DE4026102A1 - Anhaengetriebachspflug fuer die wendende bodenbearbeitung der oberen ackerkrume bei gleichzeitiger, nichtwendender bodenbearbeitung tieferliegender bodenschichten - Google Patents

Anhaengetriebachspflug fuer die wendende bodenbearbeitung der oberen ackerkrume bei gleichzeitiger, nichtwendender bodenbearbeitung tieferliegender bodenschichten

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DE4026102A1 DE19904026102 DE4026102A DE4026102A1 DE 4026102 A1 DE4026102 A1 DE 4026102A1 DE 19904026102 DE19904026102 DE 19904026102 DE 4026102 A DE4026102 A DE 4026102A DE 4026102 A1 DE4026102 A1 DE 4026102A1
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    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Erfindung betrifft ein Primärbodenbearbeitungsgerät, das aus der Kombination eines Pflugkörpers und eines oder mehrerer Grubberzinken oder eines anderen zusätz­ lichen Arbeitswerkzeuges (z. B. Parapflugschar) besteht. Es kann vorzugsweise mit einem Triebachsfahrgestell kombiniert werden, das von der Zugmaschine angetrieben werden kann.
Stand der Technik
Zur Primärbodenbearbeitung werden v. a. in der Landwirt­ schaft ein- oder mehrscharige Pflüge eingesetzt. Die Bodenbearbeitung wird dabei über die volle Bearbei­ tungstiefe von dem/den Pflugkörper/n übernommen. Vor dem Pflugschar werden z. T. Vorschäler verschiedener Bauart zur Verbesserung der Pflugarbeit eingesetzt. Weiterhin ist der Anbau eines Untergrunddornes an dem Pflugkörper zum Aufbrechen der Pflugsohlenverdichtungen bekannt.
Den verschiedenen bekannten Pflügen, bzw. Pflugschar­ formen ist gemeinsam, daß der Pflugkörper die Boden­ bearbeitung, die aus einem Herausschneiden und Wenden eines Erdbalkens aus dem Boden besteht, über die gesamte Bearbeitungstiefe übernimmt.
Die Bearbeitungsgeräte werden i. a. direkt an die Zug­ maschine angebaut, die allein die Vortriebskraft auf den Boden überträgt.
Kritik am Stand der Technik
Da der Pflugkörper über die gesamte Bearbeitungstiefe wirkt, wird sowohl die obere biologisch aktive Acker­ krume als auch die tiefer liegenden Bodenschichten mit demselben Verfahren, Herausschneiden und Wenden eines Erdbalkens, bearbeitet. Diese pflügende Bodenbearbei­ tung ist aber nur für die biologisch aktive Ackerkrume sinnvoll. Für die tiefer liegenden Bodenschichten ist eine Lockerung des Bodens, zum Ausgleich der Boden­ schäden und -verdichtungen infolge Überfahrt mit schweren Fahrzeugen und Übertragung hoher Vortriebs­ kräfte von den Zugmaschinen auf den Boden, völlig ausreichend. Eine Verlagerung der biologisch aktiven Ackerboden beim Wenden des Erdbalkens in tiefere Boden­ zonen wirkt sich nachteilig auf die Lebensbedingungen der Bodenorganismen aus. Da das herkömmliche Bodenbe­ arbeitungsgerät Pflug aber nur aus einem Arbeitswerk­ zeug besteht, dem Pflugkörper, der bei mehrscharigen Pflügen lediglich mehrfach seitlich abgesetzt vorhan­ den ist, findet über die gesamte Bearbeitungstiefe der gleiche Bearbeitungsvorgang statt. Daraus resultiert auch der unnötig hohe Zugkraftbedarf des Pfluges, der von der von der Zugmaschine nur bei ausreichend großen Radaufstandskräften der Antriebsräder auf den Boden übertragen werden kann. Die hohen Radaufstandskräfte und Vortriebskräfte verursachen wiederum eine stärkere und tieferreichende Bodenverdichtung, die bei der Bodenbearbeitung eine entsprechende Arbeitstiefe erfor­ dert.
Schwere Geräte benötigen eine ausreichende Belastung der Frontachse der Zugmaschine, ev. durch Zusatzge­ wichte.
Aufgabe der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Primär­ bodenbearbeitungsgerät zu realisieren, das es ermög­ licht, die pflügende Bearbeitung des Bodens auf die obere Bodenschicht zu beschränken und gleichzeitig die tieferen Bodenschichten zu lockern. Bei gleicher Arbeitsbreite und gleicher gesamter Arbeitstiefe soll dieses Primärbodenbearbeitungsgerät gegenüber einem Pflug einen geringeren Zugkraftbedarf aufweisen. Durch ein geeignetes Antriebskonzept soll das Boden­ bearbeitungsgerät auch mit reduzierten Radaufstands­ kräften und gleichzeitig bei verbessertem Vortrieb betrieben werden können.
Lösung der Aufgabe
Die Aufgabe wird erfindungsmäßig dadurch gelöst, daß die Bodenbearbeitung in der Arbeitstiefe auf zwei verschiedene Arbeitswerkzeuge aufgeteilt wird. Die pflügende Bearbeitung der oberen Bodenschicht wird von einem Pflugkörper übernommen, die Auflockerung der darunter liegenden Bodenschicht bis zur beabsichtigten maximalen Arbeitstiefe wird von einem separaten Arbeitswerkzeug, z. B. einem Grubberzinken (oder einem Parapflugschar u. a. m.) ausgeführt.
Dieser Grubberzinken ist pro Pflugschar ein oder mehrmals vorhanden, er ist hinter jedem Pflugschar angebracht, so daß zuerst die pflügende und dann die lockernde Bodenbearbeitung stattfindet.
Durch die Kombination "Zugmaschine"+"Anhängetriebachsfahrgestell mit Dreipunkthydraulik und Regeleinheit"+"Pflug" werden die Radaufstandskräfte sowie die Radzugkräfte auf eine zusätzliche Achse bzw. Radpaar verteilt. Die Reduzierung der Pflugarbeitstiefe als auch die Verminderung der Radaufstandskräfte/Radzugkräfte ermöglicht den Einsatz von Pflugscharen mit geringerer Arbeitsbreite und den Einsatz von Pflugkörperformen, die ackerbaulichen Forderungen entsprechen.
Durch die getroffenen Maßnahmen wird die pflügende (wendende) Bodenbearbeitung auf die biologisch aktive Ackerkrume begrenzt und die tieferliegenden Boden­ schichten durch den/die Grubberzinken (nicht wendende Bodenbearbeitung, kein Seitentransport des Bodens) bewirkt. Durch eine Höhenverstellung jedes Grubber­ zinkens gegenüber dem vor ihm liegenden Pflugkörper kann das Aufteilungsverhältnis von "pflügender Bearbeitung"/"Tiefenlockerung" variabel gewählt werden bzw. eingestellt werden.
Da der Zugkraftbedarf eines Tiefengrubbers nur ca. 54% des Zugkraftbedarfes eines vergleichbaren Pfluges beträgt (Landwirtschaftliches Lehrbuch 4, Horst Eichhorn, Landtechnik, Tab. 4, Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart), führt die Aufteilung der gesamten Bear­ beitungstiefe in eine Pflugschicht und eine Grubber­ schicht zu einer Reduzierung der Zugkraft gegenüber einem Pflug mit gleicher Arbeitsbreite und -tiefe. Wird der Pflug in der Kombination mit dem Triebachs­ fahrgestell betrieben, wird der gleiche Effekt erzielt durch Minderung des Rollwiderstandes und gleichzeitig der Vortrieb verbessert bei geringerer Belastung des Bodens durch Bodendruck und den Schlupf der Antriebsräder.

Claims (12)

1. Primärbodenbearbeitungsgerät insbesondere für die Landwirtschaft, vorzugsweise bestehend aus einem Anhängetriebachspflug mit regelbarer Kraftheberanlage, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem/hinter jedem Pflugkörper wahlweise ein oder mehrere Grubberzinken oder ein anderes/andere Arbeitswerkzeug/e angebracht werden können bzw. werden kann;
2. Primärbodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitstiefen von Pflugkörper und Grubberzinken in der Höhe verschieden sind, so daß von der gesamten zu bearbeitenden Bodenschicht der Pflugkörper den oberen und der/die Grubberzinken den unteren Teil bearbeiten;
3. Primärbodenbearbeitungsgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der/die Grubber­ zinken gegenüber dem Pflugkörper höhenverstellbar sind;
4. Primärbodenbearbeitungsgerät nach den Ansprüchen 1, 2, 3 und 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Ende des/der Pflugkörper eine Vorrichtung zur Befestigung eines Messersechses existiert;
5. Primärbodenbearbeitungsgerät nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der/die Grubberzinken bzw. die Halterung derselben direkt am Rahmen bzw. am Grindel und evtl. am Pflugkörper befestigt ist/ sind, einen separaten Überlastungsschutz (Steinsicherung) besitzt oder starr befestigt ist/sind;
6. Primärbodenbearbeitungsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steinsicherung der Grubberzinken (stellvertretend auch für andere Arbeitswerkzeuge) unabhängig ist bzw. arbeitet von der Steinsicherung des Pflugkörpers bzw. des Pfluges;
7. Primärbodenbearbeitungsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Pflug an ein Triebachsfahrgestell angebaut ist oder angebaut werden kann, welches über eine Zapfwelle, vorzugsweise Wegzapfwelle, vom Zugfahrzeug angetrie­ ben werden kann;
8. Primärbodenbearbeitungsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß das Triebachsfahrgestell vorzugsweise mit einer Dreipunkt­ hydraulik mit einem Dreipunktgestänge ausgestattet ist, an das der Pflug angebaut ist/werden kann;
9. Primärbodenbearbeitungsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreipunkthydraulik des Triebachsfahrgestelles mit einer Arbeitstiefenregelung (Lageregelung, Zugwider­ standsregelung o. ä.) zur Tiefenführung des Pfluges ausgestattet ist;
10. Primärbodenbearbeitungsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreipunkthydraulik des Triebachsfahrgestelles eine eigene, separate Hydraulikanlage besitzt, deren Pumpe vom Zugfahrzeug über eine Zapfwelle angetrieben wird;
11. Primärbodenbearbeitungsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreipunkthydraulik des Triebachsfahrgestelles an die Hydraulikanlage der Zugmaschine angeschlossen werden kann;
12. Primärbodenbearbeitungsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß in der bevorzugten Ausführung der Pflug des Anhängetrieb­ achspfluges (ohne Triebachse) direkt am Schlepper betrieben und ohne die Anwendung der Grubberzinken etc. eingesetzt werden kann.
DE19904026102 1990-08-17 1990-08-17 Anhaengetriebachspflug fuer die wendende bodenbearbeitung der oberen ackerkrume bei gleichzeitiger, nichtwendender bodenbearbeitung tieferliegender bodenschichten Withdrawn DE4026102A1 (de)

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