DE4022632A1 - Verfahren zum umwandeln von waermeenergie in eine mechanische drehbewegung sowie vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum umwandeln von waermeenergie in eine mechanische drehbewegung sowie vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren vom Umwandeln einer Wärmeleistung in mechanische Drehbewegung sowie auf eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1 bzw. Patentanspruch 12.
Verfahren bzw. Kreisprozesse zur Umwandlung von Wärmeenergie in mechanische Energie unter Verwendung eines geschlossenen Kreislaufs für ein Antriebsmedium sind grundsätzlich bekannt, beispielsweise bei Systemen, die wasserdampfbetriebene Turbinen aufweisen, oder bei Stirlingmotoren. Die Arbeits­ medien sind hierbei Wasserdampf bzw. Heliumgas. Diese bekannten Kreisprozesse erfordern eine erhebliche Temperatur­ differenz für den Arbeitsvorgang. Weiterhin erfordern die bekannten Verfahren auch in machinentechnischer Hinsicht einen erheblichen Aufwand, insbesondere dann, wenn zur Umwandlung der Wärmeenergie in mechanische Energie Hub­ kolbenantriebe Verwendung finden.
Bekannt ist speziell auch (DE- AS 34 45 785) in einem ge­ schlossenen Kreislauf ein Kältemittel zu verwenden, welche in einem Verdampfer unter einem Arbeitsdruck durch Wärme­ energiezufuhr verdampft wird. Der erzeugte Dampf wird dann einer Turbine zugeführt, in der sich das Kältemittel unter Abgabe von Energie entspannt. Das entspannte Kältemittel wird dann in einem Kühler wieder verflüssigt, mittels einer Pumpe wieder auf den Arbeitsdruck gebracht und in den Verdampfer zurückgeführt.
Nachteilig ist bei diesem bekannten Verfahren bzw. bei der entsprechenden Vorrichtung, daß zusätzliche Mittel, nämlich eine zusätzlliche Pumpe erforderlich sind, um das Antriebs­ medium nach dem Entspannen und dem Verflüssigen aus dem Kühler zurück in den Verdampfer zu fördern. Nachteilig ist bei dem bekannten Verfahren auch, daß selbst bei relativ großen Temperaturdifferenzen zwischen der Temperatur des Verdampfers und der Temperatur des Kühlers nur geringe Betriebsdrücke erreicht werden und die mit dem verdampften Antriebsmittel betriebene Turbine allenfalls bei hohen Drehzahlen eine ausreichende Leistung bei geringem Drehmoment liefert.
Bekannt ist weiterhin auch (DE-AS 28 20 526) bei einem von außen beheizten Heizgas- Hubkolbenmotor bzw. Stirlingmotor allein zu Zwecken der Kühlung dieses Motors ein Kältemittel­ kreislauf vorzusehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein vereinfachtes und ver­ bessertes Verfahren zur Umwandlung von Wärmeenergien mechanischer Energie sowie eine hierfür geeignete Vorrichtung aufzuzeigen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind ein Verfahren entsprechend dem kennzeichenden Teil des Patentanspruches 1 sowie eine Vorrichtung entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 12 ausgebildet.
Ein grundsätzlicher Vorteil der Erfindung besteht zunächst darin, daß mit ihr ein Kreisprozeß zur Umwandlung von Wärmeenergie in mechanischer Energie möglich ist, der (Kreisprozeß) mit einer deutlich geringeren Temperatur­ differenz (Temperaturunterschied zwischen Erhitzer und Kühler) auskommt und wegen des besonders hohen Wirkungsgrades deutlich weniger Wärme an die Umgebung abgibt sowie deutlich weniger Kraftstoff verbraucht und damit auch eine deutlich verminderte Schadstoffbelastung der Umgebung bewirkt. Bei der Erfindung wird das Antriebsmedium ein Flüssiggas, d. h. eine niedrig siedende Kohlenwasserstoffverbindung oder ein Gemisch mehrerer solcher Verbindungen verwendet, welche bei Raum­ temperatur und bei einem Druck unterhalb von 25 bar sich in der flüssigen Phase befindet. Derartige Kohlenwasserstoff­ verbindungen sind beispielsweise Propan oder Butan oder Mischungen davon und der besondere Effekt besteht darin, daß mit einem derartigen, auch als "Flüssiggas" bezeichneten Antriebsmedium dann, wenn es im flüssigen Zustand in einem geschlossenen Behälter, den dieses Antriebsmedium im Wesent­ lichen ohne Gaspolster vollständig ausfüllt, erhitzt wird, ein extrem hoher Flüssigkeitsdruck schon bei geringen Temperaturerhöhungen erreicht werden kann. So führt bei­ spielsweise bereits eine Temperaturerhöhung von nur 1°C zu einer Erhöhung des Flüssigkeitsdruckes des Antriebsmediums um etwa 7-8 bar, was bedeutet, daß beispielsweise bei einer Temperaturdifferenz zwischen der Temperatur des Erhitzers und des Kühlers von nur 20°C ein Flüssigkeitsdruck bzw. Betriebs­ druck von etwa 140-160 bar erreicht werden kann.
Dieser hohe, durch Erhitzen des flüssigen Antriebsmediums erreichte Druck wird in der vom Antriebsmedium angetriebenen Kraftmaschine in die mechanische Energie umgesetzt. Hierfür ist es erforderlich, daß die Arbeitsmaschine ein Drehkolben­ motor ist.
Am Beginn jedes Arbeitszyklus werden aus der Kammer des Erhitzers durch den umlaufenden Drehkolben des Drehkolben­ motors zunächst evtl. vorhandene Reste des Antriebsmediums abgesaugt und dann anschließend flüssiges Antriebsmedium aus dem Kühler bzw. aus dem dortigen Vorratsraum angesaugt. Sobald die Kammer des Erhitzers vollständig mit dem flüssigen Antriebsmedium gefüllt ist, wirkt dieses mit seinem durch die Erhitzung stark erhöhten Flüssigkeitsdruck auf den Drehkolben des Drehkolbenmotors ein und treibt diesen Drehkolben an. Durch Entspannen und Abgabe einer entsprechenden Leistung an den Drehkolben wird das entspannte Antriebsmedium vom Drehkolben ohne Gegendruck oder nahezu ohne Gegendruck bzw. Kompression in den Kühler eingeschoben, aus dem das flüssige Antriebsmedium am Beginn jedes Arbeitszyklus wieder in die Kammer des Erhitzers angesaugt wird. Das Ansaugen des flüssigen Antriebsmediums aus dem Kühler bzw. aus dem dortigen Vorratsraum, das Erhitzen des flüssigen Antriebs­ mediums in der Kammer des Erhitzers sowie die Beaufschlagung des Drehkolbens mit dem Flüssigkeitsdruck des erhitzten und dabei auch expandierten flüssigen Antriebsmediums erfolgen zeitgleich mit dem Ausschieben des entspannten Antriebs­ mediums, und zwar des entspannten Antriebsmediums aus einem vorausgehenden Arbeitszyklus.
Wesentliche Merkmale des erfindungsgemäßen Verfahrens bzw. der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die bereits bei niedrigsten Drehzahlen ein hohes Drehmoment liefert, stehen in der Verwendung einer Kohlenwasserstoffverbindung bzw. einer Mischung von mehreren Kohlenwasserstoffverbindungen als Antriebsmedium, in der Erhitzung des flüssigen Antriebs­ mediums mit einem geschlossenen Raum, der von dem Antriebs­ medium vollständig ausgefüllt ist, sowie in der Beauf­ schlagung des Drehkolbenmotors mit dem durch die Erhitzung des flüssigen Antriebsmediums erhaltenen hohen Flüssigkeits­ druck.
Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung besteht auch darin, daß das erhitzte Arbeitsmedium mit der Kammer des Erhitzers in Verbindung stehenden Teilraum des Drehkolben­ motors im wesentlichen im flüssigen Zustand zufließt, daß in diesem Teilraum der hohe Flüssigkeitsdruck wirksam wird.
Bevorzugt ist die Kraftmaschine ein Lamellenmotor, der an einem Rotor mehrere, den Arbeitsraum der Kraftmaschine in wenigstens zwei Teilräume unterteilende Lamellen aufweist. Vorzugsweise sind die Lamellen jeweils in Form von Lamellen­ paketen vorgesehen.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unter­ ansprüche.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in vereinfachter schematischer Darstellung eine Antriebseinrichtung gemäß der Erfindung, wobei der Drehkolben-Motor dieser Einrichtung im Querschnitt wiedergegeben ist;
Fig. 2 einen Schnitt entsprechend der Linie I-I der Fig. 1.
Die in den Figuren dargestellte Antriebsvorrichtung (Kraft­ maschine) weist in einem geschlossenen Kreislauf für ein Antriebsmedium im wesentlichen einen Erhitzer 1 mit einer beheizbaren Kammer 4, einen Drehkolbenmotor 2 in Form eines Lamellenmotors sowie einen Kühler 3 für das Antriebsmedium auf. Der Kühler 3 bildet auch einen Vorratsraum 23 für das flüssige Antriebsmedium.
Der Erhitzer 1 ist bei der dargestellten Ausführungsform so ausgeführt, daß er eine kreisringförmige und sich bei der für die Fig. 1 gewählten Darstellung in Richtung senkrecht zur Zeichenebene dieser Figur erstreckende, nach außen hin abgedichtete Kammer 4 bildet, die eine Heizeinrichtung 5 umschließt, die bei der dargestellten Ausführungsform von mehreren Brennern 6 gebildet ist. Der Einlaß 7 der Kammer 4 ist über eine Leitung an den Ausgang eines Rückschlagventiles 8 angeschlossen. Mit ihrem Ausgang 9 ist die Kammer 4 an den Eingang des Lamellenmotors 2 angeschlossen.
Der Lamellenmotor 2 bildet innerhalb eines Motorgehäuses 10 einen kreiszylinderförmigen Motorinnenraum 11, in welchem auf einer Welle 12 ein Drehkolben 13 angeordnet ist. Die Welle 12, die durch beide Stirnseiten 14 und 15 des Gehäuses 10 aus dem Motorinnenraum 11 herausgeführt und dort mittels Lager 16 bzw. 17 drehbar gelagert ist, liegt mit ihrer Achse parallel zur Achse des kreiszylinderförmigen Motorinnenraumes 11, allerdings ist die Achse der Welle 12 gegenüber der Achse des kreiszylinderförmigen Motorinnenraumes 11 versetzt, und zwar derart, daß die Achse der Welle 12 in einer Ebene E liegt, die auch die Achse des kreiszylinderförmigen Motorinnenraumes 11 mit einschließt. Die Ebene E bildet eine Symmetrieebene, zu der symmetrisch auf der einen Seite dieser Ebene der Eingang 9 und auf der anderen Seite der Ebene E der Ausgang 18 des Lamellenmotors 2 vorgesehen sind, und zwar derart, daß sowohl der Eingang 9 als auch der Ausgang 18 der Achse der Welle 12 jeweils näherliegen als der Achse des kreiszylinder­ förmigen Motorinnenraumes. Am Drehkolben 13 sind drei Lamellenpakete 19 in radialer Richtung verschiebbar vorge­ sehen, und zwar um die Achse der Welle 12 um 120° gegen­ einander versetzt. Durch Federanordnungen 20 sind die Lamellen dieser Lamellenpakete 19 radial nach außen sowie in Achsrichtung derart vorgespannt, daß sie gegen die kreis­ zylinderförmige Umfangsfläche 21 sowie gegen die Innenflächen der Stirnseiten 15 abgedichtet anliegen. Durch die Lamellen­ pakete 19 ergeben sich im Inneren des Motorraumes drei Abschnitte, die jeweils beim Umlaufen des Drehkolbens 13 in Richtung des Pfeiles A eine Expansionsphase, eine Kompres­ sionsphase sowie eine neutrale Phase durchlaufen. An den Ausgang 18 ist über eine Leitung der Eingang 22 des Kühlers 3 angeschlossen. Dieser Kühler bzw. dessen Sammel- oder Vorratsraum weisen bei der dargestellten Ausführungsform einen kreisringförmigen, nach außen hin geschlossenen Kühlraum 23 auf, welcher mit seiner Längserstreckung senk­ recht zur Zeichenebene der Fig. 1 liegt und einen Kühlkanal 24 umschließt, welcher von einem Kühlmedium, beispielsweise von einem durch einen Ventilator 25 erzeugten Kühlluftstrom durchströmt wird. Der Ausgang 26 des Kühlers 3 ist über einen Hahn bzw. über ein Ventil 27 mit dem Eingang des Rückschlag­ ventils 8 verbunden, welches ein Nachfließen bzw. Nachströmen des Antriebsmediums aus dem Kühler 3 in den Erhitzer 1 (Pfeil B) ermöglicht, einen Fluß bzw. eine Strömung in umgekehrter Richtung, allerdings nicht zuläßt. Als Antriebsmedium wird eine niedrig siedende Kohlenwasserstoffverbindung oder aber eine Mischung aus mehreren derartigen Verbindungen verwendet. Hierbei handelt es sich z.B. um Kohlenwasserstoffverbin­ dungen, die bei Raumtemperatur und einem Druck unterhalb von 25 bar einen flüssigen Zustand aufweisen, wie beispielsweise Propan, Butan sowie Mischungen aus diesen Verbindungen. Die besonderen Eigenschaften dieses Antriebsmediums besteht darin, daß beim Erhitzen des flüssigen Antriebsmediums in der Kammer 4, die von diesem flüssigen Antriebsmedium vollständig (ohne Gaspolster) ausgefüllt ist, Druckerhöhungen des Antriebsmediums von etwa 7 bis 8 bar bei einer Temperatur­ erhöhung von nur 1°C erreicht werden. Bei einer Temperatur­ erhöhung in der Kammer 4 von nur 20°C, d. h. bei einer Temperaturdifferenz von nur 20°C zwischen Kammer 4 und Kühler 3 läßt sich somit ein Betriebsdruck von etwa 140 bis 160 bar am Eingang 9 des Lamellenmotors 2 erreichen.
Es wird angenommen, daß bei Inbetriebnahme der Antriebs­ vorrichtung die Kammer 4 des Erhitzers 1 leer ist und sich ein Lamellenpaket 19 des in Richtung des Pfeiles A umlaufenden Drehkolbens gerade in der in Fig. 1 wieder­ gegebenen Position befindet. Durch den umlaufenden Drehkolben 13 werden dann anschließend zunächst Reste des Antriebs­ mediums aus der Kammer 4 abgesaugt und dann flüssiges Antriebsmedium aus dem Kühler bzw. aus dessen Raum 23 angesaugt, so daß die Kammer 4 mit dem flüssigen Antriebs­ medium voll gefüllt ist. Der Drehkolben 13 befindet sich dann in einer Position, in der das Lamellenpaket 19 in Dreh­ richtung A den Eingang 9 des Lamellenmotors 2 passiert hat und die bezogen auf diesen Eingang in einer Winkelstellung entspricht, die etwa gleich einem Drittel der Teilung des Drehkolbens 13 ist. Der in dieser Position gebildete und mit dem Eingang in Verbindung stehende Teilraum des Motorinnen­ raumes 11 ist im Volumen mindestens gleich dem Volumen der Kammer 4. Die Teilung entspricht dem Winkelabstand, den die Lamellenpakete 19 voneinander besitzen. Bei der dargestellten Ausführung ist diese Teilung 120°. Durch Inbetriebnahme der Heizeinrichtung 5 wird das flüssige Antriebsmedium in dem Erhitzer 1 im flüssigen Zustand erhitzt. Der Flüssigkeits­ druck gelangt über den Eingang 9 in die zwischen einem in Drehrichtung A vorderen Lamellenpaket 19 und einem nach­ folgenden Lamellenpaket 19 am Eingang 9 gebildete Kammer. Durch den auf das in Drehrichtung A vordere Lamellenpaket 19 ausgeübte Drehmoment wird der Drehkolben 13 in Richtung des Pfeiles A in Drehung versetzt. Immer dann, wenn das in Drehrichtung A erste Lamellenpaket 19 eines zwischen zwei solchen Lamellenpaketen gebildeten Arbeitsraumes den Ausgang 18 erreicht hat, wird das in diesem Arbeitsraum vorhandene Arbeitsmedium über den Ausgang 18 in den Kühlraum 23 des Kühlers 3 ausgeschoben, in dem dieses Medium abgekühlt wird. Am Anfang jedes Arbeitstaktes wird dann zur Vorbereitung des nächsten Arbeitstaktes das flüssige Antriebsmedium durch den umlaufenden Drehkolben 13 aus dem Kühler 3 in den Expan­ sionsraum 4 des Erhitzers 1 gesaugt.
Wie oben erwähnt, spannen die Federn jeder Federeinrichtung 20 sämtliche Lamellen eines Lamellenpaketes 19 in radialer Richtung nach außen vor, so daß sämtliche Lamellen eines Lamellenpaketes 19 gegen die kreiszylinderförmige Umfangs- bzw. Innenfläche 21 anliegen. Die Federn jeder Federanordnung 20 spannen aber die Lamellen jedes Lamellenpaketes 19 auch in Richtung der Achse der Welle 12 entsprechend den Pfeilen D bzw. D′ in entgegengesetzten Richtungen auch derart vor, daß von zwei benachbarten Lamellen jedes Lamellenpaketes 19 eine Lamelle in Richtung des Pfeiles D vorgespannt ist und gegen die Innenfläche der Stirnseite 14 anliegt und die andere Lamelle in Richtung des Pfeiles D′ vorgespannt ist und gegen die Innenfläche der Stirnseite 15 anliegt.
Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, daß Änderungen sowie Ab­ wandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Erfindung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird.

Claims (24)

1. Verfahren zum Umwandeln von Wärmeenergie in mechanische Energie in Form einer Drehbewegung, bei welchem (Ver­ fahren) ein Arbeitsmedium in einer Kammer eines Erhitzers auf eine erste Temperatur erwärmt und mit dem unter Druck stehenden Antriebsmedium eine Kraftmaschine angetrieben wird, und bei welchem (Verfahren) weiterhin das Antriebs­ medium von der Kraftmaschine einem Kühler zugeleitet wird, in dem das Antriebsmedium auf eine zweite Tempera­ tur kleiner als die erste Temperatur abgekühlt wird und aus dem das Antriebsmedium in flüssiger Form der Kammer des Erhitzers wieder zugeführt wird, dadurch gekenn­ zeichnet,
daß als Antriebsmedium ein Flüssiggas und als Kraft­ maschine eine Drehkolbenmaschine verwendet sind, die wenigstens einen Arbeitsraum aufweist, der durch den Drehkolben in zwei Teilräume unterteilt ist, deren Volumen beim Umlaufen des Drehkolbens sich periodisch vergrößert und verkleinert,
daß am Beginn jedes Arbeitszyklus eine Verbindung zwischen einem Teilraum und der Kammer des Erhitzers hergestellt wird, von dem sich bewegenden Drehkolben nahezu drucklos aus dem Kühler Antriebsmedium in der flüssigen Phase in die Kammer des Erhitzers angesaugt wird, bis die Kammer vollständig mit dem flüssigen Antriebsmedium gefüllt ist, daß dann ein Erhitzen des flüssigen Antriebsmediums in der mit diesem Antriebs­ medium vollständig ausgefüllten Kammer auf die erste Temperatur und ein Eintritt des Antriebsmediums in den Arbeitsraum bzw. in den dort von dem Drehkolben ge­ bildeten Teilraum erfolgt,
und daß nach dem Expandieren des Antriebsmediums dieses vom Drehkolben in den Kühler eingeschoben wird, aus welchem es dann erneut in der flüssigen Phase in die Kammer des Erhitzers angesaugt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansaugen des Antriebsmediums aus dem Kühler in die Kammer des Erhitzers, das Erwärmen des die Kammer des Erhitzers ausfüllende flüssige Antriebsmediums sowie das Einleiten des erhitzten Antriebsmediums in den mit der Kammer des Erhitzers in Verbindung stehenden Teilraums zumsammen mit dem Ausschieben des expandierten Antriebs­ mediums in den Kühler einen Arbeitszyklus bilden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansaugen, Erwärmen, Einleiten in den Arbeitsraum sowie Expandieren zeitgleich dem Ausschieben eines in einem vorausgehenden Arbeitszyklus expandierten Antriebs­ medium in den Kühler erfolgen.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß am Beginn jedes Arbeitszyklus durch den umlaufenden Drehkolben über den mit der Kammer des Erhitzers in Verbindung stehenden Teilraum des Arbeits­ raumes in dieser Kammer vorhandene Reste des Antriebs­ mediums abgesaugt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Antriebsmedium eine niedrigsiedende Kohlenwasserstoffverbindung ist, die bei Raumtemperatur und Druck unterhalb 25 bar ihre flüssige Phase aufweist, oder aber ein Gemisch mehrerer solcher Kohlenwasser­ stoffverbindungen ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Antriebsmedium in flüssiger Phase in der Kammer des Erhitzers auf die erste Temperatur erwärmt und durch den daraus resultierenden Flüssigkeitsdruck jeweils ein Arbeitsimpuls für die Kraftmaschine gewonnen wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das flüssige Antriebsmedium im Kühler bzw. in einem von diesem Kühler gebildeten Vorrats­ behälter auf der zweiten Temperatur gehalten wird, und zwar dadurch, daß ständig flüßiges Antriebsmedium für einen Arbeitszyyklus entnommen und ständig entspanntes Antriebsmedium zugeführt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß das Erwärmen des Antriebsmediums in der Kammer des Erhitzers durch eine Wärmequelle erfolgt, die kontinuierlich Wärmeenergie abgibt.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß das Erwärmen des Antriebsmediums in der Kammer des Erhitzers durch eine Wärmequelle erfolgt, die periodisch Wärmeenergie abgibt.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl der Kraftmaschine durch eine in der Verbindung zwischen Kühler und Kammer des Erhitzers vorgesehene Drosseleinrichtung geregelt wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß durch Vertauschen der Ein- und Auslässe der Kraftmaschine deren Drehrichtung umgekehrt wird.
12. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1-11, mit einem geschlossenen Kreislauf für ein Antriebsmedium, welcher (Kreislauf) einen Erhitzer mit einer durch eine Heizeinrichtung (5) beheizten Kammer (4) für das Antriebsmedium, eine Kraftmaschine (2) sowie einen Kühler (3) der aufweist, daß das Antriebsmedium in der Kammer des Erhitzers auf erste Temperatur erwärmt, dann mit dem Antriebsmedium die Kraftmaschine angetrieben und das entspannte Antriebsmedium den Kühler (3) zurück­ geführt wird, in dem das Antriebsmedium auf eine zweite Temperatur kleiner als die erste Temperatur abgekühlt und aus dem das Antriebsmedium in die Kammer des Erhitzers zurückgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsmedium ein Flüssiggas ist, das die Kraftmaschine ein Drehkolbenmotor mit einem durch wenigstens einen Drehkolben (13) mindestens zwei Teilräume unterteilten Arbeitsraum ist, wobei das Volumen jedes Teilraumes beim Umlaufen des Drehkolbens (13) jeweils periodisch ver­ größert und verkleinert wird, und daß zu Beginn jedes Arbeitszyklus durch den umlaufenden Drehkolben (13) über den mit der Kammer (4) des Erhitzers (1) in Verbindung stehenden Teilraum Antriebsmedium in flüssiger Form aus dem Kühler angesaugt, dann das die Kammer des Erhitzers vollständig oder nahezu vollständig in flüssiger Form ausfüllende Antriebsmedium erhitzt und in dem mit der Kammer (4) des Erhitzers (1) in Verbindung stehenden Teilraum eingeleitet, bei weiter umlaufenden Drehkolben entspannt und das entspannte Antriebsmedium durch den umlaufenden Drehkolben in den Kühler (3) ohne Gegendruck oder nahezu ohne Gegendruck ausgeschoben wird.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsmedium eine niedrig siedende Kohlenwasserstoff­ verbindung ist, die bei Raumtemperatur und bei einem Druck unterhalb 25 bar ihre flüssige Phase aufweist und/oder ein Gemisch mehrerer solcher Kohlenwasserstoff­ verbindungen ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kraftmaschine ein Lamellenmotor ist, die innerhalb wenigstens eines Arbeitsraumes einen exzentrisch gelagerten Lamellenrotor (13) aufweist und mit an diesem Rotor vorgesehenen Lamellen (19) den Arbeitsraum in wenigstens zwei Teilräume unterteilt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen durch Federelemente derart betätigt sind, daß sie gegen die Innenflächen des Arbeitsraumes all­ seitig angedrückt sind und zwischen den Lamellenpaketen abgedichtete Kammern bilden.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen den Lamellenpaketen Dichtungen auf den Sirnseiten des Lamellenrotors angebracht sind.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12-16, gekenn­ zeichnet durch eine Wärmequelle, die kontinuierlich Wärmeenergie an die Kammer (4) des Erhitzers (1) abgibt.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12-16, gekenn­ zeichnet durch eine Wärmequelle, die periodisch Wärme­ energie an die Kammer (4) des Erhitzers (1) abgibt.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12-18, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhitzer (1) an seinen Außenflächen mit einem einer wärmedurchgangerhitzenden Schutzmantel versehen ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12-19, dadurch gekennzeichnet, daß im Erhitzer eine Wärmequelle ver­ wendet ist, die Wärmeenergie durch Verbrennung erzeugt oder durch elektrische, magnetische oder Lichtenergie betrieben ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12-20, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsmedium auf den Lamellen­ motor mit einem Arbeits- bzw. Flüssigkeitsdruck takt­ förmig einwirkt und dadurch eine der Anzahl der Lamellen­ pakete entsprechende Anzahl von Arbeitsimpulsen je Umdrehung des Lamellenrotors abgibt.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12-21, gekenn­ zeichnet durch eine in der Verbindung zwischen Kühler (3) bzw. einem von diesem Kühler gebildeten Vorratsraum und der Kammer (4) des Erhitzers (1) vorgesehene Drossel­ einrichtung.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12-22, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl der Kraftmaschine (2) durch Änderung der Temperatur der Kammer (4) des Er­ hitzers (1) regelbar ist.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12-23, gekenn­ zeichnet durch Mittel zum Vertauschen der Ein- und Auslässe der Kraftmaschine (2) zur Änderung deren Drehrichtung.
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