.
Der restliche Sandanteil verläßt die Vorstufe 1 und wird Sandschnecken 5 zugeführt. Die mittleren Korn­ größen werden dabei in Sandbunkern 6 gesammelt, wäh­ rend das Restwasser Abfallstoffe wie polyzyklische Aromate, Öle und Schwermetalle, aber auch den Fein­ sand enthält.
Diesem Wasser wird üblicherweise ein Flockungsmittel zugegeben, welches die Schweb- und Trübstoffe in dem Wasser zum Ausflocken bringt, so daß diese abgezogen werden können. Dabei wurden bisher dem Wasser so­ wohl die Abfallstoffe als auch der Feinsand ent­ zogen und als Abfall entsorgt. Das in der Zeichnung dargestellte Verfahren weist für das Restwasser je­ doch zunächst die Behandlung in einem sogenannten Separator 7 auf. Derartige Separatoren sind - bei­ spielsweise aus der Lebensmittelindustrie - bekannt. Mit der Hilfe eines solchen Separators können dem Wasser Sande bis zu einer Korngröße von ca. 10 µ entzogen werden, während bislang Sandkörner, die kleiner als 63 µ sind, in dem Restwasser zusammen mit Verunreinigungen als Abfall galten.
Der Separator 7 besteht dabei aus einer relativ groß bemessenen Absinkwanne, in der mehrere Lamellen 8 parallel zueinander und insgesamt schräg angeordnet sind. Die Menge und die Geschwindigkeit, mit der Wasser in den Separator ein- bzw. ausströmt - also die Verweildauer im Separator 7 - wird so einge­ stellt, daß innerhalb des Separators 7 eine mög­ lichst laminare Strömung erzielt wird, so daß sich in der Absinkwanne die schwereren Teilchen, nämlich der Feinsand, langsam absetzen können. Demgegenüber werden leichtere Teilchen, nämlich die Verunreini­ gungen in Form von polyzyklischen Aromaten, Öl und auch Schwermetallen, durch die Strömungsgeschwindig­ keit des Wassers in der Schwebe gehalten und aus dem Separator 7 mit dem Wasser ausgetragen.
Der Boden der Absinkwanne läuft konisch zu und bildet über seine ganze Länge an seiner tiefsten Stelle eine Rinne aus. In ihr erstreckt sich über ihre ganze Länge eine Förderschnecke 9, mit deren Hilfe der Feinsand abgefördert werden kann, der sich an der tiefsten Stelle im Separator 7 ange­ sammelt hat. Im Gegensatz zu einer nur zeitweilig geöffneten Ventilklappe od. dgl. stört der Betrieb der Förderschnecke 9 die Strömungsverhältnisse nicht, die sich innerhalb des Separators 7 aus­ gebildet haben, so daß ein gleichmäßiger und gleich­ wirkender Betrieb des Separators 7 gewährleistet ist.
Dieser Vergleichmäßigungseffekt kann dadurch unterstützt werden, daß die Förderschnecke 9 kontinuierlich und nicht intermittierend arbeitet. Der im Separator 7 abgeschiedene Feinsand wird zu einem entsprechenden Feinsandreservoir gefördert und kann anschließend als Baustoff wieder verwendet werden.
Das hinter dem Separator 7 anfallende Restwasser enthält nur noch die Verunreinigungen, u. a. die polyzyklischen Aromate, das Öl und die Schwermetall­ teilchen. Diesem Wasser können nun, wie bei 10 angedeutet, verschiedene Stoffe zugesetzt werden, insbesondere - bei 11 angedeutet - ein Flockungs­ mittel. Die Menge des eingesetzten Flockungsmittels kann dabei geringer als bisher üblich bemessen sein, da der Feinsandanteil nicht ebenfalls ausge­ flockt werden muß.
Eine nachgeschaltete Flotationsanlage 12 kann die derart ausgeflockten Verunreinigungen aus dem Wasser entfernen und einer Sammelstelle 14 zuführen.
Die gesammelten Abfälle können einer Filterpresse 15 zugeführt werden, die den Abfällen den Wasseranteil entzieht, das Gewicht der Abfallmenge dadurch ver­ ringert und so die Deponiekosten senkt. Das bei der Flotation angefallene gereinigte Wasser kann im Kreislauf geführt und bei 2 der Vorstufe 1 wieder zugeführt werden. Da ein gewisser Wasserverlust innerhalb des Systems unvermeidlich ist, wird Frischwasser dem gesamten Verfahren beigefügt, so daß die für die Reinigung erforderliche Wassermenge stets sichergestellt ist.

Claims (6)

1. Verfahren zur Reinigung von Bauschutt, wobei dem Bauschutt Wasser (bei 2) zugegeben wird und das schutthaltige Wasser einem Separator (7) zur Abscheidung von Feinsand zugeführt wird, und wobei anschließend dem Wasser Flockungsmittel (bei 11) zugegeben wird und die Flocken flotiert (bei 12) werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dem Rohwasser vor dem Eingang in den Separator (7) Sand mittlerer Korn­ größe in einer Sandschnecke (5) entzogen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die flotierten Ver­ schmutzungen einer Presse (15) zugeführt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohwasser zu­ nächst einer Vorstufe (1) zum Abson­ dern des Grobsandes zugeführt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Bauschutt das Abwasser aus der Flotationsanlage (12) sowie zusätzliches Wasser (bei 16) zugesetzt wird, bevor der Bauschutt der ersten Wäsche zugeführt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Separator (7) der Feinsand kontinuierlich abgefördert wird.
DE19904027880 1990-09-03 1990-09-03 Verfahren zur reinigung von bauschutt Granted DE4027880A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904027880 DE4027880A1 (de) 1990-09-03 1990-09-03 Verfahren zur reinigung von bauschutt
DE19914134487 DE4134487C1 (de) 1990-09-03 1991-10-18

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904027880 DE4027880A1 (de) 1990-09-03 1990-09-03 Verfahren zur reinigung von bauschutt

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4027880A1 true DE4027880A1 (de) 1992-03-05
DE4027880C2 DE4027880C2 (de) 1993-02-18

Family

ID=6413484

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19904027880 Granted DE4027880A1 (de) 1990-09-03 1990-09-03 Verfahren zur reinigung von bauschutt

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4027880A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0543047A1 (de) * 1991-11-22 1993-05-26 Ecotechniek Bv Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Bauschutt
EP0583827A1 (de) * 1992-08-18 1994-02-23 Holman, Harm Willem, Drs. Verfahren zur Vorbereitung der Demolierung bzw. Zerstörung von Gebäuden und dergleichen und Vorrichtung zur Anwendung des Verfahrens

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4407368A1 (de) * 1994-03-05 1995-09-07 Wilhelm Mueller Verfahren zur Reinigung von kontaminierten Materialien, insbesondere von kontaminiertem Boden sowie eine mobile Anlage zur Durchführung des Verfahrens
DE19523113C2 (de) * 1995-06-26 2001-04-19 Biolog Biotechnologie Und Logi Vorrichtung zum Abtrennen von Feststoffen aus Flüssigkeiten

Non-Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
HECKÖTTER, Ch.: Bauschuttaufbereitung in: Aufbereitungs-Technik, 1987, 8, S. 443, 446, 447 *
HEIMHARD, H.-J.: Die Anwendung des Hochdruck- Bodenwaschverfahrens ... in Berlin, Referat im Nov. 1987 in Washington DC, zitiert in der Firmenschrift der KLÖCKNER Oecotec GmbH, 4100 Duisburg, OECOTEC-Hochdruck-Bodenwaschanlage 2000, S. 1-8 *
OECOTEC-Hochdruck-Bodenwaschanlage 2000, Firmenschrift der KLÖCKNER Umwelttechnik,Mai 1990 *
TAGGART, A.F.: Handbook of Mineral Dressing, 5. Aufl., S. 19-122, John Wiley & Sons, Inc., New York, London, Sidney 1953 *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0543047A1 (de) * 1991-11-22 1993-05-26 Ecotechniek Bv Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Bauschutt
EP0583827A1 (de) * 1992-08-18 1994-02-23 Holman, Harm Willem, Drs. Verfahren zur Vorbereitung der Demolierung bzw. Zerstörung von Gebäuden und dergleichen und Vorrichtung zur Anwendung des Verfahrens

Also Published As

Publication number Publication date
DE4027880C2 (de) 1993-02-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2612874C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von Schrott
EP3087317B1 (de) Verfahren zur aufbereitung von asche aus müllverbrennungsanlagen durch nassklassierung
EP0372039B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur aufbereitung von schlacke aus abfallverbrennungsöfen
DE2809630A1 (de) Verfahren zur nassen verdichtung von feiner kohle
DE102005048959B4 (de) Verfahren zum Aufbereiten von Asche
EP2608888B1 (de) Schüttgutreinigungsanlage
DE4027880A1 (de) Verfahren zur reinigung von bauschutt
EP0613722A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Trennung von Wasser und Feststoffen, insbesondere zur Gewinnung von wiederverwendbarem Sand
EP1282468A1 (de) Anlage und verfahren zum separieren von grauguss- und aluminiummischspänen
DE3146809C1 (de) Verfahren und Anlage zur Reduzierung des Ölgehaltes von ölverschmutztem Walzsinter
DE3815461C2 (de) Verfahren zur Aufbereitung von kontaminierten Böden
DE4231790B4 (de) Vorrichtung zur Aufbereitung von Abwässern
EP0496915B1 (de) Verfahren zum Aufbereiten von Ablagerungen
EP3301360B1 (de) Verfahren und anlage zur aufbereitung von asche aus müllverbrennungsanlagen
DE19937989B4 (de) Mobile Entsorgungsanlage
DE19520399C2 (de) Verfahren und Einrichtung zur Aufbereitung von Abwässern aus Naßentstaubungen von Shredderanlagen
CH653395A5 (de) Verfahren zum betrieb einer gesamtanlage zur herstellung von papier sowie gesamtanlage zur ausfuehrung des verfahrens.
DE3120463C1 (de) Verfahren und Anlage zur Reduzierung des Ölgehaltes von ölverschmutztem Walzsinter u.dgl.
DE4307952C2 (de) Anlage und Verfahren zur Bodenreinigung
DE4236388C2 (de) Verfahren und Einrichtung zum Entsorgen des beim Shreddern von Schrott anfallenden Staubes
EP2334437B1 (de) Schüttgutreinigungsanlage
EP0543047B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Bauschutt
AT398914B (de) Verfahren zur behandlung von eisenbahn- oberbau- ausbaumaterial und vorrichtung zur durchführung des verfahrens
DE4307951C2 (de) Anlage zur Bodenreinigung
DE3312246A1 (de) Verfahren zum entwaessern einer waessrigen suspension

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 4134487

Format of ref document f/p: P

8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ECOTECHNIEK BV, MAARSSEN, NL

8320 Willingness to grant licenses declared (paragraph 23)
8330 Complete disclaimer