DE393997C - Elektrolytische Zelle - Google Patents
Elektrolytische ZelleInfo
- Publication number
- DE393997C DE393997C DEK82766D DEK0082766D DE393997C DE 393997 C DE393997 C DE 393997C DE K82766 D DEK82766 D DE K82766D DE K0082766 D DEK0082766 D DE K0082766D DE 393997 C DE393997 C DE 393997C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cell
- cells
- electrodes
- electrolytic cell
- electrode plates
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25B—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
- C25B9/00—Cells or assemblies of cells; Constructional parts of cells; Assemblies of constructional parts, e.g. electrode-diaphragm assemblies; Process-related cell features
- C25B9/60—Constructional parts of cells
- C25B9/65—Means for supplying current; Electrode connections; Electric inter-cell connections
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Hybrid Cells (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserung
elektrolytischer Zellen und betrifft besonders elektrolytische Zellen, die für die industrielle
Herstellung von Sauerstoff und Wasserstoff durch Elektrolyse von Wasser geeignet sind.
Bei der gewöhnlichen Form der für diesen Zweck gebrauchten Zellen ergab es sich als unwirtschaftlich,
Elektroden von größerer Tiefe als einer bestimmten Grenze zu verwenden, da,
ίο wenn sehr lange Elektroden gebraucht werden,
die an den unteren Teilen der Elektroden erzeugten Gase bei ihrem Aufsteigen über die
Oberfläche der Platten die Leitfähigkeit des Elektrolyten derart verringern, daß die oberen
Teile der Elektroden keine nutzbringende Arbeit leisten.
Da somit die Tiefe der Zellen begrenzt ist,
ergibt sich, daß in großen Anlagen die Zahl der Zellen, die notwendigerweise verwendet werden
müssen, eine sehr beträchtliche Bodenfläche einnehmen und große Atisgaben für die Unterbringung
der Batterien, das erforderliche elektrische Leitungsmaterial und die Schaltungen
beanspruchen, welche von starker Konstruktion sein müssen, um die großen erforderlichen
Ströme auszuhalten.
Gegenstand der Erfindung ist eine verbesserte Form elektrolvtischer Zellen, welche äußerst
kompakt ist 'und bei der die beanspruchte Bodenfläche ein Minimum ist. Die Zelle nach
der Erfindung hat ferner den Vorteil, daß eine sehr gleichmäßige Stromverteilung über die
Elektroden erreicht wird, woraus sich eine hohe Wirksamkeit der Anlage und große Reinheit
der Produkte ergibt, während die Zahl der elekirischen Schaltungen und Leiter, die für eine
Batterie von Zellen erforderlich ist, in sehr beträchtlichem Maße verringert wird.
Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß eine Reihe von Zellen derart übereinandergesetzt
sind, daß die Elektroden gleicher Polarität der einen Zelle an der Bodenplatte der
darüberliegenden Zelle befestigt oder aus dieser Bodenplatte gebildet sind und an derselben
Bodenplatte die Elektroden der entgegengesetzten Polarität für die darüberliegende Zelle angebracht
oder ausgebildet sind usw. durch die ganze Reihe, welche sich auf z. B. 9 oder 15
Zellenstufen ausdehnen kann. So können z.B. die negativen Elektroden der untersten Zelle
oder Stufe einer Vertikalreihe als Platten gebildet werden, die von der Horizontalwand
herabhängen bzw. aus ihr ausgebildet sind, welche den Boden der zweiten bzw. nächsthöheren
Zelle bildet. Diese Wand besitzt ferner eine Reihe von parallelen, nach oben sich er-
streckenden Platten, die die positiven Elektroden für die zweite Zelle bilden. Die negativen
Elektroden für die zweite Zelle werden dann gebildet von parallelen Platten, die aus der den
Boden der dritten Zelle bildenden Wand herabhängen \ind mit den positiven Platten abwechseln.
Der Strom geht somit unmittelbar von jeder Zelle zu der darüber liegenden Zelle
ohne äußere Leiter oder Verbindungen, wobei ίο die Polarität beim Durchgang des Stromes von
der einen Zelle zur nächsten umgewechselt wird und die einzigen elektrischen Verbindungen,
die erforderlich sind, an dem Boden der untersten und am Deckel der obersten Zelle einer
Vertikalreihe liegen.
Die oberste Zelle jeder Säule oder Reihe von Vertikalgruppen oder Serien kann von entgegengesetzter
Polarität zu der der obersten Zelle der näch=ten Serie sein, so daß der Strom
direkt von jeder obersten Zelle zu der benachbarten geleitet werden kann. Durch diese Bauart
sind die Leitungen auf ein Minimum verringert, da außer den Verbindungen zur ersten
und letzten Zelle einer Reihe oder Kolonne die einzigen notwendigen Verbindungen die zwischen
den obersten Zellen und abwechselnd den untersten Zellen von benachbarten Vertikalgruppen
oder Serien sind.
Eine Zwischenwand ist in jeder Zelle nahe ihrem oberen Ende angebracht, welche herabhängende
Hülsen oder Diaphragmen aus porösem Material besitzt, die die Elektrodenplatten einer Polarität umgeben, so daß die an den
Elektrodenplatten entgegengesetzter Polarität erzeugten Gase abgetrennt werden und in
Sammelrohre auf beliebige Weise abgeleitet werden können.
Eine bevorzugte Ausführung der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt, in welchen
Abb. ι ein vertikaler Längsschnitt durch eine vertikale Serie oder Gruppe von Zellen ist;
Abb. 2 ist ein vertikaler Schnitt nach der Linie 2-2 der Abb. 1;
Abb. 3 ist ein horizontaler Schnitt nach der Linie 3-3 der Abb. 1;
Abb. 4 ist ein vergrößerter Schnitt eines Teils des Unterteils einer Zelle zur Darstellung verschiedener
Verfahren der Isolierung für die aus der Bodenplatte der Zelle herabhängenden Elektrodenenden.
Gleiche Buchstaben beziehen sich auf entsprechende Teile in allen Zeichnungen.
Jede Vertikalserie oder Gruppe von Zellen besteht aus einer Reihe übereinandergesetzter
Zellen a, b und c von Kasten- oder Wannenform, wobei beliebige Mittel vorgesehen sein
können, um die Zellen mit Elektrolyt zu speisen. Die Bodenplatte der untersten Zelle c
ist mit Füßen oder Flanschen versehen, durch welche die Reihe auf geeignet isolierten Blocken ä
getragen wird, und eine Reihe von nach unten hervorragenden Parallelrippen e bilden Anschlüsse
für den elektrischen Strom, der ihnen durch Kupferstäbe oder Streifen f, welche an
Rippe c durch Bolzen befestigt sind, zugeführt wird. Parallele Elektrodenplatten g, die vorzugsweise
in der Dicke nach oben zu abnehmen, ragen aus der Bodenplatte im Innern der Zelle
aufwärts und bewirken, daß die ganze Zelle in eine Anzahl kleiner schmaler Zellen unterteilt
wird, von denen jede durch eine der Rippen t' mit Strom versorgt wird. Der obere Abschluß
der Zelle c wird gebildet durch den Unterteil der nächst darüberstehenden Zelle b, aus welcher
Elektrodenplatten h, ähnlich den Elektroden g, herabhängen, und zwar in abwechselnder
Anordnung mit diesen, wobei sich die Platten h bis zu einer geringen Entfernung von dem
Boden der Zelle c erstrecken. Eine weitere Reihe von parallelen Platten / erstreckt sich
aufwärts aus dem Boden der Zelle l>, und zwar in abwechselnder Anordnung mit Platten k,
welche vom Boden der nächst darüberstehenden Zelle herabhängen. Jede Zelle der Reihe ist
in gleicher Weise geformt, bis die oberste Zelle a erreicht ist, deren Deckel herabhängende Elektrodenplatten
/ und nach außen parallele Rippen m besitzt, an die kupferne Stromzuleitungen
durch Bolzen in derselben Weise angeschlossen sind, wie dies bei den unteren Rippen c beschrieben
worden ist.
Das Verfahren zur Abtrennung der in den Zellen erzeugten Gase ist genau gleich für jede
Zelle und mag mit Bezug auf die unterste Zelle c beschrieben werden.
Ein horizontales Teilungsglied oder Diaphragma n, welches von der Zelle nach oben
und unten isoliert ist, liegt in einem kleinen Abstand unter dem Boden der Zelle b und
besitzt eine Reihe von herabhängenden rohrförmigen Flanschen 0, die Schlitze oder Öffnungen
umgeben, durch welche die herabhängenden Elektroden h hindurchgehen. Die
Flanschen 0 tragen poröse herabhängende Diaphragmen oder Hülsen p aus Asbest, Gaze
o. dgl., welche die Elektroden h umgeben und das darin erzeugte Gas von dem an den Elektroden
b erzeugten und von diesen aufsteigende Gas trennen. Das an den Elektroden h erzeugte
Gas streicht nach oben durch die Trennungswand bzw. das Diaphragma η in den Raum zwischen
der Trenmmgswand und dem Boden der Zelle b, und aus diesem Raum wird das Gas in
ein vertikales Sammelrohr q abgeleitet, das durch eine Armatur mit einer Fassung ;· verbunden
ist, welche am Oberende der Zelle angegossen oder sonstwie angebracht ist.
Das an den Elektroden q erzeugte Gas wird durch die Diaphragmen p verhindert, durch die
Öffnungen der Wand η hindurchzugehen, und sammelt sich unter der Wand, von wo es in ein
zweites Sammelrohr s gelangt. Die Sammel-
rohre q und s nehmen das Gas der entsprechenden Elektroden aller Zeilen einer Vertikalreihe
oder -gruppe auf, wobei die Rohre in voneinander isolierte Strecken zwischen den einzelnen
Zellen durch Einschaltung kurzer Rohrstücke t aus Isolationsmaterial, wie z. B. Glas,
unterteilt sind. Da die Rohre nur der Potentialdifferenz zwischen zwei benachbarten Zellen
ausgesetzt sind, brauchen die Isolationsrohre
ίο nur eine kurze Länge zu besitzen, wie in Abb. ι
dargestellt.
Ein weiteres Stück Isolationsrohr u ist zwischen
den Vertikalrohren und den Verbindungsstücken eingeschaltet, durch welche diese an
die Hauptsammelgasleitungen w und ν angeschlossen
sind, die die Gase aus einer Reihe oder Batterie von Zellengruppen aufnehmen.
Wenn die unteren Ränder der Elektrodenplatten h genügend weit von dem Boden der
Zelle in Abstand liegen, so ist eine Isolation zwischen der Elektrode und dem Boden der
Zelle nicht unbedingt erforderlich. Es kann indes, wenn gewünscht, eine Isolation auf eine
der in Abb. 4 dargestellten Arten vorgesehen werden. ■
Bei χ ist eine schüsseiförmige Schicht Isolationsmaterial
dargestellt, die auf dem Boden der Zelle liegt und sich auch ein kurzes Stück an den Seiten aufwärts erstreckt, während bei
y ein flacher Streifen Isolationsmaterial dargestellt ist, der auf dem Boden der Zelle liegt.
Bei den anderen Ausführungsformen werden metallische Schutzglieder ζ auf schmalen Streifen
Isolationsmaterial 3 gehalten.
Eine weitere Ausführungsform, bei welcher die Isolation ganz entbehrt werden kann, besteht
darin, daß die Diaphragmen oder Hülsen j> unterhalb der Unterenden der Elektroden h
ganz oder fast ganz geschlossen sind. Bei der dargestellten Ausführungsform erstrecken sich
die Elektrodenplatten g, die aus dem Boden jeder Zelle nach oben ragen, bis zu den Seiten
der Wanne oder Zelle, so daß die Zelle in eine Anzahl kleinerer schmaler Zellen unterteilt ist,
wie in Abb. 3 dargestellt ist. Diese Konstruktion erzielt eine äußerst starke Zelle, leidet
indes unter dem Übelstand, daß der Elektrolyt jeder dieser kleineren Zellen besonders zugeführt
werden muß, und daß es schwer ist, ein gleiches Niveau des Elektrolyten in jeder Zelle
zu sichern.
Bei einer abgeänderten Konstruktion sind die Elektroden g nicht bis zu den Seiten der
Zelle oder Wanne geführt, sondern besitzen die gleiche Breite wie die Elektroden h. Diese
Konstruktion ist nicht so stark wie die in den Abbildungen dargestellten Konstruktionen, gestattet
aber eine freie Zirkulation des Elektrolyten, der daher nur an einem Punkte der ganzen Zelle zugeführt werden kann. Es ist
klar, daß, anstatt diese Elektroden von den Seiten ganz zu trennen, sie in Zwischenräumen
mit diesen durch Gewebestücke verbunden sein können. Hierdurch wird der Konstruktion
Festigkeit gegeben, ohne daß die Zirkulation des Elektrolyten durch die ganze Kammer
gestört wird.
Die beschriebene und dargestellte Ausführungsform ist als ein Beispiel für die Ausführung
der Erfindung in der Praxis angegeben, und es können verschiedene Abänderungen in den
Einzelheiten und der allgemeinen Bauart angebracht werden, ohne von den wesentlichen
Kennzeichen der Erfindung abzuweichen.
Claims (4)
1. Elektrolytische Zelle zur Herstellung von Sauerstoff und Wasserstoff durch Wasserzersetzung,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von Zellen übereinandergestellt
und Stromzuleitungen am oberen Ende der obersten und am Boden der untersten
Zelle angeordnet sind, wobei der Strom direkt durch die Zellenkolonne von jeder Zelle zu der darüber- oder darunterliegenden
unter Wechsel der Polarität zwischen je zwei Zeilen hindurchgeht.
2. Elektrolytische Zelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennungswand
zwischen je zwei Zellen herabhängende parallele Elektrodenplatten trägt in abwechselnder
und zusammenwirkender Anordnung mit parallelen Elektrodenplatten, die sich nach oben erstrecken aus der Trennungswand
zwischen der unteren Zelle und der nächst darunterliegenden Zelle, wobei diese Trennungswand ihrerseits herabhängende
Elektrodenplatten für die darunterliegende Zelle trägt. ioo
3. Elektrolytische Zelle nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß die von dem
Deckel jeder Zelle herabhängenden Elektroden durch Öffnungen einer Zwischenwand hindurchgehen, welche rohrförmige
Diaphragmen oder Hülsen tragen, die die herabhängenden Elektroden umgeben.
4. Elektrolytische Zelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sammelrohr
das an den Elektroden gleicher Polarität jeder Zelle einer Vertikalreihe erzeugte Gas
aufnimmt, wobei das Sammelrohr in der Anzahl der Zellen entsprechende Abschnitte,
welche voneinander isoliert sind, geteilt ist.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK82766D DE393997C (de) | 1922-07-21 | 1922-07-21 | Elektrolytische Zelle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK82766D DE393997C (de) | 1922-07-21 | 1922-07-21 | Elektrolytische Zelle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE393997C true DE393997C (de) | 1924-04-12 |
Family
ID=7234584
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK82766D Expired DE393997C (de) | 1922-07-21 | 1922-07-21 | Elektrolytische Zelle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE393997C (de) |
-
1922
- 1922-07-21 DE DEK82766D patent/DE393997C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69615988T2 (de) | Vorrichtung zur elektrolytischen Herstellung von Sauerstoff-Wasserstoffgas | |
DE2611324C3 (de) | Elektrolysezelle zum Herstellen von Fluor | |
DE3025662A1 (de) | Elektrolytische zelle | |
DE2303589C3 (de) | Diaphragmalose Elektrolysezelle | |
DE1592020A1 (de) | Elektrolytische Zelle | |
DE2336609C3 (de) | Elektrolytische Zelle für die Herstellung von Alkalimetallschloraten aus Alkalimetallschloridlösungen | |
DE975825C (de) | Vorrichtung zur Durchfuehrung elektrochemischer Prozesse, insbesondere zur Herstellung von UEberschwefelsaeure und ihren Verbindungen | |
DE1006401B (de) | Wasser-Elektrolyseur fuer den Betrieb unter einem UEberdruck von mehr als 5 Atmosphaeren | |
DE2923818A1 (de) | Elektrodenabteil | |
DE393997C (de) | Elektrolytische Zelle | |
DE3434328A1 (de) | Verfahren zum galvanischen trennen der elektrolytfuehrenden sammelleitungen von den elektrolytraeumen eines elektrochemischen zellenpaketes | |
DE686756C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur elektrolytischen Gewinnung von UEberschwefelsaeure und Persalzen | |
DE2753885A1 (de) | Elektrolytische zelle | |
DE401917C (de) | Vorrichtung zur elektrolytischen Behandlung geschmolzener Metallsalze | |
DE2158259C3 (de) | Elektrolysezelle zur Herstellung von Chloraten | |
CH102611A (de) | Batterie aus elektrolytischen Zellen. | |
US1485461A (en) | Electrolytic cell | |
DE2262166A1 (de) | Elektrochemische zelle | |
DE2413943A1 (de) | Bipolare elektrode und ihre verwendung in elektrolysevorrichtungen | |
DE482189C (de) | Zelle fuer die Elektrolyse von Wasser | |
DE425629C (de) | Verfahren zum Abscheiden von OEl aus Seifenloesungen | |
AT95703B (de) | Elektrolytische Zelle. | |
DE472398C (de) | Zur elektrolytischen Gewinnung von Wasserstoff und Sauerstoff bestimmter Elektrolysierapparat | |
DE388465C (de) | Vorrichtung zur Elektrolyse des Wassers | |
DE341153C (de) | Elektrolytischer Wasserzersetzungsapparat |