DE4022647A1 - Guelle-ruehrgeraet - Google Patents
Guelle-ruehrgeraetInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C3/00—Treating manure; Manuring
- A01C3/02—Storage places for manure, e.g. cisterns for liquid manure; Installations for fermenting manure
- A01C3/026—Storage places for manure, e.g. cisterns for liquid manure; Installations for fermenting manure with mixing or agitating devices
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F35/00—Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
- B01F35/30—Driving arrangements; Transmissions; Couplings; Brakes
- B01F35/32—Driving arrangements
- B01F35/322—Construction of driving shafts
-
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- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F2101/00—Mixing characterised by the nature of the mixed materials or by the application field
- B01F2101/005—Mixing or agitating manure, dung
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- B01F27/00—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gülle-Rührwerk, bestehend aus
einem teleskopierbaren, ein Außenrohr und ein in diesem un
drehbares Innenrohr aufweisenden Ständer, sowie einer in
diesem gelagerten teleskopierbaren Profilwelle, deren Innen
welle am unteren Ende des Ständers mit einem Winkelgetriebe
mit Anschlußkupplung für eine Schlepperzapfwelle gekuppelt
ist, mit einem, am oberen Ende des Ständers um dessen Achse
schwenkbar gelagerten Kragarm, mit Wippe zur Lagerung einer
Rührrotorantriebswelle, die über ein Kreuzgelenk zu einem
Winkelgetriebe führt, das seinerseits mit dem oberen Ende
der Profilwelle gekuppelt ist und mit mindestens einem, von
den Enden der Außenwelle beabstandeten Lager zwischen Außen
welle und Innenrohr des Ständers. Ein derartiges Güllerühr
werk ist Gegenstand des Hauptpatentes (P 39 30 576.7).
Die Ausbildung des Lagers und dessen Montage zwischen Außen
rohr der Profilwelle und Innenrohr des Ständers sind proble
matisch. Im Hauptpatent ist erkannt worden, daß ein solches
Lager als Zwischenlager notwendig ist, weil der ausgefahrene
Ständer eine Höhe von 4 bis 5 m haben kann und die Teleskop
welle über diese Länge ohne ein Zwischenlager nur mit sehr
begrenzter Drehzahl betrieben werden kann. Im Hauptpatent
ist beschrieben, daß dieses Lager etwa im Mittelbereich des
Außenrohres der Profilwelle über eine lange Axialhülse mit
einem entsprechenden Lager am unteren Ende des Außenrohres
verbunden ist. Verwendet man für das Innenrohr des Ständers
ein Präzisionsstahlrohr, so ist zwar das nachträgliche Ein
schieben des Lagers möglich, die Montage ist aber dennoch
schwierig. Verwendet man dagegen sogenannte handelsübliche
nahtlose und geschweißte Siederohre, so ist das Einbringen
eines Lagers mit festem Sitz im Innenrohr des Ständers nicht
möglich, da solche Siederohre erhebliche Toleranzabweichungen
aufweisen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lösung für ein Zwischen
lager bei einem Rührwerk der eingangs genannten Art zu finden,
bei der die vorbeschriebenen Nachteile vermieden werden. Ins
besondere soll das Lager leicht im Ringraum zwischen Außen
welle und Innenrohr montiert werden können und eine Justierung
zulassen.
Eine Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin,
daß ein Lager verwendet wird, dessen Außenkontur kleiner als
die Innenkontur des Innenrohres des Ständers ist, daß man das
Lager auf der Außenwelle in vorgegebener Position befestigt
und mit der Profilwelle in das Innenrohr des Ständers ein
fährt, wonach durch das Außenrohr mehrere umfangsverteilte
Zentrierschrauben bis an den Außenring des Lagers einge
schraubt werden, so daß das Lager radial fixiert ist.
Eine alternative Lösung besteht darin, daß das Lager mittels
am Umfang verteilter Federn im Innenrohr des Ständers selbst
zentrierend gehalten wird. So genügen beispielsweise drei,
jeweils um 120° versetzte Federn, die in Sacklöchern eines
auf dem Außenring des Lagers angeordneten Justierringes gehal
ten sind, um eine einwandfreie, selbstzentrierende Zwischen
lagerung der Profilwelle zu schaffen. Vorzugsweise werden
mehr als drei solcher Federn, nämlich z. B. acht Federn im
45°-Umfangsabstand in das Lager eingebaut. Zur Montage werden
Federn in diese Sacklöcher hineingedrückt, so daß das Lager
in das Innenrohr des Ständers eingefahren werden kann. Beim
weiteren Einschieben der Außenwelle in das Innenrohr gleiten
die Federn an der Innenwandung des Innenrohres entlang. Die
Montage ist also äußerst einfach. In der Praxis hat ein sol
ches Lager hochbefriedigende Ergebnisse gezeigt. Auch im voll
ausgefahrenen Zustand des Ständers neigt die Profilwelle
nicht einmal dann zur Unwucht, wenn große Drehmomente bei
hohen Drehzahlen übertragen werden müssen.
Beide vorbeschriebenen alternativen Lösungen fallen unter
den Gegenstand des Patentanspruches 1.
Am unteren Ende der Außenwelle ist vorzugsweise ebenfalls
ein solches Lager zwischen Außenwelle und Innenrohr vorgese
hen. Hier könnte ein normales Wälzlager eingebaut werden, da
man an dieses Lager leicht herankommt, jedoch wird gemäß
einer Ausgestaltung der Erfindung auch an dieser Stelle ein
erfindungsgemäßes Lager mit Justiereinrichtung verwendet, um
etwaige Ausrichtungsfehler von Hand kompensieren zu können
oder in der zweiten Ausführungsform solche Ausrichtungsfehler
durch Eigenkompensation zu eliminieren.
Das obere Lager zwischen Außenwelle und Innenrohr wird in
einem solchen Abstand vom unteren Lager angeordnet, daß bei
voll ausgefahrenem Ständer die zwei Lager an der Außenwelle
die Profilwelle in drei etwa gleich lange Wellenabschnitte
unterteilen.
Weitere Merkmale und Ausgestaltungen der Erfindung bilden die
Gegenstände der Unteransprüche.
Anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt,
sei die Erfindung näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine teileweise geschnittene Ansicht des Rührwerks,
wobei der an einer Wippe gelagerte Rührrotor wegge
lassen ist, weil er für die Lagerung der Profilwelle
keine Bedeutung hat,
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittansicht durch das Lager zwi
schen Außenwelle und Innenrohr und
Fig. 3 eine Querschnittansicht längs der Linie 3-3 der Fig. 2.
Ein Rührwerk 10 in Form eines Rührturmes weist die folgenden
Bauteile auf: Einen Ständer 12, bestehend aus quadratischen
Außenrohr 14 und einem kreiszylindrischen Innenrohr 16, das
teleskopartig ausziehbar ist und auf dem mittels eines Trag
flansches 18 ein Schwenklager 20 abgestützt ist, der einen
Kragarm 22 mit angelenkter Wippe 24 trägt. Am unteren Ende
des Innenrohres 16 ist ein Ring 26 mit Vierkant-Außenkontur
angeschweißt, entsprechend der Innenkontur des Außenrohres
14. Dieser Ring 26 dient als Drehsicherung. Eine auf das
Außenrohr 14 gesetzte Lagermuffe 28 führt das Innenrohr 16.
Am unteren Ende des Außenrohres 14 ist ein Winkelgetriebe 30
zur Kupplung mit einer Schlepperzapfwelle angeordnet. Am
oberen Ende des Innenrohres 16 ist ein entsprechendes Winkel
getriebe 32 befestigt, das abtriebsseitig mit zwei durch ein
Kreuzgelenk miteinander verbundene Teleskopwellen zum Antrieb
des Rührrotors verbunden ist. Die beiden axial ausgefluchteten
Winkelgetriebe 30, 32 sind durch eine Profilwelle 34 antriebs
mäßig miteinander verbunden, die aus einer Außenwelle 36 und
einer Innenwelle 38 besteht. Erstere ist mit dem oberen Win
kelgetriebe 32, letztere mit dem unteren Winkelgetriebe 30
verbunden.
Die Länge des Außenrohres 14 ist in einem Ausführungsbeispiel
knapp 3 m. Mittels eines nicht dargestellten Hydraulikzylin
ders, der parallel zum Ständer 10 und diesem dicht benachbart
angeordnet ist, kann dieser auf eine Länge von über 4 m aus
gefahren werden. Die Ausfahrlänge richtet sich nach der Wand
höhe eines Güllebeckens. Das Rührwerk 10 muß also in verschie
denen Höhen betriebsbereit sein. Zu diesem Zweck ist neben
einem Lager 42 am unteren Ende der Außenwelle 36 ein Lager 40
in deren Mittelbereich erforderlich. Im Ausführungsbei
spiel sind beide Lager 40, 42 gleich ausgebildet. Einzelhei
ten dieser Lager gehen aus den Fig. 2 und 3 hervor.
Das Lager 40 umfaßt ein Kugellager 44 mit Innenring 46 und
Außenring 48. Auf dem Außenring 48 sitzt ein Justierring 50,
der mittels eines Sprengringes am Außenring 48 gehalten wird
und auf der gegenüberliegenden Seite einen nach innen ragen
den Ringflansch 52 aufweist, an den sich der Außenring 48 an
legt und damit axial gehalten ist. Der Ringflansch 52 hat
im 45°-Umfangsabstand acht radiale Sacklöcher 54, in denen
Schraubendruckfedern 56 gelagert sind. Der Außendurchmesser
des Justierringes 50 ist kleiner als der Innendurchmesser des
Innenrohres 16. Die Federn 56 sind unter Vorspannung in die
Sacklöcher 54 eingesetzt, ragen aus diesen heraus und stützen
sich an der Innenfläche des Innenrohres 16 ab.
Das Lager 40 ist an der Außenwelle 36 der teleskopierbaren
Profilwelle 34 festgeklemmt. Dazu dient ein axial geschlitztes
Rohrstück 58, dessen Innenkontur der Außenkontur der Außen
welle 36 entspricht. Das Rohrstück 58 kann also axial über
das Außenrohr 36 aufgeschoben und festgeklemmt werden. Zum
Festklemmen weist das Rohrstück 58 an den Schlitzrändern
zwei Laschen 60 auf, die mit einer Schraube zusammengezogen
werden können. Die Außenwelle 36 und die Innenwelle 38 haben
ein unrundes Profil, wie es prinzipiell in Fig. 3 gezeigt
ist. Rohre mit einem derartigen Profil sind handelsüblich.
Das Rohrstück 58 besteht aus einem Abschnitt derselben Pro
filart, jedoch der nächst größeren Größe. Auf diesem Rohr
stück 58 ist nun ein Zwischenring 62 angeordnet, dessen Außen
durchmesser dem Innendurchmesser des Kugellager-Innenringes
46 entspricht und in den eine Innenkontur eingefräst ist, die
der Außenkontur des Rohrstückes 58 entspricht. Der Zwischen
ring 62 ist damit formschlüssig auf dem Rohrstück 58 gehal
ten und bei 64 an dieses angeschweißt.
Die Montage des Lagers 40 ist denkbar einfach. Es wird auf
die Außenwelle 36 aufgeschoben und in der richtigen Axial
position festgeklemmt. Eine dünne Montagehülse wird auf den
Justierring 50 geschoben. Dann werden die Federn 56 in die
Sacklöcher 54 voll hineingedrückt, wonach die Montagehülse
über die Federn 56 weiter aufgeschoben wird. Die Profilwelle
34 mit dem auf ihrem Außenrohr 36 festgeklemmten Lager 40
wird nun in das Innenrohr 16 ein kurzes Stück eingefahren.
Dann wird die Montagehülse herausgezogen. Die Federn 56 schnap
pen dann nach außen in Anlage am Innenrohr 16. Sie sind
formstabil genug, um sich beim weiteren Einschieben des La
gers 40 in das Innenrohr 16 nicht zu verformen. Die Enden der
Federn 56 gleiten dabei am Innenrohr 16 entlang, bis die ge
wünschte Axialposition erreicht ist.
Bei einer nicht dargestellten Ausführungsform drücken die Fe
dern 56 nicht unmittelbar gegen das Innenrohr 16, sondern
sind an Gleitschuhen befestigt, die sich ihrerseits am Innen
rohr 16 anlegen. Diese Gleitschuhe sind vorzugsweise in
Axialnuten des Justierringes 50 geführt und ragen vorzugs
weise an dem in Einschubrichtung vorn liegenden Ende des
Justierringes 50 heraus, wo sie nach innen abgewinkelt sind.
Bei dieser Ausgestaltung, die allerdings etwas teurer in der
Herstellung ist, wird eine Montagehülse überflüssig, da dank
dieser Abwinklungen der Gleitschuhe diese von selbst in das
Innenrohr einfahren.
Claims (12)
1. Gülle-Rührwerk, bestehend aus einem teleskopierbaren, ein
Außenrohr und ein in diesem undrehbares Innenrohr aufwei
senden Ständer, sowie einer in diesem gelagerten telesko
pierbaren Profilwelle, deren Innenwelle am unteren Ende
des Ständers mit einem Winkelgetriebe mit Anschlußkupplung
für eine Schlepperzapfwelle gekuppelt ist, mit einem am
oberen Ende des Ständers um dessen Achse schwenkbar gela
gerten Kragarm, mit Wippe zur Lagerung einer Rührrotoran
triebswelle, die über ein Kreuzgelenk zu einem Winkelge
triebe führt, das seinerseits mit dem oberen Ende der Pro
filwelle gekuppelt ist und mit mindestens einem, von den
Enden der Außenwelle beabstandeten Lager zwischen Außen
welle und Innenrohr des Ständers nach Patent... (Patentan
meldung P 39 30 575.7), dadurch gekennzeichnet, daß das
Lager (40) einen auf der Außenwelle (36) befestigten Innen
ring (46) und einen von diesem drehbar gelagerten und axial
unbeweglich gehaltenen Außenring (48) mit einem Außen
durchmesser kleiner als der Innendurchmesser des Innen
rohres (16) aufweist und daß der Außenring (48) mittels
einer Justiereinrichtung (50, 56) im Innenrohr (16) gehal
ten ist.
2. Gülle-Rührwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Justiereinrichtung (50, 56) als eine sich selbst
einstellende Zentriereinrichtung (54, 56) ausgebildet ist.
3. Gülle-Rührwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Justiereinrichtung (50, 56) mehrere se
parate umfangsverteilte Zentriermittel (56) aufweist.
4. Gülle-Rührwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zentriermittel (56) am Außenring (48) des Lagers
(40) oder einem von diesem abgestützten und vom Innenrohr
beabstandeten Justierring (50) angeordnet sind und sich
mit ihren radial außen liegenden Enden am Innenrohr (16)
gleit- oder wälzbar abstützen.
5. Gülle-Rührwerk nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Zentriermittel (54, 56) wenigstens ange
nähert in derselben Axialebene angeordnet sind.
6. Gülle-Rührwerk nach einem oder mehreren der Ansprüche
3-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriermittel (54,
56) Federn aufweisen.
7. Gülle-Rührwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß im Außenring (48) oder im Justierring (50) in gleichen
Umfangsabständen radiale Sacklöcher (54) gebohrt sind, in
denen je eine Schraubendruckfeder (56) eingesetzt ist,
deren Außenende oder ein von diesem gehaltener Stützkörper
über die Kontur des Außenringes (48) bzw. Justierringes
(50) vorsteht und gegen das Innenrohr (16) drückt.
8. Gülle-Rührwerk nach einem oder mehreren der Ansprüche
1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenring (46) und
der Außenring (48) Bestandteile eines Wälzlagers (44)
sind und auf dem Außenring (48) ein Justierring (50) be
festigt ist, der auf mindestens einer Seite des Wälzlagers
(44) einen Innenflansch (52) aufweist, in den die Justier
einrichtung (54, 56) eingreift.
9. Gülle-Rührwerk nach einem oder mehrern der Ansprüche
1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Justiereinrichtung
(54, 56) an der Außenwelle (36) der Profilwelle (34) lös
bar festgeklemmt ist.
10. Gülle-Rührwerk nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Außenwelle (36) ein wenigstens über einen
Teil axial geschlitztes Rohrstück (58) festgeklemmt ist,
welches einen Zwischenring (62) trägt, auf dem der Innen
ring (46) befestigt ist.
11. Gülle-Rührwerk nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zwischenring (62) eine unrunde, der Außenkontur
des Rohrstücks (58) entsprechende Innenkontur aufweist.
12. Gülle-Rührwerk nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Zwischenring (62) an das Rohrstück (58)
angeschweißt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4022647A DE4022647A1 (de) | 1989-09-13 | 1990-07-17 | Guelle-ruehrgeraet |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3930576A DE3930576A1 (de) | 1989-09-13 | 1989-09-13 | Guelleruehrgeraet |
DE4022647A DE4022647A1 (de) | 1989-09-13 | 1990-07-17 | Guelle-ruehrgeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4022647A1 true DE4022647A1 (de) | 1992-01-23 |
Family
ID=25885118
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4022647A Withdrawn DE4022647A1 (de) | 1989-09-13 | 1990-07-17 | Guelle-ruehrgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4022647A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN112253609A (zh) * | 2020-10-13 | 2021-01-22 | 常熟市天博金属制品有限公司 | 一种便于伸缩的伸缩式转动轴 |
-
1990
- 1990-07-17 DE DE4022647A patent/DE4022647A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN112253609A (zh) * | 2020-10-13 | 2021-01-22 | 常熟市天博金属制品有限公司 | 一种便于伸缩的伸缩式转动轴 |
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