DE4023336A1 - Geraet zur ueberwachung von aus einem katheter austretender koerperfluessigkeit - Google Patents

Geraet zur ueberwachung von aus einem katheter austretender koerperfluessigkeit

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Sigfried Dipl Ing Hessberg
Roland Wex
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HESSBERG, SIGFRIED, DIPL.-ING., 3508 MELSUNGEN, DE
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Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Überwachung von aus einem Katheter austretender Körperflüssigkeit, bei dem unter Ver­ wendung einer Meßkammer die Körperflüssigkeit aufgefangen wird, um hieraus ein dem Füllvolumen entsprechendes elektrisches Meßsignal zu entwickeln, wobei das Füllvolumen kapazitiv gemessen wird, indem die Kapazität eines Meßkondensators vom Füllstand in der Meßkammer beeinflußt und die Kapazitäts­ änderung zur Erzeugung des Meßsignals ausgewertet wird, sowie der Meßkondensator zwei gegeneinander isolierte Elektroden aufweist, die in Füllrichtung der Meßkammer orientiert sind.
Ein derartiges Gerät ist aus der DE-AS 26 40 413 bekannt. Bei diesem gelangt die Körperflüssigkeit vom Katheter des Patienten über einen Schlauch zu einem Einlauftrichter und von diesem aus in die Meßkammer. In diesem sind die beiden getrennten Elek­ troden vorgesehen, die den Meßkondensator bilden und von denen eine mit einem Dielektrikum beschichtet ist, so daß die Körper­ flüssigkeit nur leitenden Kontakt mit der anderen Elektrode haben kann. Durch in die Meßkammer einfließende Flüssigkeit ändert sich wegen des direkten Kontaktes der Körperflüssigkeit mit einer Elektrode die Geometrie des Meßkondensators und somit dessen Kapazität, und zwar in direkter Abhängigkeit vom jeweili­ gen Füllstand und Füllvolumen in der Meßkammer. Auf an sich bekannte Weise wird in einem Meßspannungsgeber aus der Kapazi­ tätsänderung eine Spannungsänderung erzeugt, die als Meßspannung zur Verfügung steht und der Volumenfunktion entspricht. Am unteren Auslauf ist die Meßkammer mit einem Stößel verschlossen, der als Dauermagnet ausgebildet ist und beabstandet zu diesem von einer Wicklung umgeben wird, die als Magnetwicklung zusammen mit dem Stößel ein Magnetventil bildet. Entgegen der Kraftwir­ kung des Magneten wird der Stößel von einer Feder beaufschlagt. Bei Erregung des Magnetventils wird der Stößel nach unten gezogen, um den Auslauf der Kammer freizugeben und die Körper­ flüssigkeit in einen Schlauch abfließen zu lassen.
Zur Erfassung des Füllstandes der Körperflüssigkeit in der Meßkammer sind die Meßelektroden diametral zueinander an der Innenwandung der Meßkammer angeordnet. Dies führt dazu, daß sich bei einer Schräglage des Gerätes bzw. der Meßkammer eine zur Füllrichtung der Meßkammer geneigte Flüssigkeitsoberfläche ein­ stellt, die wegen des relativ großen Abstandes der Meßelektroden voneinander verfälschte Meßergebnisse bedingt, so daß unrichtige Sammelvolumina ermittelt werden und darüber hinaus der Stößel zum Auslauf der Körperflüssigkeit aus der Meßkammer gegebenen­ falls zum falschen Zeitpunkt betätigt wird. Die genaue Ermitt­ lung der aus dem Katheter austretenden Körperflüssigkeit ist aber zu fordern. Dies gilt insbesondere bei der Überwachung der direkten Ableitung von Urin aus dem Körper im Anschluß an Operationen bzw. endoskopische Eingriffe in der Niere und der Blase mit postoperativ eingelegten Kathetern. Abgesehen von dem Nachteil, daß das bekannte Gerät bei einer Schräglage der Meßkammer dessen Füllstand nur ungenau ermittelt, weist es einen recht komplizierten Aufbau auf. So ist das den Auslauf ver­ schließende Ventil in die Baueinheit, die auch die Meßkammer aufnimmt, integriert und wird zudem beim Auslauf der Körper­ flüssigkeit von dieser umströmt, so daß die Gefahr der In­ krustierung des Ventils besteht. Da das Gerät nur ein unteres Ventil aufweist, ist zudem der Nachteil zu verzeichnen, daß vom Gerät die während des Ablassens der Körperflüssigkeit in die Meßkammer nachtropfende Körperflüssigkeit nicht erfaßt wird.
Aus der DE-OS 31 18 158 ist eine elektronische Steuer- und Überwachungsvorrichtung für den Urindurchfluß bekannt, bei der eine Meßkammer eine Zulaufleitung und eine Ablaufleitung aufweist, denen jeweils ein Ventil zugeordnet ist. Zwischen dem Ventil der Zulaufleitung und der Meßkammer ist ein optischer Sensor angeordnet, der nach Füllung der Meßkammer und einem Einstau des Urins in der Zuleitung auf die Höhe des optischen Sensors einen definierten Füllzustand erfaßt und bei Erreichen dieses Urinpegels über die elektronische Steuerung das Ventil der Zulaufleitung schließt sowie das Ventil der Ablaufleitung öffnet.
Aus der US-PS 47 45 928 ist es bekannt, optische Sensoren auf unterschiedlichen Füllniveaus der Meßkammer anzuordnen, um so den Füllstand der Körperflüssigkeit in der Meßkammer ermitteln zu können. Jeder optische Sensor besteht aus einer Lichtquelle und einem Fotodetektor, die eine Ausbuchtung in der Wandung der Meßkammer zwischen sich einschließen. Auch bei einer derartigen Ausgestaltung des Gerätes zur Überwachung der aus dem Katheter austretenden Körperflüssigkeit sind Meßungenauigkeiten infolge Schräglage der Meßkammer nicht auszuschließen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Gerät der eingangs genannten Art so weiter zu bilden, daß bei diesem bei baulich einfacher Gestaltung eine hohe Meßgenauigkeit gewähr­ leistet ist.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß die eine, erste Elektrode im zentralen Bereich der Meßkammer angeordnet ist und die andere, zweite Elektrode in geringem radialen Abstand zur ersten Elektrode. Es wird damit bei dem erfindungsgemäßen Gerät das jeweilige Füllvolumen ausschließlich in einem zentralen Bereich der Meßkammer, somit beabstandet zu dessen Wandung, ermittelt. Eine Neigung der Meßkammer aus der üblichen Meßposition bzw. ein Schwappen der Flüssigkeit bei einer Bewegung des Gerätes bedingt damit nur eine unwesentliche Veränderung des Füllstandes im Bereich des Meßkondensators, womit eine hohe Meßgenauigkeit gewährleistet ist.
Grundsätzlich können die Elektroden beliebigen Bauteilen zugeordnet sein bzw. beliebige Bauteile darstellen, es ist nur sicherzustellen, daß sie in einem zentralen Bereich der Meßkam­ mer in deren Füllrichtung angeordnet sind und zwischen den beiden gegeneinander isolierten Elektroden ein solcher Spalt verbleibt, daß in diesen die Körperflüssigkeit eintreten und dem veränderlichen Flüssigkeitsniveau in der Meßkammer folgen kann. Eine besondere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die erste Elektrode als dünner Stab und die zweite Elektrode als Rohr ausgebildet ist, wobei das Rohr den Stab in geringfügigem Abstand konzentrisch umgibt. Bei dieser Ausgestaltung ist der Meßkondensator radial zu der zwischen dem Rohr und der Wandung der Meßkammer befindlichen Körperflüssigkeit abgeschirmt, so daß die innerhalb des Rohres gesammelte Körperflüssigkeit beruhigt ist, was die Ermittlung eines exakten Flüssigkeitsniveaus weiter begünstigt. Im Detail ist vorgesehen, daß sich die Isolation zwischen dem Stab und dem Rohr aufgrund einer Beschichtung des Stabes mit einem Dielektrikum ergibt. Das Rohr kann beispiels­ weise aus massivem Metallrohr (Eisen, Kupfer, Edelstahl) oder aus mit Metallfolie umwickeltem Kunststoffschlauch bzw. Kunst­ stoffrohr bestehen. Es ist auch denkbar, einen Kunststoff­ schlauch oder ein Kunststoffrohr mit Metall zu bedampfen oder ein Rohr zu verwenden, das aus mit Metallionen extrudiertem Kunststoff hergestellt ist. Die Isolierung des innenliegenden Metallstabes (zum Beispiel Eisen, Kupfer, Edelstahl) kann extrudiert, getaucht, beschichtet, bedampft usw. sein.
Zweckmäßig weist die Meßkammer einen Kreisquerschnitt auf und es ist die eine Elektrode zentrisch in der Meßkammer angeordnet, während die andere Elektrode erstere konzentrisch umgibt.
Das Rohr sollte, auf den Füllstand bezogen, in seinem unteren Bereich mit mindestens einer Einlaßöffnung für die Körper­ flüssigkeit und oberhalb des maximalen Füllstandes mit minde­ stens einer Entlüftungsöffnung versehen sein.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Fixierung des Meßkondensators so erfolgt, daß er zwischen Deckel und Boden der Meßkammer eingeklemmt wird. Insbesondere sollte die Kontaktfläche über Steck-, Feder- oder Klemmkontakt zur nachfolgenden Elektronik erfolgen. Eine solche Ausgestaltung, die eine Steckverbindung zwischen der Elektronik und dem die Meßkammer aufweisenden Geräteteil aufweist, gestat­ tet es, dieses Geräteteil als medizinischen Einmalartikel auszubilden. Die preisgünstige Herstellung des Einmalartikels ergibt sich insbesondere dann, wenn der Meßkondensator aus den genannten einfachen Bauteilen, nämlich Rohr und Stab ausgebil­ det ist, die im Oberteil und Unterteil der Meßkammer gehalten sind, wobei das Rohr des Meßkondensators die Meßkammer durch­ setzt und dort die Verbindung des Rohres und des Stabes mit einem zur Elektronik führenden Stecker erfolgt.
Zusätzlich zu der kapazitiven Messung des Füllstandes der Meßkammer kann dieser auch auf Höhe des maximalen Füllstandes in der Meßkammer eine optische Abtasteinrichtung aufweisen, um so bei einem Ausfall des kapazitiven Meßsystems zumindest den maximalen Füllstand erfassen zu können.
Vorteilhaft ist das Gerät als mobiles System ausgebildet, so daß der an dieses angeschlossene Patient sich weitgehend ungehindert bewegen kann, beispielsweise um sich weiteren klinischen Untersuchungen zu unterziehen.
Der die Meßkammer aufweisende Geräteteil ist zweckmäßig in einer Klammer gehalten, so daß er einfach gewechselt werden kann. In die Klammer kann zusätzlich die optische Abtasteinrichtung integriert sein.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung der Figuren und in den Unteransprüchen dargestellt, wobei bemerkt wird, daß alle Einzelmerkmale und alle Kombinationen von Einzelmerkmalen erfindungswesentlich sind.
In den Figuren ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbei­ spieles dargestellt, ohne auf dieses beschränkt zu sein. Es zeigt:
Fig. 1 eine Gesamtansicht des Gerätes zur Überwachung von aus einem Katheter austretender Körperflüssigkeit, in schematischer Darstellung,
Fig. 2 einen Ausschnitt des Gerätes für den Bereich, der von der Körperflüssigkeit durchströmt wird, in einem senkrechten Schnitt gezeichnet und
Fig. 3 einen horizontalen Schnitt durch die Meßkammer des Gerätes gemäß der Linie A-A in Fig. 2.
Wie der Darstellung der Fig. 1 zu entnehmen ist, weist eine Trägerplatte 50, die vertikal beispielsweise an einem Bett eines Patienten anbringbar ist, zwei Winkelelemente 2 auf. In diese ist ein Gehäuse 1 des erfindungsgemäßen Gerätes, das primär der Überwachung von aus einem Katheter austretendem Urin dient, mit seiner jweiligen unteren rechten und unteren linken Kante einsetzbar. Das kastenförmige Gehäuse 1 nimmt den nicht näher gezeigten Elektronikteil des Gerätes auf, ferner noch näher zu beschreibende mechanische Elemente zur Steuerung des Urinzuflus­ ses bzw. Urinabflusses in das bzw. aus dem vom Urin durch­ flossenen Geräteteil. Dieses Geräteteil 3 ist links neben dem Gehäuse 1 in noch näher zu beschreibender Art und Weise in das Gehäuse 1 eingesetzt.
Wie in Fig. 2 verdeutlicht, weist das Geräteteil 3 eine Meßkammer 4 auf, in deren oberen Anschlußstutzen 5 ein Urin- Zulaufschlauch 6 und in deren unteren Anschlußstutzen 7 ein Urin-Ablaufschlauch 8 eingesteckt ist. Im Detail weist die Meßkammer 4 ein zylindrisches Rohrmittelteil 8 auf, auf dessen oberes Ende ein Deckelteil 10 und auf dessen unteres Ende ein Bodenteil 11 aufgesteckt ist. Es versteht sich von selbst, daß der Zulaufschlauch 6, das Deckelteil 10 mit oberem Anschluß­ stutzen 5, das Mittelteil 9 und das Bodenteil 11 mit Ableitungs­ schlauch 8 flüssigkeitsdicht miteinander verbunden sind. Die genannten Teile bestehen aus einem durchsichtigen Kunststoff und erlauben damit einen Einblick in das Innere der Meßkammer 4 sowie der Schläuche 6 und 8. Wie der Darstellung der Fig. 2 im Detail zu entnehmen ist, weist das Gehäuse 1 in seiner linken unteren Ecke einen in einen der Winkelelemente 2 einsetzbaren Vorsprung 12 auf, der oben mit einem Zapfen 13 versehen ist. Der Zapfen 13 besitzt ein halbkugelförmig gestaltetes oberes Ende und dient der Aufnahme einer unten in das Bodenteil 11 einge­ formten zylindrischen Hülse 14, deren Innendurchmesser geringfü­ gig größer ist als der Außendurchmesser des Zapfens 13, so daß die Meßkammer 4 weitgehend spielfrei von oben auf den Vorsprung 12 aufgesteckt werden kann. Gehalten wird die Meßkammer 4 auf halber Höhe zusätzlich zwischen einer mit dem vorderen Gerätege­ häuse 1a verbundenen Halterippe 51 und einem mit der Geräte­ rückwand 1b verbundenen federnden Klemmbügel 52.
Angrenzend an die zylindrische Hülse 14 ist in das Deckelteil 10 der untere Anschlußstutzen 7 eingeformt sowie in dessen Flucht parallel zur Mantelfläche des Mittelteiles 8 der obere An­ schlußstutzen 5. Gehalten wird das Geräteteil 3 zusätzlich zu der Steckverbindung von Zapfen 13 und zylindrischer Hülse 14 mittels zweier mechanischer Schlauchklemmen, wobei eine obere Schlauchklemme 15 dem Zulaufschlauch 6 in geringfügigem Abstand zum oberen Anschlußstutzen 5 und eine untere Schlauchklemme 16 dem Ablaufschlauch 8 in geringfügigem Abstand zum unteren Anschlußstutzen 7 zugeordnet ist. Im Detail ist im Gehäuse 1 des elektronischen Urinmeßgerätes im oberen Bereich der dem Geräte­ teil 3 zugewandten Seitenwandung 17 ein oberer Antrieb 18 für eine den Zulaufschlauch 6 hintergreifende Zugstange 18 angeord­ net. Entsprechend ist unten im Gehäuse 1 ein unterer Antrieb 20 für die Schließmechanik des Ablaufschlauches 8 angeordnet, den eine mit dem Antrieb 20 verbundene weitere Zugstange 21 hinter­ greift. Fig. 2 zeigt bei in das Gehäuse 1 eingesetztem Geräte­ teil 3 den Zulaufschlauch 6 in geöffnetem Zustand und den Ablaufschlauch 8 in geschlossenem Zustand, somit das Geräteteil 3 in der Betriebsstellung, in der der aus dem Körper austretende Urin gesammelt und gemessen wird. Dabei liegt die Zugstange 21 mit einem den Ablaufschlauch 8 hintergreifenden Schenkel 22 an dem dem Gehäuse 1 abgewandten Bereich des Ableitungsschlauches 8 an und zieht diesen gegen den dem Gehäuse 1 zugewandten Bereich des Urin-Ablaufschlauches 8 und es kommt die Quetschung des Ablaufschlauches 8 aufgrund dessen Anlage an einem weiteren Gehäusevorsprung 23 zustande. Das vorbeschriebene gilt sinngemäß für die Wirkungsweise der dem Zulaufschlauch 6 zugeordneten Zugstange 19.
Das Deckelteil 10 wird vom abgeschrägten Ende des Zulauf­ schlauches 6 durchsetzt. Das Ende ragt in eine sogenannte Pasteursche Kammer 25, die zwischen dem Deckelteil 10, einer im wesentlichen entsprechend der Schräge des abgeschrägten Endes 24 des Zulaufschlauches 6 geneigt in der Meßkammer 4 angeordneten Trennwand 26 und dem zwischen dieser und dem Deckelteil 10 befindlichen Wandungsabschnitt des Mittelteiles 9 gebildet ist. In das Deckelteil 10 ist benachbart zum Mittelteil 9 ein Entlüftungsfilter 27 integriert, das zusätzlich nicht näher gezeigte Stützstege für eine PTFE-Membran 28 aufweist. Die Zwischenwand 26 durchsetzt in ihrem tiefsten Bereich eine Durchgangsöffnung 28, die von einer unterhalb der Zwischenwand 26 angeordneten und mit dieser befestigten elastischen Ventil­ platte 30 verschlossen ist. Urin kann damit durch den Zulauf­ schlauch 6 in die Pasteursche Kammer 25 eintreten und gelangt von dort durch die Öffnung 28 am geöffneten Ventil vorbei in den eigentlichen Meßraum 31 zum Ablaufschlauch 8. Mit der Bezugs­ ziffer 32 ist die Rotationsachse des zylindrischen Mittelteils 9 der Meßkammer 4 verdeutlicht. Bei ordnungsgemäß in das Gehäuse 1 eingesetztem Geräteteil 3 entspricht diese Rotationsachse 32 einer Vertikalen.
Die Meßkammer 4 durchsetzt symmetrisch zur Rotationsachse 32 ein Meßrohr 33 auf Kupfer, das über das Deckelteil 10 hinausgeführt ist. Innerhalb des Meßrohres 33 ist symmetrisch zur Rotations­ achse 32 ein dünner Meßstab 34 aus Kupfer angeordnet, auch dieser ist entsprechend dem Meßrohr 33 über das Deckelteil hinausgeführt. Auf Höhe des Deckelteiles 10 dichtet den Raum zwischen dem Meßrohr 33 und dem Meßstab 34 ein Dichtring 35 ab. Unten ist der Meßstab 34 in einen Lageransatz 36 des Bodenteiles 11 eingesteckt und durchsetzt dort eine sternförmige Hülse 37, die in das untere Ende des Meßrohres 33 eingesteckt ist. Im Bereich der Meßkammer 3, das heißt zwischen dem unteren, vom Lageransatz 36 umschlossenen Ende des Meßstabes 34 und dem vom Dichtring 35 umschlossenen oberen Bereich des Meßstabes 34 ist der Meßstab 34 mit einer Isolierschicht 38 versehen, so daß der Meßstab 34 innerhalb der Meßkammer 4 gegenüber dem Meßrohr 33 isoliert ist. Im geringfügigen Abstand unterhalb des Durch­ trittes des Meßrohres 33 durch die Zwischenwand 26 sind in dem Meßrohr 33 über dessen Umfang verteilt Entlüftungsbohrungen 38 vorgesehen. Mit dem oben über das Deckelteil 10 überstehenden Bereich des Meßrohres 33 und Meßstabes 34 ist ein Stecker 40 verbunden, der über eine elektrische Leitung 41 mit der Leiter­ platte 42, das heißt dem Elektronikteil des Gerätes in Ver­ bindung steht.
Vor dem Betrieb des erfindungsgemäßen Gerätes wird das Geräte­ teil 3 auf den Zapfen 13 des Gehäuses aufgesteckt sowie zwischen Halterippe 51 und Klemmbügel 52 geklemmt, ferner der Stecker, der als handelsübliches Bauteil mit Ringkontakt und Lochkontakt ausgebildet ist, aus einer in der Geräterückwand 1b vorgesehenen Steckerbuchse 53 für Leerbetrieb entnommen und auf das Meßrohr und den Meßstab aufgesteckt. Es wird dann der Zulaufschlauch 6 sowie der Ablaufschlauch 8 in die obere Schlauchklemme 15 bzw. untere Schlauchklemme 16 eingelegt und die untere Zugstange 21 in die geschlossene Schlauchposition überführt, was insbesondere dadurch erfolgt, daß der untere Antrieb 20 abgeschaltet wird und das Überführen der Zugstange 21 in die Verschlußposition mittels eines nicht näher gezeigten Federelementes erfolgt. Der dau­ erhafte, geklemmte Zustand des Ablaufschlauches 8 wird somit durch Einwirkung einer Feder bewerkstelligt, während der kurzfristige Betriebszustand durch die Einwirkung des Antriebes 20 dargestellt wird. Der obere Anschlußstutzen 5 ist entspre­ chend unter Einwirkung einer Feder geöffnet, die Klemmposition der Zugstange 18 des oberen Antriebes 18 erfolgt nur zum Schließen des Zulaufschlauches 6. Bei geöffnetem Zulaufschlauch 6 und geschlossenem Ablaufschlauch 8 tropft Urin in Pfeilrich­ tung gemäß Fig. 2 durch den Zulaufschlauch 6 in die Pasteursche Kammer 25 und von dort durch die Öffnung 29 in den Meßraum 31. Durch die sternförmige Ausbildung der Hülse 37 ergibt sich eine Öffnung 47 zwischen dem Meßrohr 33 und dem Meßstab 34 in deren unterem Bereich, so daß sich in dem einen Meßspalt bildenden Ringraum 43 zwischen Meßstab 34 und Meßrohr 33 ein Flüssigkeits­ stand entsprechend dem zwischen dem Meßrohr 33 und dem Mittel­ teil 9 einstellt. Beim Einströmen von Urin in den Ringraum 43 wird oberhalb der Flüssigkeit befindliche Luft durch die Entlüftungsbohrungen 38 in den Meßraum 31 gedrückt. Der Abstand zwischen dem Meßstab 34 und dem Meßrohr 33 ist so gering bemessen, daß der Flüssigkeitspegel im Ringraum 43 dem im Meßraum 31 ungehindert folgen kann. Eine Schrägstellung der Meßkammer 34, in welcher Richtung auch immer, sowie ein Schwap­ pen des Urins in der Meßkammer, gewährleistet wegen des geringen Abstandes der als Elektroden fungierenden Bauteile Meßrohr 33 und Meßstab 34 genaue Meßergebnisse des gebildeten Meßkon­ densators. Die jeweils in der Meßkammer 31 eingestaute Urinmenge wird über die Meßelektroden, den Stecker 40, die elektrische Leitung 41 und die Leiterplatte 42 in Anzeigen 44 bzw. 45 des Gerätes dargestellt, die beispielsweise das Urinvolumen pro Stunde oder pro Tag darstellen. Zusätzlich kann das Geräteteil 3 eine in eine meßkammerseitige Nut des Klemmbügels 52 und der Halterippe 51 eingelassene optische Abtasteinrichtung 46 aufweisen, die bei Überschreiten eines maximalen Einstaupegels einen Alarm auslöst. Weitere Hilfsanzeigen sind schließlich denkbar, beispielsweise eine Anzeige 48 für einen Beutelwechsel. Schließlich weist das Gerät einen Ein-Aus-Schalter 54 und eine Alarmanzeige 55 auf. Mit der Bezugsziffer 49 ist in der Dar­ stellung der Fig. 1 und 2 ein nicht beruhigter Flüssigkeits­ stand im Meßraum 31 bezeichnet.
Wie der Darstellung der Fig. 1 zu entnehmen ist, kann die Trägerplatte 50 zusätzlich mit einer Köcherlasche 56 zum Einstecken des Gerätes von oben versehen sein, ferner im oberen Bereich mit Schlitzen 57 zur Aufnahme von mit einem Bettrahmen verbindbaren Befestigungsbändern 58. Schließlich können im oberen Bereich des Gehäuses 1 Löcher 59 für das Gehäuse 1 mit der Trägerplatte 50 fixierende Befestigungsbänder vorgesehen sein, sowie eine Aussparung 60 als Trägergriff für das Gerät, die zudem ein weiteres mit der Trägerplatte 50 verbundenes Halteelement 61 durchsetzen kann. Zwei an der Unterseite des Gehäuses 1 beabstandet angeordnete Laschen 62 durchsetzen mit Aufhängehaken 63 Aufhängeösen 64 eines Urinbeutels 65 mit einem Fassungsvermögen von beispielsweise 2000 ml, der über einen Schlauchadapter 66 mit dem Urin-Ablaufschlauch 8 verbunden ist.
Bezugszeichenliste
 1 Gehäuse
 1a vorderes Gerätegehäuse
 1b Geräterückwand
 2 Winkelelement
 3 Geräteteil
 4 Meßkammer
 5 oberer Anschlußstutzen
 6 Urin-Zulaufschlauch
 7 unterer Anschlußstutzen
 8 Urin-Ablaufschlauch
 9 Mittelteil
10 Deckelteil
11 Bodenteil
12 Vorsprung
13 Zapfen
14 zylindrische Hülse
15 obere Schlauchklemme
16 untere Schlauchklemme
17 Seitenwandung
18 oberer Antrieb
19 Zugstange
20 unterer Antrieb
21 Zugstange
22 Schenkel
23 Gehäusevorsprung
24 abgeschrägtes Ende
25 Pasteursche Kammer
26 Zwischenwand
27 Belüftungsfilter
28 Membran
29 Öffnung
30 Ventilplatte
31 Meßraum
32 Rotationsachse
33 Meßrohr
34 Meßstab
35 Dichtring
36 Lageransatz
37 Hülse
38 Isolierschicht
39 Entlüftungsbohrung
40 Stecker
41 elektrische Leitung
42 Leiterplatte
43 Ringraum
44 Anzeige
45 Anzeige
46 optische Abtasteinrichtung
47 Öffnung
48 Anzeige
49 Flüssigkeitsstand
50 Trägerplatte
51 Halterippe
52 Klemmbügel
53 Steckerbuchse
54 Ein-Aus-Schalter
55 Alarmanzeige
56 Köcherlasche
57 Schlitz
58 Befestigungsband
59 Loch
60 Aussparung
61 Halteelement
62 Lasche
63 Aufhängehaken
64 Aufhängeöse
65 Urinbeutel
66 Schlauchadapter

Claims (8)

1. Gerät zur Überwachung von aus einem Katheter austretender Körperflüssigkeit, bei dem unter Verwendung einer Meßkammer die Körperflüssigkeit aufgefangen wird, um hieraus ein dem Füllvolumen entsprechendes elektrisches Meßsignal zu entwickeln, wobei das Füllvolumen kapazitiv gemessen wird, indem die Kapazität eines Meßkondensators vom Füllstand in der Meßkammer beeinflußt und die Kapazitätsänderung zur Erzeugung des Meßsignals ausgewertet wird, sowie der Meßkondensator zwei gegeneinander isolierte Elektroden aufweist, die in Füllrichtung der Meßkammer orientiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die eine, erste Elektrode (34) im zentralen Bereich (32) der Meßkammer (4) angeordnet ist, und die andere, zweite Elektrode (33) in geringem radialen Abstand zur ersten Elektrode (34).
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Elektrode als dünner Stab (34) und die zweite Elektrode als Rohr (33) ausgebildet ist, wobei das Rohr (33) den Stab (34) in geringem Abstand konzentrisch umgibt.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (34) mit einem Dielektrikum (38) beschichtet ist.
4. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßkammer (4) Kreisquerschnitt aufweist und die Elektroden (34, 33) zentrisch bzw. konzentrisch in der Meßkammer (4) angeordnet sind.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Rohr (33) in seinem unteren Bereich mit mindestens einer Einlaßöffnung (47) für die Körperflüssig­ keit und oberhalb des maximalen Füllstands mit mindestens einer Entlüftungsöffnung (38) versehen ist.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Meßkondensator (33, 34, 38) in einem Oberteil (10) und einem Unterteil (11) der Meßkammer (4) gehalten ist und im Bereich eines aus der Meßkammer (4) hinausragenden Endes des Meßkondensators (33, 34, 38) ein Kontaktschuh zum Anschluß an einen Stecker (40) aufweist.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (33) des Meßkondensators (33, 34, 38) das Oberteil (10) der Meßkammer (4) durchsetzt und in diesem Bereich der Stab (34) über einen Dichtring (35) zentrisch zum Rohr (33) gehalten ist.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Meßkammer (4) auf Höhe des maximalen Füllstands in der Meßkammer (4) eine optische Abtastein­ richtung (46) zugeordnet ist.
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