DE402150C - Elektrolytischer Wasserzersetzer - Google Patents

Elektrolytischer Wasserzersetzer

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DE402150C
DE402150C DEL58803D DEL0058803D DE402150C DE 402150 C DE402150 C DE 402150C DE L58803 D DEL58803 D DE L58803D DE L0058803 D DEL0058803 D DE L0058803D DE 402150 C DE402150 C DE 402150C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25BELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25B9/00Cells or assemblies of cells; Constructional parts of cells; Assemblies of constructional parts, e.g. electrode-diaphragm assemblies; Process-related cell features
    • C25B9/17Cells comprising dimensionally-stable non-movable electrodes; Assemblies of constructional parts thereof

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Electrolytic Production Of Non-Metals, Compounds, Apparatuses Therefor (AREA)

Description

  • Elektrolytischer Wasserzersetzer. Die Wirtschaftlichkeit der Elektrolyse von Flüssigkeiten und somit auch der Wasserzersetzung erfordert, daß der Widerstand der Zersetzerstelle und demnach die Spannung zwischen ihr-en Elektroden möglichst gering wird. Andererseits steht zum Betrieb der Zersetzer meist eine Gleichstromspannung zur Verfügung, die ein Vielfaches derjenigen beträgt, die für eine Zersetzerzelle erforderlieh ist. Das Hinte#einanderscha-Iten von so vielen Zersetzerzellen, bis die Spannung der Zellenreihe der Nutzspannung entspricht, ist schon umständlich, wenn die Zersetzung unter Atmosphärendruck stattfindet. Sollen jedoch die beiden gewonnenen Gase getrennt unter Druck aufgefangen werden, so wird die Anlage zu umständlich im Aufbau und zu unübersichtlich füi den Betrieb, als daß auch dann noch die zur -#"erfügung stehende hohe Gleichstronispannting Anwendung finden ki.nnte.
  • Die Erfindung ermöglicht nun doch die Benutzung hochgespannten Gleichstromes für einen elektrolytischen Wasserzersetzer, #ei welchem die beiden Gase getrennt unter Druck aufgefangen werden, ohne daß die vorher erwähnten -Nachteile auftreten, und zwar wird dies dadurch ereicht, daß in dein Druckgefäß niehrere Zersetzer7,ellen voneinander isoliert hintereinander geschaltet sind, während der im Druckraum enthaltene Elektrolyt züi allen Zellen Zutritt hat. Damit hierbei der Strom, welcher sich im Elektrolvten unter Umgehung des Strornübergangs zwischen den beiden Elektrodenreihen eder Zelle bilden könnte, gegenüber dein 'Nutzstrom praktisch ver - nachlässigbar wird, empfiehlt es sich, den Stromweg zwischen den positiven Polen benachbarter Zellen lang und mit hohem Widerstande einzurichten, was besonders dann gut ausführbar ist, wenn der Elektrolvt zwischen zwei Zellen auf einer längeren Strecke zwischen Flächen gleichen Potentials geführt wird.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens, (las, soweit sich übersehen läßt, den Vorzug vor atideren verdient, und zwar stellt Abb. i den oberen Teil eines stehenden Druckgefäßes im Längsschnitt dar, bei welchem die hintereinander geschalteten Zersetzerzellen übereinander angeordnet sind.
  • Abb. 2 ist ein Schnitt nach A-B der AN). i, w ährend Abb. 3 einen einzelnen. Zers-etzerkörper besonderer Bauart im Längsschnitt darstellt, aus welchem die Zersetzerreihe gebildet ist.
  • In einem Gefäß a, das etwa die Form einer druckfesten Stahlflasche hat, sind in dem dargestellten Ausführungsbeispie1 eine Reihe von elektrolytischen Zellen g übereinanderliegen:cl angeordnet, und zwar sind die einzeln-en Zellen ringförmig ausgebildet und durch scheibenförmige Isolierstücke q sowie durch Isolierringe r derart voneinander getrennt, daß die positiven Elektroden s jeder Zelle auf der einen Seite, die negativen Elektroden t auf der anderen Seite der Zellenreihe im Druckgefäß liegen. Die Elektroden s bzw. t sind in dein dargestellten Ausführungsbeispiel in jeder Zelle als mehrfach übereinander angeordnete Ringelektroden in Form von Kegelmantelteilen ausgebildet, wo-bei die positiven Elektroden s mit ihrem oberen Ende an der inneren Ringwand. s' jeder Zelle, die oberen Enden der negativen Ringeliektroden t an der äußeren zylindrischen Wand t' der Zelle befestigt sind. Hierbei überragt der Rand jeder Ringelektrode zweckmäßig den Rand der unter ihr liegenden Elektrode und ist etwas nach abwärts gekrümmt, um aufsteigen-de Gasblasen gut aufzufangen.
  • jede Zelle ist durch einen der Lage und Form der' Elektroden s und t angepaßten schmalen Kanal f mit der benachbarten Zelle verbunden. Dieser Kanal wird durch einen Doppelboden der Zelle begrenzt und steht durch Öffnungen p an seinem einen Ende mit der unter ihr liegenden, an seinem anderen Ende mit der über ihr liegenden Zelle in Verbindung, derart, daß der Weg des Elektrolyten zwischei zwei benachbarten Zellen verhältnismäßig lang wird, jedoch hat durch diese Verbindung der Zellen untereinander der im Druckgefäß a vorhandene Elektrolyt ohne weiteres zu allen Zellen Zutritt.
  • Der Zusammenbau der Zellenreihe wird nun durch die besondere Form der die Zellen bildenden Einzelteile wesentlich erleichtert. Abb. 3 zeigt einen Einzelkörper e der Zellenreihe. Dieser Körper e!ithält in seinem oberen Teil die äußere, negative Zellenwand t' der einen und in seinem unteren Teil das Rohrstück s', welches die innere, positive Zellenwand der nächst unteren Zelle bildet.
  • Die Wand t' trägt innen, die Wand s außen die mit Abstand übereinandergelagerten, in Form von Kegelmantelflächen geführten Elekroden t bzw. s. Beide Ringwände s', t' sind durch die im Querschnitt V-förmi-eii Wände e' und e" miteinander %Verbunden, welche den Kanal p für den Elektrolyten begrenzen. Die Wände e' und e" stellen auch die unmittelbare elektrische Verbindung zwischen den positiven Elektroden der einen und den negativen Elektroden der benachbarten Zelle her. Sämtliche Teile im Innern des Druckgefäßes a, mit Ausnahme der Elektrodenringe s, t selbst, sind mit einer Isolierschicht überzogen. Die Zellenreihe läßt sich nun- einfach durch Aufeinanderschichten der Körper e unter Zwischenschaltung der Isolierkörper q und r herstellen.
  • Sobald die beiden äußersten Körper der ganzen Zellenreihe, d. h. in dem dargestellten Ausführungsbeispiel die oberste und unterste Zelle, mit den positiven bzw. negativen Polen einer Stromquelle von entsprechender Spannung verbunden werden, entwickeln sich in allen hintereinander geschalteten Einzelzellen g der Reihe durch den Strornübergang zwischen den Elektrodensätzen s und t die Gase, welche zwischen den schrägstehenden Elektrodenringflächen nach aufwärts steigen und, durch die entsprechend in den Wandungen s' und t' angebrachten Öffnungen i bzw. k getrennt, in die Sammelräume li, h' strömen. jeder dieser Sammelräume, welcher oben und unten durch die Isolierstücke q bzw. r begrenzt wird, steht durch ein gesondertes Gasstie-rohr c bzw. d mitdem Hauptspeicherraum 1 bzw. in des Druckgefäßes in Verbindung. Die Führung des Gases in Röhren gewährleistet eine Erhöhung des Auftriebs der Gasblasen und damit einen regeren Umlauf des Elektrolyts, wodurch die Gefahr der Mischung der beiden Gase erheblich verringert wird. Auch wird durch die treppenförmige Üherdeckung der unteren Elektrodenflächen durch die oberen und durch den nach unten gebogenen Elektrodenrand ein Ab- gleiten und Hinüberwandern der an den Elektrodenrändern entstehenden Gasblasen in die Räume des anderen Gases verhindert.
  • Der durch die Gasstcömung mitgerissene -Elektrolyt folgt in Form von Schaum bis zu den St#Ilen c', d', an welchen die Gasführungsrohre nach abwärts gekrümmt sind. Von dort kehrt der Elektrolyt in Form von Tropfen in die ruhende Elektrolytmenge zurück. Diejenige Elektrolvtmen"-e, welche als .Ersatz für das in den einzelnen Zellen entstandene Gas nachgefüllt wird, bewegt sich in Richtung der gestrichelten Pfeile it in dem Ringraum o zunächst der Innenwand des Druckgefäßes a nach abwärts. Er dringt dann durch die Doppelböden der einzelnen Zellen un#d durch die Öffnungen p in die einzelnen Zellen ein, kann aber auch jeder Zelle durch besondere Rohre zugeführt werden.
  • Außer dem vorher beschriebenen Stromweg zwischen den gegenüberstehenden Rän-(lern der Elektrodenreihe s, t und durch die V,förrnigen Wandungen e' und e" von der b Z-, inneren positiven Zellenwand s' zu der äußeren negativen Zellenwand t' der Lenachharten Zelle wären noch die folgenden beiden Stromwege -denkbar: Der Strom könnte von den negativen Polen cler einen Zelle durch den Elektrolyten selbst, unter Umgebung der Elektroden, zu den positiven Elektroden der benachbarten Zelle ge langen. Dieser Weg ist dadurch unmöglieb gemacht, daß die elektrolytische Verbindung der Zellen innerhalb des Doppelbodens e' und-e" erfolgt, also längs Flächen gleichen Potentials. Der andere, unerwü*nschte Weg, welcher dem Strom noch frei stände, verläuft von einem Pol irgendeiner Zelle durch das zugehörige Gassteigrohr und den in diesem Rohr mit dem Gas mitgerissenen Elektrolytschaum sowie die abtropfenden Elektrolytteile in die ruhende Elektrolytmenge (vgl. den durch die Ziffern 1, :2, 3 und 4 angedeuteten Weg). Dieser Stromweg ist jedoch so lang und besitzt einen so hohen Widerstand, daß durch ihn praktisch ein Stromverlust nicht eintreten kann. Es bleibt also dem Strom nurder erwünschte Weg zwischen den Elektrodenpaaren s, t der gesamten Zellenreihe unter Gasentwicklung übrig. Selbst bei einem, an sich sehr erwünschten, nur geringen Widerstand beim Strornübergang zwischen den einzelnen Elektroden s, t wird es durch Einbau, d. h. im vorliegenden Falle durch Übereinanderschichten, genügend vieler Zellen in einem Druckrautn möglich, einen beliebig hochgespannten Gleichstrom an die Klemmen des Druckgefäßes anzulegen.

Claims (2)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: 1 Elektrolytischer Wasserzersetzer, bei dem die beiden Gase getrennt unter Druck aufgefangen werden, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb eines Druckgefäßes mehrere Zersetzerzellen voneinander isoliert hintereinander geschaltet sind, während der im Druckrauni enthaltene Elektrolyt zu allen Zellen Zutritt hat, wobei zweckmäßig der im Elektro-Ivten liegende Stromweg zwischen den positiven Polen benachbarter Zellen sehr lang ist und einen hohen Widerstand be- sitzt.
  2. 2. Zersetzer nach Anspruchi, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektr-olvt zwisehen zwei Zellen längs Flächen gleichen Potentials geführt wird. 3. Zersetzer nach Anspruchi oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die positiven Elektroden auf der einen, die negativen Elektroden auf der anderen Seite der Zellenreihe im Druckgefäß liegen. 4. Zersetzer nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für jede der hintereinander geschalteten Zellen besondere Kanäle oder Rohre für die Ableitung der Gase nach den Sammelräumen angeordnet sind. 5. Zersetzer nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrolvt aus einem gemeinsamen Raum durch b#esondere, voneinander getrennte Kanäle den einzelnen Zellen zugeführt wird. 6. Zersetzer nachAnspruch i bis 5 oder Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellen übereinander im Dr-Lickgefäß angeordnet sind. 7. Zersetzer nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die übereinandergestapelten Zellen ringförmig ausgebildet sind. 8. Zersetzer nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Elektroden der einen Polarität auf der inneren Zylinderfläche der ringförrnigen Zellenreihe, die der anderen Polarität auf der äußerei Zylinderfläche liegen. g. Zersetzer nach Anspruch i bis 8, da-!durch gekennzeichnet, daß sich :die Zellenreihe aus durch Isolatoren getrennten Körpern zusammensetzt, die aus in der achsialen Richtung versetzt zueinander, verschieden großen elektrisch miteinander verbundenen Zylinderwandungen. bestehen, von denen der größere Zylinderkörper innen die Elektroden der einen, der kleinere Körper außen die Elektroden cler anderen Polarität der nächsten Zelle trägt. io. Zersetzer nach Ansprtieh i bis 9, dadurch gekennzeichnet daß die nach den Saminelräumen führenden Gaskanäle oder -Rohre lotrecht angeordnet und nach oben weit in die Gassammelräume hineinragen. ii. Zersetzer nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet ' daß die Elektroden, die aus einer Reihe Übereinander angeordneter Kegell-nantelstücke bestehen, von denen jeweils das höhere das unter ihm liegende Stück überragt, in Rändern oder Zacken enden, die nach abwärts gebogen sind.
DEL58803D 1923-10-20 1923-10-21 Elektrolytischer Wasserzersetzer Expired DE402150C (de)

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