DE4018609C1 - Fixing device with rivets - has plate wrapped through 180 deg. to hold D=shaped ring - Google Patents

Fixing device with rivets - has plate wrapped through 180 deg. to hold D=shaped ring

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DE4018609C1
DE4018609C1 DE19904018609 DE4018609A DE4018609C1 DE 4018609 C1 DE4018609 C1 DE 4018609C1 DE 19904018609 DE19904018609 DE 19904018609 DE 4018609 A DE4018609 A DE 4018609A DE 4018609 C1 DE4018609 C1 DE 4018609C1
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Germany
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rivet
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riveting
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DE19904018609
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Joerg 5600 Wuppertal De Winterhagen
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Stocko Metallwarenfabriken Henkels and Sohn GmbH and Co
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Stocko Metallwarenfabriken Henkels and Sohn GmbH and Co
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B13/00Hook or eye fasteners
    • A44B13/0005Hook or eye fasteners characterised by their material
    • A44B13/0017Hook or eye fasteners characterised by their material made of metal plate
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A44B13/0029Hook or eye fasteners characterised by their way of fastening to the support

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  • Connection Of Plates (AREA)
  • Insertion Pins And Rivets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen eines Ringes oder dgl. an einem Trägermaterial, mit einer, wenigstens zwei Nietlöcher für eine Vernietung aufweisenden Nietplatte, die in den Ring einführbar und nach Umbiegen um ungefähr 180° unter Umschlingung des Ringes mit dem Träger­ material vernietbar ist, wobei die Nietplatte aus einer Grund­ platte besteht, an der bezüglich der Umbiegelinie einander gegenüberliegend jeweils eine Trägerplatte für die Nietlöcher angeformt ist.
Befestigungsvorrichtungen insbesondere für Ringe oder ver­ gleichbare Kleinteile an einem Trägermaterial wie Stoffteile, Lederteile oder entsprechende Plastikteile sind bekannt. Grundsätzlich ist dabei immer eine Nietplatte vorgesehen, welche den Ring schlaufenförmig umschlingt und diesen fest­ hält. Die Nietplatte wird dann an dem entsprechenden Träger­ material festgenietet, wobei zu diesem Zweck die Nietplatte entsprechende Nietlöcher aufweist.
Bei der aus der GB 14 37 779 bekannten Befestigungsvorrichtung für einen Ring an einem Trägermaterial der eingangs angegebenen Art ist dabei die Nietplatte im wesentlichen streifenförmig ausgebildet und weist eine rechteckige Grund­ platte auf, an der an einander gegenüberliegenden Seiten jeweils eine Trägerplatte für ein Nietloch angeformt ist. Nach Einführen dieser Nietplatte in den Ring und nach Umbiegen um ungefähr 180° kommen die beiden Nietlöcher deckend aufeinander zu liegen, so daß anschließend die Vernietung erfolgen kann. Dadurch ist es aber nicht möglich, die Nietlöcher selbstlochend für das Trägermaterial auszubilden, was den Annietvorgang erschwert. Darüber hinaus ist bei dieser be­ kannten Befestigungsvorrichtung von Nachteil, daß nur eine einzige Nietstelle vorgesehen ist, so daß die Gefahr besteht, daß sich diese Befestigungsvorrichtung mit dem Niet als Dreh­ punkt um diesen zusammen mit dem Ring dreht.
Eine ähnliche Befestigungsvorrichtung ist aus der FR 3 70 731 bekannt. Auch hier besteht die Nietplatte aus einem streifen­ förmigen Blechformteil, an dem bezüglich der Umbiegelinie einander gegenüberliegend jeweils ein Nietlochpaar ausgebildet ist. Weiterhin weist der eine Schenkel der Nietplatte eine Öffnung auf, mittels der die Befestigungsvorrichtung zur Verbindung zweier Teile mit einem eine pilzkopfförmige Erweitung aufweisenden Stift verhakt werden kann. Eine der­ artige Befestigungsvorrichtung ist nicht für die Befestigung beispielsweise eines Ringes an einem Trägermaterial geeignet, da aufgrund der Nietlochpaare die Nietplatte derart breit ist, daß sie nicht durch die schmale Öffnung des Ringes hindurch­ geschoben werden kann.
Ausgehend von einer Befestigungsvorrichtung der eingangs angegebenen Art liegt der Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, die bekannte Befestigungsvorrichtung dahingehend weiterzuentwickeln, daß eine Mehrfachvernietung möglich ist.
Als technische Lösung wird mit der Erfindung vorge­ schlagen, daß die Trägerplatten bezüglich der Mitte der Umbiegelinie diagonal einander gegenüberliegend derart angeformt sind, daß nach dem Umbiegen die Trägerplatten mit ihren Nietlöchern für eine Mehrfachvernietung nebeneinander­ liegen.
Mittels einer nach dieser technischen Lehre ausgebildeten Be­ festigungsvorrichtung kann ein Ring oder ein vergleichbares Kleinteil mit großer Festigkeit am entsprechenden Trägermate­ rial angenietet werden. Da jeder der beiden Trägerplatten mit mindestens einem Nietloch versehen ist, ist dadurch eine Dop­ pelvernietung, eine Vierfachvernietung etc. problemlos mög­ lich. Durch die besondere Ausbildung der Nietplatte läßt sich dabei diese derart schmal gestalten, daß sie ohne Probleme durch die schmale Öffnung des entsprechenden Ringes geschoben werden kann. Dadurch können kleinste Ringe oder vergleichbare Kleinteile, für die eine entsprechende Befestigungstechnik an­ gewendet werden kann, an einem entsprechenden Trägermaterial befestigt werden.
In einer bevorzugten Weiterbildung liegen die einander benach­ barten Ränder der nach dem Umbiegen nebeneinanderliegenden Trägerplatten im wesentlichen auf der durch die Mitte der Um­ biegelinie gehenden Senkrechten zu dieser Umbiegelinie. Da­ durch stützen sich die beiden Trägerplatten im festgenieteten Zustand gegeneinander ab. Außerdem wird dadurch ein optimales äußeres Erscheinungsbild erzielt.
Eine weitere Weiterbildung schlägt vor, daß die beiden Träger­ platten nach dem Umbiegen im wesentlichen in der gleichen Ebene liegen.
In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung wird vorge­ schlagen, daß die Löcher für die Vernietung für das Trägerma­ terial selbstlochend ausgebildet sind. Diese selbstlochende Ausbildung der Nietlöcher macht sich den Umstand zunutze, daß bei der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung auf der An­ nietseite im Bereich der Nietlöcher nur eine einzige Material­ stärke vorhanden ist. Die selbstlochende Ausbildung der Niet­ löcher erfolgt dabei dergestalt, daß diese von einer Quetsch­ kante umgeben sind, so daß im Zusammenwirken mit dieser ring­ förmigen Quetschkante und dem Niet mit dem dazwischen befind­ lichen Trägermaterial während des Annietvorganges dieses Trä­ germaterial automatisch gelocht wird.
Schließlich wird in einer Weiterbildung vorgeschlagen, daß für eine Doppelvernietung jede der beiden Trägerplatten jeweils ein Loch aufweist. Grundsätzlich ist es aber auch denkbar, daß jede der Trägerplatten zwei oder noch mehr Nietlöcher auf­ weist, so daß dadurch eine Vierfachvernietung, Sechsfachver­ nietung etc. möglich ist.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Befestigungs­ vorrichtung für Ringe oder dgl. an einem Trägermaterial wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Nietplatte vor dem Umbiegen;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Nietplatte in Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Befestigungsvorrich­ tung für einen Ring nach dem Umbiegen der Nietplatte und vor dem Annieten an einem Trä­ germaterial;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Befestigungsvor­ richtung in Fig. 3;
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Befestigungsvorrich­ tung im Bereich der Umschlingung in einer etwas modifizierten Ausführung;
Fig. 6 eine Seitenansicht der Umschlingung in Fig. 5.
Eine Befestigungsvorrichtung für einen Ring 1 oder ein ver­ gleichbares Kleinteil an einem (in den Zeichnungen nicht dar­ gestellten) Trägermaterial besteht aus einer Nietplatte 2, bei der es sich um ein Blechstanzteil handeln kann. Im ursprüng­ lichen Zustand ist die Nietplatte 2 im wesentlichen eben aus­ gebildet. Dieser Ursprungszustand ist in den Fig. 1 und 2 dar­ gestellt.
Die Nietplatte 2 weist zunächst eine rechteckige Grundplatte 2′ auf. An dieser sind zwei Trägerplatten 2′′ angeformt, in denen jeweils ein Nietloch 3 ausgebildet ist. Die beiden Trä­ gerplatten 2′′ sind dabei im Bereich der diagonal einander ge­ genüberliegenden Ecken der Grundplatte 2′ angeordnet, wie Fig. 1 erkennen läßt. Der Bezugspunkt bildet dabei die Mitte M der Grundplatte 2′ der Nietplatte 2. Diese bildet gleichzeitig die Mitte einer in Fig. 1 gestrichelt dargestellten Umbiegelinie, deren Sinn und Zweck später erläutert werden wird. Weiterhin läßt Fig. 1 erkennen, daß die durch die Mitte M verlaufende Senkrechte S zu der Umbiegelinie U zusammen mit der Umbiege­ linie U vier Sektoren bildet, wobei in den diagonal einander gegenüberliegenden Sektoren jeweils eine Trägerplatte 2′′ angeordnet ist. Dabei liegen Ränder 4 der Trägerplatten 2′′ auf dieser Senkrechten S.
Die Darstellung der Nietplatte 2 in Fig. 2 läßt erkennen, daß die untere Trägerplatte 2′′ aus der Ebene der Grundplatte 2′ um die Materialstärke versetzt ist. Weiterhin ist zu erkennen, daß die Nietlöcher 3 trichterförmig ausgebildet sind und dabei vor allem eine ringförmige Quetschkante 5 bilden, die der Selbstlochung dienen.
Zum Befestigen des Ringes 1 an dem Trägermaterial wird die längliche Nietplatte 2, wie sie in Fig. 1 und 2 dargestellt ist, durch die Öffnung 6 im Ring 1 durchgeschoben. An­ schließend wird die Nietplatte 2 um die Umbiegelinie U derart umgebogen, daß die beiden Hälften der Grundplatte 2′ aufeinan­ der zu liegen kommen, während die beiden Trägerplatten 2′′ in der gleichen Ebene nebeneinander liegen. Dies ist in Fig. 3 und 4 dargestellt. Die Grundplatte 2′ der Nietplatte 2 um­ schlingt dabei den Ring 1 im Bereich der Umbiegelinie U, wobei der Ring 1 in diesem Bereich mit einem geraden Abschnitt ver­ sehen ist.
Zum Befestigen des Ringes 1 an dem Trägermaterial mittels der Nietplatte 2 ist dann lediglich ein Nietvorgang notwendig, wo­ bei zu diesem Zweck die Nietlöcher 3 mit Selbstlocheigenschaft vorgesehen sind. Der Annietvorgang erfolgt dabei in herkömm­ licher Weise.
In Fig. 5 und 6 ist eine etwas modifizierte Umschlingung der Grundplatte 2′ der Nietplatte 2 dargestellt. Während bei der Ausführungsform in Fig. 3 und 4 die Umschlingung mit beidsei­ tigen Auslenkungen der Grundplatte 2′ erfolgt, ist bei der Ausführungsform in Fig. 5 und 6 nur eine Auslenkung der Grund­ platte 2′ zur einen Seite hin vorgesehen.
Mittels einer derart ausgebildeten Nietplatte 2 ist eine Dop­ pelvernietung ermöglicht, wobei der Ring 1 mit großer Festig­ keit durch die Nietplatte 2 gehalten wird. Dabei sind die Nietlöcher 3 selbstlochend ausgebildet.
Bezugszeichenliste
1 Ring
2 Nietplatte
2′ Grundplatte
2′′ Trägerplatte
3 Nietloch
4 Rand
5 Quetschkante
6 Öffnung
M Mitte
U Umbiegelinie
S Senkrechte

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Befestigen eines Ringes (1) oder dgl. an einem Trägermaterial, mit einer wenigstens zwei Nietlöcher (3) für eine Vernie­ tung aufweisenden Nietplatte (2), die in den Ring (1) ein­ führbar und nach Umbiegen um ungefähr 180° unter Umschlin­ gung des Ringes (1) mit dem Trägermaterial vernietbar ist, wobei die Nietplatte (2) aus einer Grundplatte (2′) besteht, an der bezüglich der Umbiegelinie (U) einander gegenüberliegend jeweils eine Trägerplatte (2′′) für die Nietlöcher (3) angeformt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatten (2′′) bezüglich der Mitte (M) der Umbiegelinie (U) diagonal einander gegenüberliegend derart angeformt sind, daß nach dem Umbiegen die Trägerplatten (2′′) mit ihren Nietlöchern (3) für eine Mehrfachvernietung nebeneinanderliegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einander benachbarten Ränder (4) der nach dem Umbiegen nebeneinanderliegenden Trägerplatten (2′′) im wesentlichen auf der durch die Mitte (M) der Umbiegelinie (U) gehenden Senkrechten (S) zu dieser Umbiegelinie (U) liegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Trägerplatten (2′′) nach dem Umbiegen im wesentlichen in der gleichen Ebene liegen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nietlöcher (3) für die Vernietung für das Trägermaterial selbstlochend ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß für eine Doppelvernietung jede der beiden Trägerplatten (2′′) jeweils ein Nietloch (3) aufweist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR370731A (fr) * 1906-10-24 1907-02-18 Charles De Haupt Agrafe de fermeture
GB1437779A (en) * 1972-11-01 1976-06-03 Jensen Ab Chr Tarpaulin

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR370731A (fr) * 1906-10-24 1907-02-18 Charles De Haupt Agrafe de fermeture
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