DE4023251C2 - - Google Patents

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DE4023251C2
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Hans-Eberhard 6480 Waechtersbach De Heintke
Gebhard 6233 Kelkheim De Braun
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D26/00Hair-singeing apparatus; Apparatus for removing superfluous hair, e.g. tweezers
    • A45D26/0023Hair-singeing apparatus; Apparatus for removing superfluous hair, e.g. tweezers with rotating clamping elements

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  • Hair Curling (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)
  • Optical Head (AREA)
  • Cleaning And Drying Hair (AREA)
  • Scissors And Nippers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Zupfkopf für Epiliergeräte mit den im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen.
Ein derartiger Zupfkopf ist in dem deutschen Patent 39 22 949 des gleichen Anmelders beschrieben und dargestellt.
Aus der FR 23 07 491 ist ein Epiliergerät bekannt, die dem hin­ ter einem Öffnungen aufweisenden Gitter vier zylindrische Walzen paarweise angeordnet sind. Jeweils eine der Walzen eines Walzen­ paares wird über ein Getriebe von einem Motor angetrieben. Um die an der jeweils angetriebenen Walze anliegende Walze in eine ge­ genläufige Rotationsbewegung zu versetzen sind die Walzen eines Walzenpaares über ein weiteres Getriebe miteinander gekoppelt. Der Abstand der Öffnungen des den Walzen vorgelagerten Gitters zu dem Klemmbereich der aneinander abrollenden Walzen ist unter Ein­ beziehung der Durchmesser der Walzen derart groß, daß ein sicheres Einfädeln von Haaren in den Klemmbereich nicht gewährleistet ist. Darüber hinaus können bedingt durch diesen Abstand nur relativ lange Haare in den Klemmbereich gelangen.
Aus der FR 24 54 283 ist ein Gerät zum Entfernen von Haaren bekannt, bestehend aus einem Gehäuse sowie einer von einem Motor angetriebenen Ansaugturbine und schraubenförmiger Schnecke, die gemeinsam durch eine in der Stirnseite des Gehäuses vorgesehenen, mit einem Gitter versehenen Öffnung die Haare in den inneren Teil des Gehäuses ziehen, das zusätzlich mit Klebstoffen zum Ausreißen der Haare versehen sein kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Zupfkopf für ein Gerät der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Zupfkrone sowohl eine optimale Hautschonung ermöglicht und ein sicheres Einfädeln der zu entfernenden Haare und Zuführung zu den Klemmbacken gestattet.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebene Mittel gelöst. Die im Außenbereich abge­ rundete Zupfkrone ermöglicht ein sanftes Gleiten über die Haut, auch zu empfindlichen Zonen, und vermeidet jegliches Kratzen oder die Bildung von Hautfalten oder -wellen, die dann beim Epilieren vor dem Gerät hergeschoben werden müssen.
Gemäß einem weiteren Vorteil der Erfindung sind die Haarein­ trittsschlitze in der Wandung der Zupfkrone derart angebracht, daß deren ideelle Achse - in Projektion - in spitzem Winkel zur Mittellängsachse des Zupfkopfes in dessen Drehrichtung ansteigend gerichtet ist. Damit bilden sich in Drehrichtung des Zupfkopfes spitze Zähne, die ein befriedigendes Fangen und Einfädeln der Haare gewährleisten.
Für Zupfköpfe mit wechselnder Drehrichtung der Klemmbacken ist es von Vorteil, wenn die Haareintrittsschlitze paarweise benachbart angeordnet sind, und zwar derart, daß ihre ideellen Achsen gegen­ einander ansteigend gerichtet sind.
Durch spezielle Formgebung der Zupfkrone und der Haareintritts­ schlitze im kritischen Bereich der Hautberührung und Haareinfäde­ lung kann je nach Anwendungsfall und Hautpartie durch die nach­ stehenden Maßnahmen eine Optimierung erfolgen.
Es ist nach einem weiteren Vorteil der Erfindung vorgesehen, daß die Wandung zwischen den benachbarten Schlitzen soweit wegge­ schnitten ist, daß eine etwa dreieckförmige Öffnung entsteht, die Fangzähne bildet und zwischen diesen offen ist. Diese relativ weite Haareintrittsöffnung ist besonders geeignet zum Epilieren großer Flächen und gegebenenfalls auch längeren Haaren, an Haut­ partien, die weniger empfindlich sind, z. B. an den Beinen.
Für empfindliche, weiche Hautpartien empfehlen sich daher weniger aggressive Zupfkronen mit engeren Schlitzen und abgerundeten Ecken, zum Beispiel für das Epilieren empfindlicher Gesichtsbereiche, wo eine gewollte geringere Zupfleistung sogar erwünscht ist.
Eine weitere vorteilhafte Variante der erfindungsgemäßen Zupfkrone ist gekennzeichnet durch wellenförmig stetig ineinander über­ gehende, erhöhte und erniedrigte Bereiche der Wandung der Zupf­ krone. Diese Variante verbindet vorteilhafterweise geringere Aggressivität der Kronenform mit gutem Freiraum für das Einfädeln der Haare in die Klemmzonen der Klemmbacken. Diese Form ist für empfindliche Hautpartien mit kürzeren Haaren geeignet, da sie keine Fangzähne besitzt.
Für die wechselseitige Anwendung von Zupfkronen verschiedener Gestaltung sind diese zweckmäßigerweise mit einem Schaft ver­ sehen, mit dem sie in den Hohlzylinder des Zupfkopfes einsteckbar und verrastbar sind. So kann der Benutzer leicht die für ihn und den jeweiligen Anwendungsfall geeignete Zupfkrone auswählen und in das Epiliergerät einsetzen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung darge­ stellt, es zeigen:
Fig. 1 die Ansicht eines vereinfacht dargestellten Epi­ liergerätes,
Fig. 2 den Oberteil des Zupfkopfes mit der Zupfkrone,
Fig. 3 bis 7 perspektivische Ansichten verschiedener Ausfüh­ rungsformen der Zupfkrone.
Das in Fig. 1 dargestellte Epiliergerät hat ein Gehäuse 1, in dem ein nicht dargestellter Motor für den im Gehäuse 1 drehbar gela­ gerten Zupfkopf 2 untergebracht ist. Dieser besteht u. a. aus einem Hohlzylinder 3, der eine Zupfkrone 4 trägt. Wie Fig. 2 zu entnehmen ist, sind in die Wandung 5 der Zupfkrone 4 Haarein­ trittsschlitze 6 - nachstehend kurz "Schlitze" genannt - einge­ arbeitet, deren ideelle Achse A - in Projektion gesehen - schräg in spitzem Winkel α zur Mittellängsachse B des Zupfkopfes 2 und in seiner Drehrichtung D ansteigend gerichtet sind, und die von der Oberkante 7 der Zupfkrone 4 bis in die Nähe deren Unterkante 8 reichen. Wie in Fig. 2 weiter dargestellt ist, sind im Inneren des Hohlzylinders 3 unter der Wirkung von Federn 9 stehende Klemmbacken 10 - nur ein Klemmbacken 10 und eine Feder 9 sind dargestellt - angebracht, die mit Bereichen 11 der zylindrischen Innenfläche 12 der Zupfkrone 4 an deren Oberkante 7 in bekannter Weise zusammenwirken.
Die Ausbildung, der Antrieb und die Steuerung der Klemmbacken samt Federn sind in dem deutschen Patent 39 22 949 beschrieben und dargestellt und werden daher als bekannt vorausgesetzt. Der mit der Haut in Kontakt tretende Bereich der Zupfkrone 4 ist äußerlich zu einem wesentlichen Teil als Abschnitt eines ballig gewölbten, rotationssymmetrischen Drehkörpers ausgebildet, dessen Kontur einer der bekannten geometrischen Kurven entsprechen kann.
Die Zupfkrone hat ferner einen zylindrischen Schaft 13 dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser des Hohlzylinders 3 ange­ paßt ist, so daß beide Teile 3 und 13 ineinandersteckbar sind. Eine bei 14 angedeutete Verrastung beliebiger bekannter Bauart dient zur Fixierung beider Teile 3 und 13. Wie Fig. 2 weiterhin zeigt, sind die Schlitze 6 jeweils zwischen denjenigen Bereichen der Wandung 5 angebracht, die zwischen den Arbeitsbereichen 11 für die Klemmbacken 10 liegen.
Wie Fig. 3 zeigt, können anstelle jeweils eines Schlitzes 6 zwischen den Klemmbacken - Arbeitsbereichen - auch Schlitze 6.1 und 6.2 derart in der Wandung 5 paarweise angebracht sein, daß ihre ideellen Achsen A und C schräg gegeneinander und in der jewei­ ligen Drehrichtung D ansteigend gerichtet sind. Diese Anordnung ist besonders geeignet für Zupfköpfe mit wechselnder Drehrich­ tung. Zur Entschärfung der Wirkung des Epiliergerätes bei em­ pfindlichen Hautpartien kann es sinnvoll sein, die Schlitze 6 zu verbreitern, wie es in Fig. 4 für Schlitzpaare gemäß Fig. 3 und Fig. 5 für Einzelschlitze gemäß Fig. 1 und 2 dargestellt ist.
In Fig. 4 ist ferner die Lage der Klemmbacken 10 angedeutet und der Teil 15 der Wandung 5 zwischen den Schlitzen ist oben abge­ rundet, während die entstandenen Zähne 16 zum Einfangen der Haare wahlweise mehr oder weniger spitz gestaltet sein können, vgl. auch Fig. 3 und 5.
Für große Hautflächen mit längeren Haaren ist eine Ausbildung der Schlitzpaare und der Wandung 5 der Zupfkrone 4 nach Fig. 6 zweck­ mäßig, bei der der Teil 15 der Wandung 5 der Zupfkrone 4 zwischen den Schlitzpaaren in der Anordnung gemäß Fig. 3 und 4 wegge­ schnitten ist, so daß eine etwa dreieckförmige Ausnehmung 17 ent­ steht, die an der Oberkante 7 der Zupfkrone 4 zwischen so gebil­ deten Fangzähnen 16 offen ist.
Die in Fig. 7 dargestellte Ausführungsform der Zupfkrone 4 ist hingegen besonders für empfindliche Hautpartien mit kürzeren Haaren geeignet, da die Haareintrittzone nicht schlitzförmig mit Fang­ zähnen gestaltet ist, sondern abgerundete, wellenförmig ineinan­ der übergehende, erhöhte und erniedrigte Bereiche 18 bzw. 19 die Wandung 5 der Zupfkrone 4 aufweist, wobei die Innenfläche des er­ höhten Bereiches 18 die Arbeitsfläche 20 für die Klemmbacken ent­ hält und der erniedrigte Bereich 19 dem Haareintritt dient. In der Abwicklung hat die Oberkante 7 der Zupfkrone 4 etwa eine Wellenkontur.
Bei allen vorstehend beschriebenen Zupfkronen werden durch ihre Eigenrotation je nach Anwendungsfall die Haare hervorragend ein­ gefädelt und der Zupfzone zugeführt, wo sie dann durch die Klemm­ backen gegen die Innenwand der Zupfkrone gepreßt und durch die Systemrotation von Zupfkrone und Klemmbacken ausgezogen werden.

Claims (6)

1. Zupfkopf für Epiliergeräte, bestehend aus einem in einem Ge­ rätegehäuse (1) drehbar gelagerten, eine Zupfkrone (4) auf­ weisenden Hohlzylinder (3), der mit einem im Gerätegehäuse untergebrachten Motor in Antriebsverbindung steht und aus im Hohlzylinder (3) bewegbar Klemmbacken (10), die bereichsweise mit der Innenfläche der Zupfkrone (4) zusam­ menwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Zupfkrone (4) äußerlich zu einem wesentlichen Teil als Abschnitt eines ballig gewölbten, rotationssymmetrischen Drehkörpers ausge­ bildet und die mit der Haut in Kontakt tretenden Außenflächen der Zupfkrone (4) mit Haareintrittsschlitzen (6, 6.1, 6.2) oder -öffnungen (17) versehen ist.
2. Zupfkopf nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Haarein­ trittsschlitze (6) in der Wandung (5) der Zupfkrone (4), deren ideelle Achse (A) - in Projektion - in spitzem Winkel (α) zur Mittellängsachse (B) des Zupfkopfes (2) in dessen Drehrichtung (D) ansteigend gerichtet ist.
3. Zupfkopf nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch paarweise be­ nachbarte Anordnung der Schlitze (6.1 und 6.2) derart, daß ihre ideellen Achsen (A und C) gegeneinander ansteigend gerichtet sind.
4. Zupfkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (15) zwischen den benachbarten Schlitzen (6.1 u. 6.2) soweit weggeschnitten ist, daß eine etwa dreieckförmige Öffnung (17) entsteht, die Fangzähne (16) bildet und an der Oberkante (7) der Zupfkrone (4) zwischen den Fangzähnen (16) offen ist.
5. Zupfkopf nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch wellenförmig stetig zueinander übergehende, erhöhte und erniedrigte Be­ reiche der Wandung (5) der Zupfkrone (4).
6. Zupfkopf nach Anspruch 1 und den folgenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zupfkrone (4) mit einem Schaft (13) versehen ist, mit dem sie in den Hohlzylinder (3) des Zupfkopfes (2) einsteckbar und verrastbar ist.
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