DE4017250C2 - Putzkantenprofil für einen Rolladenkasten - Google Patents

Putzkantenprofil für einen Rolladenkasten

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Description

Die Erfindung betrifft ein Putzkantenprofil für einen Rolladenkasten, der an seiner Unter­ seite einen Revisionsdeckel aufweist und nach außen zu durch eine Vertikalwand abge­ schlossen ist, welche an ihrer Unterseite eine in Längsrichtung des Rolladenkastens ver­ laufende Abschlußschiene aufweist, wobei die Unterseite der Abschlußschiene eine die Zunge einer Putzschiene aufnehmende Längsnut aufweist und die Zunge der Putzschiene quer zu dieser Längsnut und senkrecht zur Vertikalwand in die Längsnut einschiebbar und von dieser klemmend gehalten ist.
Putzabzugskanten an einbetonierten Rolladensturzkästen sind häufig deformiert, d. h. nach innen oder nach außen verbogen und bilden im Zusammenwirken mit einem geradlinigen Revisionsdeckel im Falzanlagebereich störende und teilweise die Dichtigkeit beeinträchti­ gende Fugen. Infolge dieser Fugenbildung werden die Kastenunterseiten einschließlich der Revisionsdeckel entgegen der Zweckbestimmung, die Reparaturöffnung zugänglich zu halten, häufig tapeziert und spätere Beschädigungen durch Abtrennen der Tapete notge­ drungen gebilligt. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß die Putzkanten bislang sta­ tisch bedingt aus Aluminium bestehen und auch deshalb einer Oberflächenveredelung be­ dürfen.
Aus dem DE-GM 71 37 059 ist eine Rolladenkastenabschlußschiene der eingangs angege­ benen Art bekannt. Diese weist ein am unteren Ende der Wandung des Rolladenkastens angeordnetes, U-förmiges Profil mit unterer Anlageleiste, zwei nach oben gerichtete Auf­ nahmeschenkel sowie einen nach unten gerichteten, L-förmigen Schenkel mit waagerecht auskragenden Sturz bzw. Halteschenkeln auf. In den Einsteckschlitz, welcher zwischen den vorgenannten Sturz- und Halteschenkeln definiert ist, ist eine Putzleiste einsteckbar und sicher und unverschiebbar über Klemmvorsprunge bzw. Klemmnasen gehalten. Auf der gegenüberliegenden Seite des nach unten gerichteten Schenkels ist der Kastendeckel ein­ setzbar und mittels einer Schraube befestigbar. Diese Druckschrift offenbart somit bereits ein Putzkantenprofil für einen Rolladenkasten, doch ist dieses Putzkantenprofil nicht ver­ stellbar. Außerdem sorgt das Putzkantenprofil für keinen sicheren Halt für den Revisions­ deckel.
Die DE-AS 17 84 027 offenbart eine Profilleiste zum Kantenschutz von Rolladenkästen. Zu diesem Zweck sind in ein kanalförmiges Gegenprofil mit Längskanälen Putzschienen aus Metall oder Kunststoff einsteckbar. Diese Putzschienen sind L-förmig profiliert. Auch hier sind die Putzschienen in ihren Positionen fest vorgegeben. Eine spezielle Halteeinrichtung für die Abdeckplatte ist nicht vorgesehen.
Ausgehend von einem Putzkantenprofil für einen Rolladenkasten der eingangs angegebe­ nen Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine durch Beschädigung defor­ mierte Putzkante eines Rolladenkastens zu korrigieren.
Als technische Lösung wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß die Zunge quer zu der Längsnut in ihrer Einschubtiefe verstellbar ist.
Das erfindungsgemäße Putzkantenprofil ersetzt an einbetonierten Rolladensturzkästen vor­ bestehende, deformierte Putzabzugsschienen durch neue, die Wandflucht begradigende Richtkanten. Indem die Putzschiene verstellbar in der Längsnut angeordnet ist, läßt sie sich individuell auf die jeweiligen Bedürfnisse einstellen. Für einen dickeren Putz muß die Putz­ schiene lediglich etwas aus der Längsnut der Abschlußschiene herausgezogen werden. Dabei kann als Materialart für die erfindungsgemäße verstellbare Putzschiene in Alternative zu den an Rolladensturzkästen statisch obligaten Aluminium-Abschlußschienen neue­ rungsgemäß ein duroplastischer Kunststoff verwendet werden, wobei im Zusammenhang mit einem adäquat oberflächenvergüteten Revisionsdeckel eine gesamtveredelte Untersicht entsteht, die keinerlei Überdeckung durch Farbanstrich bzw. Tapezieren erfordert und somit der Zweckbestimmung einer frei zugänglichen Revisionsöffnung gerecht wird. Die Erfindung besitzt neben der erstrebten Qualitätsverbesserung durch Deformationskorrekturen an Rolladenkästen sowie deren Untersichtveredelung den weiteren Vorteil, eine Situation zu schaffen, die es in Umkehrfolge zum bisherigen Montageablauf einerseits gebietet und an­ dererseits gestattet, Rolladen und Revisionsdeckel vor dem Verputz im Rohmauerzustand einzubauen.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 8.
Bezüglich der Weiterbildung des Anspruchs 2 kann die Zunge vorzugsweise an ihrer Unter­ seite nahe der vorderen Spitze eine etwa dreieckförmige oder abgerundete Sperrnase be­ sitzen. Die Gegensperrnase gleicher oder ähnlicher Art ist im Abstand der gewünschten Verstellbarkeitsbegrenzung an der Oberseite des unteren Begrenzungsteils der Längsnut angeordnet.
Gemäß dem Anspruch 3 ist der zuvor erwähnten Gegensperrnase nahe der Öffnung der Längsnut eine die Zunge in ausgezogenem Endzustand stützende Stabilisierungsnase vor­ gelagert.
Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Putzkantenprofils wird nachfolgend an­ hand der Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt:
Fig. 1 das Putzkantenprofil in der Ausgangsstellung;
Fig. 2 eine unter vorgezogener Zunge neu entstandene Putzricht­ kante in Endstellung.
Wie in Fig. 1 veranschaulicht, erfolgt die Lösung des Problems, bauseitig verformte Putz­ kanten zu korrigieren, dadurch, daß zunächst die einem Rolladenkasten zugehörende Ab­ schlußschiene neuerungsgemäß ohne die bisher übliche Putzkante, jedoch an dessen Ba­ sis 1 mit einem in geringem Parallelabstand verlaufenden Lippenprofil 2 ausgerüstet wird, das eine Längsnut 7 bildet, in der eine darin integrierte Zunge 3 innerhalb eines von gegen­ seitigen Sperrnasen 4, 5 begrenzten Toleranzbereiches bei mäßigem Klemmwiderstand bedarfsgerecht bewegt werden kann.
Hierbei sorgt eine der Sperrnase 4 vorgelagerte, dem offenen Rand des Lippenprofils 2 nahegelegene Stabilisierungsnase 14 bei vollends ausgezogener Zunge 3, wie in Fig. 2 deutlich wird, für dessen gleichgewichtige, waagerechte Endstellung.
Der von der Zunge 3 nach unten verlaufende Vertikalsteg 12 bildet im Zusammenhang mit der Unterseite des Lippenprofils 2 den Anlagefalz für einen Revisionsdeckel 15 einerseits und der von ihm rechtwinklig ausgehende Horizontalsteg 11 mit seinem freien Ende die Putzkante 8 andererseits, wobei der vertikale kurze Abschlußsteg 9 in Verbindung mit der ihm angeformten, in den Putz 18 eingreifenden Ankernase 10 sowohl dessen seitlich Abtrift als auch eine Fugenbildung nach unten verhindert.
Einer Zuspitzung 6 der Zunge 3 kommt die Bedeutung zu, daß sich die Zunge 3 leichter in die Mündung der vom Lippenprofil 2 gebildeten Längsnut 7 einführen läßt. Die dem Ver­ tikalsteg 12 zugeordnete kurze Fugenleiste 13 erfüllt die Aufgabe, dem Revisionsdeckel 15 sowie dessen ortsfesten Endstücken Auflage zu gewähren und gleichzeitig im Falzanlage­ bereich eine Fugenüberdeckung herzustellen.
Die Verfahrensweise einer Einstellung einer neuzubildenden Richtkante für den Putz 18 erfolgt zweckmäßigerweise so, daß zunächst die Zunge 3, ausweislich in Fig. 2, über den Bedarf hinaus, gegebenenfalls bis zum Berührungspunkt der Sperrnase 4 mit der (Gegen-) Sperrnase 5 ausgezogen wird, danach im Zusammenhang mit dem eingelegten Revisions­ deckel 15 bis zum äußerst gelegenen Deformationspunkt der Abschlußschiene 16 aus Aluminium herangeführt zu werden.
Durch eine abschließende Verschraubung des Revisionsdeckels 15 mit dem Nebenprofil 2, der Zunge 3 und der Basis 1 ist die nun geradlinige, neue Richtkante für den Verputz vorbe­ reitet und somit eine exakte Wandflucht gesichert.
Bezugszeichenliste
1
Basis
2
Lippenprofil
3
Zunge
4
Sperrnase
5
Sperrnase
6
Zuspitzung
7
Längsnut
8
Putzkante
9
Abschlußsteg
10
Ankernase
11
Horizontalsteg
12
Vertikalsteg
13
Fugenleiste
14
Stabilisierungsnase
15
Revisionsdeckel
16
Abschlußschiene
17
Vertikalwand
18
Putz

Claims (8)

1. Putzkantenprofil für einen Rolladenkasten,
der an seiner Unterseite einen Revisionsdeckel (15) aufweist und nach außen zu durch eine Vertikalwand (17) abgeschlossen ist,
welche an ihrer Unterseite eine in Längsrichtung des Rolladenkastens verlaufende Ab­ schlußschiene (16) aufweist,
wobei die Unterseite der Abschlußschiene (16) eine die Zunge (3) einer Putzschiene (3, 5, 8-13) aufnehmende Längsnut (7) aufweist
und die Zunge (3) der Putzschiene (3, 5, 8-13) quer zu dieser Längsnut (7) und senk­ recht zur Vertikalwand (17) in die Längsnut (7) einschiebbar und von dieser klemmend gehalten ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (3) quer zu der Längsnut (7) in ihrer Einschubtiefe verstellbar ist.
2. Putzkantenprofil nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (3) und die Längsnut (7) miteinander zusammenwirkende Sperrnasen (4, 5) zum Begrenzen des Verstellbereichs der Zunge (3) aufweisen.
3. Putzkantenprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Längsnut (7) an deren Unterseite im Bereich der stirnseitigen Öffnung eine Stabilisierungsnase (14) angeordnet ist, auf der die Zunge (3) waagerecht aufliegt.
4. Putzkantenprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erleichterung des Einschiebens der Zunge (3) in die Längsnut (7) die Zunge (3) an ihrem einschubseitigen Ende eine Zuspitzung (6) aufweist.
5. Putzkantenprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Längsnut (7) direkt unterhalb der Vertikalwand (17) befindet.
6. Putzkantenprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Putzschiene (3, 5, 8-13) einen von der Zunge (3) zum Revisionsdeckel (15) hin abstehenden Vertikalsteg (12) mit zugehöriger Fugenleiste (13) aufweist, an denen der Revisionsdeckel (15) im geschlossenen Zustand des Rolladenkastens anliegt.
7. Putzkantenprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage für den Putz (18) durch einen vom Ende des Vertikalstegs (12) hori­ zontal nach außen abstehenden Horizontalsteg (11) gebildet ist, an dessen äußeres Ende sich ein vertikaler Abschlußsteg (9) für den Putz (18) anschließt.
8. Putzkantenprofil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der an den Horizontalsteg (11) anschließende, vertikale Abschlußsteg (9) zur Ver­ ankerung des Putzes (18) endseitig eine Ankernase (10) aufweist.
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