DE19827474C2 - Wärmemaschinenvorrichtung - Google Patents
WärmemaschinenvorrichtungInfo
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- DE19827474C2 DE19827474C2 DE1998127474 DE19827474A DE19827474C2 DE 19827474 C2 DE19827474 C2 DE 19827474C2 DE 1998127474 DE1998127474 DE 1998127474 DE 19827474 A DE19827474 A DE 19827474A DE 19827474 C2 DE19827474 C2 DE 19827474C2
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Description
Die Erfindung betrifft eine Wärmemaschinenvorrichtung mit
einer Wärmepumpe mit einem Kreislaufsystem eines
Arbeitsgases mit einer Wärmeabgabeeinrichtung, einer
Wärmeaufnahmeeinrichtung sowie einer Einrichtung zur
Aufnahme von Umweltwärme, einem Kompressor und einem
Dekompressor, wobei die Heizeinrichtung einer
Wärmekraftmaschine mit der Wärmeabgabeeinrichtung der
Wärmepumpe wärmeleitend verbunden ist und eine
Kühleinrichtung der Wärmekraftmaschine mit der
Wärmeaufnahmeeinrichtung der Wärmepumpe wärmeleitend
verbunden ist.
Wärmemaschinenvorrichtungen der eingangs genannten Art, wie
sie beispielsweise aus der DE 196 32 019 C1 bekannt sind,
enthalten ein geschlossenes Kreislaufsystem für ein
Arbeitsgas, wobei das Arbeitsgas vor dem Durchlaufen einer
Wärmeaufnahmeeinrichtung dekomprimiert wird, wodurch es
sich abkühlt und dadurch besonders viel Wärme aufzunehmen
in die Lage versetzt ist, und anschließend vor dem
Durchlaufen einer Wärmeabgabeeinrichtung komprimiert wird,
somit eine adiabatische Temperaturerhöhung erfährt und
dadurch besonders viel Wärme in der Wärmeabgabeeinrichtung
abzugeben in die Lage versetzt ist. Nach Durchlaufen der
Wärmeabgabeeinrichtung wird das Arbeitsgas mittels einer
Dekomprimierungseinrichtung wiederum dekomprimiert, erfährt
dadurch eine adiabatische Temperaturabnahme und der obige
Zyklus wird erneut durchlaufen.
Wärmepumpen sind somit Vorrichtungen, mit denen ein bei
einer niedrigen ersten Temperatur vorliegender Wärmeinhalt
eines großvolumigen ersten Mediums in ein zweites,
geringvolumiges Medium überführbar ist, dessen Temperatur
bei diesem Vorgang gegenüber der Temperatur des ersten
Mediums entsprechend dem Ausmaß des Wärmeinhalts des ersten
Mediums stark erhöhbar ist. Ist der Wärmeinhalt des ersten
Medium nahezu unbegrenzt, so ist dementsprechend die
Temperaturerhöhung des zweiten Mediums zumindest
theoretisch ebenfalls nahezu unbegrenzt.
Die Wärmeaufnahmeeinrichtung einer Wärmepumpe ist in der
Regel ein Wärmetauscher, dessen externer Kreislauf einem in
der Natur ambienten Medium ausgesetzt ist, das
beispielsweise in einem in einem See versenkten Rohrsystem
zirkuliert. Die Wärmeabgabeeinrichtung ist dabei in der
Regel ein Wärmetauscher, dessen externes Kreislaufsystem
beispielsweise mit thermischen Stromerzeugungseinrichtungen
oder Gasturbinen verbunden ist. Nachteilig bei derartigen
Wärmemaschinenvorrichtungen ist der Umstand, daß ihre
Leistungsabgabe beschränkt ist.
Die erfindungsgemäße Wärmemaschinenvorrichtung enthält eine
Wärmekraftmaschine, wie sie in DE 198 14 742.2 beschrieben
ist, wobei der Offenbarungsgehalt dieser Anmeldung durch
Verweis in die vorliegende Anmeldung aufgenommen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine
Wärmemaschinenvorrichtung zu schaffen, mit der gegenüber
dem Stand der Technik höhere Leistungen erzielbar sind, und
mit der insbesondere direkt mechanische Energie gewinnbar
ist.
Für eine Maschinenvorrichtung der eingangs genannten Art
wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Kompressor und
der Dekompressor als Arbeitskammern zweier miteinander
gekoppelter Zylinder einer Kreiskolbenpumpe ausgebildet
sind und die Wärmekraftmaschine als mindestens ein Zylinder
eines Kreiskolbenwärmemotors ausgebildet ist.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Bei der erfindungsgemäßen Wärmemaschinenvorrichtung wird
durch das Merkmal, daß die Heizeinrichtung einer
Wärmekraftmaschine mit der Wärmeabgabeeinrichtung der
Wärmepumpe wärmeleitend verbunden ist und eine
Kühleinrichtung der Wärmekraftmaschine mit der
Wärmeaufnahmeeinrichtung der Wärmepumpe wärmeleitend
verbunden ist, erreicht, daß insgesamt eine Vorrichtung
geschaffen ist, bei der zur Energiegewinnung nicht nur die
an einer Wärmeabgabeeinrichtung vorliegende, gegenüber der
Umwelttemperatur positive Wärmeenergie nutzbar ist, sondern
der insgesamte Temperaturunterschied nutzbar ist, der
vorherrscht zwischen der Wärmeabgabeeinrichtung einerseits
und dem Rohrsystem hinter dem Dekompressor andererseits,
also an einer Stelle, an der das Arbeitsgas eine
adiabatische Temperaturerniedrigung erfahren hat und somit
besonders kühl ist. Die Kühleinrichtung der
erfindungsgemäßen Wärmemaschinenvorrichtung ist in diesem
Fall unabhängig von den durch unterschiedliche
Wettereinflüsse und jahreszeitliche Änderungen bedingten
Temperaturänderungen, da ihr sekundäres Kreislaufsystem
nicht mit der ambienten Umwelt, sondern lediglich mit der
Kühleinrichtung der Wärmekraftmaschine verbunden ist.
Weiterhin wird bei der erfindungsgemäßen
Wärmemaschinenvorrichtung durch das Merkmal, daß der
Kompressor und der Dekompressor als Arbeitskammern zweier
miteinander gekoppelter Zylinder einer Kreiskolbenpumpe
ausgebildet sind und die Wärmekraftmaschine als mindestens
ein Zylinder eines Kreiskolbenwärmemotors ausgebildet ist,
zum einen erreicht, daß eine Vorrichtung geschaffen ist,
bei der zum einen die Arbeitsvorgänge des Komprimierens und
des Dekomprimierens über die Kreiskolbenpumpe in ihrem
zeitlichen Verlauf sehr genau steuerbar sind und darüber
hinaus diejenige Energie, die beim Dekomprimieren des
Arbeitsgases frei wird, unmittelbar zum Komprimieren von
Arbeitsgas zur Verfügung steht. Zum anderen wird bei der
erfindungsgemäßen Wärmekraftmaschine erreicht, daß eine
besonders effiziente Nutzung der in dem Kreislaufsystem der
erfindungsgemäßen Wärmemaschinenvorrichtung erzeugten
Wärmedifferenz ermöglicht ist, da der Wirkungsgrad eines
Kreiskolbenwärmemotors sowohl mit der Wärmeabgabe an seine
Heizeinrichtung als auch von der Wärmeabgabe von seiner
Kühleinrichtung abhängig ist.
Bei einer alternativen Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Wärmemaschinenvorrichtung, bei der die
Wärmeaufnahmeeinrichtung der Wärmepumpe über ein
entsprechendes externes Kreislaufsystem mit der ambienten
Umwelt verbunden ist, und bei der die
Wärmeabgabeeinrichtung der Wärmepumpe über ein
entsprechendes externes Kreislaufsystem wärmeleitend mit
weiteren Energiegewinnungseinrichtungen verbunden ist, wird
diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Heizeinrichtung einer Wärmekraftmaschine in dem
Kreislaufsystem stromabwärts der Wärmeabgabeeinrichtung der
Wärmepumpe wärmeleitend verbunden ist und eine
Kühleinrichtung der Wärmekraftmaschine in dem
Kreislaufsystem stromabwärts der Wärmeaufnahmeeinrichtung
der Wärmepumpe wärmeleitend verbunden ist. Dadurch wird wie
im Fall der ersten Alternative der erfindungsgemäßen
Wärmemaschinenvorrichtung erreicht, daß der im Vergleich
zur Wärmeabgabeeinrichtung der Wärmepumpe bezüglich der
Umgebungstemperatur erhöhte Temperaturunterschied zwischen
einem Punkt im Kreislaufsystem stromabwärts der
Wärmeabgabeeinrichtung einerseits und stromabwärts der
Wärmeaufnahmeeinrichtung andererseits durch die
Wärmekraftmaschine der erfindungsgemäßen Wärmemaschinen
vorrichtung nutzbar ist. Die Wärmekraftmaschine der
erfindungsgemäßen Wärmemaschinenvorrichtung ist insofern
wärmeleitend in ein Kreislaufsystem eingebunden, in dem die
Wärmeaufnahmeeinrichtung mehrstufig ausgeführt ist und/oder
die Wärmeabgabeeinrichtung mehrstufig ausgeführt ist.
Ist gemäß der zweiten Alternative der erfindungsgemäßen
Wärmemaschinenvorrichtung die Wärmeaufnahmeeinrichtung
mehrstufig ausgeführt, so ist eine Heizeinrichtung einer
Wärmekraftmaschine mit der Wärmeabgabeeinrichtung der
Wärmepumpe wärmeleitend verbunden und eine Kühleinrichtung
der Wärmekraftmaschine in dem Kreislaufsystem stromabwärts
der Wärmeaufnahmeeinrichtung der Wärmepumpe wärmeleitend
verbunden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Wärmemaschinenvorrichtung enthält die
Wärmeaufnahmeeinrichtung in diesem Fall neben einer
Umweltwärmeaufnahmeeinrichtung eine zweite Wärme
aufnahmestufe, die ihre Wärme aus der Kühleinrichtung der
Wärmekraftmaschine bezieht. Auf diese Weise wird die
Kühleinrichtung der Wärmekraftmaschine besonders effektiv
gekühlt.
Zusätzlich zur Umweltwärmeaufnahmeeinrichtung und einer
zweiten Wärmeaufnahmestufe ist gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform dieser Wärmemaschinenvorrichtung eine
dritte Wärmeaufnahmestufe vorgesehen, die ihre Wärme aus
dem Hochdruckbereich der Wärmepumpe stromabwärts der
Wärmeabgabeeinrichtung bezieht. Dadurch wird eine besonders
effektive Aufnahme von Wärme in die insgesamte
Wärmeaufnahmeeinrichtung bewirkt.
Bei der zweiten Alternative der erfindungsgemäßen
Wärmemaschinenvorrichtung kann auch die
Wärmeabgabeeinrichtung mehrstufig ausgeführt sein, wobei
eine Heizeinrichtung einer Wärmekraftmaschine in dem
Kreislaufsystem stromabwärts der Wärmeabgabeeinrichtung der
Wärmepumpe wärmeleitend verbunden ist und eine
Kühleinrichtung der Wärmekraftmaschine mit der
Wärmeaufnahmeeinrichtung der Wärmepumpe wärmeleitend
verbunden ist. Die Wärmedifferenz zwischen der
Heizeinrichtung und der Kühleinrichtung einer
Wärmekraftmaschine wird allein schon durch diese Maßnahme
gegenüber herkömmlichen Wärmekraftmaschinen wesentlich
gesteigert.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform dieser
erfindungsgemäßen Wärmemaschinenvorrichtung ist die
Wärmeabgabeeinrichtung neben einer Umweltwärme
abgabeeinrichtung, die auch zum Erwärmen von Nutzwasser
verwendbar ist, eine zweite Wärmeabgabestufe vorgesehen,
die ihre Wärme an die Heizeinrichtung der
Wärmekraftmaschine abgibt. Auf diese Weise wird die
Heizeinrichtung der Wärmekraftmaschine besonders effektiv
mit Wärmeenergie versehen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform dieser
erfindungsgemäßen Wärmemaschinenvorrichtung ist zusätzlich
zur Umweltwärmeabgabeeinrichtung und der zweiten
Wärmeabgabestufe eine dritte Wärmeabgabestufe vorgesehen,
die ihre Wärme an den Niederdruckbereich der Wärmepumpe
stromabwärts der Wärmeaufnahmeeinrichtung abgibt. Auf diese
Weise wird die Wärmepumpe effektiv beheizt.
Gemäß wichtiger Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Wärmemaschinenvorrichtungen gemäß erster oder zweiter
Alternative ist ein Hochdruckbereich der Wärmepumpe
stromaufwärts der Wärmeabgabeeinrichtung mit dem
Niederdruckbereich der Wärmepumpe stromaufwärts der
Wärmeaufnahmeeinrichtung wärmeleitend verbunden. Dadurch
wird die Temperatur in der Wärmeabgabeeinrichtung gegenüber
denjenigen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Wärmemaschinenvorrichtung erhöht, bei denen diese Maßnahme
nicht verwirklicht ist.
Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Wärmemaschinenvorrichtung sind der
Kompressor und der Dekompressor als Arbeitskammern zweier
miteinander gekoppelter Zylinder einer Kreiskolbenpumpe
ausgebildet. Dadurch wird erreicht, daß die Arbeitsvorgänge
des Komprimierens und des Dekomprimierens über die
Kreiskolbenpumpe in ihrem zeitlichen Verlauf sehr genau
steuerbar sind. Des weiteren wird dadurch erreicht, daß
diejenige Energie, die beim Dekomprimieren des Arbeitsgases
frei wird, unmittelbar zum Komprimieren von Arbeitsgas zur
Verfügung steht.
Gemäß einer anderen wichtigen Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Wärmemaschinenvorrichtung ist die
Wärmekraftmaschine als mindestens ein Zylinder eines
Kreiskolbenwärmemotors ausgebildet. Dadurch ist eine
besonders effiziente Nutzung der in dem Kreislaufsystem der
erfindungsgemäßen Wärmemaschinenvorrichtung erzeugten
Wärmedifferenz ermöglicht, da der Wirkungsgrad eines
Kreiskolbenwärmemotors sowohl mit der Wärmeabgabe an seine
Heizeinrichtung als auch von der Wärmeabgabe von seiner
Kühleinrichtung abhängig ist. Die Wärmekraftmaschine ist
dabei insbesondere als Doppelzylinder eines
Kreiskolbenmotors ausgebildet. Eine Ausführungsform mit
Doppelzylinder ist technisch besonders leicht ausführbar
und hat sich in der Praxis bewährt.
Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Wärmemaschinenvorrichtung sind die
Zylinder des Kompressors und die Zylinder des
Kreiskolbenwärmemotors über Getriebeeinrichtungen
miteinander gekoppelt. Dadurch wird ein zeitkorrekter
Ablauf aller Zustandsänderungen des Arbeitsgases in der
erfindungsgemäßen Wärmemaschinenvorrichtung auf einfache
Weise sichergestellt. Darüberhinaus wird dadurch erreicht,
daß durch den Dekompressor dem Hochdruckbereich der
erfindungsgemäßen Wärmemaschine ein für einen optimalen
Betrieb derselben korrektes Gasvolumen entnommen wird, auf
optimale Weise entspannt wird und anschließend dem
Niederdruckbereich unter einem optimalen Druck zugeführt
wird. Das gleiche gilt in entsprechender Weise für den
Kompressor.
Die Abwärme des Kreiskolbenwärmemotors ist gemäß einer
weiteren bevorzugten Ausführungsform mittels der Wärmepumpe
adiabatisch erhöhbar und anschließend der
Wärmemaschinenvorrichtung zuführbar.
Die erfindungsgemäße Wärmemaschine ist gemäß bevorzugter
Ausführungsformen als Kühlvorrichtung, als Heizvorrichtung
und/oder alternativ als Motor zur Erzeugung mechanischer
Energie verwendbar.
Die erfindungsgemäße Wärmemaschine wird im folgenden anhand
einer bevorzugten Ausführungsform erläutert, die in den
Figuren der Zeichnung dargestellt ist. Darin zeigen:
Fig. 1 eine erste, einfache Ausführungsform der erfin
dungsgemäßen Wärmemaschinenvorrichtung in einer
schematischen Darstellung;
Fig. 2 eine zweite, komplexere Ausführungsform der erfin
dungsgemäßen Wärmemaschinenvorrichtung in einer
schematischen Darstellung;
Fig. 3 eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungs
gemäßen Kreiskolbenwärmemotorvorrichtung zur
Verwendung mit der erfindungsgemäßen Wärmemaschinen
vorrichtung mit einer Heizeinrichtung und einer
Kühleinrichtung zur Verwendung im Zusammenhang mit
einer erfindungsgemäßen Wärmemaschinenvorrichtung;
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer Kreiskolbenpumpe,
deren einer Zylinder als Kompressor und deren anderer
Zylinder als Dekompressor für den Wärmepumpenteil
einer erfindungsgemäßen Wärmemaschinenvorrichtung
wirkt.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Wärmemaschinenvorrichtung
50 ist ein Arbeitsgas 52 in einem Rohrsystem 51 vorgesehen,
wobei es sich in einem durch Pfeile angedeuteten Kreislauf
zwischen einer Umweltwärme aufnehmenden Erhitzereinrichtung
63, einer Wärmeaufnahmeeinrichtung 54, einem Kompressor 55,
einer Wärmeabgabeeinrichtung 56 und einem Dekompressor 53
befindet. Die Wärmeaufnahmeeinrichtung 54 ist dabei mit
einer Kühleinrichtung 200 einer weiter unten im Detail
beschriebenen erfindungsgemäßen Wärmekraftmaschine
wärmeleitend verbunden und die Wärmeabgabeeinrichtung 56
ist dabei mit der Heizeinrichtung 300 der gleichen
Wärmekraftmaschine wärmeleitend verbunden.
Bei der in Fig. 2 dargestellten erfindungsgemäßen
Wärmemaschinenvorrichtung 60 bedeuten gleiche Bezugszahlen
gleiche Bauteile wie bei der in Fig. 1 dargestellten
Wärmemaschinenvorrichtung 50, wobei die Bauteile der in
Fig. 2 dargestellten Wärmemaschinenvorrichtung 60 in
Funktion und Wirkung identisch mit der in Fig. 1
dargestellten Wärmemaschinenvorrichtung 60 sind. Zusätzlich
zu der in Fig. 1 dargestellten Wärmemaschinenvorrichtung
60 weist die in Fig. 2 dargestellte
Wärmemaschinenvorrichtung 60 in ihrem Kreislaufsystem im
Rohrsystem 51 stromabwärts der Wärmeaufnahmeeinrichtung 54
eine Restwärmenutzungseinrichtung 74 auf, stromabwärts der
Wärmeabgabeeinrichtung 56 eine Restwärmenutzungseinrichtung
66, sowie eine Heizwärmeabführungseinrichtung 76, und
stromabwärts des Dekompressors 53 eine Umweltwärme
beziehende Erhitzereinrichtung 63. Aufgrund der
zusätzlichen Bauteile 74, 66, 76 ist eine gezielte
sukzessive Temperaturerhöhung bzw. Temperaturerniedrigung
zwischen den unterschiedlichen Bauteilen ermöglicht, wie
dies durch die in Kelvin angegebenen Temperaturen zwischen
diesen Bauteilen in Fig. 2 dargestellt ist. Ebenso wie im
Wärmepumpenteil 50 der in Fig. 1 dargestellten
Wärmemaschinenvorrichtung ist der Wärmepumpenteil 60 der in
Fig. 2 dargestellten Wärmemaschinenvorrichtung in einen
mit A gekennzeichneten Hochdruckbereich und einen mit B
gekennzeichneten Niederdruckbereich aufgeteilt. Als
Besonderheit ist bei dem Wärmepumpenteil 60 der
Hochdruckbereich stromaufwärts der Wärmeabgabeeinrichtung
56 wärmeleitend mit dem Niederdruckbereich stromaufwärts
der Wärmeaufnahmeeinrichtung 54 wärmeleitend verbunden, um
die Temperatur stromaufwärts der Wärmeabgabeeinrichtung zu
erhöhen.
Fig. 3 zeigt eine schematische Darstellung einer
Kreiskolben-Wärmekraftmaschine zur Verwendung in
Zusammenhang mit Wärmepumpenkreisläufen gemäß Fig. 1 oder
Fig. 2.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Kreiskolben-
Wärmekraftmaschine 100 sind zwei Kolben 1, 2 in einem
Zylinder 3 drehbar gelagert, wobei die Symmetrieachsen 4, 5
des Kolbens 1, des Kolbens 2 und des Zylinders 3 kollinear
ausgerichtet sind. Die Achse 6 des einen Kolbens 1 ist
dabei als Vollstange 6 ausgebildet, und die Achse 7 des
anderen Kolbens 2 ist dabei als Hohlstange ausgebildet,
deren lichter Durchmesser so bemessen ist, daß die
Vollstange 6 drehbar in der Hohlstange 7 gelagert ist. Die
Kolben 1, 2 weisen jeweils Grenzflächen 10, 20 auf, wobei
zwischen benachbarten Teilen sich gegenüberstehender
Grenzflächen 10, 20 jeweils gleiche Abstände vorgegeben
sind. Zwischen den jeweiligen Grenzflächen 10, 20 ist eine
Mehrzahl wirksamer Hubräume 8, 9, 11, 12 ausgebildet, die
nach außen durch den Zylinder 3, und an den Enden durch die
Abdeckplatten 30 und 31 begrenzt sind.
Desweiteren sind bei dieser erfindungsgemäßen Kreiskolben-
Wärmekraftmaschine 100 zwei Kolben 1', 2' in einem Zylinder
3' drehbar gelagert, wobei die Symmetrieachsen 4', 5' des
Kolbens 1', des Kolbens 2' und des Zylinders 3' kollinear
ausgerichtet sind. Die Achse 6' des einen Kolbens 1' ist
dabei als Vollstange 6' ausgebildet, und die Achse 7' des
anderen Kolbens 2' ist dabei als Hohlstange ausgebildet,
deren lichter Durchmesser so bemessen ist, daß die
Vollstange 6' drehbar in der Hohlstange 7' gelagert ist.
Die Kolben 1', 2' weisen jeweils Grenzflächen 10', 20'
auf, wobei zwischen benachbarten Teilen sich
gegenüberstehender Grenzflächen 10', 20' jeweils gleiche
Abstände vorgegeben sind. Zwischen den jeweiligen
Grenzflächen 10', 20' ist eine Mehrzahl wirksamer Hubräume
8', 9', 11', 12' ausgebildet, die nach außen durch den
Zylinder 3', und an den Enden durch die Abdeckplatten 30
und 31' begrenzt sind.
Die beiden Zylinder dieser erfindungsgemäßen
Motorvorrichtung weisen unterschiedlich dimensionierte und
unterschiedlich angeordnete Zylinderwandabschnitte zwischen
den respektiven Einlaß- und Auslaßöffnungen auf. Bei einem
ersten Zylinder des erfindungsgemäßen Motors ist zwischen
einem ersten Einlaßschlitz eines Einlaßschlitzpaares und
einem ersten benachbarten Auslaßschlitz eines
Auslaßschlitzpaares eine Zylinderwand vorgesehen, die nur
wenige Winkelgrad umspannt, und zwischen demselben
Einlaßschlitz des Einlaßschlitzpaares und einem anderen
Auslaßschlitz des Auslaßschlitzpaares eine Zylinderwand
vorgesehen, die ca. 60 Winkelgrad umspannt.
Bei einem zweiten Zylinder der erfindungsgemäßen
Kreiskolben-Wärmekraftmaschine 100 ist zwischen einem
ersten Einlaßschlitz eines Einlaßschlitzpaares und einem
ersten benachbarten Auslaßschlitz eines Auslaßschlitzpaares
eine Zylinderwand vorgesehen, die nur ca. 30 Winkelgrad
umspannt, und zwischen demselben Einlaßschlitz des
Einlaßschlitzpaares und einem anderen Auslaßschlitz des
Auslaßschlitzpaares eine Zylinderwand vorgesehen, die auch
ca. 30 Winkelgrad umspannt.
Die Asymmetrie zwischen den Ein- und Auslaßöffnungen des
ersten Zylinders und des zweiten Zylinders bewirken einen
zeitkorrekten Transport des Arbeitsgases von einem Zylinder
zum anderen derart, daß der Motor eine Arbeitsleistung zu
liefern in der Lage ist.
Eine in der Fig. 3 dargestellte Einrichtung 110 bewirkt
bei der erfindungsgemäßen Kreiskolben-Wärmekraftmaschine
100, daß der Schwingbewegung der Kolben 1 und 2, sowie der
Kolben 1' und 2', eine Kreisbewegung überlagert wird.
Die Einrichtung 110 weist sechs ovale Zahnräder 101, 102,
103, 104, 101' und 104' auf, deren Hauptachsen 111, 112,
113, 114, 111' und 114' jeweils paarweise senkrecht
aufeinanderstehend angeordnet sind. Bei der Einrichtung 110
ist die Achse 7 des anderen Kolbens 2 mit einem ersten
ovalen Zahnrad 101 verbunden, und die Achse 6 des einen
Kolbens 1 mit einem zweiten ovalen Zahnrad 104 verbunden,
wobei diese ovalen Zahnräder 101, 104 kollinear
hintereinander angeordnet sind und die Hauptachsen 111, 114
dieser ovalen Zahnräder 101, 104 senkrecht
aufeinanderstehend angeordnet sind. Das erste ovale Zahnrad
101 und das zweite ovale Zahnrad 104 sind dabei über ein
drittes ovales Zahnrad 102 und ein viertes ovales Zahnrad
103 miteinander verbunden, wobei die Zahnräder 102 und 103
kollinear hintereinander auf einer Achse 105 angeordnet
sind, wobei die jeweiligen Hauptachsen 112, 113 der
Zahnräder 102, 103 senkrecht aufeinanderstehend angeordnet
sind.
Desweiteren ist bei der Einrichtung 110 die Achse 7' des
anderen Kolbens 2' mit einem ersten ovalen Zahnrad 101'
verbunden, und die Achse 6' des einen Kolbens 1' mit einem
zweiten ovalen Zahnrad 104' verbunden, wobei diese ovalen
Zahnräder 101', 104' kollinear hintereinander angeordnet
sind und die Hauptachsen 111', 114' dieser ovalen Zahnräder
101', 104' senkrecht aufeinanderstehend angeordnet sind.
Das erste ovale Zahnrad 101' und das zweite ovale Zahnrad
104' sind dabei über ein drittes ovales Zahnrad 102 und ein
viertes ovales Zahnrad 103 miteinander verbunden, wobei die
Zahnräder 102 und 103 kollinear hintereinander auf einer
Achse 105 angeordnet sind, wobei die jeweiligen Hauptachsen
112, 113 der Zahnräder 102, 103 senkrecht
aufeinanderstehend angeordnet sind. Mit einer solchen
Anordnung werden die Zahnräder 102 und 103 von beiden
Einheiten (Zylinder 3, und 3') betrieben.
Die ovalen Zahnräder 101 bis 104 sowie 101' und 104' weisen
bezüglich der Länge ihrer Längsachsen zu der ihrer
Querachsen ein Verhältnis von zirka 2/1 auf.
Bei Betrieb der erfindungsgemäßen Kreiskolben-
Wärmekraftmaschine 100 bewirkt eine Expansion eines
aufgeheizten Arbeitsgases beispielsweise in dem Arbeitsraum
8 des Zylinders 3 eine Bewegung der Kolben 1, 2 in Richtung
voneinander fort. Das mit der Achse 7 des Kolbens 2
verbundene ovale Zahnrad 101 bewegt sich dabei in der
Richtung desjenigen Pfeiles, der in der Fig. 2 auf seiner
Oberfläche dargestellt ist. In der in Fig. 2 dargestellten
Ausgangsposition bewirkt eine Drehung des Zahnrades 101 um
eine kleine Winkelauslenkung eine relativ große
Winkelauslenkung des auf der Achse 105 angeordneten
Zahnrades 102. Das ebenfalls auf der Achse 105 angeordnete
Zahnrad 103 überträgt diese Bewegung auf das mit der Achse
6 des Kolbens 1 verbundene Zahnrad 104.
Die unterschiedliche, sich wechselnde lokale
Kraftübertragung der Zahnräder 101 rsp. 104 bewirkt dabei,
daß sich der Schwingbewegung der Kolben 1, 2 eine
Kreisbewegung überlagert. Die Arbeitswelle 105 rotiert mit
der durchschnittlichen Drehzahl der beiden Kolben 1 und 2.
An der Verlängerung der Arbeitswelle 105 ist die
Rotationsenergie des Motors mit konstanter
Winkelgeschwindigkeit abnehmbar. An der Verlängerung der
Welle 6 ist die Rotationsenergie des Motors mit sich pro
Umdrehung vier mal ändernder Winkelgeschwindigkeit
abnehmbar, wie dies beispielsweise zum Betreiben von
Kompressoren wünschenswert ist.
Die in Fig. 4 schematisch dargestellte Kreiskolbenpumpe
enthält einen ersten Zylinder 70 und einen zweiten Zylinder
75. Der erste Zylinder 70 mit Ein- und Auslaßschlitzen 71,
71', 72 und 72' wirkt dabei als Kompressor 55 in dem
Wärmepumpenteil einer erfindungsgemäßen Wärmemaschinenvor
richtung und der Zylinder 75 wirkt dabei als Dekompressor
53 mit Ein- und Auslaßschlitzen 61, 61', 62 und 62' in dem
Wärmepumpenteil einer erfindungsgemäßen Wärmemaschinenvor
richtung. Die Wirkweise dieser Kreiskolbenpumpe ist dabei
identisch mit der Wirkungsweise der in Fig. 3
dargestellten Wärmekraftmaschine, wobei gleiche Bauteile
mit gleichen Bezugszahlen versehen sind.
Claims (14)
1. Wärmemaschinenvorrichtung mit einer Wärmepumpe mit einem
Kreislaufsystem eines Arbeitsgases mit einer
Wärmeabgabeeinrichtung, einer Wärmeaufnahmeeinrichtung
sowie einer Einrichtung zur Aufnahme von Umweltwärme, einem
Kompressor und einem Dekompressor, wobei die
Heizeinrichtung einer Wärmekraftmaschine mit der
Wärmeabgabeeinrichtung der Wärmepumpe wärmeleitend
verbunden ist und eine Kühleinrichtung der
Wärmekraftmaschine mit der Wärmeaufnahmeeinrichtung der
Wärmepumpe wärmeleitend verbunden ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kompressor und der Dekompressor als
Arbeitskammern zweier miteinander gekoppelter Zylinder
einer Kreiskolbenpumpe ausgebildet sind und die
Wärmekraftmaschine als mindestens ein Zylinder eines
Kreiskolbenwärmemotors ausgebildet ist.
2. Wärmemaschinenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wärmeaufnahmeeinrichtung mehrstufig
ausgeführt ist und die Heizeinrichtung einer
Wärmekraftmaschine mit der Wärmeabgabeeinrichtung der
Wärmepumpe wärmeleitend verbunden ist und eine
Kühleinrichtung der Wärmekraftmaschine in dem
Kreislaufsystem stromabwärts der Wärmeaufnahmeeinrichtung
der Wärmepumpe wärmeleitend verbunden ist.
3. Wärmemaschinenvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeaufnahme
einrichtung neben einer Umweltwärmeaufnahmeeinrichtung eine
zweite Wärmeaufnahmestufe enthält, die ihre Wärme aus der
Kühleinrichtung der Wärmekraftmaschine bezieht.
4. Wärmemaschinenvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zusätzlich zur Umweltwärme
aufnahmeeinrichtung der zweiten Wärmeaufnahmestufe eine
dritte Wärmeaufnahmestufe vorgesehen ist, die ihre Wärme
aus dem Hochdruckbereich der Wärmepumpe stromaufwärts der
Wärmeabgabeeinrichtung bezieht.
5. Wärmemaschinenvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wärmeabgabeeinrichtung mehrstufig ausgeführt ist und die
Heizeinrichtung einer Wärmekraftmaschine in dem
Kreislaufsystem stromabwärts der Wärmeabgabeeinrichtung der
Wärmepumpe wärmeleitend verbunden ist und eine
Kühleinrichtung der Wärmekraftmaschine mit der
Wärmeaufnahmeeinrichtung der Wärmepumpe wärmeleitend
verbunden ist.
6. Wärmemaschinenvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wärmeabgabeeinrichtung neben einer
Umweltwärmeabgabeeinrichtung, die auch zum Erwärmen von
Nutzwasser verwendbar ist, eine zweite Wärmeabgabestufe
enthält, die ihre Wärme an die Heizeinrichtung der
Wärmekraftmaschine abgibt.
7. Wärmemaschinenvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß zusätzlich zur Umweltwärme
abgabeeinrichtung und der zweiten Wärmeabgabestufe eine
dritte Wärmeabgabestufe vorgesehen ist, die ihre Wärme an
den Niederdruckbereich der Wärmepumpe stromaufwärts der
Wärmeaufnahmeeinrichtung abgibt.
8. Wärmemaschinenvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hochdruckbereich
der Wärmepumpe stromaufwärts der Wärmeabgabeeinrichtung mit
dem Niederdruckbereich der Wärmepumpe stromaufwärts der
Wärmeaufnahmeeinrichtung wärmeleitend verbunden ist, um die
Temperatur in der Wärmeabgabeeinrichtung zu erhöhen.
9. Wärmemaschinenvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kompressor und
der Dekompressor als Arbeitskammern zweier miteinander
gekoppelter Zylinder einer Kreiskolbenpumpe ausgebildet
sind.
10. Wärmemaschinenvorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder des
Kompressors und die Zylinder des Kreiskolbenwärmemotors
über Getriebeeinrichtungen miteinander gekoppelt sind.
11. Wärmemaschinenvorrichtung nach einem der Ansprüche 9
oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwärme des
Kreiskolbenwärmemotors mittels der Wärmepumpe adiabatische
erhöhbar ist und anschließend der Wärmemaschinenvorrichtung
zuführbar ist.
12. Verwendung der Wärmemaschinenvorrichtung gemäß einem
der vorhergehenden Ansprüche als Kühlvorrichtung.
13. Verwendung der Wärmemaschinenvorrichtung gemäß einem
der vorhergehenden Ansprüche als Heizvorrichtung.
14. Verwendung der Wärmemaschinenvorrichtung gemäß einem
der vorhergehenden Ansprüche als Motor zur Erzeugung
mechanischer Energie.
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---|---|---|---|
DE1998127474 DE19827474C2 (de) | 1998-06-19 | 1998-06-19 | Wärmemaschinenvorrichtung |
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DE1998127474 DE19827474C2 (de) | 1998-06-19 | 1998-06-19 | Wärmemaschinenvorrichtung |
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DE19827474A1 DE19827474A1 (de) | 1999-12-23 |
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ID=7871473
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Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
DE102015104565A1 (de) * | 2015-03-26 | 2016-09-29 | Anna Verena Kittsteiner | Brennkraftmaschine mit einem drehbaren Kolbenpaar |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19632019C1 (de) * | 1996-08-08 | 1997-11-20 | Thomas Sturm | Verfahren zum Betreiben einer Vorrichtung mit einer Wärmekraftmaschine |
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- 1998-06-19 DE DE1998127474 patent/DE19827474C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
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DE19632019C1 (de) * | 1996-08-08 | 1997-11-20 | Thomas Sturm | Verfahren zum Betreiben einer Vorrichtung mit einer Wärmekraftmaschine |
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DE102015104565A1 (de) * | 2015-03-26 | 2016-09-29 | Anna Verena Kittsteiner | Brennkraftmaschine mit einem drehbaren Kolbenpaar |
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DE19827474A1 (de) | 1999-12-23 |
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