DE4021168A1 - Vorrichtung zum verhindern der schluesselentnahme aus einem lenkschloss - Google Patents

Vorrichtung zum verhindern der schluesselentnahme aus einem lenkschloss

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DE4021168A1
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Heinz Vehrke
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
    • B60R25/02Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism
    • B60R25/021Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch
    • B60R25/02142Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch comprising externally controlled safety devices for preventing locking during vehicle running condition

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Verständlicherweise ist es außerordentlich gefährlich, wenn während des Fahrbetriebs eines Kraftfahrzeugs beispielsweise im Schubbetrieb die Möglichkeit besteht, nicht nur die Antriebs­ maschine des Fahrzeugs durch entsprechendes Schwenken des Schlüssels im Lenk- und Zündschloß abzustellen, sondern auch den Schlüssel dann herauszuziehen. Infolge Einrastens des Lenkschlosses in die Lenksäule besteht dann nämlich keine Möglichkeit mehr zum Lenken des Fahrzeugs.
Zur Erfüllung von gesetzlichen Bestimmungen, die diese Unfallur­ sache vermeiden, sind daher bereits Vorrichtungen bekannt geworden, die ein Drehen des Schließzylinders des Lenkschlosses in seine die Schlüsselentnahme zulassende Verriegelungsstellung bei mit automatischen Getrieben ausgerüsteten Kraftfahrzeugen nur dann zulassen, wenn der Wählhebel des Getriebes in die Park­ stellung "P" geschwenkt worden ist. Handelt es sich dagegen um ein Kraftfahrzeug mit einem Handschaltgetriebe, sehen diese bekannten Vorrichtungen einen zusätzlichen, von Hand verstellbaren Sicherungshebel vor, der betätigt werden muß, bevor der Schließ­ zylinder in seine Verriegelungsstellung verschwenkt werden kann. Als gattungsbildender Stand der Technik sei in diesem Zusammenhang die DE-OS 36 16 122 genannt, die unterschiedliche Vorrichtungen für den Fall eines automatischen Getriebes und eines Handschaltgetriebes offenbart.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs zu schaffen, die für den Einsatz sowohl im Zusammenhang mit Automatikgetrieben als auch mit Handschaltgetrieben geeignet ist, so daß beispielsweise im Rahmen der Serienfertigung von Kraftfahrzeugen nur eine Sorte von vormontierten Lenkschlössern, ggf. in Baueinheit mit Lenkvorrichtungen (Lenksäulen), vorrätig gehalten zu werden braucht.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kenn­ zeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs, vorteilhafte Ausbil­ dungen der Erfindung beschreiben die Unteransprüche.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß sie nicht nur den Einsatz ein und derselben Vorrichtung, lediglich ergänzt um das jeweilige Blockierglied (Blockiertaste bzw. Verbindungsende), bei Fahrzeugen mit Automatik- und mit Handschalt­ getriebe ermöglicht, sondern daß sie auch nicht notwendigerweise zusätzliche Fertigungsmaßnahmen im Bereich des Schließzylinders erfordert, sofern dieser eine Ausnehmung zum Eingriff des Sperr­ glieds besitzt. Insbesondere für den Fall, daß diese Ausnehmung sich über einen relativ kleinen Winkelbereich erstreckt, ist die Ausbildung der Erfindung gemäß Anspruch 4 zweckmäßig, da dann das Sperrglied selbst eine gewisse Nachgiebigkeit in Um­ fangsrichtung des Schließzylinders besitzt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 bezüglich des Einbauzustands von unten eine Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 die Schnittansicht gemäß II-II in Fig. 1 bei in Wiederanlaßstellung gedrehtem Schließzy­ linder,
Fig. 3 die Schnittansicht gemäß II-II bei Anlaß­ stellung des Schließzylinders und
Fig. 4 die in Fig. 2 bei IV-IV angedeutete Schnitt­ ansicht bei Einsatz der Vorrichtung im Zusammen­ hang mit einem Handschaltgetriebe.
Besonders deutlich wird der Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung aus der Querschnittsansicht der Fig. 2. Man erkennt den mittels eines nicht dargestellten Schlüssels um die Längsachse 1 dreh- oder schwenkbaren Schließzylinder 2, der den betätigenden Bestandteil eines eine übliche und daher nicht dargestellte Konstruktion besitzenden Zylinderschlosses bildet, daß zur Verhinderung von Drehbewegungen der hier nur durch ihre Achse 3 angedeuteten Lenksäule mit einem Fortsatz in eine Ausnehmung derselben eingreift. Derartige Diebstahlsicherungen sind, wie bemerkt, bestens bekannt und brauchen daher im einzelnen nicht beschrieben zu werden.
Von Interesse ist in diesem Zusammenhang lediglich, daß der Schließzylinder 2 eine sich über einen Teil seines Umfangs, d.h. einen Winkelbereich, erstreckende Ausnehmung 4 aufweist, die zum zeitweiligen Eingriff eines hier als Sperrklinke 5 ausgebildeten Sperrglieds ausgenutzt wird. Die Sperrklinke 5 ist um die Schwenkachse 6, die parallel zur Längsachse 1 verläuft, in einem begrenzten Bereich schwenkbar an der Brücke 7 gehalten, die mit ihrem in Fig. 2 linken Ende um die Schwenk­ achse 8 schwenkbar in dem Gehäuse 9 der Vorrichtung gelagert ist. In dem Gehäuse 9 stützt sich ferner die Druckfeder 10 ab, die auf die Brücke 7 eine Kraft in Richtung Sperrstellung der Sperrklinke 5, also in Fig. 2 entgegen dem Uhrzeigersinn, ausübt.
Betrachtet man die Sperrklinke 5, so ist sie an ihrem in die Ausnehmung 4 hineinragenden Ende so geformt, daß, ausgehend von der Lage in Fig. 2, eine weitere Drehbewegung des Schließ­ zylinders 2 entgegen dem Uhrzeigersinn zu einer Schwenkbewegung der Brücke 7 um die Schwenkachse 8 im Uhrzeigersinn führt, so daß die Sperrklinke 5 aus ihrer in Fig. 2 gezeigten Sperr­ stellung aus dem Weg des Schließzylinders 2 in ihre Freigabe­ stellung bewegt wird. Diese weitere Drehbewegung des Schließ­ zylinders 2 darf nur unter bestimmten Voraussetzungen erfolgen, da sie zur Freigabe des Schlüssels führt, der dann demgemäß herausgezogen werden kann.
Betrachtet man zunächst den Fall eines Fahrzeugs mit Automatikge­ triebe, so ist dieser Bedingung bei der Vorrichtung dadurch genügt, daß im Gehäuse 9 eine Ausnehmung 11 zur Durchführung der Seele eines Bowdenzugs 15 vorgesehen ist, der am Gehäuse 9, wie in Fig. 1 bei 12 angedeutet, befestigt wird. Das in das Gehäuse 1 hineinragende Ende der Seele des Bowdenzugs dient als Blockierglied, indem es sich hinter die dafür vorgesehene rückwärtige Auflagefläche 13 der Brücke 7 stellt und demgemäß die eben beschriebene Schwenkbewegung der Brücke um die Schwenk­ achse 8 verhindert. Nur dann, wenn der Wählhebel des Automatik­ getriebes in Parkstellung bewegt ist, ist das Ende 14 der Seele des Bowdenzugs 15, wie in Fig. 1 durch ausgezogene Linien angedeutet, aus dem Schwenkweg der Brücke 7 zurückgezogen, so daß diese bei Drehung des Schließzylinders 2 über seine in Fig. 2 dargestellte Lage entgegen dem Uhrzeigersinn hinaus verschwenkt werden kann, wodurch die Sperrklinke 5 praktisch aus dem Bereich der Ausnehmung 4 hinaus gelangt. Bei allen anderen Stellungen des Handschalthebels des Automatikgetriebes befindet sich dieses Ende der Seele des Bowdenzugs dagegen, wie in Fig. 1 bei 14′ angedeutet, im Schwenkweg der Brücke 7.
Als Verbindungsende kann auch ein Elektromagnet dienen, der über elektrische Leitungen mit einem Schalter am Wählhebel des Getriebes in Verbindung steht.
Die Brücke 7 trägt auf ihrer Rückseite (bezüglich des Schließ­ zylinders 2) ferner den Rahmen 16, der zwei Auflageflächen 17 und 18 für die in Richtung ihrer Achse verschiebbar in der Aufnahme 19 des Gehäuses 9 gelagerte Klinke 20 bildet. Diese nur im Falle eines Handschaltgetriebes einzusetzende Klinke wirkt mit der Nase 21 an ihrem unteren Ende in der in Fig. 4 dargestellten Blockierstellung auf die Auflagefläche 17 und verhindert dadurch Schwenkbewegungen der Brücke 7 in Fig. 2 im Uhrzeigersinn. Eine Freigabe des Schließzylinders 2 für Drehungen, die schließlich die Entnahme des Schlüssel ermöglichen, setzt daher ein von Hand erfolgendes Verschieben der Taste 20 entgegen der Wirkung der Feder 21 voraus, wodurch einerseits die Auflagefläche 17 in den Bereich der Ausnehmung 22 der Taste 20 gerät und andererseits durch die schräge Fläche 23 am Ende der Taste 20 die ebenfalls schräge weitere Auflagefläche 18 am Rahmen 16 mit einer Kraft beaufschlagt wird, die eine Schwenk­ bewegung der Brücke 7 zusammen mit der Sperrtaste 5 um die Schwenkachse 8 in Fig. 2 im Uhrzeigersinne in die Stellung 7′ zur Folge hat.
Wesentlich für die Erfindung ist nun die Tatsache, daß sowohl das Durchtrittsloch 11 für die Seele des Bowdenzugs als auch die Auflageflächen 17 und 18 sowie die Aufnahme 19 für die Taste 20 vorhanden sind, und zwar unabhängig davon, ob die beschriebene Vorrichtung in Zusammenhang mit einem Handschaltge­ triebe oder einem Automatikgetriebe eingesetzt werden soll. Zum Einbau in das Fahrzeug gelangt demgemäß ein und dieselbe Vorrichtung unabhängig von der jeweiligen Getriebeart, und erst dann, wenn über den Einbau entschieden ist, erfolgt gleichsam die Komplettierung durch Befestigung des Bowdenzugs 15 oder durch Einsetzen der Taste 20. Zur doppelten Sicherung kann man aber bei Vorliegen eines Automatikgetriebes auch die Blockier­ taste vorsehen.
Fig. 3 zeigt die Verhältnisse nach Drehen des Schließzylinders 3 in die Anlaßstellung. Infolge seiner schwenkbaren Lagerung an der Brücke 7 (Schwenkachse 6) ist die Sperrklinke 5 in Dreh­ richtung des Schließzylinders 2 gleichsam etwas nachgiebig, so daß Schwierigkeiten durch eine in Umfangsrichtung relativ kleine Ausnehmung 4 nicht auftreten.
Mit der Erfindung ist demgemäß eine gattungsgemäße Vorrichtung geschaffen, die ohne Änderungen in Fahrzeugen mit Automatikge­ triebe oder mit Handschaltgetriebe einsetzbar ist.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Verhindern der Entnahme eines Schlüssels aus einem Schließzylinder eines Lenkschlosses in einem Kraft­ fahrzeug, enthaltend ein Sperrglied, das zwischen einer Sperrstellung, in der es in eine Ausnehmung im Schließzylin­ der - Drehbewegungen desselben in seine die Schlüsselent­ nahme zulassende Verriegelungsstellung verhindernd - eingreift, und einer Freigabestellung in Abhängigkeit von der Stellung eines Blockierglieds bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (5) außerhalb des Schließzylinders (2) an einer Brücke (7) gelagert ist, die einenends um eine zur Achse (1) des Schließzylinders (2) parallele Schwenk­ achse (8) schwenkbar in einem Gehäuse (9) gelagert ist, das zur Aufnahme sowohl einer Blockiertaste (20) als auch eines als Blockierglied dienenden Endes (14) einer Verbin­ dung (15) zu einem Wählhebel eines automatischen Getriebes der Antriebsanordnung des Fahrzeugs eingerichtet ist, während die Brücke (7) mit Auflageflächen (13, 17, 18) sowohl für die Blockiertaste (20) als auch das Verbindungsende (14) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Brücke (7) eine im Gehäuse (9) abgestützte Feder (10) zur Kraftbeaufschlagung des Sperrglieds (5) in Richtung Sperrstellung angreift.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke (7) auf ihrer dem Schließzylinder (2) abge­ kehrten Seite einen rahmenartigen Bereich (16) zur Bildung der Auflagefläche (17) für die Blockiertaste (20) sowie einer in Achsrichtung der Blockiertaste (20) schrägen weiteren Auflagefläche (18) trägt, auf die die Blockiertaste (20) bei Betätigung in Richtung Freigabestellung des Sperrglieds (5) wirkende Kräfte ausübt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch geken­ zeichnet , daß das Sperrglied (5) um eine zur Achse (1) des Schließzylinders (2) parallele Schwenkachse (6) begrenzt schwenkbar an der Brücke (7) gelagert ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2746113A1 (de) * 2012-12-20 2014-06-25 U-Shin France Drehblockierungssystem für eine Schlüsselverriegelungsvorrichtung und Schlüsselverriegelungsvorrichtung mit einem derartigen Drehblockierungssystem

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2746113A1 (de) * 2012-12-20 2014-06-25 U-Shin France Drehblockierungssystem für eine Schlüsselverriegelungsvorrichtung und Schlüsselverriegelungsvorrichtung mit einem derartigen Drehblockierungssystem
WO2014095734A1 (en) * 2012-12-20 2014-06-26 U-Shin France Sas Rotation blocking system for a key interlock device and key interlock device comprising such rotation blocking system

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