DE2612874C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von Schrott - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von SchrottInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aulbereitung von Schrott der hauptsächlich aus nlchtferromagnetlschen
Metallen besteht und durch Zerkleinerung auf wenigstens 6 bis 50 mm, Magnetscheidung und Vorabscheidung
nicht-metallischer Teile aus Abfallprodukten metallischen und nicht-metallischen Charakters erhalten
ist, in einem mehrstufigen Trennverfahren mittels einer Schwertrübe mit einer Dichte zwischen 2 und 3 kg/1.
Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Eine solches Verfahren ist bekannt aus ERZMETALL 1972, Heft 6, Seite 392. Zweck dieses Verfahrens ist es,
Metalle aus Alumlnlum-Motorenschrott zurückzugewinnen. Dieses Material wird auf 25 bis 75 mm zerkleinert
und einer magnetischen Trennung unterworfen; die nichtmagnetische Fraktion wird nach dem spezifischen
Gewicht in einem ersten Schwlmm-Sink-Apparat (Hubradschelder) In eine spezifisch leichte Fraktion, die
hauptsächlich Aluminium, Magnesium und nicht-metallische Fremdbestandteile enthält, und in eine spezifisch
schwere Fraktion getrennt, die die Schwermetalle enthält. Als Trennmittel dient eine Trübe mit einem spezifischen
Gewicht von 3,0 bis 3,2 kg/1. Zur Abtrennung -:■ von nicht-metallischen Fremdbestandteilen und Magnesium
vom Aluminium wird das Schwimmgut in einem zweiten Schwimm-Sink-Apparat bei einer Trütedichte
von 2,0 bis 2,2 kg/1 weiter getrennt, wobei das Sinkgut hauptsächlich aus Aluminiumlegierungen besteht, die
ίο sich in einem dritten Schwimm-Sink-Apparat mit Trübedichte etwa 2,7 kg/l in Aluminium-Legierungen mit
Schwermetallen und solche mit Magnesium und Silizium trennen läßt.
Das bekannte Verfahren hat den Nachteil, daß für jeden Trennungsvorgang eine Schwertrübe mit einem verschiedenen spezifischen Gewicht erforderlich ist, das sorgfältig eingehalten werden muß. Ferner eignet sich die Schwimm-Sink-Abscheidung nicht für Teilchen kleiner als 6 mm, die fast immer in großer Menge im zu verarbeitenden Schrott vorhanden sind.
Das bekannte Verfahren hat den Nachteil, daß für jeden Trennungsvorgang eine Schwertrübe mit einem verschiedenen spezifischen Gewicht erforderlich ist, das sorgfältig eingehalten werden muß. Ferner eignet sich die Schwimm-Sink-Abscheidung nicht für Teilchen kleiner als 6 mm, die fast immer in großer Menge im zu verarbeitenden Schrott vorhanden sind.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Abscheidungsverfahren,
bei dem nur eine Schwertrübe benötigt wird und bei dem auch Teilchen kleiner als 6 mm, etwa bis zu
0,5 mm, getrennt werden können.
Erfindungsgemäß wird die erste Trennstufe in wenigstens einer Hydrozyklonstufe mit einer Schwertrübe der
Dichte von mindestens 2,2 kg/1 durchgeführt, wird dabei die überwiegend aus schweren Metallen bestehende Sorte
im Unterlauf abgetrennt und wird die überwiegend aus leichteren Metallen bestehende Sorte im Überlauf abgetrennt
und in einer zweiten Hydrozyklonstufe mit Schwertrübe gleicher Dichte nachgetrennt, wobei der
Konuswinkel und die Querschnitte des Zulaufrohres, des Überlaufrohres und des zylindrischen Hydrozyklonteiles
in der ersten Hydrozyklonstufe auf eine effektive Trenndichte von etwas über 3,0 und in der zweiten Zyklonstufe
auf eine effektive Trenndichte von ungefähr 2,6 bis 2,7 eingestellt werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird von dem an sich bekannten Prinzip Gebrauch gemacht, daß eine Mischung von Feststoffen mit einem verschiedenen spezifischen Gewicht mit Hilfe eines Trennmittels durch Zentrifugalkraft nach dem speziflschenGewIcht getrennt werden kann. Dazu werden gewöhnlich Hydrozyklone benutzt. Bei der Trennung nach dem spezifischen Gewicht in einem Hydrozyklon kann das spezifische Trennungsgewicht, abhängig von den Abmessungen des Zyklons und den Betreibsbedingungen, bedeutend höher sein als das spezifische Gewicht des Trennmittels.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird von dem an sich bekannten Prinzip Gebrauch gemacht, daß eine Mischung von Feststoffen mit einem verschiedenen spezifischen Gewicht mit Hilfe eines Trennmittels durch Zentrifugalkraft nach dem speziflschenGewIcht getrennt werden kann. Dazu werden gewöhnlich Hydrozyklone benutzt. Bei der Trennung nach dem spezifischen Gewicht in einem Hydrozyklon kann das spezifische Trennungsgewicht, abhängig von den Abmessungen des Zyklons und den Betreibsbedingungen, bedeutend höher sein als das spezifische Gewicht des Trennmittels.
Die Differenz im spezifischen Gewicht kann bei einem
Hydrozyklon mit verhältnismäßig großem Scheitelwinkel des konischen Teils, zum Beispiel 45 bis 90°, ziemlich
groß sein, z. B. 0,7 und mehr. In der ersten Trennstufe werden solche Hydrozyklone verwendet. Bei einem
Hydrozyklon mit verhältnismäßig kleinem Scheitelwinkel,
zum Beispiel 15 bis 25°, ist diese Differenz meistens viel geringer, z. B. etwa 0,2. Solche Hydrozyklone werden
in der zweiten Trennstufe verwendet. Diese Werte hängen auch von der weiteren Dimensionierung des
Hydrozyklons und den Verfahrensbedingungen ab.
Ein Hydrozyklon mit verhältnismäßig großem Scheitelwinkel hat an sich den Nachteil, daß die Trennschärfe
weniger gut Ist. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren
wirkt sich dies allerdings infolge der spezifischen
*" Gewichtsverteilung des verarbeiteten Materials nicht störend
aus. Dies ist ein wesentlicher Punkt der Erfindung, was in der nachstehenden Tabelle näher erläutert wird.
In der Tabelle ist die spezifische Gewichtsverteilung
In der Tabelle ist die spezifische Gewichtsverteilung
des nicht-ferromagnetischen Teils eines als repräsentativ
zu erachtenden Autoschrottyps dargestellt.
Fraktion | spezifisches Gewicht |
Gew.-% | Fraktionsbezeichnung |
A | 1,78 | 20 | Nichtmetallfraktion |
B | 1,78 - 2,65 | 23 | sehr leichte Fraktion |
C | 2,65 - 2,79 | 14 | Mittelfraktion |
D | 3,32 | 39 | Schwerfraktion |
Die Fraktion A enthält hauptsächlich die Nichtmetalle, die Fraktion B die leichten Metalle und Legierungen. Die
Fraktion C setzt sich nahezu ganz aus Aluminium η zusammen.
Die Fraktion D enthält die Schwermetalle, in der Hauptsache Kupfer und Kupferlegierungen. Material mit
einem spezifischen Gewicht zwischen 2,79 und 3,32 ist nur in sehr geringer Menge vorhanden.
Die Fraktion A wird durch eine Vorabscheidung nach
dem spezifischen Gewicht vom Rest (B + C + D) abgeschieden, der vornehmlich Nichteisenmetalle enthält, die
In mehrere Fraktionen getrennt werden sollen. Benutzt man nun in der ersten und in der zweiten Hydrozyklon- ::>
stufe eine Trübe mit einem spezifischen Gewicht von 2,45, so läßt sich in der ersten Hydrozyklonstufe eine
Trennung bei einem spezifischen Gewicht von 3,15 und in der zweiten Hydrozyklonstufe eine Trennung bei
einem spezifischen Gewicht von 2,65 verwirklichen. Der s<> Wert 3,15 liegt zwischen 2,79 und 3,32, aus welchem
Bereich nur sehr wenig Material anfällt. Trotz der weniger scharfen Trennung wird im sekundären Hydrozyklon
die Fraktion D (Schwerlraktion) mit nur einem geringen Anteil an Verunreinigungen von den Fraktionen B und 3">
C (leichtere Fraktion) getrennt.
Die leichtere Fraktion wird in der zweiten Hydrozyklonstufe mit einem verhältnismäßig kleinen Scheitelwinkel
weiter getrennt, indem die in bezug auf das spezifische Gewicht dicht beieinanderliegenden Fraktionen B ·»<>
und C in befriedigender Weise getrennt werden.
Um die Schwerfraktion, die Mittelfraktion und die sehr leichte Fraktion von Trübe zu befreien, verwendet man
meistens Enttrübungs- und Abbrausesiebe. Die auf den Enitrübungssieben abgeschiedene Trübe kann zurückge- 4=>
führt werden, während die von den Abbrausesieben kommende verdünnte Trübe regeneriert werden muß.
Zum Zusammensetzen der wäßrigen Schwertrübe wird vorzugsweise ein ferromagnetisches Beschwerungsmittel
benutzt, z. B. Ferrosilicium. Zum Regenerieren der ver- >''
dünnten Trübe werden Magnetscheider eingesetzt. Im Prinzip läßt sich aber auch ein nicht-magnetisches
Beschwerungsmittel mit anderen geeigneten Mitteln zum Regenerieren verwenden.
Wegen der unregelmäßigen Form der Schrottpartikel "'
ist es möglich, daß die Brausewirkung auf den Abbrausesieben unzureichend ist, um das Beschwerungsmaterial
vollständig aus Konglomeraten von Schro'.teilchen auszuwaschen.
In diesem Fall kann das Abbrausen mit einer kräftigen Waschwirkung kombiniert werden, wobei die h"
Metallfraktionen durch Tauchen in eine Waschflüssigkeit (gewöhnl. Wasser) von der Trübe befreit werden. Zu
diesem Zweck kann z. B. ein teilweise in ein Wasserbad
tauchendes Drehtrommelsieb eingesetzt werden.
Die Vorabscheidung nach dem spezifischen Gewicht "''
der leichten nicht-metallischen Fraktion wird /um Beispiel mit Hilfe von mindestens einem Vorubscheidellydrozyklon
durchgeführt, in dem als Trennmittel Wasser verwendet wird, wobei die nicht-ferromagnetischen
Metalle mit Wasser an der Spitze und die nicht-metallischen Komponenten mit Wasser am Überlauf des
Hydrozyklons abgelassen und entwässert werden. Ein Verfahren und eine Vorrichtung für eine solche Vorabscheidung
sind in der deutschen Patentschrift 25 55 093 beschrieben.
Eine Anlage zum Durchführen der Vorabscheidung braucht nicht in der Nähe einer Vorrichtung zum Durchführen
der erfindungsgemäßen weiteren Trennung aufgestellt zu sein. Es kann wünschenswert sein, nicht-metallischen
Abfall und ferromagnetische Teile nahe der Sammelstelle abzuscheiden, wo sich z. B. zu verschrottende
Autos befinden, und die weitere Trennung für eine Anzahl solcher Sammelstellen zentral durchzuführen.
Wenn allerdings die Vorabscheidung und die erfindungsgemäße weitere Abscheidung an einer Stelle staltfinden
und die Vorabscheidung in einem Vorabscheide-Hydrozyklon mit Wasser als Trennmittel durchgeführt
wird, wie oben erwähnt, kann das im Vorabscheide-Hydrozyklon gebrauchte Prozeßwasser ganz oder teilweise
zurückgeführt werden, und es können angehäufte feine Verunreinigungen in bekannter Weise aus mindestens
einem Teil des umlaufenden Wassers in mindestens einem Eindickzyklon entfernt werden. In diesem
Fall wird vorzugsweise mindestens ein Teil des am Überlauf des Eindickzyklons anfallenden geklärten Wassers
als Sprühwasser auf Abbrausesieben verwendet, auf denen die spezifisch schwere und/oder leichte und/oder
mittlere und/oder die sehr leichte Metallfraktion von anhaftender Trübe befreit werden, und es wird die von
den Abbrausesieben kommende verdünnte Trübe Mitteln zum Regenerieren der Trübe zugeführt, und das durch
diese Mittel der verdünnten Trübe entzogene Wasser wird dem im Vorabscheide-Hydrozyklon zu benutzenden
Prozeßwasser beigegeben.
Die Erfindung betrifft auch eine VoTichtung zur Autbereitung
von Schrott mit dem erfindungsgemäßen Verfahren, die mit zwei reihengeschalteten Stufen von
Schwertrübe-Trenngeräten versehen ist. Erfindungsgemäß besteht in der ersten Stufe das Trenngerät aus mindestens
einem Hydrozyklon, dessen kegelförmiger Teil einen Scheitelwinkel von 45 bis 90° hat, und in der zweiten
Stufe aus mindestens einem mit dem Hydrozyklon der ersten Stufe überlaut/oitig reihengeschalteten
Hydrozyklon, dessen kegelförmiger Teil einen Scheitelwinkel von 15 bis 25° hat.
Gewöhnlich werden Hydrozyklone vom vorstehend mit Bezug auf die erste Stute angegebenen Typ für das
Trennen von Material verwendet, das aus Teilchen mit einer Größe von nicht mehr als 50 mm besteht. Die
Hydrozyklone sind meistens so dimensioniert, daß sie ein Überlaufrohr haben, dessen Innendurchmesser etwa
dem Zweifachen des Innendurchmessers eines tangentialen Zufuhrrohrs entspricht, dessen Innendurchmesser
wiederum etwa einem Fünftel des Innendurchmessers des zylindrischen Teils des Hydrozyklons entspricht.
Zum Abscheiden von Teilchen bis 50 mm wird oft ein Hydrozykloninnendurchmesser von etwa 600 mm
benutzt. Es hat sich herausgestellt, daß sich bei der Durchführung des erlindungsgemäßen Verfahrens in
dem zu trennenden Schrott manchmal Teilchen zwischen 50 und 70 mm befinden. Das Trennen von Teilchen dieser
Größe in einem Hydrozyklon mit den oben angegebenen Verhältnissen der einzelnen Durchmesser der vorgenannten
Teile würde einen Hydrozyklon mit einem unzweckmäßig großen Durchmesser von etwa 900 mm
erlordern und hätte eine unrentabel große Umlaufmenge
an Trübe zur Folge, ζ. B. das Doppelte der für den kleineren
Hydrozyklon benötigten Umlaulmenge. Man hat aber überraschenderweise gefunden, daß sich Schrotteilchen
bis 70 mm in einem Hydrozyklon mit einem Durchmesser abscheiden lassen, der normalerweise nur
für Teilchen bis 50 mm geeignet ist. Erlindungsuemäß
wird das dadurch erreicht, daß das Verhältnis des Innendurchmessers des Überlautrohrs zu dem des tangentialen
Zulaufrohrs des Hydrozyklons der ersten Stuie kleiner ist als 1,5 und das Verhältnis des Innendurchmessers des
Zulaufrohres zu dem des zylindrischen Teils des Hydrozyklons zwischen 0,22 und 0.28 liegt. Werden
Hydrozyklone mit diesen Verhältnissen eingesetzt, so kann ein Hydrozyklon mit einem Durchmesser von
600 mm benutzt werden, in dem Teilchen bis 70 mm behandelt werden können, wobei für die Trübe die normale
Menge eines 600-mm-Hydrozyklons ausreicht.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, der eine Vorabscheidungsstufe
vorgeschaltet ist, ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben.
Ein ausrangiertes Auto 1 wird zwischen zwei Walzen 2 und 3 zu einem Paket 4 geplättet, und zwar derart, daß
der Motorblock im wesentlichen ohne Verformung passieren kann. Das Paket 4 wird einer Zerreißmaschine 5
zugeleitet und in ihr zermahlen. Der anfallende Schrott wird über ein Förderband 6 an einem Magnetabscheider 7
vorbeigeführt, der die ferromagnetischen Bestandteile aus dem Schrott abscheidet. Diese Bestandteile werden
über eine Rinne 8 abgeführt. Sie bestehen hauptsächlich aus Eisenlegierungen und können als Rohstoff bei der
Stahlherstellung verwendet werden.
Die nicht-ferromagnetischen Metalle, die Kunststoffe usw. werden auf einem Sieb 9 abgesiebt. Teile, die für die
weitere Verarbeitung zu grob sind - z. B. größer als 70 mm -. werden über einen Förderer 10 zur Zerreißmaschine
5 zurückgeleitet. Der Durchsatz des Siebs 9 wird in ein Zufuhrgefäß 11 eingeführt, dem über eine Leitung
12 auch Wasser beigegeben werden kann. Über eine Leitung 13 wird ein Gemisch aus Festteilen und Wasser zu
einem Vorabscheide-Hydrozyklon 14 gefördert. Das Zufuhrgefäß 11 ist um soviel höher als der Hydrozyklon
14 aufgestellt, daß das Gemisch mit ausreichender Geschwindigkeit durch die tangentiale Zufuhr 15 in den
Hydrozyklon 14 eintritt.
Im Hydrozyklon 14 kommt eine Trennung in spezifisch schwerere und spezifisch leichtere Teile zustande.
Die aus spezifisch schwereren Teilen bestehende erste Fraktion (in der Hauptsache Metalle wie Kupfer- und
Aluminiumlegierungen) verläßt den Hydrozyklon durch die Ablaßöffnung an der Spitze 18 des Hydrozyklons 14
und wird auf einem Entwässerungssieb 19 entwässert. Die aus spezifisch leichteren Teilen bestehende zweite
Fraktion (z. B. Kunststoffe und Kautschuk) verläßt den Hydrozyklon über ein Überlaufrohr 21, wird auf einem
Bogensieb 22 entwässert und bei 23 abgeführt. Das auf den Sieben 19 und 22 abgeschiedene Wasser wird in
einem Pumpensumpf 33 gesammelt und mit Hilfe einer Pumpe 24 über eine Leitung 25 zum Zufuhrgefäß 11
zurückgeführt. Dieses Zufuhrgefäß 11 hat einen Überlauf
26, mit dem ein konstanter Wasserdruck an der Zufuhr
15 des Hydrozyklons 14 aufrechterhalten wenden kann. Vorzugsweise benutzt man dazu ein ZufuhrgetSß, wie es
in der NL-PS 96 726 beschrieben ist. Dabei wird das Zufuhrgefäß 11 durch eine senkrechte Wand 27 In zwei
Abschnitte 28 und 29 geteilt. Die Abschnitt 29 ist durch eine Öffnung 30 mit dem Abschnitt 28 verbunden. Ein
Teil des über die Leitung 25 zurückgeführten Wassers tritt mit dem Feststoff - in den Abschnitt 28 ein, der
Rest in den Abschnitt 29, und zwar in einem solchen Verhältnis, daß die Abwärtsgeschwindigkeit des Wassers
durch die Öffnung 30 so groß ist, daß keine leichten Teile den an den Abschnitt 29 anschließenden Überlauf
26 erreichen können.
Im zurückgeführten Prozeßwasser werden sich feine
Bestandteile anhäufen. Zur Vermeidung einer zu hohen Konzentration an feinen Teilen wird ein Teil des umlaulenden
Prozeßwassers durch einen Eindickzyklon 31 geleitet; das geklärte Wasser wird wiederum benutzt; die
eingedickte Fraktion wird bei 32 abgeführt.
Die Teile 6-31 bilden zusammen eine Vorabscheidestufe zur Vorabscheidung der Hauptmasse nicht-metallischer
Teile vom metallischen Schrott. Im älteren Patent DE-PS 25 55 093 ist eine derartige Vorabscheldevorrichtung
eingehend beschrieben.
Die bei 20 vom Enttrübungssieb 19 kommende erste Fraktion wird einem Mischgefäß 34 zugeführt und \n
ihm in eine Schwertrübe aus feinzermahlenem Ferrosilicium in Wasser mit einem spezifischen Gewicht von
etwa 2,45 aufgenommen. Das Gemisch aus Trübe und Metallteilen wird mit Hilfe einer Pumpe 35 einem ersten
Schwertrübe-Hydrozyklon 36 zugeführt, dessen kegelförmige Spitze einen Scheitelwinkel von 60° hat. An der
Ablaßöffnung an der Zyklonspitze 37 wird eine aus Teilen mit einem spezifischen Gewicht über 3,15 bestehende
spezifisch schwere Fraktion mit Trübe (hauptsächlich Kupfer und Kupferlegierungen) abgelassen, die auf
einem Enttrübungssieb 38 und einem Abbrausesieb 39 von Trübe befreit und bei 40 abgeführt wird. Am Überlauf
58 des Hydrozyklons 36 wird eine spezifisch leichtere Fraktion mit Trübe abgelassen, die auf einem Bogensieb
41 größtenteils von Trübe befreit wird. Diese leichtere Fraktion wird zusammen mit der vom Enttrübungssieb
38 und vom Bogensieb 41 kommenden Trübe in ein Zuführgefäß 42 eingelassen und von diesem aus mit
Trübe einem zweiten Schwertrübe-Hydrozyklon 43 zugeführt. In diesem Hydrozyklon, dessen kegelförmige
Spitze 44 einen Scheitelwinkel von 20° besitzt, wird die leichtere Fraktion in eine mittlere, hauptsächlich aus Teilen
mit einem spezifischen Gewicht über 2,65 bestehende Metallfraktion, die an der Ablaßöffnung an der Spitze 44
mit Trübe abgelassen wird, sowie in eine sehr leichte Metallfraktion getrennt, hauptsächlich aus Teilen mit
einem spezifischen Gewicht unter 2,65 bestehend, die an einem Überlauf 45 abgelassen wird. Die mittlere Fraktion
besteht in der Hauptsache aus Aluminium; sie wird auf einem Enttrübungssieb 46 und einem Abbrausesieb 47
von Trübe befreit und bei 48 abgeführt. Die sehr leichte Fraktion, die die leichteren Metalle und Legierungen enthält,
wird auf einem Enttrübungssieb 49 und einem Abbrausesieb 50 von Trübe befreit und bei 51 abgeführt.
Das Zuführgefäß 42 ist in ausreichender Höhe über dem Hydrozyklon 43 aufgestellt und besitzt einen Überlauf 52, damit der erforderliche konstante Flüssigkeitsdruck an der Zufuhr dieses Hydrozyklons erreicht wird.
Es ist vom gleichen, in der NL-PS 96 726 beschriebenen Typ wie das Zufuhrgefäß 11 des Hydrozyklons 14. Die
Arbeitsweise dieses Typs ist bereits beim Zufuhrgefäß 11
erörtert worden. Das Zuführgeflß 42 ist durch eine Zwischenwand 53 in zwei Abschnitte 54 und 55 geteilt. Die
vom Bogensieb 41 kommende leichtere Fraktion wird dem Abschnitt 54 zugeführt. Die auf dem Bogensieb 41
und dem Enttrübungssieb 38 abgeschiedene Trübe wird in einem solchen Verhältnis über die Abschnitte 54 und
55 verteilt, daß keine schwimmenden Teile den Überlauf 52 erreichen können. Damit keine Festteile in den Über-
laufabschnitt 55 hineingeraten und damii die Trübe im
richtigen Verhältnis über die Abschnitte 54 und 55 des Zufuhrgefäßes 42 verteilt werden kann, müssen Trübe
und Festteile getrennt sein; dies geschieht auf dem Bogensieb 41. Die von den EnUrübungssieben 46 und 49
und dem Überlauf 52 kommende Trübe wird in das Mischgefäß 34 zurückgeführt. Aul den Abbrausesieben
39, 47 und 50 wird als Sprühwasser das am Überlaut des Eindickzyklons 31 anfallende geklärte Wasser benutzt.
Die von den EnUrübungssieben kommende verdünnte Trübe wird mit Hilfe von zwei seriengeschalteten Magnetabscheidern
56 und 57 regeneiiert. Die regenerierte magnetische Fraktion geht zum Mischgetäß 34, das abgeschiedene
Wasser zum Pumpensumpf 33 für das im Vorabscheide-Hydrozyklon 14 zu verwendende Prozeßwasser.
Auf diese Weise wird kontinuierlich dem Trübeumlaui ein Teil des Wassers entzogen und über den Prozeßwasserumlaul
des Vorabscheide-Hydrozyklons 14 geleitet, von welchem aus wiederum ein Teil über den Eindickzyklon
31 geleitet wird. Auch im Trübeumlauf wird so die Anhäufung feiner Teile vermieden.
Im Schema sind nur die Teile dargestellt, die zum guten Verständnis der Erfindung notwendig sind. Weggelassen
sind z. B. an sich wesentliche Teile, wie die Mittel zum Regulieren des spezifischen Gewichts der Trübe
und der umlaufenden Flüssigkeitsströme und -mengen, u. U. können Pumpen an Stellen vorhanden sein, wo dies
im Schema nicht angegeben ist; statt einfacher Hydrozyklone können Hydrozyklonbatterien eingesetzt
werden usw.
In Verbindung mit dem dargestellten Schema oder an dessen Stelle sind Varianten möglich. So kann man z. B.
zur Speisung des Hydrozyklons 36 ein ähnliches Zufuhrgefäß verwenden wie die Zufuhrgefäße 11 und 42 für die
Hydrozyklone 14 und 43, welches in ausreichender Höhe über dem Hydrozyklon 36 angeordnet sein soll. Der der
ersten Schwertrübe-Scheidung unterliegende nicht-ferromagnetische Schrott wird in diesem Fall mit einem
gesonderten Förderer hochgebracht, und das Trübegeläß
34 dient nicht mehr als Mischgefäß. Die Bauhöhe einer solchen Aufstellung wird erheblich größer als bei einer
Aulstellung gemiiß dem dargestellten Schema. Ferner kann man die vom Enttrübungssieb 38 und die vom
Bogensieb 41 kommende Trübe direkt in das Gefäß 34 zurückführen und die für das Zufuhrgefäß 42 benötigte
Trübe mit einer gesonderten Pumpe aus dem Gefäß 34
lü zuleiten. Man kann zur Speisung des Hydrozyklons 43
statt des Zuluhrgeläßes 42 ein Mischgetäß und eine gesonderte Pumpe einsetzen, ähnlich dem Mischgefäß 34
und der Pumpe 35 für den Hydrozyklon 36. Man kann auch den Flüssigkeitsumlauf einerseits des Hydrozyklons
14 und andererseits des Hydrozyklons 36 und des Hydrozyklons 43 völlig getrennt halten und letztere mit
einer gesonderten Entsehlämmung versehen usw. Auch
kann statt einer wäßrigen Schwertrübe eine Schwertrübe mit einer anderen Flüssigkeit als Wasser als Trübemiltel
benutzt werden. Diese und ähnliche Varianten werden als in den Rahmen der Erfindung fallend betrachtet. Die
dargestellte Vorzugsausführung ist jedoch in wirtschaftlicher Hinsicht die attraktivste.
In einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit halbindustriellen Ausmaßen wurden 201 Schrott nach dem erfindungsgemäßen Verfahren behandelt. Im Vorabscheide-Zyklon 14 wurden unter Zufuhr von Wasser 6 t Schmutz entfernt. Die verbliebenen 14 t Metall wurden unter Zugabe von Schwertrübe oder -flüssigkeit dem ersten Schwertrübe-Hydrozyklon 36 zugeleitet, In dem eine Aufteilung in 5 t schwere Metalle, wie Kupfer, Blei u. dgl., und 9 t leichtere Metall, wie Aluminium- und Magnesiumlegierungen, erfolgte. Die 91 Leichtmetalle wurden mit Trübe dem zweiten Schwertrübe-Hydrozykion 43 zugeführt, in dem eine Aufteilung in 6 I leichte Legierungen und 3 t reines Aluminium erfolgte.
In einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit halbindustriellen Ausmaßen wurden 201 Schrott nach dem erfindungsgemäßen Verfahren behandelt. Im Vorabscheide-Zyklon 14 wurden unter Zufuhr von Wasser 6 t Schmutz entfernt. Die verbliebenen 14 t Metall wurden unter Zugabe von Schwertrübe oder -flüssigkeit dem ersten Schwertrübe-Hydrozyklon 36 zugeleitet, In dem eine Aufteilung in 5 t schwere Metalle, wie Kupfer, Blei u. dgl., und 9 t leichtere Metall, wie Aluminium- und Magnesiumlegierungen, erfolgte. Die 91 Leichtmetalle wurden mit Trübe dem zweiten Schwertrübe-Hydrozykion 43 zugeführt, in dem eine Aufteilung in 6 I leichte Legierungen und 3 t reines Aluminium erfolgte.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zur Aufbereitung von Schrott, der hauptsächlich aus nicht ferromagnetischen Metallen
besteht und durch Zerkleinerung auf wenigstens 6 bis 50 mm, Magnetscheidung, und Vorabscheidung nichtmetallischer
Teile aus Abfallprodukten metallischen und nicht-metallischen Charakters erhalten ist, in
einem mehrstufigen Trennverfahren mittels einer Schwertrübe mit einer Dichte zwischen 2 und 3 kg/1,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Trennstufe in wenigstens einer Hydrozyklonstufe mit einer
Schwertrübe der Dichte von mindestens 2,2 kg/1 durchgeführt wird, dabei die überwiegend aus schweren
Metallen bestehende Sorte im Unterlauf abgetrennt und die überwiegend aus leichteren Metallen
bestehende Sorte im Überlauf abgetrennt und in einer zweken Hydrozyklonstufe mit Schwertrübe gleicher
Dichte nachgetrennt wird, wobei der Konuswinkel und die Querschnitte des Zuiaufrohres, des Überlaufrohres
und des zylindrischen Hydrozyklonteiles in der ersten Hydrozyklonstufe auf eine effektive Trenndichte
von etwas über 3,0 und in der zweiten Zyklonstufe auf eine effektive Trenndichte von ungefähr 2,6
bis 2,7 eingestellt werden.
2. Vorrichtung zur Autbereitung von Schrott mit dem Verfahren nach Anspruch 1, versehen mit zwei
reihengeschalteten Stufen von Schwertrübe-Trenngeräten, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten
Stufe das Trenngerät aus mindestens einem Hydrozyklon besteht dessen kegelförmiger Teil einen
Scheitelwinkel von 45 bis 90° hat und daß in der zweiten Stufe das Trenngerät aus mindestens einem mit
dem Hydrozyklon der ersten Siufe überlaufseitlg reihengeschalteten
Hydrozyklon besteht dessen kegelförmiger Teil einen Scheitelwinkel von 15 bis 25° hat.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis des Innendurchmessers
vom Überlaufrohr zu dem des tangentialen Zulaufrohrs vom Hydrozyklon der ersten Stufe kleiner ist als
1,5 und das Verhältnis des Innendurchmessers vom Zulaulrohr zu dem vom zylindrischen Teil des
Hydrozyklons zwischen 0,22 und 0,28 liegt.
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