DE4020730A1 - Verfahren und vorrichtung zum verbessern der stapelqualitaet eines bogenstapels - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum verbessern der stapelqualitaet eines bogenstapels

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Description

Die Erfindung betrifft gemäß einem ersten Erfindungs­ gedanken ein Verfahren zum Verbessern der Stapel­ qualität eines Bogenstapels, insbesondere eines im Ausleger einer Druckmaschine gebildeten Bogenstapels, bei dem der ursprüngliche Bogenstapel abgetragen und ein neuer Bogenstapel gebildet wird, und geht gemäß einem weiteren Erfindungsgedanken auf eine zur Durch­ führung dieses Verfahrens geeignete Vorrichtung.
Bogenstapel werden üblicherweise vor der Weiterver­ arbeitung der Bögen auf Schneidmaschinen beschnitten. Um zu verhindern, daß der Abstand zwischen Schnitt­ kante und Druckbild von Bogen zu Bogen schwankt, ist eine hohe Stapelgenauigkeit mit exakten Stapelkanten erforderlich. Ist dies nicht der Fall, kann das zu einer nicht unbeträchtlichen Qualitätsverschlechte­ rung des fertigen Produkts führen.
Die im Ausleger einer Druckmaschine gebildeten Stapel erfüllen vielfach nicht die hohen Genauigkeitsansprü­ che oben angedeuteter Art. Derartige Stapel werden daher bisher von Hand stoßweise abgetragen und zu einem neuen, genauen Stapel umgestapelt. Hierbei han­ delt es sich jedoch um eine äußerst zeit- und kraft­ aufwendige Arbeit, die einer rationellen Fertigung entgegensteht.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vor­ liegenden Erfindung, ein Verfahren eingangs erwähnter Art so auszubilden, daß erstmals eine maschinelle Umstapelung möglich ist. Gleichzeitig soll eine ein­ fache, kostengünstige und zuverlässige Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens geschaffen werden.
Die verfahrensmäßige Lösung obiger Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß der jeweils oberste Bogen des ursprünglichen Bogenstapels entnommen und eine Folge einander nicht überdeckender Einzelbogen ge­ bildet wird, die unter gegenseitiger Ausrichtung in Form des neuen Stapels aufeinandergelegt werden.
Diese Maßnahmen ermöglichen eine einfache, maschinel­ le Umstapelung. Zum Abarbeiten des ursprünglichen Stapels kann dabei einfach eine an sich bekannte An­ legevorrichtung, zur Bildung der Einzelbogenfolge ein an sich bekanntes Beschleunigungsaggregat und zur Bildung des neuen Stapels eine Auslegevorrichtung mit Ausrichteinrichtung Verwendung finden.
Vorrichtungsmäßig wird die obengenannte Aufgabe da­ durch gelöst, daß zwischen einem mit einer Stapel­ aufnahme und einem Vereinzelungsaggregat versehenen Bogenanleger und einem Bogenausleger, der mit einem absenkbaren Stapeltisch mit zugeordneten Ausricht­ mitteln versehen ist, eine mit einem Beschleunigungs­ aggregat zusammenwirkende Förderstrecke angeordnet ist.
Diese Maßnahmen ermöglichen einen einfachen und kom­ pakten Aufbau. Zudem läßt sich die erfindungsgemäße Vorrichtung in vorteilhafter Weise aus bewährten Komponenten zusammenstellen, was eine hohe Zuverläs­ sigkeit und Robustheit gewährleistet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fort­ bildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben. So kann der Stapeltisch des Auslegers in vorteilhafter Weise mit zweidimen­ sionalem Sturz angeordnet sein. Diese Anordnung er­ möglicht eine zur tiefsten Stapeltischecke hin ver­ laufende Triftung der aufeinander abzulegenden Bogen, wobei sich leicht eine Ausrichtung an zwei zueinan­ der rechtwinkeligen, zur Stapeltischoberfläche senk­ rechten Anschlägen erreichen läßt. Zweckmäßig kann der an einem Hubwerk aufgehängte Stapeltisch des Aus­ legers an zur Vertikalen in Förderrichtung und quer hierzu geneigten Führungen geführt sein, was trotz des zweidimensionalen Sturzes einen störungsfreien Betrieb gewährleistet.
Zur Unterstützung der Triftung können der Stapelober­ kante zugeordnete Blasdüsen vorgesehen sein. Aus demselben Grunde kann der Stapeltisch zusätzlich mit einem Vibrator vesehen sein.
Zur Gewährleistung der gewünschten Stapelgenauigkeit ist es ausreichend, wenn dem Stapeltisch des Auslegers wenigstens ein Seitenanschlag und ein Frontanschlag zugeordnet sind. Diese können einfach als am Stapel­ tisch befestigte Anschläge ausgebildet sein. Zur Er­ zielung einer möglichst großen Stapelhöhe kann es aber vorteilhaft sein, die Anschläge gegenüber dem absenkbaren Stapeltisch stationär anzuordnen, vorzugs­ weise als mit einem Vibrator versehene Stoßer auszu­ bilden.
Eine weitere, besonders zu bevorzugende Maßnahme kann darin bestehen, daß der Anleger als mit einem anheb­ baren Stapeltisch, der von einem das Vereinzelungs­ aggregat bildenden Saugkopf übergriffen ist, versehe­ ner, vorzugsweise als Einzelbogenanleger betreibbarer Flachstapelanleger ausgebildet ist, der ausgangsseitig eine mit Taktrollen zusammenwirkende Transportwalze aufweist. Die Verwendung eines Flachstapelanlegers er­ möglicht das Einsetzen des ursprünglichen Stapels, so wie er aus der Druckmaschine kommt und ergibt da­ mit eine besonders rationelle Arbeitsweise. Die aus­ gangsseitig angeordnete Transportwalze kann dabei zu­ sammen mit den zugeordneten Taktrollen als Beschleu­ nigungsaggregt fungieren.
Die Förderstrecke kann zweckmäßig eine mehrteilige Bänderstrecke aufweisen. Hierdurch ist es möglich, einen Teil dieser Bänderstrecke als schwenkbare Maku­ laturweiche auszubilden, was eine weitere Qualitäts­ verbesserung ermöglicht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen und der nach­ stehenden Beschreibung einiger, in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungs­ gemäßen Umstapelvorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Auslegers einer anderen Umstapelvorrichtung,
Fig. 3 eine Frontansicht des Auslegers gemäß Fig. 2 und
Fig. 4 eine Seitenansicht eines für einen Schuppenanleger geeigneten Beschleuni­ gungsaggregats.
Die der Fig. 1 zugrundeliegende Umstapelvorrichtung besteht aus einem Bogenanleger 1, einem in Linie hier­ zu angeordneten Bogenausleger 2 und einer den Abstand zwischen Bogenanleger 1 und Bogenausleger 2 über­ brückenden Transportstrecke 3. Der Bogenanleger 1 ist als Flachstapelanleger ausgebildet, der einen an einem Hubwerk heb- und senkbar aufgehängten Stapeltisch 4 aufweist, auf dem ein Flachstapel 5, so wie er bei­ spielsweise aus einer Druckmaschine kommt, aufgenom­ men werden kann. Die Beladung des Stapeltisches 4 mit einem Flachstapel 5 kann einfach unter Verwendung eines Hubwagens oder dergleichen erfolgen. Der Stapeltisch 4 ist von einem Saugkopf 6 übergriffen, der mit Hub­ saugern 7 und Schleppsaugern 8 versehen ist. Die Hubsauger 7 heben den jeweils obersten Bogen des Stapels 5 an und übergeben ihn an die Schleppsauger 8, die ihn soweit vortransportieren, daß er zum Eingriff mit einer ausgangsseitig angeordneten Abzugseinrich­ tung 9 kommt.
Diese besteht hier aus einer Transportwalze 10 und hiermit taktweise zum Eingriff bringbaren Taktrollen 11. Um bereits am Anlegerausgang eine Folge von einander nicht überdeckenden Einzelbogen zu bilden, d. h. um den Bogenanleger 1 als Einzelbogenanleger und nicht als Schuppenanleger zu betreiben, ist die Abzugsein­ richtung 9 hier als Beschleunigungseinrichtung ausge­ bildet. Hierzu wird die Transportwalze 10 mit so ho­ her Geschwindigkeit angetrieben, daß ein jeweils vor­ auslaufender Bogen bereits vollständig abtranspor­ tiert ist, bevor der Saugkopf 6 den nächsten Bogen zum Eingriff mit der Abzugseinrichtung bringt. Die Transportgeschwindigkeit der Transportwalze 10 ist dementsprechend so auf den Takt des Saugkopfes 6 ab­ gestimmt, daß pro Arbeitstakt des Saugkopfes 6 zumin­ dest die Formatlänge der jeweils verarbeiteten Bögen gefördert werden kann. Die Transportwalze 10 ist dem­ entsprechend gegenüber der vergleichbaren Walze eines Schuppenanlegers als schnellaufende Walze ausgebildet. Die Taktrollen 11 sind als nicht angetriebene, frei drehbar auf einem Schwenkhebel gelagerte Rollen aus­ gebildet, die durch Betätigung des zugeordneten Schwenkhebels an die Transportwalze 10 anstellbar bzw. hiervon abhebbar sind.
Die Abzugseinrichtung 9 bildet praktisch den Eingang der Transportstrecke 3. Diese ist hier als zweiteili­ ge Bänderstrecke mit zwei aufeinanderfolgenden, se­ paraten Abschnitten 12, 13 ausgebildet. Diese können jeweils einen Bändertisch und über diesen geführte Transportbänder, die über hintere und vordere Umlenk­ walzen laufen und mit Andrückrollen zusammenwirken, enthalten. Die Bänder der Bänderstreckenabschnitte 12, 13 werden hier mit der Geschwindigkeit der Transport­ walze 10 angetrieben. Es wäre daher auch denkbar, das Abzugsaggregat 9 in die Bänderstrecke zu integrieren und beispielsweise als hintere Umlenkwalze des hin­ teren Bänderstreckenabschnitts 12 zu verwenden. Der hintere Bänderstreckenabschnitt 12 ist im dargestell­ ten Ausführungsbeispiel als Makulaturweiche ausge­ bildet. Hierzu ist der hintere Bänderstreckenabschnitt 12, wie in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien ange­ deutet ist, aus der mit der Transportebene des vorde­ ren Bänderstreckenabschnitts 13 fluchtenden Stellung so abschwenkbar, daß die hierauf transportierten Bö­ gen nicht an den vorderen Bänderstreckenabschnitt 13 übergeben, sondern in einen unterhalb dieses ange­ ordneten Makulaturcontainers 14 eingeworfen werden können. Die innerhalb eines Stapels vorhandene Anfahr­ makulatur oder dergleichen wird üblicherweise durch vorstehende Fahnen gekennzeichnet. Sobald eine der­ artige Fahne die Stapeloberkante erreicht hat, wird die Makulaturweiche betätigt. Dies kann manuell er­ folgen oder durch Abtastung der Fahnung automatisch erfolgen.
Der vordere, stationäre Bänderstreckenabschnitt 13 läuft in den Ausleger 2 ein. Dieser enthält einen auf einem Hubwerk heb- und senkbar aufgenommenen Stapel­ tisch 15, der im Betrieb gegenläufig zum Stapeltisch 4 des Anlegers 1 abgesenkt wird. Der Stapeltisch 15 ist hier nicht waagrecht ausgerichtet, sondern weist einen zweidimensionalen Sturz auf. Hierzu ist der Sta­ peltisch 15, wie die Fig. 1 und 2 zeigen, bezüg­ lich einer quer zur Förderrichtung verlaufenden Achse so geschwenkt, daß sein vorderer Bereich tiefer als sein hinterer Bereich ist. Zusätzlich ist der Stapel­ tisch 15, wie Fig. 3 erkennen läßt, hier in dersel­ ben Weise auch bezüglich einer in Transportrichtung verlaufenden Achse geschwenkt, so daß seine eine Seitenkante, in Fig. 3 die linke Seitenkante, tiefer liegt, als die gegenüberliegende Seitenkante. Zur Führung des mit zweidiemensionalem Sturz angeordne­ ten Stapeltischs 15 sind Führungsstangen 16 vorge­ sehen, die wie die Fig. 1 bis 3 anschaulich zei­ gen, gegenüber der Vertikalen in Förderrichtung und quer dazu geneigt sind. Auf den Führungsstangen 16 können entsprechend den gewünschten Neigungen des Stapeltischs 15 gegeneinander versetzte Führungsmit­ tel aufgenommen sein, an denen der Stapeltisch 15 be­ festigt ist. Das Gefälle des Stapeltischs 15 in Transportrichtung kann etwa dem Gefälle der Transport­ strecke 3 entsprechen, so daß sich keine nennenswerte Umlenkung der Bögen ergibt. Quer hierzu kann ein ähn­ licher Neigungswinkel vorgesehen sein.
Der zweidimensinale Sturz des Stapeltisches 15, d. h. die Anordnung des Stapeltisches 15 mit Gefälle zu seiner Vorderkante und zu einer seiner Seitenkanten hin, bewirkt, daß die auf den Stapeltisch 15 abgewor­ fenen Bögen infolge der auf sie wirkenden Trägheits- und Beschleunigungskräfte zur tiefsten Ecke des Sta­ peltischs 15 hintriften. Diese Bögen können dement­ sprechend durch der abgesenkten Vorderkante und ab­ gesenkten Seitenkante des Stapeltisches 15 zugeord­ nete Stapelanschläge 17 bzw. 18 zuverlässig ausgerich­ tet werden, so daß auf dem Stapeltisch 15 ein neuer Stapel 19 mit exakten Flanken gebildet wird, dessen unterster Bogen dem obersten Bogen des ursprüngli­ chen Stapels 5 entspricht und umgekehrt. Es findet also eine vollständige Umstapelung statt.
Zur Bildung der in Gefällerichtung jeweils vorne angeordneten Stapelanschläge 17, 18 können einfach, wie in Fig. 1 gezeigt ist, auf den Stapeltisch 15 aufgesetzte Anschlagleisten Verwendung finden, die zusammen mit dem Stapeltisch 15 bewegbar sind. Zur Verbesserung der Triftung kann der Stapeltisch 15 da­ bei mit einem Vibrator 21 versehen sein. Die Höhe des neuen Stapels 19 ist dabei allerdings durch die Höhe der mit dem Stapeltisch 15 verbundenen Anschlä­ ge begrenzt. Um eine derartige Begrenzung zu vermei­ den ist es ohne weiteres auch möglich, wie die Fig. 2 und 3 zeigen, die senkrecht zur Oberfläche des Stapeltischs 15 angeordneten Anschläge vom Sta­ peltisch 15 losgelöst vorzusehen und am Auslegerge­ stell aufzunehmen. Der Stapeltisch 15 fungiert hier­ bei dementsprechend als absenkbarer Boden eines Schachts mit demgegenüber stationären Wandungen.
Diese gegenüber dem absenkbaren Stapeltisch 15 sta­ tionären Anschläge können als Festanschläge in Form von am Auslegergestell fixierten Leisten oder der­ gleichen ausgebildet sein. Bei der Ausführung gemäß Fig. 2 ist demgegenüber der in Transportrichtung vor­ dere Anschlag als Stoßer 20 ausgebildet, der mit einem Vibrator 23 zusammenwirkt. Im Bereich der Stapelsei­ tenflanken sind hier, wie Fig. 3 zeigt, ähnliche Stoßer vorgesehen. Bei der Ausführung gemäß Fig. 3 sind zwei einander gegenüberliegende Seitenstoßer 22 vorge­ sehen, denen jeweils ein Vibrator 23 zugeordnet ist. Es wäre aber auch ohne weiteres möglich, lediglich ei­ nen derartigen Seitenstoßer vorzusehen und/oder auf der gegenüberliegenden Seite eine durch eine fixe Leiste gebildeten, starren Stapelanschlag vorzusehen. Dieser befindet sich dabei zweckmäßig auf der tieferen Seite des Stapeltisches 15. Zur Unterstützung der Triftung ist hier, wie Fig. 2 weiter zeigt, eine auf das vor­ dere Ende des in den Ausleger 2 einlaufenden, vorderen Bänderstreckenabschnitts 13 folgende Blasdüsenanordnung 24 vorgesehen, die auf die Stapeloberkante ausgerichtet ist. Hiermit lassen sich die auf den Stapel 19 abge­ worfenen Bögen unterblasen, wodurch diese Bögen auf einem Luftpolster schwimmen, was ihren Trift zur tie­ feren Stapelecke hin erleichtert.
Sofern ein bisher einer Druckmaschine vorgeordneter oder hierfür geeigneter Bogenanleger, der einen Schuppen­ strom erzeugt, in eine erfindungsgemäße Umstapelvorrich­ tung integriert werden soll, ist zur Bewerkstelligung einer Einzelbogenfolge eine Entschuppung des Schuppen­ stroms erforderlich. Hierzu ist, wie Fig. 4 zeigt, einem den Schuppenstrom aufnehmenden Abschnitt 25 der den Anleger mit dem Ausleger verbindenden Förderstrecke ein Beschleunigungsaggregat 26 nachgeordnet, das mit dem zum Ausleger 2 führenden Abschnitt 27 der Förder­ strecke zusammenwirkt. Das Beschleunigungsaggregat 26 kann als Vorgreiferaggregat ausgebildet sein. In Fig. 4 besteht das Beschleunigungsaggregat aus einer mit Greifern 28 versehenen Trommel 29, der eine am vorderen Ende des Förderstreckenabschnitts 25 angeordnete Vorder­ marke 30 zugeordnet sein kann, an der die aufeinander­ folgenden Bogen in an sich bekannter Weise anlaufen. Die Greifer 28, die als sogenannte Vorgreifer ausge­ bildet sein können, gehen beim Vorbeilauf an der Vor­ dermarke 30 in die gestrichelt angedeutete Schließstel­ lung, wodurch der an der Vordermarke 30 angelaufene Bo­ gen mitgenommen und auf die Umfangsgeschwindigkeit der Trommel 29 beschleunigt wird, die um soviel größer als die Geschwindigkeit des hinteren Förderstreckenabschnitts 25 ist, daß der Schuppenstrom vollständig auseinanderge­ zogen wird. Die an der Vordermarke 30 anlaufenden Bögen können hier auch seitlich ausgerichtet werden. Hier­ zu kann eine bei 31 angedeutete Seitenziehmarke vorge­ sehen sein. Zur Bildung des Förderstreckenabschnitts 25 mit Vordermarke 30 und Seitenziehmarke 31 kann dement­ sprechend einfach der dem erwähnten Schuppenstromanleger üblicherweise nachgeordnete Anlegetisch Verwendung fin­ den. Der vordere Förderstreckenabschnitt 27 ist als Greiferkette ausgebildet, deren Greifer 32 die aufein­ anderfolgenden Bögen von den Greifern 28 der Trommel 29 übernehmen und oberhalb des auslegerseitigen Stapel­ tischs 15 abwerfen. Die den Abschnitt 27 bildende Grei­ ferkette ist dementsprechend bis in den Bereich ober­ halb des Stapeltischs 15 geführt.
Vorstehend sind zwar einige bevorzugte Ausführungs­ beispiele der Erfindung näher erläutert, ohne daß jedoch hiermit eine Beschränkung verbunden sein soll. Vielmehr stehen dem Fachmann eine Reihe von Möglich­ keiten zur Verfügung, um den allgemeinen Gedanken der Erfindung an die Verhältnisse des Einzelfalls anzupassen. So wäre es beispielsweise auch ohne wei­ teres möglich, als Anleger einen sogenannten Rund­ stapelanleger zu verwenden, dessen Saugwalze als Ab­ zugs- und Beschleunigungsaggregat fungieren könnte.

Claims (22)

1. Verfahren zum Verbessern der Stapelqualität eines Bogenstapels, vorzugsweise eines im Anle­ ger einer Druckmaschine gebildeten Bogenstapels, bei dem der ursprüngliche Bogenstapel (5) abge­ tragen und ein neuer Bogenstapel (19) gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweils oberste Bogen des ursprünglichen Bogenstapels (5) entnommen und eine Folge einander nicht überdeckender Einzelbogen gebildet wird, die un­ ter gegenseitiger Ausrichtung in Form des neuen Stapels (19) aufeinander abgelegt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zumindest durch Schwer- und/oder Trägheits­ kräfte erfolgende Triftung der aufeinanderfol­ genden Bogen.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine durch Vibration erfol­ gende Triftung der aufeinanderfolgenden Bogen.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine durch Unterlüftung er­ folgende Triftung der aufeinanderfolgenden Bo­ gen.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abarbeiten des ursprünglichen Stapels (5) ein Bogenanleger (1), zur Bildung der Einzelbogenfolge ein Beschleuni­ gungsaggregat (9 bzw. 26) und zur Bildung des neuen Stapels (19) ein Bogenausleger (2) mit Aus­ richteinrichtung Verwendung finden.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen einem mit einer Sta­ pelaufnahme und einem Vereinzelungsaggregat ver­ sehenen Bogenanleger (1) und einem Bogenausle­ ger (2), der mit einem absenkbaren Stapeltisch (15) mit zugeordneten Ausrichtmitteln versehen ist, eine mit einem Beschleunigungsaggregat (9 bzw. 26) zusammenwirkende Förderstrecke (3) ange­ ordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß der Stapeltisch (15) des Auslegers (2) mit zweidimensionalem Sturz angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der an einem Hubwerk aufgehängte Stapeltisch (15) des Auslegers (2) an zur Verti­ kalen in Förderrichtung und quer hierzu geneig­ ten Führungen (16) geführt ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapeltisch (15) des Auslegers (2) mit einem Vibrator (21) versehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (2) mit der Stapeloberkante zugeordne­ ten Blasdüsen (24) versehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß dem Stapeltisch (15) des Auslegers (2) wenigstens ein Seitenanschlag (18) und ein Frontanschlag (17) zugeordnet sind, die lotrecht zur Tischebene aus­ gerichtet sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Stapeltisch (15) des Auslegers (2) mit auf ihn aufgesetzten, leistenförmigen Anschlägen (17, 18) versehen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dem Stapeltisch (15) des Auslegers (2) am Auslegergestell aufgenommene, gegenüber dem absenkbaren Stapeltisch (15) stationäre Anschläge (20 bzw. 22) zugeordnet sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die stationären Anschläge (20 bzw. 22) als mit einem Vibrator (23) versehene Stoßer ausgebildet sind.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche 6 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Anleger (1) als mit einem absenkbaren Stapel­ tisch (4), der von einem das Vereinzelungsaggre­ gat bildenden Saugkopf (6) übergriffen ist, ver­ sehener Flachstapelanleger ausgebildet ist, der ausgangsseitig ein Abzugsaggregat (9), vorzugs­ weise in Form einer mit Taktrollen (11) zusam­ menwirkenden Transportwalze (10), aufweist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Anleger (1) als Einzelbogen­ anleger ausgebildet ist, wobei das Abzugsaggre­ gat (9) das Beschleunigungsaggregat bildet.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche 6 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderstrecke (3) eine vorzugsweise mehrere Ab­ schnitte (12, 13) aufweisende Bänderstrecke ent­ hält, deren Laufgeschwindigkeit stromabwärts vom Beschleunigungsaggregat (9 bzw. 26) mit der För­ dergeschwindigkeit des zugeordneten Beschleuni­ gungsaggregats (9 bzw. 26) übereinstimmt.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Abschnitt (12), vorzugsweise der hintere Abschnitt (12), der mehrteiligen Bänderstrecke als schwenkbare Makulaturweiche ausgebildet ist, der vorzugsweise ein Makulatur­ container (14) zugeordnet ist.
19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche 6 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Schuppenstromanlegers ein zwischen einem langsamen, anlegerseitigen Ab­ schnitt (25) der Förderstrecke (3) und einem schnel­ len, auslegerseitigen Abschnitt (27) der Förder­ strecke (3) angeordnetes Beschleunigungsaggregat (26) vorgesehen ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschleunigungsaggregat (26) wenigstens einen mit einer Vordermarke (30) am vorderen Ende des vor­ zugsweise als Bändertisch ausgebildeten, langsameren Abschnitts (25) zusammenwirkenden Greifer (28) auf­ weist, vorzugsweise als mit Greifern (28) versehene Trommel (29) ausgebildet ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des langsameren Abschnitts (25) eine Seitenziehmarke (31) vorgesehen ist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der schnellere Abschnitt (27) als Greiferkette ausgebildet ist, die mit ihrem vorderen Ende in den Ausleger (2) einläuft.
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