DE1902665B2 - Einrichtung zum Kuppeln und Entkuppeln von Gelenkwellen für Walzwerksantriebe - Google Patents

Einrichtung zum Kuppeln und Entkuppeln von Gelenkwellen für Walzwerksantriebe

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DE1902665B2
DE1902665B2 DE19691902665 DE1902665A DE1902665B2 DE 1902665 B2 DE1902665 B2 DE 1902665B2 DE 19691902665 DE19691902665 DE 19691902665 DE 1902665 A DE1902665 A DE 1902665A DE 1902665 B2 DE1902665 B2 DE 1902665B2
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cardan
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Ewald 4050 Moenchengladbach Bruels
Walter Vom 4070 Rheydt Dorp
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MANNESMANN-MEER AG 4050 MOENCHENGLADBACH
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MANNESMANN-MEER AG 4050 MOENCHENGLADBACH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B35/00Drives for metal-rolling mills, e.g. hydraulic drives
    • B21B35/14Couplings, driving spindles, or spindle carriers specially adapted for, or specially arranged in, metal-rolling mills

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Clamps And Clips (AREA)

Description

bzw. mit langgezogenen Schrägen ausgebildet Hier wird bei ein- und auskuppelbaren Gelenkwel-
sind. len eine mit Abflachungen versehene Zentrierung in
30 Form des als Zentrierbolzen ausgebildeten Walzen-
zapfenendes verwendet, die mit entsprechenden Gegenprofilen der Kupplungsmuffe zusammenwirkt.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Kup- Die Vereinigung aller dieser für sich bekannten
pein und Entkuppeln von Gelenkwellen für Walz- Merkmale in einer Einrichtung der eingangs genannwerksantriebe mit teleskopartigem Längenausgleich 35 ten Art erlaubt es jedoch erst, die Aufgabe so zu Iö- und mit Flanschverbindungen zwischen Antrieb und sen, daß das Kuppeln und Entkuppeln der Gelenk-Abtrieb, wobei unter den abtriebsseitigen Flanschen welle und damit der Walzenwechsel so vereinfacht über Druckzylinder höhenveränderliche und feststell- werden kann, daß nicht nur eine erhebliche Zeiteinbare Stützschalen vorgesehen sind und die Flansche sparung eintritt, sondern daß auch ohne Zuhilfedurch einen Ringverschluß mit wenigstens einem 4° nähme eines Werkstattkranes ein Walzenwechsel Schraubbolzen zusammengehalten werden und wobei ohne großen Ajbeitsaufwand möglich wird,
im Inneren der beiden Flansche eine Zentrierung mit Ausführungsbeispiele der Erfindung sollen nach-
das Drehmoment übertragenden Querkeilen vorgese- folgend an Hand der Zeichnungen näher erläutert hen ist. werden. Daher zeigt
Eine derartige Einrichtung ist aus der »VDI-Zeit- 45 F i g. 1 einen Längsschnitt durch die Gelenkwellen schrift« (1960, Nr. 31, 1. November, S. 1463, Bild 22) mit Kuppelflanschen bei geöffneter Flanschverbinbekannt. dung und innenliegendem Hydraulikzylinder,
Bekanntlich erreichen Gelenkwellen für Walz- Fig.2 die Stützschale und deren Bewegungseinwerke mit hoher Leistung Eigengewichte bis zu 201, richtung,
so daß zum Kuppeln und Entkuppeln ein beachtli- 50 F i g. 3 einen Längsschnitt durch Gelenkwelle und eher Aufwand an Stütz- und Längsverschiebeeinrich- Kuppelfiansche in Arbeitsstellung mit abgeklappter tungen der Gelenkwellen und manueller Arbeit not- Stützschale,
wendig ist, der sich in einem beträchtlichen Zeitauf- F i g. 4 einen Querschnitt durch den Klemmringwand äußert. Verschluß,
Das Hantieren mit schweren Teilen bringt außer- 55 F i g. 5 einen Gelenkwellen-Längsschnitt mit an dem eine Erhöhung der Unfallgefahr mit sich und er- der Oberfläche der Gelenkwelle angesetztem Hyfordert zusätzlich einen Werkstattkran, der dann wie- draulikzylinder und
derum für die übrige Werkstatt ausfällt. F i g. 6 den Längsschnitt nach F i g. 5 mit abge-
Durch die aus der obigen Literaturstelle bekann- nommenem Hydraulikzylinder.
ten, während des Walzenwechsels wirkenden Stütz- 60 Bei dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausfüh-
lager allein läßt sich der Zeitaufwand jedoch nicht rungsbeispiel besteht die Einrichtung im wesentli-
maßgeblich verringern. chen aus den beiden Gelenkwellenteilen 1 und 2 dei
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, Gelenkwelle mit Längenausgleich, in der ein Hydrau-
eine Einrichtung der eingangs genannten Art so aus- likzylinder 3 angeordnet ist, aus dem Kuppelflansch 4
zubilden, daß wesentliche Arbeits- und Zeiteinspa- 65 der anzutreibenden Walzenwelle und der über einer
rungen beim Walzenwechsel möglich sind. hydraulischen Druckzylinder heb-, senk- und fest
Gelöst ist diese Aufgabe erfindungsgemäß da- stellbaren Stützschale 5, die sich um den Punkt 5<
durch, daß dem teleskopartigen Längenausgleich der verschwenken läßt.
Der vorzunehmende Walzenwechsel erfolgt bei zu- eine Leitungsbrütke 12 ersetzt, die einen freien
rückgeschobenem Gelenkwellenflansch 15, wobei Druckmittemuß zwischen deu beiden Hubräumen
sich der Gelenkwellenteil 2 mit Gelenkwellenflansch gleichen Querschnitts des Hydraulikzylinders 3 ge-
15 auf der Stützscbale 5 abstützt, und die Quer- stattet und somit eine freie Längsverschiebung der
keile 7 und Nuten 10 werden so eingestellt, daß sie in 5 Gelenkwellenteile 1 und 2 längs der Vielkeilweüe 20
etwa fluchten. Danach wird der Hydraulikzylinder 3 ermöglicht.
über Steckverbindungen 6 unJ Schlauchleitungen in Ein zweites Anwendungsbeispiel der Erfindung ist Pfeilrichtung mit Druckmittel beaufschlagt, so daß in den F i g. 5 und 6 dargestellt- Hier ist der Hydrausich Gelenkwellenteil 2 und zugehöriger Gelenkwel- Iikzylinder3 an der Außenseite der GelenkwellenlenflanschlS um die Strecke 18 nach rechts bewegen. io teile 1,2 angebracht und greift mit seinen beiden Ga-
Nach Zusammenführen des Kuppelflansches 4 und bein 13 in die umlaufenden Nuten 14 ein, die in des Gelenkwellenflansches 15, wobei die Zentrierung F i g. 6 zu erkennen sind. Nach erfolgter Verschiemit Hilfe der langgezogenen Schrägen an den Quer- bung und Anlegen des KJemmringverschlusses nach keilen 7 und den kegelstumpfförmigeu Zentrieren- F i g. 6 wird der Hydraulikzylinder 3 mit Hilfe des gen 8,9 erfolgt, läßt sich die Stützschale 5 absenken, 15 Werkstattkranes entfernt und bei erneut notwendig ohne daß ein Abkippen des mit dem Gelenkwellen- werdender Verschiebung wieder angelegt, wobei bei flansch 15 versehenen Gelenkwellenteiles zu befürch- beiden Hydraulikzylinder-Anordnungen bei der Deten ist. Darauf wird der geteilte Klemmringverschluß montage der Kuppel- und der Gelenkwellenflansch 11 angelegt und vermittels der Kopfschrauben 16 mit Druck beaufschlagt werden, so daß sich der und Muttern 17 miteinander verschraubt, wobei die zo Klemmringverschluß leicht abheben läßt.
an beiden Seiten abgeschrägte Ringnut 19 des Die letztgenannte Anordnung des Hydraulikzylin-Klemmringverschlusses 11 sich an die mit entspre- ders hat den besonderen Vorteil, den Flüssigkeitschenden Abschrägungen versehenen Außenseiten des widerstand während der Teleskopbewegungen der Kuppelflansches 4 und des Gelenkwellenflansches 15 Gelenkwelle durch die Abnahme des Hydraulikzylinanlegen und diese gleichmäßig zusammenpressen, 25 ders ausgeschaltet zu haben, so daß eine besonders während Querkeil 7 der Drehmomentübertragung leichte Verschiebbarkeit auf der Vielkeilwelle 20 gedient, geben ist.
Der geteilte Klemmringverschluß 11 mit nur zwei Abgesehen davon gestatten beide Beispiele eine Kopfschrauben hat die Wirkung eines Schnellver- schnelle und sichere Verschiebung der Gelenkwelle, Schlusses. Nach erfolgtem Schließen des Klemmring- 30 die nicht nur Zeit, sondern auch Arbeit einspart, so Verschlusses und Absperren des Druckmittelzuflusses daß beim Walzenwechsel die Produktionsunterwerden die Steckverbindungen6 gemäß Fig. 3 durch brechung wesentlich verkürzt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
Gelenkwellenteile dienende im Innern oder an der
Patentanspruch: Oberfläche der Gelenkwellenteile angesetzte Hydrau-
Einrichtung zum Kuppeln und Entkuppeln von likzylinder vorgesehen sind und daß der abtriebssei-Gelenkwellen für Walzwerksantriebe mit teleskop- tige Kuppelflansch mit dem Gelenkwellenflansch artigem Längenausgleich und mit Flanschver- 5 durch einen geteilten Kleinmringverschluß mit an bindungen zwischen Antrieb und Abtrieb, wobei den Seiten abgeschrägten Ringnuten durch zwei unter den abtriebsseitigen Flanschen über Druck- Kopfschrauben und Muttern verbunden ist und daß zylinder höhenveränderliche und feststellbare der Kuppelflansch und der Gelenkwellenflansch bzw. Stützschalen vorgesehen sind und die Flansche die im Zentrum liegenden Querkeile mit kegelstumpfdurch einen Ringverschluß mit wenigstens einem io formigen Zentrierungen bzw. mit langgezogenen Schraubbolzen zusammengehalten werden und Schrägen ausgebildet sind.
wobei im Inneren der beiden Flansche eine Zen- Teleskopartig ineinanderschiebbare Rohre hydrau-
trierung mit das Drehmoment übertragenden lisch zu verschieben ist aus der USA.-Patentschrift Querkeilen vorgesehen ist, dadurch ge- 3073134 bekannt. Hierbei wird jedoch ein einfach kennzeichnet, daß dem teleskopartigen 15 wirkendei Hydraulikzylinder verwendet.
Längenausgleich der Gelenkwellenteile (1,2) die- Aus der USA.-Patentschrift 763127 ist ein
nende im Innern oder an der Oberfläche der Ge- Klemmringverschluß zu entnehmen, bei dem im Gelenkwellenteile (1,2) angesetzte Hydraulikzylin- gensatz zu dem erfindungsgemäßen Klemmringverder (3) vorgesehen sind und daß der abtriebssei- schluß mit an den Seiten abgeschrägten Nuten komtige Kuppelflansch (4) mit dem Gelenkwellen- 20 pliziert geformte hohlkugelförmige Elemente vorgefiamcli (15) durch einen geteilten Klemmringver- sehen sind.
schluß (11) mit an den Seiten abgeschrägten Das weitere Merkmal der erfindungsgemäßen Lö-
Ringnuten (19) durch zwei Kopfschrauben (16) sung, nämlich Querkeile zur Drehmomentenübertra- und Muttern (17) verbunden ist und daß der gung mit kegelstumpf formigen Zentrierungen im In-Kuppelflansch (4) und der Gelenkwellenflansch 25 nern des Gelenkwellen- bzw. Kuppelflansches, ist im (15) bzw. die im Zentrum liegenden Querkeile wesentlichen aus der österreichischen Patentschrift (7) mit kegelstumpf formigen Zentrierungen (8,9) 221 460 bekannt.
DE19691902665 1969-01-15 1969-01-15 Einrichtung zum Kuppeln und Entkuppeln von Gelenkwellen für Walzwerksantriebe Expired DE1902665C3 (de)

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DE1902665A1 DE1902665A1 (de) 1970-08-27
DE1902665B2 true DE1902665B2 (de) 1974-01-03
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