DE4027071A1 - Stahl-oelabstreifring-anordnung - Google Patents

Stahl-oelabstreifring-anordnung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Stahl-Ölabstreifring- bzw. Kolbenring-Anordnung, wie sie in Brennkraftmaschinen mit innerer Verbrennung Verwendung findet. Im einzelnen bezieht sich die Erfindung auf Verbesserungen in der Formgebung des Stumpfstoß-Abschnitts einer Distanz­ halte-Expanderfeder, die in radialer Richtung eine ge­ wellte Form hat.
Eine Distanzhalte-Expanderfeder 10 der in Fig. 1(a) gezeigten Bauart wird häufig bei einer Stahl-Ölab­ streifring-Anordnung der vorstehend beschriebenen Art verwendet. Die Distanzhalte-Expanderfeder 10 (nachfolgend soll diese der Einfachheit halber als Ab­ standshalter bezeichnet werden) ist radial gewellt, d.h. sie hat in radialer Richtung eine wellenförmige Gestalt und ist von oben und von unten durch ein oberes bzw. ein unteres Querband eingefaßt.
Wie aus Fig. 1(a) hervorgeht, weist der Abstandshalter 10 bei dieser herkömmlichen Stahl-Ölabstreifring-Anord­ nung in radialer Richtung eine durchgehend gewellte Formgebung auf und ist so gestaltet, daß er insgesamt in Axialrichtung betrachtet eine ringförmige Gestalt annimmt. An einer Stelle seines Umfangs hat der Ab­ standshalter 10 eine Trennstelle, wobei die an der Trennstelle vorliegenden Enden des Abstandshalters 10 an einem Stumpfstoß-Abschnitt 11 aufeinander treffen. Wenn der Abstandshalter 10 an einem Kolben montiert und durch die Innenwand eines Zylinders zusammengedrückt wird, kommen die Trennstellen-Enden am Stumpfstoß-Ab­ schnitt miteinander derart in Druckkontakt, daß ein Kraftübertragungspunkt (Anschlußpunkt) a an einer Stelle zu liegen kommt, die erheblich oberhalb einer Mittellinie X-X′ bezüglich der Höhenerstreckung der Ab­ standshalter-Wellungen liegt. Daraus folgt, daß der Be­ rührungszustand und die Berührungskräfte zwischen obe­ ren und unteren Querband-Anschlag-Abschnitten 12, 12′, die in der Nähe des Kraftübertragungspunktes vorstehen, und den inneren Umfangsoberflächen der betreffenden oberen und unteren Querbänder ungleichmäßig werden. Be­ dingt durch den Einfluß dieser Ungleichförmigkeit neh­ men die äußeren Umfangsoberflächen der oberen und unte­ ren Querbänder im Bereich des Stumpfstoß-Abschnitts 11 einen Zustand ein, in dem sie die Zylinder-Wandoberflä­ che nicht richtig berühren. Dies wiederum führt zu ei­ ner Verringerung des Öl-Abstreifeffekts des Öl-Ab­ streifrings.
Eine weitere Ausführungsform eines Abstandshalters her­ kömmlicher Ausführung ist in Fig. 1(b) gezeigt.
Wie in Fig. 1(b) dargestellt, weist eine Distanzhalte- bzw. Abstandshalte-Expanderfeder 110 (nachfolgend wird auch diese Expanderfeder der Einfachheit halber als Ab­ standshalter bezeichnet) eine wellige Formgebung in axialer Richtung auf und ist von oben und von unten durch ein oberes bzw. unteres Querband eingefaßt.
Der Abstandshalter 110 dieser herkömmlichen Stahl-Öl­ streifring-Anordnung ist durchgehend in Axialrichtung gewellt und so geformt, daß er insgesamt bei Betrach­ tung in Axialrichtung eine ringförmige Gestalt annimmt. Der Abstandshalter 110 ist an einer Stelle seines Um­ fangs durchtrennt bzw. offen und die Trennstellen-Enden des Abstandshalters 110 treffen an einem Stumpfstoß- Abschnitt 111 aufeinander. Wenn der Abstandshalter 110 am Kolben eingepaßt und durch die Innenwandung eines Zylinders zusammengedrückt worden ist, kommen die Trennstellen-Enden am Stumpfstoß-Abschnitt 111 in Druck-Anlagekontakt miteinander, und zwar derart, daß der Kraftübertragungspunkt (Anschlußpunkt) a eine Lage einnimmt, die erheblich oberhalb der Mittellinie X-X′ bezüglich der Höhenerstreckung der Abstandshalter- Wellungen zu liegen kommt. Als Folge davon ergeben sich Ungleichförmigkeiten bezüglich des Kontaktzustandes und der Kontaktkraft zwischen oberen und unteren Querband- Anschlagabschnitten 112, 112′, die in der Nähe des Kraftübertragungspunktes a vorstehen, und den innen Umfangsoberflächen der betreffenden oberen bzw. unteren Querbänder. Bedingt durch den Einfluß dieser Ungleich­ förmigkeit gelangen die äußeren Umfangsoberflächen der oberen und unteren Querbänder im Bereich des Stumpf­ stoß-Abschnitts 111 in einen Zustand, in dem sie die Zylinder-Wandoberfläche nicht richtig berühren. Auch dies führt zu einer Verringerung des Öl-Abstreifeffekts des Kolbenrings bzw. Öl-Abstreifrings.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Stahl-Ölabstreifring-Anordnung zu schaffen, mit der durch eine verbesserte Lage des Kraftübertragungspunkts am Stumpfstoß-Abschnitt eine ausgezeichnete Öl-Ab­ streifwirkung bereitgestellt wird.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine Stahl-Ölab­ streifring-Anordnung vorgesehen wird, die ein oberes Querband, ein unteres Querband und eine Abstandshalte- Expanderfeder aufweist, die von oben und von unten durch die oberen und unteren Querbänder eingefaßt ist und sich radial erstreckende Wellungen aufweist. Die Abstandshalte-Expanderfeder bzw. der Abstandshalter ist an einer Stelle offen bzw. unterteilt und bildet dort Stoßenden bzw. Stumpfstoß-Enden aus, die miteinander an einem Kraftübertragungspunkt in Druckkontakt gelangen, der auf einer Linie zu liegen kommt, die durch die Wellungen im wesentlichen in deren jeweiligen Zentren bezüglich ihrer Radialerstreckung verläuft. Der Abstandshalter weist einen Öffnungsspalt mit einem Win­ kel von 10° ±9° auf, der sich vom Kraftübertragungs­ punkt radial nach außen zu den Stoßenden erstreckt.
Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine Stahl-Ölabstreifring- Anordnung mit einem oberen Querband, einem unteren Querband und einer Abstandshalte-Expanderfeder bzw. ei­ nem Abstandshalter geschaffen wird, der von oben und von unten durch die oberen und unteren Querbänder ein­ gefaßt ist und sich axial erstreckende Wellungen auf­ weist. Der Abstandshalter ist an einer Stelle durch­ trennt, d.h. offen bzw. unterteilt und bildet dort Stoßenden bzw. Stoß-Endabschnitte aus, die an einem Kraftübertragungspunkt in Druckkontakt miteinander ge­ langen, der auf einer Linie zu liegen kommt, die durch die Wellungen im wesentlichen durch deren jeweilige Mitten bezüglich ihrer Axialerstreckung verläuft. Der Abstandshalter weist eine Öffnung auf, die einen Winkel von 10° ±9° definiert, wobei sich die Öffnung vom Kraftübertragungspunkt zu den Stoßenden in axialer Richtung erweitert.
Erfindungsgemäß wird sichergestellt, daß die oberen und unteren Querbänder unter Einwirkung des Abstandshalters mit der Innenwandung des Zylinders über ihren gesamten Umfang in gleichförmigen Kontakt gelangen. Dies eröff­ net die Möglichkeit, die Öl-Abstreifwirkung zu verbes­ sern und den Ölverbrauch zu verringern.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfin­ dung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen, in denen gleiche Be­ zugszeichen dieselben oder ähnliche Teile bezeichnen. In den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung gezeigt. Es zeigen:
Fig. 1(a) und 1(b) vergrößerte Ausschnitte von Draufsichten herkömmlicher Ab­ standshalter bzw. Abstands­ halte-Expanderfedern;
Fig. 2 einen Schnitt einer ersten Aus­ führungsform des erfindungsge­ mäßen Abstandshalters;
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung ei­ nes perspektivische Ansicht ei­ nes Abschnitts des in Fig. 2 gezeigten Abstandshalters;
Fig. 4 eine ausschnittsweise Drauf­ sicht des in Fig. 3 darge­ stellten Abstandshalters;
Fig. 5 in vergrößerter Darstellung eine Seitenansicht zur Verdeut­ lichung der Testergebnisse mit einer Stahl-Ölabstreifring-An­ ordnung gemäß der ersten Aus­ führungsform der Erfindung;
Fig. 6 in vergrößerter Darstellung eine Seitenansicht zur Verdeut­ lichung der Testergebnisse mit einer Stahl-Ölabstreifring-An­ ordnung herkömmlicher Bauart;
Fig. 7 ein Diagramm mit Testdaten, das die Ergebnisse von Test mit ei­ ner erfindungsgemäßen Stahl-Öl­ abstreifring-Anordnung und ei­ ner herkömmlichen Stahl-Ölab­ streifring-Anordnung gegenüber­ stellt;
Fig. 8 in vergrößerter Darstellung eine perspektivische Ansicht eines Ausschnitts des Abstands­ halters bzw. der Abstandshalte- Expanderfeder gemäß einer zwei­ ten Ausführungsform der Erfin­ dung;
Fig. 9 in vergrößerter Darstellung eine Stirnansicht bzw. Seiten­ ansicht eines Abschnitts des Abstandshalters gemäß Fig. 8;
Fig. 10 eine vergrößerte Seitenansicht zur Verdeutlichung der Tester­ gebnisse mit einer Stahl-Ölab­ streifring-Anordnung gemäß der zweiten Ausführungsform der Er­ findung;
Fig. 11 eine vergrößerte Seitenansicht zur Verdeutlichung der Tester­ gebnisse mit einer herkömmli­ chen Stahl-Ölabstreifring-An­ ordnung; und
Fig. 12 ein Diagramm mit Testdaten, das die Ergebnisse von Versuchen mit einer Stahl-Ölabstreifring- Anordnung gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung und einer herkömmlichen Stahl- Ölabstreifring-Anordnung gegen­ überstellt.
Nachstehend werden anhand der Zeichnungen Ausführungs­ formen der Stahl-Ölabstreifring-Anordnungen gemäß der Erfindung näher erläutert.
Wie in Fig. 2 gezeigt, weist eine Stahl-Ölabstreif­ ring-Anordnung gewöhnlicherweise eine Abstandshalte-Ex­ panderfeder bzw. einen Abstandshalter 1, ein oberes Querband 2 und ein unteres Querband 3 auf. Wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt, ist der Abstandshalter 1 der­ art geformt bzw. umgeformt, daß er bei Betrachtung in Axialrichtung insgesamt eine ringförmige Gestalt an­ nimmt. An einer Stelle seines Umfangs ist der Abstands­ halter offen bzw. mit einer Trennstelle versehen und bildet einen Stumpfstoßabschnitt 4 aus, den man auch als "Sparren" bezeichnen kann, weil dort - bei Betrach­ tung aus Vertikalrichtung - die Enden sparrenartig zu­ sammenlaufen. An den oberen und unteren Abschnitten des Abstandshalters 1 sind an dessen innerem Umfang Vor­ sprünge 5, 5′ ausgebildet. Durch diese Vorsprünge 5, 5′ werden die oberen und unteren Querbänder 2, 3 in die äußere Umfangsrichtung gezwängt, so daß sie gegen die Wandung eines Zylinders gedrückt werden.
Die Formgebung des Stumpfstoß-Abschnitts 4 ist derart, daß ein Kraftübertragungspunkt a (Anschlußpunkt) auf der Radial-Mittellinie X-X′ des Abstandshalters 1, d.h. auf der Mittellinie des Abstandshalters 1 bezüglich der Radialerstreckung zu liegen kommt. Der Stumpfstoß-Ab­ schnitt 4 hat eine sich in Außenumfangsrichtung erwei­ ternde Öffnung des Winkels R. Der Winkel R wird durch einen Schleifprozeß oder durch plastische Umformung ausgebildet. Ein bevorzugter Bereich der Winkelwerte liegt bei 10° ±9°. Der untere Grenzwert von 1° stellt einen Minimalwert dar, für den die Öffnung herstel­ lungstechnisch noch aufrechterhalten werden kann, wobei sichergestellt ist, daß der Kraftübertragungspunkt a nicht oberhalb der Mittellinie X-X′ zu liegen kommt. Der obere Grenzwert von 19° stellt die Grenze dar, bei der am Kraftübertragungspunkt a in einem Zustand, in dem auf den Abstandshalter 1 nach dessen Einpassen in den Kolben und nach dem Einsetzen des Kolbens in den Zylinder eine Druckkraft einwirkt, noch ein stabiler Kontakt aufrechterhalten wird. Dies ist auch der Grenz­ wert, bei dem sich an den Enden des Stumpfstoß-Ab­ schnitts 4 noch kein Grat ausgebildet.
Die Stahl-Ölabstreifring-Anordnung entsprechend dieser Ausführung (Fig. 4) und eine Stahl-Ölabstreifring-An­ ordnung herkömmlicher Bauart (Fig. 1(a)) wurden in ei­ nem Vier-Takt-Ottomotor getestet, bei dem der Innen­ durchmesser des Zylinders 76 mm betrug. Im folgenden werden die Testergebnisse beschrieben.
Die Ölabstreifring-Anordnungen dieser Ausführung wurden unter Verwendung einer Trocken-Schleifmaschine endbear­ beitet, um einen Winkel R des Stumpfstoßabschnitts 4 mit einem Wert von 8° ±1° zu erhalten. Die Fig. 5 und 6 zeigen die Zustände der äußeren Umfangsoberfläche der oberen und unteren Querbänder in der Nachbarschaft des Abstandshalter-Stumpfstoß-Abschnitts der oben ange­ sprochenen Öl-Abstreifringe nach einem 8-stündigen Testlauf unter den gleichen Versuchsbedingungen auf.
Die Ergebnisse des Versuchs zeigen bezüglich der erfin­ dungsgemäßen Ausführungsform, daß die Kontaktspuren 6, 7, die bedingt durch den Kontakt mit der Zylinderwand am Außenumfang des oberen Querbandes 2 und des unteren Querbandes 3 zurückbleiben, über den gesamten Umfang eine im wesentlichen gleichbleibende Breite haben, was in Fig. 5 dargestellt ist.
Im Gegensatz dazu bleiben als Ergebnis des Versuchs mit dem Ausführungsbeispiel herkömmlicher Bauart gemäß Fig. 1(a) am äußeren Umfang eines oberen Querbandes 13 und eines unteren Querbandes 14, bedingt durch den Kon­ takt mit der Zylinderwand, Kontaktspuren 15, 16 zurück, wie sie in Fig. 6 gezeigt sind. Diese Kontaktspuren 15, 16 sind sowohl am oberen Querband 13 als auch am unteren Querband 14 in der Nähe des Stumpfstoß-Ab­ schnitts 4 verbreitert und werden an den jeweiligen Querbändern zwischen den beiden Wellungen, die dem Stumpfstoß-Abschnitt 4 auf beiden Seiten benachbart sind, jeweils enger.
Fig. 7 gibt den Schmiermittelverbrauch wieder, der un­ ter drei verschiedenen Arten von Testbedingungen in ei­ nem Versuch ermittelt wurde, der nach dem Motor-Test­ lauf durchgeführt wurde. Die Unterschiede zwischen der vorliegenden Erfindung und der herkömmlichen Ausführung sind deutlich erkennbar. Es konnte bestätigt werden, daß sich bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform sowohl im Bereich des oberen Querbandes 2 als auch im Bereich des unteren Querbandes 3 der Ölabstreifring-An­ ordnung ein gleichförmiger Kontakt mit der Zylinderwan­ dung einstellt, wodurch sich ein ausgezeichneter Öl-Ab­ streifeffekt ergibt.
Erfindungsgemäß treten dementsprechend bei der vorste­ hend beschriebenen Ausführungsform der Erfindung die oberen und unteren Querbänder in korrekten und gleich­ förmigen Kontakt mit der Zylinderwandung. Folglich ist die Öl-Abstreiffunktion bzw. -wirkung verbessert, wobei die Menge an verbrauchtem Schmiermittel im Vergleich zum Stand der Technik beträchtlich verringert werden kann.
Nachfolgend wird unter Bezug auf die Fig. 8 bis 12 eine zweite Ausführungsform einer Stahl-Ölabstreifring- Anordnung gemäß der Erfindung näher erläutert.
Wie in Fig. 8 gezeigt, weist eine Stahl-Ölabstreif­ ring-Anordnung normalerweise eine Abstandshalte-Expan­ derfeder bzw. einen Abstandshalter 101, ein oberes Querband 102 und ein unteres Querband 103 auf. Fig. 9 läßt erkennen, daß der Abstandshalter 101 in eine sol­ che Form gebracht ist, daß er insgesamt bei Betrachtung in Axialrichtung eine ringförmige Gestalt annimmt. An einer Stelle seines Umfangs ist der Abstandshalter of­ fen bzw. unterteilt und bildet dort einen Stumpfstoß- Abschnitt 104 aus. An oberen bzw. unteren Abschnitten des Abstandshalters 101 und an dessen innerem Umfang sind Vorsprünge 105, 105′ ausgebildet. Bedingt durch die Vorsprünge 105, 105′ werden das obere Querband 102 und das untere Querband 103 in Außenumfangsrichtung ge­ zwängt, so daß sie gegen die Wandung eines nicht ge­ zeigten Zylinders gepreßt werden.
Die Gestalt bzw. die Form des Stumpfstoß-Abschnitts 104 ist derart getroffen, daß ein Kraftübertragungspunkt a (Anschlußpunkt) auf der Axial-Mittellinie X-X′ des Ab­ standshalters 101, d.h. auf der Mittellinie X-X′ des Abstandshalters 101 bezüglich dessen axialer (vertikaler) Erstreckung zu liegen kommt. Der Stumpf­ stoß-Abschnitt 104 bildet eine nach oben gerichtete Öffnung des Winkels R aus. Der Winkel R wird durch Schleifen oder plastische Umformung ausgebildet, wobei der bevorzugte Wertebereich bei 10° ±9° liegt. Der un­ tere Grenzwert von 1° bildet einen Minimalwert, bei dem die Öffnung herstellungstechnisch noch aufrechterhalten werden kann, wenn man sicherstellen will, daß der Kraftübertragungspunkt a nicht oberhalb der Mittellinie X-X, zu liegen kommt. Das obere Limit von 19° stellt den Grenzwert dar, für den noch in einem Zustand, in dem auf den Abstandshalter 101 dann, wenn er in den Kolben eingepaßt und letzterer in den Zylinder einge­ setzt ist, eine Druckkraft ausgeübt wird, ein stabiler Kontakt am Kraftübertragungspunkt a aufrechterhalten ist. Dieser Wert stellt auch den Grenzwert dar, bei dem an den Enden des Stumpfstoß-Abschnitte 104 noch keine Gratbildung auftritt.
Die Stahl-Ölabstreifring-Anordnung gemäß dieser Ausfüh­ rungsform (Fig. 9) und die Stahl-Ölabstreifring-Anord­ nung herkömmlicher Bauart (Fig. 1(b)) wurden in einem Vier-Takt-Ottomotor mit einem Zylinder-Innendurchmesser von 76 mm getestet. Im folgenden werden die Versuchser­ gebnisse näher beschrieben.
Die Ölabstreifring-Anordnung dieser Ausführungsform wurden mittels einer Trocken-Schleifmaschine endbear­ beitet, um einen Winkel R des Stumpfstoß-Abschnitts 104 der Größe von 8° ±1° zu erzeugen.
Die Fig. 10 und 11 zeigen den jeweiligen Zustand der äußeren Umfangsoberfläche der oberen und unteren Quer­ bänder in der Nähe des Abstandshalter-Stumpfstoß-Ab­ schnitts der oben beschrieben Ölabstreifringe nach ei­ nem 8-stündigen Testlauf unter gleichen Testbedingun­ gen.
Die Ergebnisse des Tests, dem die zweite Ausführungs­ form unterzogen wurde, bestätigen, daß die Kontaktspu­ ren 106, 107, die am äußeren Umfang des oberen Querban­ des 102 und des unteren Querbandes 103 durch den Kon­ takt mit der Zylinderwandung zurückbleiben, über den gesamten Umfang im wesentlichen eine gleichförmige Breite besitzen, wie dies in Fig. 10 darstellt ist.
Im Gegensatz dazu zeigt das Testergebnis bezüglich des Ausführungsbeispiels herkömmlicher Bauart gemäß Fig. 1(b), daß am äußeren Umfang eines oberen Querbandes 113 und eines unteren Querbandes 114 bedingt durch den Kon­ takt mit der Zylinderwandung Kontaktspuren 115, 116 der in Fig. 11 gezeigten Art zurückbleiben. Diese Kontakt­ spuren 115, 116 sind in der Nähe des Stumpfstoß-Ab­ schnitts 111 einerseits breit am unteren Querband 114 und schmal am oberen Querband 113 und werden an diesen Querbändern zwischen den dem Stumpfstoß-Abschnitt 111 jeweils benachbarten beiden Wellungen zu beiden Seiten des Stumpfstoß-Abschnitts 111 jeweils schmaler bzw. breiter.
Fig. 12 verdeutlicht den Öl- bzw. Schmiermittelver­ brauch, der unter drei verschiedenen Testbedingungen in einem Versuch ermittelt wurde, der nach dem Motor-Test­ lauf absolviert wurde. Die Unterschiede zwischen der vorliegenden Erfindung und dem Stand der Technik sind klar erkennbar. Es konnte nachgewiesen werden, daß sowohl das obere Querband 102 als auch untere Querband 103 der Ölabstreifring-Anordnung gemäß der Erfindung in gleichförmigen Kontakt mit der Zylinderwandung gebracht werden konnten, wodurch sich ein hervorragender Ölab­ streifeffekt einstellte.
Auch bei dem vorstehend beschriebenen zweiten Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung berühren dementsprechend das obere und das untere Querband die Zylinderwandung richtig und gleichförmig. Als Folge davon kann die Öl- Abstreifleistung verbessert und der Öl- bzw. Schmier­ mittelverbrauch im Vergleich zum Stand der Technik be­ trächtlich verringert werden.
Selbstverständlich sind erkennbar stark abweichende Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung möglich, ohne den Grundgedanken und den Schutzbereich der vor­ liegenden Erfindung zu verlassen, wobei besonders her­ vorzuheben ist, daß die Erfindung nicht auf die spezi­ fischen Ausführungsformen beschränkt sein soll.

Claims (6)

1. Stahl-Ölabstreifring-Anordnung, mit
einem oberen Querband (2);
einem unteren Querband (3); und
einem Abstandshalter (1), der von oben und von un­ ten durch die oberen und unteren Querbänder (2, 3) ein­ gefaßt und mit radialen Wellungen versehen ist;
wobei der Abstandshalter (1) an einer Stelle offen bzw. unterteilt ist und dort Stoßenden ausbildet, die miteinander in Druckkon­ takt an einer Stelle (a) gelangen, die auf einer Linie (X, X′) zu liegen kommt, welche durch die Wellungen im wesentlichen in deren Zentrum bezüglich ihrer radialen Erstreckung verläuft, und
eine Öffnung aufweist, die einen Winkel von 10° ±9° definiert, der sich radial nach außen vom Kraftübertragungspunkt (a) zu den Stoßenden erstreckt bzw. öffnet.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Stoßenden durch einen Schleifprozeß ge­ formt sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Stoßenden durch plastische Umformung aus­ gebildet werden.
4. Stahl-Ölabstreifring-Anordnung, mit
einem oberen Querband (102);
einem unteren Querband (103); und
einem Abstandshalter (1), der von den oberen und von unteren Querbändern (102, 103) eingefaßt und mit sich in axialer Richtung erstreckenden Wellungen verse­ hen ist;
wobei der Abstandshalter (1) an einer Stelle offen bzw. unterteilt ist und dort Stoßenden ausbildet, die miteinander in Druckkon­ takt an einer Stelle (a) gelangen, die auf einer Linie (X, X′) zu liegen kommt, welche durch die Wellungen im wesentlichen in deren Zentrum bezüglich ihrer axialen Erstreckung verläuft, und
eine Öffnung aufweist, die einen Winkel von 10° ±9° definiert, der sich vom Kraftübertragungspunkt (a) zu den Stoßenden axial bzw. nach oben erstreckt bzw. öffnet.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Stoßenden durch einen Schleifprozeß ge­ formt sind.
6. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Stoßenden durch einen plastischen Umform­ prozeß geformt sind.
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