DE4021665A1 - Verfahren und anlage zur kommissionierung von besonderen bedingungen unterworfenen waren - Google Patents

Verfahren und anlage zur kommissionierung von besonderen bedingungen unterworfenen waren

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Description

Die Erfindung richtet sich auf ein Verfahren und eine Anla­ ge zur Kommissionierung von besonderen Bedingungen unter­ worfenen Waren, insbesondere zum Kommissionieren von Tief­ kühlwaren, wobei die Waren Vollpaletten entnommen werden, die aus einem Vollpalettenlager einem Kommissionierbereich zugeführt werden.
Es sind eine Reihe von Verfahren, Anlagen, Vorrichtungen und dergl. bekannt, bei denen Waren aus Lägern entnommen und zur Kommission zusammengestellt werden. Dies kann per Hand ebenso geschehen wie vollautomatisch, wobei lediglich als Beispiel für vollautomatisch arbeitende Kommissionier­ läger auf EP 02 15 967-A1 hingewiesen wird. Rechnerge­ steuertes Kommissionieren zeigt auch die EP 02 10 438-A1. Fördermittel zum Entnehmen von Waren aus Regallägern und zum Verbringen an Kommissionierarbeitsplätze zeigt bei­ spielsweise auch die DE 31 50 817-A1.
Beim Stand der Technik handelt es sich um das Kommissionie­ ren von den normalen Umgebungsbedingungen unterworfenen Waren. Probleme werfen Waren auf, die bei Umgebungsbedin­ gungen nicht mehr gelagert werden können, gleichwohl in Großgebinden auf Paletten lagermäßig bevorratet werden und zu Gemischtgebinden kommissioniert werden müssen. Ledig­ lich als Beispiel sei hier auf das Zusammenstellen von Tiefkühlkost verwiesen, wo einzelne Mischpaletten den Ver­ kaufsfahrzeugen zur Verfügung gestellt werden. Dabei müs­ sen die entsprechenden Waren bei vergleichsweise niedrigen Temperaturen gelagert und den Verkaufsfahrzeugen zugeführt werden, hier herrschen beispielsweise Temperaturen von -28°C.
Bei Tiefkühlkost geht man üblicherweise heute den Weg, daß von einem Zentrallager die Funktion der Auftragszusammen­ stellung für die dezentralen Verteilerpunkte, beispielswei­ se für Regionalläger, übernommen werden. Hier müssen also die Waren kommissioniert werden, d. h. diese Artikel müssen auftragsbezogen gesammelt und auf Mischpaletten zusammenge­ stellt werden. Dabei handelt es sich gerade auch bei Tief­ kühlkost um Kleinmengen, so daß der Zeitaufwand des Zusam­ menstellens vieler unterschiedlicher Artikel in kleinen Mengen ausgesprochen groß ist. Es versteht sich von selbst, daß die Tiefkühlkette dabei nicht unterbrochen werden darf, d. h. derzeit geschieht die Kommissionierung direkt im Tiefkühlhaus, wo die Waren bei Temperaturen von etwa -28°C zusammengestellt werden müssen.
Die extremen Belastungen, denen der Mensch bei dieser Tätigkeit ausgesetzt ist, sind bekannt. Sie führen zu hohen Krankheitsraten, überdurchschnittlichen Unfallgefähr­ dungen und dergl. mehr. Dabei führt das Prinzip "Mann zu Ware" unter Tiefkühlbedingungen zwangsläufig zu hohen Feh­ lerraten. Außerdem ist die Kontrolle schwierig, häufig der Kälteschutz in der Kleidung unzureichend, dies gilt auch für die Bedingungen, denen Maschinen, z. B. die Flurförder­ mittel, unterworfen sind.
Um derartige Waren zu kommissionieren, ist man bisher da­ von ausgegangen, Kommissionierplätze, die auch von Men­ schen bedient werden, in Bereiche zu verlegen, die zwar nicht den extremen tieferen Lagertemperaturen unterworfen sind, gleichwohl deutlich unter dem Gefrierpunkt liegen, so daß von ausgesprochen unangenehmen Arbeitsbedingungen geredet werden muß. Die Probleme sind in einem Aufsatz an­ gegeben "Schwerpunkt Logistik im Unternehmen", März 1987, Seiten 62 bis 65, "Materialfluß im Kühlhaus" von Lothar Schulze, Hannover.
Es sind auch andere Einsatzfälle denkbar, bei denen die Produkte unter von Umgebungsbedingungen abweichenden Be­ dingungen gelagert werden, die dann zur Zusammenstellung von Versandgebinden aus den Lägern entnommen werden, etwa in Bereichen, in denen höhere Temperaturen als Umgebungs­ temperaturen aufrechterhalten werden, wie etwa in Treib­ häusern oder dergl., im wesentlichen keimfreie Bereiche aus denen Materialien oder Produkte entnommen werden und dergl. mehr.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit der die Kommissionierung außerhalb derjenigen Bedingungen vollzogen werden können, denen zum Lagern die Vollpaletten unterworfen sind, z. B. bei Tiefkühlkost außerhalb der Tief­ kühlbedingungen.
Mit einem Verfahren der eingangs bezeichneten Art wird die­ se Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß nach An­ bruch der Vollpaletten, die sich durch die Kommissionie­ rung ergebenden Anbruchpaletten einer Zwischenlagerzone, die entnommenen Waren einem Zwischenpuffer und die durch die Kommissionierung entstehenden Mischpaletten einer Bereitstellungszone zugeführt werden, wobei die Zwischen­ lagerzone, der Zwischenpuffer und die Bereitstellungszone die gleichen Umgebungsbedingungen aufweisen, wie das Voll­ palettenlager, während die Kommissionierzonen, in denen sich Menschen aufhalten, davon abweichende Umgebungsbedin­ gungen aufweisen.
Mit der erfindungsgemäßen Verfahrensweise wird erreicht, daß in der abweichende Umgebungsbedingungen aufweisenden Kommissionierzone die dort manipulierten Waren sehr kurz­ fristig verbleiben, alle entstehenden Teilgebinde dann so­ fort Puffern, Zwischenlagern oder anderen Zonen zuführbar sind, die wiederum die notwendigen Umgebungsbedindungen aufweisen, etwa die tiefen Temperaturen, die in einem Kühl­ haus herrschen, ohne daß es notwendig wäre, daß sich dort Personen aufhalten. Soweit Menschen notwendig sind, können sich diese in der Kommissionierzone aufhalten, die im Bei­ spiel eines Kühlhauses etwa Temperaturen um den Gefrier­ punkt aufweisen kann, was deutlich angenehmer ist, als bei Temperaturen arbeiten zu müssen, die etwa im Bereich von -28°C liegen oder von -10°C, wie dies beim Stand der Technik notwendig ist.
Demgemäß sieht bei einem Tiefkühllager die Erfindung vor, daß bei Kommissionierung von Tiefkühlkost neben dem Voll­ palettenlager auch in dem Zwischenlager, dem Zwischenpuf­ fer und der Bereitstellungszone Tiefkühlbedingungen vorge­ sehen werden, insbesondere eine Temperatur von ca. -28°C, während in der Kommissionierzone eine Temperatur im Bereich des Gefrierpunktes bei ±5°C eingestellt wird.
Um möglichst kurze Transport- und Bereitstellungswege zu erhalten, sieht die Erfindung auch vor, daß bei Bedarf die Anbruchpaletten aus der Zwischenlagerzone der Kommissio­ nierzone zugeführt werden und/oder daß die entstehenden Leerpaletten einem Palettenpuffer zugeführt werden, wobei dem Palettenpuffer bei Bedarf zur Bildung von Mischpalet­ ten die Leerpaletten entnommen werden.
Zur schnellen und rationalen Bearbeitung, insbesondere auch zur weitgehenden Automatisierung der Kommissioniervor­ gänge sieht die Erfindung auch vor, daß in der Kommis­ sionierebene in einem Bereich Artikel einer vorbestimmten Anzahl den Vollpaletten entnommen und dem Zwischenpuffer zugeführt werden, wobei aus dem Zwischenpuffer zur Bildung von Mischpaletten in einem anderen Bereich die Artikel der gewünschten Anzahl nach entnommen werden, wobei insbesonde­ re vorgesehen sein kann, daß der Zwischenpuffer als Sor­ tierpuffer ausgebildet ist, derart, daß hier unter Tief­ kühl-Bedingungen eine Produktvorsortierung zum Abruf in den Kommissionierbereich vorgenommen wird.
Um einen sehr weitgehenden automatischen Betrieb zu ermög­ lichen sieht die Erfindung auch in weiterer Ausgestaltung vor, daß aus dem Sortierpuffer den einzelnen Mischpalet­ ten-Bildungsstationen im Kommissionierbereich die Waren programmgesteuert zugeführt werden, wobei automatisch die gebildeten Mischpaletten der Bereitstellungszone oder un­ mittelbar Förderfahrzeugen zugeführt werden.
Aufgrund des durchgängig vollautomatisch gesteuerten Materialflusses kann auf die sonst übliche Belegführung verzichtet werden. Auch lassen sich sämtliche durch Men­ schen durchzuführenden Greifvorgänge durch computerge­ steuerte Geräte wie Lesestifte, Wäge- und Zähleinrichtun­ gen und dergl. kontrollieren.
Zur Lösung der weiter oben formulierten Aufgabe sieht die Erfindung auch eine Anlage vor, die sich dadurch auszeich­ net, daß dem Kommissionierbereich wenigstens ein als Zwi­ schenpuffer ausgebildetes weiteres Durchlauflager zugeord­ net ist, wobei im Durchlauflager die gleichen Umgebungsbe­ dingungen herrschen wie im Vollpalettenlager, insbesondere Tiefkühltemperaturen im Bereich von etwa -28°C.
Entsprechende Ausgestaltungen der Anlage sind in den weite­ ren Unteransprüchen angegeben, wobei es nicht zuletzt we­ gen einer weitestgehenden Automatisierung zweckmäßig sein kann, die jeweiligen Läger, wie das Anbruchlager, das Be­ reitstellungslager oder den Sortierpuffer als Kompaktlager zu gestalten.
Dem Ziel, die Verweilzeit in einem Bereich außerhalb der für die entsprechenden Waren notwendigen Umgebungsbedindun­ gen möglichst kurz zu halten, dient eine Ausgestaltung, die darin besteht, daß zur Depalettierung mehrere Arbeits­ plätze an einem Zuführfördermittel von Großgebinden in Form von Voll- oder Anbruchpaletten vorgesehen sind, wobei pro Arbeitsplatz zur Flip-Flop-Zuführung abwechselnder Großgebinde zwei Fördermittel vorgesehen sind und Hubmit­ tel für die Paletten zum Einhalten eines gleichbleibenden Abzugs- und Arbeitsniveaus der jeweils oberen Schichtebene der Produkte auf der Vollpalette, wobei zur Vereinfachung der Förderlogistik vorgesehen sein kann, daß die an der Depalettierungsstation entnommenen Collis von dort über Fördermittel dem Colli-Sortierpuffer zugeführt werden.
Da am Depalettierplatz sämtliche Informationen über die zu entnehmenden Collis zur Verfügung stehen und geschlossene, automatisierte Förderkreisläufe vorgesehen sind, können bei entsprechend dazu geeigneten Gebindetypen auch automa­ tisch arbeitende Greifeinrichtungen (z. B. Kommissionier­ roboter) anstelle des Menschen eingesetzt werden.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei­ spielsweise näher erläutert. Diese zeigt in:
Fig. 1 die vereinfachte Wiedergabe eines Kommissionier­ bereiches eines Ausführungsbeispieles einer Anlage nach der Erfindung als Funktionschaubild,
Fig. 2 eine konkrete Ausgestaltung eines derartigen Aus­ führungsbeispieles sowie in Fig. 3 ein Datenverarbeitungskonzept als Grobschaltbild nach der Erfindung.
In Fig. 1 ist vereinfacht der Materialfluß im Kommissio­ nierbereich eines Tiefkühllagers wiedergegeben. Im darge­ stellten Beispiel weist ein allgemein mit 1 bezeichnetes Kühlhaus, das nur andeutungsweise wiedergegeben ist, einen Kommissionierbereich 2 auf, in dem beispielsweise eine Tem­ peratur von um den Gefrierpunkt herrschen soll. Diesem Kommissionierbereich 2 ist auf der einen Seite (in Fig. 1 oben dargestellt) ein Vollpalettenlager 3 zugeordnet und wenigstens ein Bereich, der in Fig. 1 als Sortierpuffer 4 bezeichnet ist, wobei im Vollpalettenlager und im Sortier­ puffer Temperaturen von ungefähr -28°C herrschen sollen.
Die Ausgestaltung des Vollpalettenlagers ist an sich von untergeordneter Bedeutung, es kann sich beispielsweise um ein vollautomatisches Hochregallager handeln.
Die mit "VP" angedeuteten Vollpaletten werden über ein För­ dermittel dem Vollpalettenlager 3 entnommen, alle Förder­ mittel sind in Fig. 1 lediglich als Pfeile angedeutet. Die Vollpaletten werden einer Depalettierungszone 5 zugeführt, die entnommenen Collis (z. B. ein Karton, Sack, Dose etc.) werden auf Förderbänder gesetzt und dem mit 4 bezeichneten Sortierpuffer, in der Regel als Durchlauflager gestaltet, zugeführt.
Zur Mischpalettenbildung nach vorliegenden Bestellungen werden die Collis dem Sortierpuffer 4 entnommen und einer Mischpalettenbildungszone 6 zugeführt, wobei die dort zu­ sammengestellten Mischpaletten dann einem Bereitstellungs­ lager oder direkt den Transportfahrzeugen zugeführt werden können, wobei sich das Bereitstellungslager für die Misch­ paletten, z. B. räumlich unterhalb der Kommissionierebene 2 und unterhalb des Sortierpuffers 4 befinden kann, entspre­ chende Fördermittel, wie ein Aufzug 7, sind in Fig. 1 ange­ deutet.
Zur Zwischenlagerung von Anbruchpaletten, die den Depalet­ tierungsbereich 5 verlassen, kann wiederum ein Aufzug, in Fig. 1 mit 8 bezeichnet, vorgesehen sein, der diese An­ bruchpaletten in ein Anbruchlager fördert, welches wieder­ um unterhalb des Kommissionierbereiches 2 und ggf. unter­ halb des Bereitstellungslagers vorgesehen sein kann. Für die nachfolgende Beschreibung wird das Bereitstellungsla­ ger mit 9 bezeichnet, eine entsprechend gestrichelte Be­ zugslinie ist in Fig. 1 angegeben, ebenso wie eine weitere gestrichelte Bezugslinie mit dem Bezugszeichen 10 für das Anbruchlager. Die abgewinkelten Pfeile sollen darauf hin­ deuten, daß diese beiden Bereiche räumlich unterhalb des Kommissionierbereiches angeordnet sein können.
Aus Fig. 2 ergibt sich eine der möglichen Ausgestaltungen eines Kommissionierbereiches 2 mit der Depalettierungszone 5 und der Mischpalettenbildungszone 6.
Im dargestellten Beispiel sind bei der Depalettierung drei Arbeitsplätze 11 eingerichtet, die beidseitig je mit zwei Vollpaletten/Anbruchpalettenförderern ausgerüstet sind. In den Arbeitsplätzen sind Hubmittel 12 vorgesehen, die voll­ automatisch dafür sorgen, daß die Vollpaletten für die be­ dienende Person immer so weit über den Arbeitstischbereich angehoben werden, daß jeweils die obere Schicht an Kartons oder dergl. zur Seite hin abgezogen werden kann, ohne daß die Kartons gehoben werden müssen. Die so entnommenen Ge­ binde werden dann auf Aufgabebänder 13 (die z. B. mit Zähl­ einrichtungen versehen sein können) abgelegt, die über einen Förderer 14 dann dem mit 4 bezeichneten Sortier­ puffer zugeführt werden.
Die Anbruchpaletten und/oder die Leerpaletten werden voll­ automatisch zurückgeführt, wobei in einem Sortierbereich 15 Leerpaletten zur Zwischenlagerung oder zur Zuführung in den Mischpalettenbildungsbereich 6 entnommen werden. Ande­ rerseits werden auch dort die Anbruchpaletten abgefördert und beispielsweise über ein Fördermittel 7 dann dem Zwi­ schenlager 10 zugeführt.
Computergesteuert und vollautomatisch werden die aus dem Sortierpuffer 4 abgerufenen Collis über ein Fördermittel 16 dem Mischpalettenbildungsbereich 6 zugeführt, ggf. dort über Rutschen 17 den mit 18 bezeichneten Arbeitsplätzen zugeleitet, dort können die Personen die entsprechenden Collis entnehmen und die Mischpaletten bilden, die dann wiederum über ein mit 19 bezeichnetes Fördermittel, sei es direkt den Transportfahrzeugen zugeführt werden oder aber dem oben bereits erwähnten Bereitstellungsbereich 9.
In Fig. 3 ist noch ein Datenverarbeitungskonzept der Men­ genströmungen des Materialflusses angegeben. Soweit oben angegeben, sind in den jeweiligen Funktionsbereichen die zuzuordnenden Bezugszeichen mit angegeben.
Erkennbar wird mit der Erfindung im Prinzip eine praktisch vollautomatische Bearbeitung aller Kommissioniervorgänge möglich, wobei im Falle von Tiefkühlkost die Kühlkette le­ diglich unwesentlich und so kurz unterbrochen wird, daß es zu keinem Schaden am Produkt kommen kann. So löst die Zwi­ schenschaltung eines vollautomatisch arbeitenden Colli-Sor­ tierpuffers das Problem, die Verweilzeiten in einem Be­ reich um oder oberhalb des Gefrierpunktes zu verkürzen, derart, daß der Sortierpuffer die aufgelösten Kartons Kun­ den-/niederlassungsbezogen sammelt und automatisch zusam­ menstellt und diese dann den Mischpaletten-Packarbeits­ plätzen zuführt, wo dann die Artikel palettiert werden können. Die gebildeten Mischpaletten können dann einem Be­ reitstellungspuffer, wie oben angegeben, zugeführt werden. Damit können alle Artikel aus dem vollautomatischen Groß­ lager bis zur Abgabe an die Kühlfahrzeuge im Material- und Datenfluß erfaßt, überwacht und gesteuert werden.

Claims (13)

1. Verfahren zur Kommissionierung von besonderen Bedingungen unterworfenen Waren, insbesondere zum Kommissionieren von Tiefkühlwaren, wobei die Waren Vollpaletten entnommen wer­ den, die aus einem Vollpalettenlager einem Kommissionierbe­ reich zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß nach Anbruch der Vollpaletten, die sich durch die Kom­ missionierung ergebenden Anbruchpaletten einer Zwischenla­ gerzone, die entnommenen Waren einem Zwischenpuffer und die durch die Kommissionierung entstehenden Mischpaletten einer Bereitstellungszone zugeführt werden, wobei die Zwi­ schenlagerzone, der Zwischenpuffer und die Bereitstellungs­ zone die gleichen Umgebungsbedingungen aufweisen, wie das Vollpalettenlager, während die Kommissionierzone davon abweichende Umgebungsbedingungen aufweist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Kommissionierung von Tiefkühlkost neben dem Voll­ palettenlager auch in dem Zwischenlager, dem Zwischenpuf­ fer und der Bereitstellungszone Tiefkühlbedingungen vorge­ sehen werden, insbesondere eine Temperatur von ca. -28°C, während in der Kommissionierzone eine Temperatur im Be­ reich des Gefrierpunktes bei ±5°C eingestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Bedarf die Anbruchpaletten aus der Zwischenlager­ zone der Kommissionierzone zugeführt werden.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die entstehenden Leerpaletten einem Palettenpuffer zu­ geführt werden, wobei dem Palettenpuffer bei Bedarf zur Bildung von Mischpaletten die Leerpaletten entnommen wer­ den.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kommissionierebene in einem Bereich Artikel einer vorbestimmten Anzahl den Großgebinden (Vollpaletten oder Anbruchpaletten) entnommen und dem Zwischenpuffer zu­ geführt werden, wobei aus dem Zwischenpuffer zur Bildung von Mischpaletten in einem anderen Bereich die Artikel der gewünschten Anzahl nach entnommen und zusammengestellt wer­ den.
6. Verfahren nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenpuffer als Sortierpuffer ausgebildet ist, derart, daß hier unter Tiefkühl-Bedingungen eine Produkt­ vorsortierung zum Abruf in den Kommissionierbereich vorge­ nommen wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Sortierpuffer den einzelnen Mischpaletten-Bil­ dungsstationen im Kommissionierbereich die Waren programm­ gesteuert zugeführt werden, wobei die gebildeten Misch­ paletten der Bereitstellungszone oder unmittelbar Förder­ fahrzeugen zugeführt werden.
8. Anlage zur Kommissionierung von besonderen Bedingungen unterworfenen Waren, insbesondere zum Kommissionieren von Tiefkühlwaren, wobei die Waren auf aus einem Vollpaletten­ lager stammenden Paletten untergebracht sind, die zur Ent­ nahme einem Kommissionierbereich zugeführt werden, wobei zwischen Vollpalettenlager und Kommissionierbereich eine Übergabeeinrichtung vorgesehen ist, insbesondere zur Durch­ führung des Verfahrens nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kommissionierbereich (2) wenigstens ein als Zwi­ schenpuffer ausgebildetes weiteres Durchlauflager (4) zu­ geordnet ist, wobei im Durchlauflager (4) die gleichen Um­ gebungsbedingungen herrschen wie im Vollpalettenlager (3) , insbesondere Tiefkühltemperaturen im Bereich von etwa -28°C.
9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kommissionierbereich (2) ein Anbruchlager (9) für angebrochene Vollpaletten (VP), eine Bereitstellungszone (10) für fertiggestellte Mischpaletten (MP) und ein Sor­ tierpuffer (4) zur Bereitstellung von depalettierten Pro­ duktgebinden zugeordnet ist.
10. Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Anbruchlager (10), das Bereitstellungslager (9) und der Sortierpuffer (4) als Durchlauflager ausgebildet sind.
11. Anlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Depalettierung mehrere Arbeitsplätze (11) an einem Zuführfördermittel von Vollpaletten (VP) vorgesehen sind, wobei pro Arbeitsplatz zur Flip-Flop-Zuführung abwechseln­ der Vollpaletten zwei Fördermittel vorgesehen sind und Hub­ mittel (12) für die Paletten zum Einhalten eines gleich­ bleibenden Abzugs- und Arbeitsniveaus der jeweils oberen Schichtebene der Produkte auf der Vollpalette.
12. Anlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Depalettierungsstation (5) an die Arbeitsplätze (11) Großgebinde (Vollpaletten oder Anbruchpaletten) zur Entnahme von Collis zugeführt werden, die über ein Aufgabe­ band (13) und über Fördermittel (14) dem Colli-Sortierpuf­ fer (4) zugeführt werden.
13. Anlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Depalettierungsbereich (5) mit einem Förder- und Sammelmittel für Leerpaletten versehen ist und daß der vor­ gesehene Kommissionierbereich (2) mit wenigstens einem För­ dermittel zur Zuführung von Leerpaletten (LP) und/oder Ab­ führung von Mischpaletten (MP) ausgerüstet ist.
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