DE19745746C2 - Höhenverstellbarer Zwischenboden für Mehrzweckbecken - Google Patents
Höhenverstellbarer Zwischenboden für MehrzweckbeckenInfo
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- E04—BUILDING
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Description
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein
höhenverstellbarer Zwischenboden nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Derartige höhenverstellbare Zwischenböden werden insbesondere
in Schwimmbecken oder Mehrzweckbecken eingesetzt, wobei die
Tiefe des Beckens über den höhenverstellbaren Zwischenboden an
unterschiedliche Anforderungen angepaßt werden soll. Die
Höhenverstellung erfolgt häufig, während das Becken mit Wasser
gefüllt ist.
Ein höhenverstellbarer Zwischenboden der eingangs genannten Art
ist mit der auf den gleichen Anmelder zurückgehenden
DE 22 61 404 C2 offenbart worden. Der Inhalt dieser
Patentschrift soll vollumfänglich von der vorliegenden
Anmeldung umfaßt sein. Ein dazu ergänzender Stand der Technik
ist aus den Druckschriften US-PS 56 78 253 und EP 07 12 976 A1
bekannt. Die US-PS 56 78 253 beschreibt einen
höhenverstellbaren Zwischenboden, der mit einer hydraulischen
Einrichtung für die Höhenverstellung ausgestattet ist. Ein
Nachteil von hydraulischen Einrichtungen ist die Öldichtigkeit,
die in der Regel nie zu 100% erreicht wird, und dadurch
Verunreinigungen verursacht.
Die DE 22 61 404 C2 beschreibt eine Verstellmöglichkeit über in
der Länge unveränderliche Stützbeine, die mit ihrem oberen Ende
unverschieblich an dem Zwischenboden befestigt sind. Das untere
Ende wird über einen geeigneten Antrieb, insbesondere einen
Spindeltrieb, verfahren, so daß hierdurch eine Höhenverstellung
des Zwischenbodens erreicht werden kann.
Diese Anlage arbeitet im Betrieb einwandfrei.
Ein Nachteil dieser Ausführungsform ist allerdings, daß zum
Erreichen des Gesamthubs eine relativ große Zeitspanne
erforderlich ist. Bei diesen bekannten Anlagen ist nämlich für
ein Überbrücken einer Höhe von etwa 2 m eine Zeit von etwa 12
Minuten erforderlich. Darüber hinaus verläuft dieser Hubvorgang
nicht gleichmäßig. Je nach der Stellung der Stützbeine wird der
Zwischenboden nämlich entweder schnell oder langsam
angehoben. Insbesondere zum Anheben in die oberste Stellung
wird überproportional viel Zeit benötigt.
Ein weiterer Nachteil ist, daß die minimale Bauhöhe dieser
Höhenverstelleinrichtung etwa 700 mm beträgt. Dies bedeutet,
daß im Bereich der Höhenverstelleinrichtung das Becken um über
0,7 m tiefer ausgeschachtet und entsprechend wasserdicht
ausgekleidet werden muß.
Es sind darüber hinaus auch hydraulische Anlagen bekannt. Diese
bestehen im wesentlichen aus einem vertikal angeordneten,
hydraulisch betätigten Stempel, der den Zwischenboden trägt.
Diese Anlagen können sehr viel größere Kräfte bewältigen, sind
allerdings in der Herstellung teuer und wartungsintensiv.
Ein gravierender Nachteil dieser Hydraulikanlagen ist, daß die
vorgesehenen Dichtungen nicht vollständig öldicht sind. Es wird
somit zwangsweise das Wasser verschmutzt. Das Ausmaß dieser
Verschmutzung ist beträchtlich. Üblicherweise werden in einem
Becken je Badegast in einem bestimmten Zeitraum 30 l
Frischwasser zugesetzt. Bei dem Vorhandensein von den
entsprechenden Hydraulikanlagen steigt dieser Wert auf bis zu
300 l.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen
höhenverstellbaren Zwischenboden der eingangs genannten Art
dahingehend weiterzubilden, daß er sehr viel rascher angehoben
bzw. abgesenkt werden kann, eine gleichmäßigere
Höhenverstellung aufweist und in der Konstruktion sowie Wartung
kostengünstig ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die technische Lehre
des Anspruchs 1 gelöst.
Wesentlich hierbei ist, daß die Höhenverstellung des
Zwischenbodens nun über mehrere Stützbeine erfolgt, die
verschwenkbar und in ihrer Länge veränderlich sind. Die
Anlenkpunkte der Stützbeine, sowohl gegenüber dem
höhenverstellbaren Zwischenboden als auch gegenüber dem Boden,
sind hierbei fix.
Bei der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Konstruktion wird ein
sehr viel rascheres Anheben und Absenken ermöglicht, da die
Längenänderung der Stützbeine sehr viel direkter auf die
Höhenverstellung des Zwischenbodens wirkt als die Verschiebung
der Anlenkpunkte gemäß der DE 22 61 404 C2.
Bevorzugt ist ein gemeinsamer Antrieb für sämtliche Stützbeine
vorhanden, der auch im Innenraum zwischen den Stützbeinen
angebracht sein kann.
Die Stützbeine selbst sind bevorzugt als Spindeln ausgebildet.
Diese Spindeln werden in Rotation versetzt und verschieben
dadurch ein jeder Spindel zugeordnetes Rohr, das diese umgibt.
Zur Erhöhung der Knicksicherheit kann zusätzlich vorgesehen
sein, daß die Spindel an ihrem freien Ende mit einer Lagerung
gegenüber dem umgebenden Rohr versehen ist. Bevorzugt ist diese
Lagerung als Ring ausgebildet, der mit drehbar angeordneten
Rollen versehen ist. Diese Rollen können sich dann an der
Innenseite des Rohres abstützen.
Am gegenüberliegenden Ende ist jedes Stützbein in einem im
wesentlichen U-förmigen Flansch gelagert. Dieser Flansch ist
verschwenkbar und ermöglicht so eine entsprechende
Schwenkbewegung des Stützbeins selbst. Die verwendeten
Lagerungen werden bevorzugt als Gleitlager ausgeführt. Dies hat
den wesentlichen Vorteil, daß die Verschmutzungsgefahr des
Wassers, das die gesamte Hebeeinrichtung umspült, gering
gehalten wird. Hierzu kann z. B. eine Beschichtung der Spindel
in Kombination mit einer Sondergröße, die bereits bei der
Konstruktion der DE 22 61 404 C2 zum Einsatz gekommen ist,
verwendet werden.
Alternativ ist selbstverständlich ebenfalls die Verwendung
gekapselter Wälzlager möglich.
Die Stützbeine können in einer Weiterbildung auch
teleskopierbar ausgebildet sein, um größere Hubhöhen zu
ermöglichen. Hierzu sind zwei aneinander angreifende Spindeln
vorgesehen, die über einen Anschlag gekoppelt werden können.
Die Spindeln weisen bevorzugt dieselbe Gewindesteigung auf;
dies ist aber nicht zwingend erforderlich, es können auch
unterschiedliche Gewindesteigungen verwendet werden. Um die
Fertigungskosten gering zu halten, ist die zweite verwendete
Spindel bevorzugt als dickwandiges Rohr mit einem Außengewinde
ausgebildet. Dieses Gewinde kann z. B. aufgewirbelt sein.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich
nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche,
sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche
untereinander.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen
Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert.
Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung
weitere vorteilhafte Merkmale und Vorteile der Erfindung
hervor.
Dabei zeigt:
Fig. 1: einen Schnitt durch eine derzeit bevorzugte
Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2: eine vergrößerte Einzelheit aus Fig. 1,
Fig. 3: die Lagerung eines Stützbeins in Seitenansicht,
Fig. 4: eine Draufsicht auf Fig. 3,
Fig. 5: eine andere Ausführungsform des Antriebs in einer
Ansicht ähnlich Fig. 4,
Fig. 6: ein Weg-Zeit-Diagramm der Höhenverstellung, und
Fig. 7: eine Ansicht ähnlich Fig. 4 durch ein teleskopier
bares Stützbein.
In Fig. 1 wird der grundlegende Aufbau dargestellt. In einem
Becken 1 ist ein höhenverstellbarer Zwischenboden 2 angeordnet.
In der linken Hälfte der Fig. 1 befindet sich dieser Zwischen
boden 2 etwa in der Mitte, in der rechten Hälfte ist er in
seiner obersten Stellung 2' dargestellt.
Die Höhenverstellung erfolgt hierbei über Stützbeine 3, 4, deren
Länge veränderlich ist und die schwenkbar gelagert sind.
Zum Antrieb für die Stützbeine wird ein Motor 5 verwendet, der
über eine Welle 6 die Stützbeine antreibt. Der Motor 5 kann
hierbei - wie dargestellt - außerhalb des Beckens oder
innerhalb des Beckens, ggf. auch zwischen den Stützbeinen 3, 4
angebracht sein (5', 5").
Die Anlenkpunkte 7 der Stützbeine 3, 4 sind hierbei gegenüber
dem Becken 1 fix. Mit der gezeigten Konstruktion kann der
Zwischenboden 2 in Pfeilrichtungen 8, 9 bewegt werden.
Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Einzelheit aus Fig. 1. Es ist
deutlich erkennbar, daß der Winkel 10, den das Stützbein 3 in
seiner kürzesten Stellung (Länge 11) einnimmt, sich beim
Ausfahren entsprechend vergrößert. Auch die Länge 12 vergrößert
sich.
Bei der Verwendung von Spindeltrieben wird bevorzugt ein
Spindelweg 13 von etwa 1200 mm angenommen. Die minimale Länge
11 beträgt in diesem Fall etwa 1630 mm, während die maximale
Länge 12 etwa 2810 mm beträgt. Hierdurch ergibt sich eine
Minimalhöhe 14 von etwa 500 mm, wobei diese einen Winkel 10 von
etwa 11° entspricht. Durch verschiedene konstruktive
Gestaltungen kann die Höhe 14 noch auf etwa 400 mm gedrückt
werden; der Winkel 10 erreicht dann einen Wert von etwas mehr
als 9°.
Die maximale Höhe beträgt im gezeigten Ausführungsbeispiel etwa
2500 mm. Es ergibt sich somit ein Hub von etwa 2 m.
Die Fig. 3 und 4 zeigen die Lagerung und Befestigung des
Stützbeines 3 sowie das verwendete Antriebskonzept. Das
Stützbein weist ein Rohr 16 auf, das an seinem oberen Ende mit
einem Flansch 17 mit einer zugeordneten Ausnehmung 18 versehen
ist. Mit Hilfe dieser Ausnehmung wird das Rohr 17 drehfest an
dem Zwischenboden 2 befestigt.
Am gegenüberliegenden Ende ist das Rohr 16 mit einer Mutter 19
versehen. Diese Mutter ist bevorzugt aus einem Spezialwerkstoff
hergestellt, der bereits bei der eingangs genannten
DE 22 61 404 C2 verwendet wurde. Auf eine genauere Beschreibung
wird daher verzichtet.
Die Mutter 19 wird von einer Spindel 20 durchgriffen, die
ihrerseits drehbar in einem im wesentlichen U-förmigen Flansch
21 gelagert ist. Die Lagerung erfolgt hierbei im gezeigten
Ausführungsbeispiel mittels zweier Flansche 22, 23, die
zwischen sich eine Lagerung 24 in Form eines Gleitlagers
tragen. Selbstverständlich ist auch die Verwendung geeigneter
Kugellager möglich.
Wird nun die Welle 6 in Drehung versetzt, so wird diese
Drehbewegung über die zugeordneten Zahnräder auf die Spindel 20
übertragen. Da die Mutter 19 über das Rohr 16 drehfest
ausgebildet ist, wird sie gegenüber der Spindel 20 verschoben.
Hierdurch wird eine Längenänderung erreicht, die automatisch zu
einem Verschwenken führt.
Die Lagerung des Flansches 21 auf den zugehörigen Elementen
kann wiederum als Gleitlagerung oder als Wälzlagerung
ausgebildet sein.
Es ist zwar nicht zwingend erforderlich, das freie Ende der
Spindel 20 zu führen. In Einzelfällen kann dies allerdings
durchaus erforderlich sein. So ist beispielsweise in Fig. 4
dargestellt, daß dieses freie Ende mit einem Ring 25 versehen
ist, der seinerseits Rollen 26 trägt. Diese Rollen 26 legen
sich an der Innenwandung des Rohres 16 an und stützen somit die
Spindel 20 ab. Selbstverständlich kann auch hier eine
Gleitlagerung gewählt werden.
Fig. 5 zeigt eine abgewandelte Antriebsform. Hierbei ist die
Antriebswelle 6 in ihrer Stellung 6' um 90° verdreht gegenüber
4 dargestellt. Eine genaue Beschreibung von Fig. 5
unterbleibt, da diese entsprechend den Fig. 3, 4 aufgebaut
ist.
Fig. 6 zeigt ein Weg-Zeit-Diagramm. Es ist aus diesem Diagramm
deutlich erkennbar, daß über einen sehr großen Hubbereich eine
im wesentlichen gleichmäßige Bewegung des Zwischenbodens 2
vorliegt. Erst kurz vor Erreichen des Maximalhubes steigt die
Hubgeschwindigkeit leicht an.
Die insgesamt erforderliche Zeit kann halbiert werden, indem
ein Motor 5 mit größerer Leistung verwendet wird, der für ein
entsprechend schnelleres Aus- bzw. Einfahren der Stützbeine 3, 4
sorgt.
Fig. 7 zeigt eine andere Ausführungsform, bei der das
Stützbein teleskopierbar ausgebildet ist. Hierzu wird die erste
Spindel 20 mit einer zweiten Spindel 27 umgeben. Die zweite
Spindel 27 ist hierbei als dickwandiges Rohr mit einem
Außengewinde ausgebildet. Die Spindel 20 stützt sich innen an
der Spindel 27 über einen Ansatz 29 ab, der entsprechend Fig. 4
ausgebildet sein kann. Für die Spindel 27 ist eine entspre
chende Abstützung in dem Rohr 16 vorgesehen. Die Spindel 27 ist
drehfest mit einer Mutter 28 verbunden, die auf der Spindel 20
angreift. Das Rohr 16 ist wiederum drehfest mit der Mutter 19
verbunden, die auf der Spindel 27 angreift.
Die innere Spindel 20 wird in Rotation versetzt und verschiebt
dadurch die mit einem Innengewinde versehene Mutter 28. Die
Mutter 19 dreht sich bei passender Auslegung mit, so daß
gleichzeitig auch die äußere Spindel 27 eine Längenänderung
bewirkt. Bei Erreichen der maximalen Längenänderung liegen die
Ansätze 29 der Spindeln 20, 27 an den jeweiligen Muttern 19, 28
an.
Falls die Mutter 19 sich nicht mitdreht, liegt nach einer
bestimmten Längenänderung der Ansatz 29 der Spindel 20 an der
Mutter 28 an und verhindert eine weitere gegenseitige
Verdrehung. Die von dem Motor 5 aufgebrachte Drehung wirkt dann
über die drehfeste Verbindung Ansatz 29 - Mutter 28 auf die
Mutter 19. Diese wird in Drehung versetzt und verschiebt dann
entsprechend über die Spindel 27 das Rohr 16.
Als Alternativkonstruktion kann selbstverständlich die auch die
äußere Spindel mit einem Innengewinde versehen werden, in das
die innere Spindel direkt eingreift.
Insgesamt ergibt sich mit der erfindungsgemäßen Konstruktion
eine sehr viel schnellere und gleichmäßigere Verstellung des
Zwischenbodens, die darüber hinaus praktisch wartungsfrei ist
und das Becken nicht verschmutzt.
1
Becher
2
Zwischenboden
2
'
3
Stützbein
3
'
4
Stützbein
3
'
5
Motor
6
Welle
6
'
7
Anlenkpunkt
8
Pfeilrichtung
8
Pfeilrichtung
9
Pfeilrichtung
10
Winkel
11
Länge (minimal)
12
Länge (maximal)
13
Spindelweg
14
Minimalhöhe
15
Maximalhöhe
16
Rohr
17
Flansch
18
Ausnehmung
19
Mutter
20
Spindel
21
U-Flansch
22
Flansch
23
Flansch
24
Lagerung
25
Ring
26
Rolle
27
Spindel
28
Mutter
29
Ansatz
Claims (11)
1. Höhenverstellbarer Zwischenboden, insbesondere für
Mehrzweckbecken, mit einer Einrichtung für die Höhenverstellung
des Zwischenbodens, bei der mehrere Stützbeine (3, 4) zum
Einsatz kommen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützbeine
(3, 4) verschwenkbar und in ihrer Länge veränderlich sind, wobei
jedes Stützbein (3, 4) eine Spindel (20) aufweist, die in
Rotation versetzt werden kann und dadurch ein zugeordnetes, die
Spindel (20) umgebendes Rohr (16) gegenüber dieser verschiebt
und die Anlenkpunkte (7) jedes Stützbeines (3, 4) sowohl
gegenüber dem höhenverstellbaren Zwischenboden (2, 2')als auch
gegenüber dem Boden fix sind.
2. Höhenverstellbarer Zwischenboden nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein gemeinsamer Antrieb (5) für alle
Stützbeine (3, 4) vorhanden ist.
3. Höhenverstellbarer Zwischenboden nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Antrieb (5) im Innenraum zwischen den
Stützbeinen (3, 4) angebracht ist.
4. Höhenverstellbarer Zwischenboden nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Antrieb (5) außerhalb des Beckens (1)
angebracht ist.
5. Höhenverstellbarer Zwischenboden nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (20) an ihrem freien
Ende mit einem Ring (25) mit zugeordneten Rollen (26) versehen
ist, die sich an der Innenseite des Rohres (16) abstützen.
6. Höhenverstellbarer Zwischenboden nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes
Stützbein (3, 4) in einem im wesentlichen U-förmigen Flansch
(21) gelagert ist, der seinerseits gegenüber einem Boden
verschwenkbar gelagert ist.
7. Höhenverstellbarer Zwischenboden nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lagerungen (24) als Gleitlager oder
Wälzlager ausgebildet sind.
8. Höhenverstellbarer Zwischenboden nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stützbeine (3, 4) teleskopierbar ausgebildet sind.
9. Höhenverstellbarer Zwischenboden nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Stützbein (3, 4) mit einer weiteren
Spindel (27) versehen ist, die an der ersten Spindel (20)
angreift, und ein Anschlag (28) vorgesehen ist, der bei
Erreichen einer bestimmten Stellung der beiden Spindeln (20, 27)
zueinander diese beiden Spindeln (20, 27) drehfest in einer
Drehrichtung miteinander verbindet.
10. Höhenverstellbarer Zwischenboden nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Spindeln (20, 27) mit Gewinden
gleicher Steigung versehen sind.
11. Höhenverstellbarer Zwischenboden nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Spindel (27) als
dickwandiges Rohr mit Außengewinde ausgebildet ist.
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