DE4022924A1 - Anlage fuer die kontinuierliche thermische behandlung von textilfaeden - Google Patents

Anlage fuer die kontinuierliche thermische behandlung von textilfaeden

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    • D06B17/005Storing of textile materials in association with the treatment of the materials by liquids, gases or vapours in helical form

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anlage für die kontinuierliche thermische Behandlung von Textilfäden, bestehend aus einem endlosen Förderband, mindestens aus einem Ablegekopf für das kontinuierliche Ablegen dieser Fäden in der Form einer Bahn von aneinander­ stoßenden und ununterbrochenen Windungen auf dem För­ derband, aus einem Raum für die thermische Behandlung, durch den das Förderband und die Windungen von Fäden, die auf dem Förderband abgelegt sind, durchlaufen, und aus Einrichtungen für die Wiederaufnahme der Fäden von dem Förderband, wobei sich der Raum für die thermische Behandlung aus mindestens einer Kammer für die Vorbe­ handlung, die das Medium für die Vorbehandlung, insbe­ sondere Luft oder ein Gemisch aus Luft und Wasserdampf enthält, und aus einer Kammer für die Behandlung, die ein Medium für die Behandlung, das im wesentlichen aus gesättigtem Wasserdampf besteht, zusammensetzt.
Die thermischen Behandlungen, die den gesättigten Was­ serdampf verwenden, werden für zahlreiche Arten von Fäden angewandt, ob für das Fixieren der Farbstoffe oder für eine besondere Struktur, insbesondere für ein Bauschigwerden der künstlichen Fasern. Bei den ver­ schiedenen Anlagen, die diese Behandlungen durchfüh­ ren, sind eine gewisse Anzahl von hauptsächlichen Be­ standteilen ähnlich, jedoch ihre Abmessungen können von einer Anlage zu der anderen anders sein. Insbe­ sondere variiert die Länge der einzelnen Räume ziem­ lich, denn sie hängt von mehreren Parametern ab, die die Dauer der Behandlung in jeder Kammer, die stufen­ weise Änderung der Temperatur auf der Strecke des Transports der Fäden und die Geschwindigkeit des För­ derbandes entsprechend der Kapazität der Anlage umfas­ sen. Hieraus ergibt sich, daß für den Lieferanten von solchen Anlagen die Herstellung und die Bevorratung von Reserveteilen selbstverständlich nicht einfach werden.
Außerdem erfordert das Vorhandensein von zwei oder mehreren aufeinanderfolgenden Kammern, in denen unter­ schiedliche Bedingungen (Art der Medien, Temperatur, Druck) herrschen, Trenneinrichtungen, die von den Fäden durchlaufen werden müssen. Dies führt zu Schwie­ rigkeiten bei der Fertigung und zu einer Verlängerung der Anlage. Beispielsweise beschreibt die französische Patentanmeldung, die unter der Nr. 23 07 202 ver­ öffentlicht wurde, eine Einrichtung für eine Abdich­ tung, die eine Druckdifferenz zwischen zwei Räumen aushält, durch die ein endloses Band läuft und in de­ nen verschiedene Medien durchströmen. Die Einrichtung enthält entlang des Bands einen Gang, in den ein Sperrgas eingespritzt wird, das gegenüber den Medien für die Behandlung neutral ist. Dieses Gas entweicht zu den beiden Räumen hin und strömt dann mit den Me­ dien für die Behandlung hinaus. Mit dieser Einrichtung bleiben die Probleme einer Anpassung der Parameter der Behandlung in jedem Raum unverändert.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend angeführten Nachteile mit einer Art von Anlage zu beseitigen, die an unterschiedliche Anwen­ dungen und an die verschiedenen entsprechenden Para­ meter für die Behandlung mit Hilfe von Kammern für die Vorbehandlung und für die Behandlung von verschiedenen Größen leicht angepaßt werden kann.
Ein grundlegender Gedanke der Erfindung besteht darin, eine modulare Fertigung dieser beiden Kammern vorzu­ sehen. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Anlage in der Bauart, wie vorstehend angeführt, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Kammer für die Vorbehand­ lung mindestens ein Raummodul enthält, das mindestens eine Einheit für eine Zwangsumwälzung des Mediums für die Vorbehandlung beinhaltet, daß die Kammer für die Behandlung mindestens ein Raummodul enthält, das min­ destens eine Einheit für eine Zwangsumwälzung des Me­ diums für die Behandlung beinhaltet, und daß jede der besagten Einheiten für eine Zwangsumwälzung einen Ka­ sten enthält, der innerhalb des Raummoduls eingebaut und von dem Förderband durchlaufen wird, wobei der be­ sagte Kasten einen Kreislauf bestimmt, der mit einem Ventilator ausgerüstet und eingerichtet ist, um das Medium für die Vorbehandlung oder für die Behandlung durch die Bahn der Windungen von Fäden umwälzen zu lassen, ohne daß das Medium aus der entsprechenden Kammer hinausströmt.
Diese Kombination der modularen Fertigung des Raums mit Einheiten für eine Zwangsumwälzung, die das Medium in einem geschlossenen Kreislauf innerhalb einer jeden Kammer rückführen, ermöglicht eine Anpassung "nach Maß" der Vorbehandlung und der Behandlung trotz der Verwendung von Raummodulen mit genormten Größen. Es kann nämlich eine örtliche Anpassung der Parameter für die Vorbehandlung und für die Behandlung, insbesondere für die stufenweise Änderung der Temperatur des Fadens auf seinem Transportweg durch eine Einstellung der Parameter für den Betrieb der Einheiten für eine Zwangsumwälzung in jeder Kammer leicht erfolgen.
Je nach den Arten der Ausführung kann die Kammer für die Vorbehandlung einen oder mehrere aufeinanderfol­ gende Raummodule enthalten und jedes dieser Module kann eine oder mehrere Einheiten für eine Zwangsum­ wälzung des Mediums für die Vorbehandlung beinhalten.
Auf gleiche Weise kann, je nach den Arten der Ausfüh­ rung die Kammer für die Behandlung einen oder mehrere aufeinanderfolgende Raummodule enthalten und jedes dieser Module kann eine oder mehrere Einheiten für eine Zwangsumwälzung des Mediums für die Behandlung beinhalten.
Vorzugsweise ist der besagte Kreislauf, der mit einem Ventilator ausgerüstet ist, im wesentlichen in Quer­ richtung gegenüber der Richtung für den Transport der Fäden angeordnet, um eine seitliche Rückführung des Mediums durchzuführen, das das Förderband und die Bahn der Windungen der Fäden durchströmt hat.
Jede der besagten Einheiten für eine Zwangsumwälzung des Mediums für die Behandlung kann einen offenen Kreislauf enthalten, der einen eigenen Ventilator be­ sitzt und mit einem gemeinsamen Dampferzeuger in diese Kammer für die Behandlung verbunden ist.
Die Vorbehandlung und die Behandlung können je nach den Fällen bei atmosphärischem Druck oder bei einem höheren Druck durchgeführt werden.
Die Kammer für die Behandlung kann mit der Kammer für die Vorbehandlung durch einen Durchgang verbunden wer­ den, der mindestens eine Öffnung mit Klappe für das Förderband und die Fäden, die auf diesem Förderband abgelegt sind, aufweist.
In einer vorteilhaften Art der Ausführung enthält die Anlage eine Kammer für die Kühlung, die aus einem Raummodul besteht, das mindestens eine Einheit für eine Zwangsumwälzung von Luft oder von einem Gemisch aus Luft und Wasserdampf beinhaltet.
Die vorliegende Erfindung und ihre Vorteile sind aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels besser ersichtlich, unter Bezugnahme auf die beilie­ gende Zeichnung, in der:
  • - die Fig. 1 eine schematische Seitenansicht, die teilweise geschnitten ist, von einer Anlage für die thermische Behandlung von Textilfäden gemäß der Erfindung ist;
  • - die Fig. 2 ein schematischer Querschnitt gemäß der Linie II-II der Fig. 1 und
  • - die Fig. 3 ein schematischer Querschnitt gemäß der Linie III-III der Fig. 1 ist.
Unter Bezug auf die Fig. 1, 2 und 3 ist die darge­ stellte Anlage für das kontinuierliche Thermofixieren von Textilfäden, insbesondere von synthetischen Tex­ tilfäden für die Teppichindustrie bestimmt, die auf einem endlosen Förderband 1, das in Richtung des Pfeils A läuft, abgelegt sind. Der Zweck dieses Ther­ mofixierens kann ein Festsetzen der physikalischen Struktur der Fäden, ein Kräuseln, ein Bauschigwerden, eine Volumenzunahme, ein Schrumpfen, ein Stabilisiern oder das Fixieren von Farbstoffen sein. Das Förderband 1 ist durchgebohrt, damit eine Strömung des Mediums für die Vorbehandlung oder für die Behandlung durchge­ lassen werden kann; beispielsweise kann es aus einem durchgebohrten Band aus nicht rostendem Stahl ausge­ führt werden. Entlang der Laufstrecke dieses Bandes sind die hauptsächlichen Bestandteile der Anlage fol­ gende:
  • - Ablegekopf 2, der kontinuierlich einen oder mehrere parallele Textilfäden von einer Führung 3 erhält und sie auf das Förderband 1 in der Form von aneinander­ stoßenden, aufeinanderfolgenden und ununterbrochenen Windungen 4 ablegt, die eine Bahn von Fäden mit ei­ ner gewissen Dicke bilden,
  • - ein Dichtkopf 5, der mit Anpreßwalzen ausgeführt sein kann,
  • - ein Faltenbalg 6 als Bestandteil des Dichtkopfes 5,
  • - eine Kammer für die Vorbehandlung 7, in der eine erstere Phase der thermichen Behandlung stattfindet,
  • - eine Kammer für die Behandlung 8, in der die Fäden, in dem beschriebenen Fall, einer Behandlung mit gesättigtem Wasserdampf, der unter Druck steht, unterzogen werden,
  • - eine Kammer für die Kühlung 9, in der die Fäden stufenweise gekühlt werden,
  • - ein Dichtkopf am Auslauf 10, der mit Walzen ausge­ führt werden kann,
  • - ein Rahmen 11, der eine Walze für das Umlenken des Förderbandes 1 trägt, und
  • - eine Einrichtung 12 für die kontinuierliche Wieder­ aufnahme und das Aufwickeln der Fäden 13, die von dem Förderband 1 durch diese Einrichtung wiederauf­ genommen werden.
Selbstverständlich ist diese Anordnung schematisch und zeigt nur die hauptsächlichen Bestandteile, die mit einer Reihe von Einrichtungen für die Kontrolle und für die Steuerung ausgerüstet sind, wie sie bei der­ artigen Anlagen bekannt sind. Gegebenenfalls kann die Anlage durch andere Einrichtungen für die Behandlung, wie beispielsweise eine Trocknung und durch mecha­ nische Transporteinrichtungen, beispielsweise eine Stapelung für die Fäden am Auslauf des Förderbandes, ergänzt werden.
Die Kammer für die Vorbehandlung 7 ist eine modulare Ausführung. In dem vorliegenden Beispiel enthält sie ein einziges Raummodul 20, das einen zylindrischen und dichten Tunnel bildet und mehrere Einheiten 21 für ei­ ne Zwangsumwälzung eines Mediums für die Vorbehand­ lung, wobei diese Einheiten 21 in ihrer Ausführung im Prinzip untereinander ähnlich und aufeinanderfolgend entlang der Laufstrecke des Förderbandes 1 angeordnet sind. Das Raummodul 20 ist mit dem Dichtkopf 5 durch eine Flanschverbindung 22 und mit der Kammer für die Behandlung 8 durch eine Flanschverbindung 23 dicht verbunden, wobei die Flanschverbindung 23 eine quer­ liegende Trennwand 24 enthält, die mit einer Öffnung mit Klappe 25 für den Durchlauf des Förderbandes 1 und der darauf abgelegten Fäden versehen ist.
Jede der Einheiten 21 enthält einen Kasten 26, der das Förderband 1, das durch ihn durchläuft, umschlingt, einen Ventilator 27, der von einem Motor 28 mit einer einstellbaren Drehzahl mittels einer Übertragung 29, die außerhalb der Kammer 7 angeordnet ist, angetrieben wird, und eine Rückführleitung 30, die das Medium für die Vorbehandlung am Auslauf des Ventilators 27 erhält und es durch ein Einlaufen in den Kasten 26 unter dem Förderband 1 dem Kreislauf wieder zuführt, damit die­ ses Medium erneut die Bahn der Fäden durchströmt, die auf dem Förderband 1 abgelegt sind. Somit weist die Einheit praktisch einen geschlossenen Kreislauf auf, der im Bereich des Durchlaufs des Förderbands 1 selbstverständlich nicht dicht ist, und beispielsweise seitliche Öffnungen enthalten kann, durch die eine Verbindung mit dem übrigen inneren Raummodul 20 ent­ steht. In dem geschlossenen Kreislauf sind die Zusam­ mensetzung und die Temperatur des Mediums für die Vor­ behandlung durch Geber wie 31 dauernd überwacht, wo­ durch mit Steuereinrichtungen möglich ist, die Para­ meter für die Behandlung, insbesondere die Temperatur und die Dampfmenge oder den Grad der Überhitzung auf die bestimmten Werte einzustellen.
Entsprechend den Bedingungen kann diese Einstellung durch die Zuführung von warmer oder kalter Luft, durch Zuführung vom Dampf, durch das Einschalten oder die Regelung eines Heizkörpers, der in dem Kreislauf ange­ ordnet ist, durch Änderung der Drehzahl des Ventila­ tors, usf. erfolgen.
Die Herstellung und der Betrieb einer Einheit fur eine Zwangsumwälzung von dieser Bauart sind in der Patent­ anmeldung FR-A-25 69 277 für eine Kammer für stufen­ weise Erwärmung der Fäden, die kontinuierlich zu be­ handeln sind, ausführlich beschrieben.
Auch wenn die grundsätzliche Herstellung vorzugsweise die gleiche ist, können die verschiedenen Einheiten dem Faden jeweilige unterschiedliche Bedingungen, ins­ besondere hinsichtlich der Temperatur und der Feuchte, unterziehen. Einige von diesen Einheiten können nur Luft und andere ein Gemisch von Luft und Dampf um­ wälzen, wobei der Dampf von einer außenliegenden Dampferzeugung geliefert wird. Der Faden kann auch ei­ ne stufenweise Behandlung erfahren, wobei thermische Stöße vermieden werden.
In der Praxis ist das Raummodul 20 dimensioniert, um eine Anzahl von Einheiten 21, von einer bis zu einer bestimmten Höchstzahl, aufzunehmen. Wenn die Kammer für die Vorbehandlung 7 länger sein soll oder eine größere Anzahl von Einheiten 21 enthalten soll, ist ein zweites, sogar ein drittes Raummodul 20 hinzuzu­ fügen. Die Einheiten 21 können dann in diesen Modulen auf irgendeine geeignete Weise verteilt werden, ins­ besondere in einer einzigen Reihe von anstoßenden Ein­ heiten, wenn es unerläßlich ist.
Die Kammer für die Behandlung 8, im vorliegenden Fall Kammer für die Verdampfung genannt, ist ebenfalls eine modulare Ausführung. In dem vorliegenden Beispiel ent­ hält sie zwei Raummodule 30, die jeweils mehrere Ein­ heiten 31 für eine Zwangsumwälzung eines Mediums für die Behandlung, in diesem Fall von gesättigtem Dampf enthalten. Die beiden Module 30 sind durch eine dichte Flanschverbindung 32 aneinander gekoppelt, wobei das zweite Modul 30 mit der Kammer für die Kühlung 9 mit einer Flanschverbindung 33 mit einer Trennwand 34 ge­ koppelt ist, die eine Öffnung mit Klappe 35 für den Durchlauf des Förderbandes 1 enthält. Im vorliegenden Beispiel enthält der untere Teil von jede Raummodul 30 einen Dampferzeuger 36, der aus elektrischen Heizkör­ pern in einem Wasserbad 37 besteht. Im Prinzip erfolgt die Behandlung für das Thermofixieren der Farbstoffe mit gesättigtem Dampf, der unter Druck steht, in der Kammer 8 ohne ein Vorhandensein von Luft (reiner ge­ sättigter Dampf) bei bestimmten Temperaturen, die je nach Qualität der Fäden, die zu behandeln sind, bei­ spielsweise zwischen 110°C und 150°C gestaffelt lie­ gen. In dieser Anlage, die gemäß den Prinzipien, die hierin beschrieben sind, können diese Parameter an die unterschiedlichen Anwendungen leicht angepaßt werden.
In der Kammer 8 arbeiten die Einheiten für eine Zwangsumwälzung 31 in dem vorliegenden Beispiel mit offenen Kreisläufen, wie insbesondere aus der Fig. 3 ersichtlich. Jede Einheit besitzt einen Kasten 38, der das Förderband 1 umschlingt und in seinem unteren Teil gelocht ist, um den Dampf aus dem Dampferzeuger ein­ strömen zu lassen. Der obere Teil des Kastens 38 ist an einem Deckel 39 aufgehängt, der auf dem Raum 30 befestigt ist, und enthält einen Ventilator 40, der von einem Motor 41 mit einer veränderlichen oder ein­ stellbaren Drehzahl mittels einer Übertragung 42 an­ getrieben wird. Der Dampf, der von dem Ventilator hin­ ausbefördert wird, fällt zum Dampferzeuger durch seitliche Gänge 43 hinunter zurück, so daß er im wesentlichen der gleichen Einheit 31 wieder zugeführt wird, obwohl der Kreislauf nach unten offen ist. Die Drehzahl der Ventilatoren 40 der einzelnen Einheiten 31 kann einzeln eingestellt werden, um die Behandlung zu optimieren, indem in jeder Einheit unterschiedliche Durchsatzmengen von dem Medium für die Behandlung ver­ wendet werden. Mit der seitlichen Rückführung des Dampfes kann, falls dies von Interesse ist, eine leichte Temperaturdifferenz zwischen dem ersten und dem zweiten Raummodul 30 aufrechterhalten werden.
Wie vorstehend bei der Kammer für die Vorbehandlung 7 dargelegt, ermöglicht die modulare Ausführung der Kam­ mer für die Verdampfung 8 eine leichte Anpassung von ihren Abmessungen und von ihrer Ausrüstung an eine be­ stimmte Art der Behandlung sowie an bestimmte Werte für den Ablauf der Behandlungen, an die Dauuer der Verweilzeit in der Kammer und an die Vorschubgeschwin­ digkeit des Förderbands. Jedes Raummodul 30 kann eine geeignete Anzahl von Einheiten 31 enthalten, von einer bis zu einer maximalen Zahl, die von der Länge be­ stimmt ist. In gewissen Fällen kann eine ausreichende Behandlung mit einem einzigen Raummodul 31 erzielt werden, das eine einzige Einheit 31 für eine Zwangs­ umwälzung des Mediums für die Behandlung durch die Fäden enthält, wobei die Fäden einfach dem Medium für die Behandlung, beispielsweise dem gesättigten Wasser­ dampf, auf der restlichen Strecke durch die Kammer für die Verdampfung 8 frei ausgesetzt sind.
Die Kammer für die Kühlung 9 besteht aus den gleichen Komponenten wie die Kammer für die Vorbehandlung 7. Im Prinzip enthält sie nur Luft oder ein Gemisch von Luft und Wasserdampf, was eine allmähliche Kühlung der Fäden gewährleistet. Um die Kühlung zu verstärken, kann sie eine oder mehrere Einheiten für eine Zwangs­ umwälzung 44 enthalten.
Die vorstehende Beschreibung zeigt, daß eine modulare Ausführung gemäß der Erfindung vorteilhaft ermöglicht, eine größere Anzahl von unterschiedlichen Bedingungen für die Behandlung bei den verschiedenen Verwendungen, die für eine solche Anlage in Betracht gezogen werden, mit Hilfe einer beschränkten Anzahl von genormten Kom­ ponenten zu genügen. Außerdem ermöglicht die Verwen­ dung von mehreren Einheiten für eine Zwangsumwälzung entlang der Transportstrecke der Fäden, die Parameter für die thermische Behandlung nach Belieben zu modu­ lieren und das Verfahren für die Behandlung an unter­ schiedliche Qualitäten von Fäden anzupassen, indem le­ diglich auf die Steuerparameter eingewirkt wird, ohne die Komponenten der Anlage abzuändern oder auszu­ tauschen.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene, nicht einschränkende Beispiel begrenzt, sondern sie umfaßt alle Abänderungen und Varianten, die für einen Fachmann auf der Hand liegen.

Claims (11)

1. Anlage für die kontinuierliche thermische Behand­ lung von Textilfäden, bestehend aus einem endlosen Förderband (1), mindestens aus einem Ablegekopf für das kontinuierliche Ablegen dieser Fäden in der Form einer Bahn von aneinanderstoßenden und ununterbrochenen Windungen auf dem Förderband, aus einem Raum für die thermische Behandlung, durch den das Förderband und die Windungen von Fäden, die auf dem Förderband abgelegt sind, durchlaufen, und aus Einrichtungen für die Wiederaufnahme der Fäden von dem Förderband, wobei sich der Raum für die thermische Behandlung aus mindestens einer Kammer für die Vorbehandlung (7), die das Medium für die Vorbehandlung, insbesondere Luft oder ein Gemisch aus Luft und Wasserdampf enthält, und aus einer Kammer für die Behandlung (8), die ein Me­ dium für die Behandlung, das im wesentlichen aus gesättigtem Wasserdampf besteht, zusammensetzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer für die Vorbehandlung (7) mindestens ein Raummodul (20) enthält, das mindestens eine Einheit für eine Zwangsumwälzung (21) des Mediums für die Vorbehandlung beinhaltet, daß die Kammer für die Behandlung (8) mindestens ein Raummodul (30) enthält, das mindestens eine Einheit für eine Zwangsumwälzung des Mediums für die Behandlung beinhaltet, und daß jede der besagten Einheiten (21, 31) für eine Zwangsumwälzung einen Kasten (26, 38) enthält, der innerhalb des Raummoduls (20, 30) eingebaut und von dem Förderband (1) durchlaufen wird, wobei der besagte Kasten einen Kreislauf bestimmt, der mit einem Ventilator (27, 40) ausgerüstet und eingerichtet ist, um das Medium für die Vorbehandlung oder für die Behand­ lung durch die Bahn der Windungen von Fäden (4) umwälzen zu lassen, ohne daß das Medium aus der entsprechenden Kammer (7, 8) hinausströmt.
2. Anlage gemäß dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer für die Vorbehandlung (7) ein einziges Raummodul (20) enthält, das mehrere Einheiten (21) für eine Zwangsumwälzung des Mediums für die Vor­ behandlung beinhaltet.
3. Anlage gemäß dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer für die Vorbehandlung (7) mehrere auf­ einanderfolgende Raummodule enthält und jedes die­ ser Module eine Einheit für eine Zwangsumwälzung des Mediums für die Vorbehandlung beinhaltet.
4. Anlage gemäß dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer für die Vorbehandlung (7) mehrere auf­ einanderfolgende Raummodule enthält und jedes die­ ser Module mehrere Einheiten für eine Zwangsumwäl­ zung des Mediums für die Vorbehandlung beinhaltet.
5. Anlage gemäß dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer für die Behandlung (8) ein einziges Raummodul (30) enthält, das mehrere Einheiten (31) für eine Zwangsumwälzung des Mediums für die Be­ handlung beinhaltet.
6. Anlage gemäß dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer für die Behandlung (8) mehrere aufein­ anderfolgende Raummodule enthält und jedes dieser Module eine Einheit für eine Zwangsumwälzung des Mediums für die Vorbehandlung beinhaltet.
7. Anlage gemäß dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer für die Behandlung (8) mehrere aufein­ anderfolgende Raummodule (30) enthält und jedes dieser Module mehrere Einheiten (31) für eine Zwangsumwälzung des Mediums für die Behandlung beinhaltet.
8. Anlage gemäß dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der besagte Kreislauf im wesentlichen in Quer­ richtung gegenüber der Richtung für den Transport der Fäden angeordnet ist, um eine seitliche Rück­ führung des Mediums durchzuführen, das das Förder­ band (1) und die Bahn der Windungen der Fäden durchströmt hat.
9. Anlage gemäß dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einheit (31) für eine Zwangsumwälzung des Me­ diums für die Behandlung einen offenen Kreislauf enthält, der einen eigenen Ventilator (40) besitzt und mit einem gemeinsamen Dampferzeuger (36, 37) in der Kammer für die Behandlung verbunden ist.
10. Anlage gemäß dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer für die Behandlung (8) mit der Kammer für die Vorbehandlung (7) durch einen Durchgang verbunden ist, der mindestens eine Öffnung mit Klappe (25) für das Förderband (1) und die Fäden, die auf diesem Förderband abgelegt sind, aufweist.
11. Anlage gemäß dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Kammer für die Kühlung (9) enthält, die aus einem Raummodul besteht, das mindestens eine Einheit (44) für eine Zwangsumwälzung von Luft oder von einem Gemisch aus Luft und Wasserdampf beinhaltet.
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