DE4016633A1 - Verfahren und vorrichtung zum manipulieren von decklagen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum manipulieren von decklagen

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DE4016633A1
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Friedrich Bernd Bielfeldt
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Dieffenbacher GmbH Maschinen und Anlagenbau
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    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B38/00Ancillary operations in connection with laminating processes
    • B32B38/18Handling of layers or the laminate
    • B32B38/1858Handling of layers or the laminate using vacuum
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D3/00Veneer presses; Press plates; Plywood presses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Manipulieren von Decklagen beim Herstellen von aus mehreren Lagen bestehenden Massivholzplatten und einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE-OS 35 17 449 ist ein Verfahren bekannt, mit dem Massivholzplatten von mehreren Lagen aus einem Preßpaket in drei Verfahrensschritten in einer Heißpresse herstellbar sind. Solcherart hergestellte Massivholzplatten haben sich wegen ihrer hohen Maßhaltigkeit, Formbeständigkeit, Festigkeit und ihren vielfachen Anwendungsmöglichkeiten in der Praxis bewährt.
In der nichtveröffentlichten Patentanmeldung DE-P 40 10 307.2 ist ein Verfahren angegeben und eine Anlage beschrieben, wie die Holzlamellen und die Deck- und Mittellagen jeweils in einem Arbeitsgang automatisch und mit hoher Leistung manipuliert, vorbehandelt und zu Möbelplatten oder Schallungsplatten verpreßt werden können. Nicht ausreichend gelöst ist bisher für einen vollautomatischen Prozeß die Herstellung solchr Massivholzplatten zwischen dem Bereich der Leimauftragsmaschine und Legestation und vor dem Beschickkorb der Heißpresse.
Nach dem heutigen Stand der Technik können sich aufgrund des z. T. vorliegenden Eigenspannungs-Zustandes der Einzel-Lamellen diese nach dem Verlassen der Leimauftragsmaschine wiederum übereinander verschieben und wölben (aufgrund des Propeller- oder Bananeneffektes). Solche nicht ganz planebenen Lamellen-Lagen werden mit dem Vakuum-Niederdruckhaltesystem zur Legestation befördert. Sind die Verwölbungen der Einzel-Lamellen jedoch sehr stark, kann es passieren, daß das Niederdruck-Vakuum-Transportsystem solche Lamellen-Lagen nicht mehr einwandfrei ansaugen kann und somit während des Lagen-Transportes von dem Niederdruck-Vakuum-Sauger-System wieder abfallen und es damit zu erheblichen Funktionsstörungen des Gesamtablaufes führt. Zusätzlich ist aufgrund der nicht immer sauber gewährleisteten Ablage der Lamellen auf der Legestation, Personal zum Nachrichten und Korrigieren der Decklagen erforderlich, damit das Deckblech störungsfrei von dem Blechumlaufsystem auf planebene Decklagen abgelegt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben und eine Vorrichtung zu schaffen, mit denen die einzelnen Lamellen der Decklagen von der Leimauftragsmaschine zur Legestation vollautomatisch so manipulierbar und transportierbar sind, daß jeweils ein störungsfreier Ablauf bei planparalleler Ablage und vorgegebener Ausrichtung der Decklagen gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen wiedergegebenen Verfahren und den Merkmalen der Vorrichtung gelöst.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird erreicht, daß die oben beschriebenen Nachteile vermieden werden und mit dem in der Scheibenrollenbahn und Legestation operierende erfindungsgemäße Niederhalter-System ein störungsfreies Transportieren der flächigen, aus einzelnen Holzlamellen bestehenden Decklagen in das Beschicksystem der Heißpresse gewährleistet wird.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung im folgenden näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Vorrichtung für das Verfahren in Seitenansicht beim Einholen einer Decklage auf die Scheibenrollenbahnen,
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 beim Aufnehmen der Decklage durch den Vakuumtransportwagen,
Fig. 3 die zweite Scheibenrollenbahn in Reinigungsposition im Wasserbett der ersten Scheibenrollenbahnen,
Fig. 1.1, 2.1 und 3.1 die Vorrichtung nach Fig. 1, 2 und 3 in Vorderansicht ohne Vakuumtransportwagen,
Fig. 4 die Vorrichtung für das Verfahren in Seitenansicht beim Ablegen einer Decklage auf der Legestation,
Fig. 5 die Vorrichtung nach Fig. 4 mit Messerniederhaltern,
Fig. 6 und 7 das Ablegen des Deckblechs auf eine Decklage auf der Legestation und
Fig. 5.1 die Vorrichtung nach Fig. 5 in Vorderansicht mit Bewegungsablauf- Anzeige der Messerniederhalter.
Die Fig. 1 zeigt die Decklage 1, wie sie aus der Leimauftragsmaschine 4 durch den Mangelwalzeneffekt 3 auf die Scheibenrollenbahn 2 transportiert wird. Dabei wird die aus Holzlamellen bestehende und flächig nebeneinander gelegte Decklage 1 durch eine Niederhalter-Scheibenrollenbahn 5 auf die erste Scheibenrollenbahn 2 aufgedrückt und plan gehalten. Im Falle einer Beleimung auch der Oberseite der Decklage 1 ist es zum Erhalt einer geschlossenen Leimfläche notwendig, daß die Niederhalter-Vorrichtung als Scheibenrollenbahn 5 ausgebildet ist. In Bereitstellung befindet sich bereits das Niederdruck-Vakuum-System als Vakuumtransportwagen 6. Ist die Decklage 1 bis zum Anschlag 7 gefahren, wird der Vakuumtransportwagen 6 mit den Saughebern 20 abgesenkt. Nach Berührung derselben mit der Decklage 1 werden die Scheibenrollen der zweiten Scheibenrollenbahn 5 in eine Freistellungsposition 8 zwischen die Saugheber 20 gefahren. Nach Fig. 2 ermöglicht dies das vertikale Abheben der Decklage 1 durch den Vakuumtransportwagen 6. Ist die Decklage 1 aufgenommen, wird die so planebene Decklage 1 seitlich mit dem Vakuumtransportwagen 6 in Richtung zur Legestation 22 verfahren. Hat die Decklage 1 die Scheibenrollenbahn 2 verlassen, wie in Fig. 3 dargestellt, werden die Scheibenrollen der als Niederhalter funktionierenden Scheibenrollenbahn 5 automatisch in Reinigungsposition 9 abgesenkt, d. h., die Scheibenrollenbahn 2 ist so ausgebildet, daß die Scheibenrollen der Scheibenrollenbahn 5 in eine konstruktiv vorgesehene Lücke 10 abgesenkt werden kann, und zwar so tief, daß die Scheibenrollen vom Wasserbad 21 und einem Reinigungsteppich 11 der Scheibenrollenbahn 2 erfaßt und benetzt werden. Der im Wasserbad 21 angeordnete Reinigungsteppich 11 streift dabei gleichzeitig Leimrückstände von Scheibenrollen automatisch ab.
Fig. 1.1 zeigt, wie die Decklage 1 durch die Scheibenrollen der zwei Scheibenrollenbahnen 2 und 5 planeben geführt wird. Die Scheibenrollen der Scheibenrollenbahn 5 sind dafür in einem frei auskragenden Niederhalterarm 19 gelagert. Dies ermöglich nach Fig. 2.1 das seitliche Ausfahren in Richtung Pfeil der Decklage 1 durch den Vakuumtransportwagen 6. Dabei befindet sich der heb- und senkbare Kragarm 12 in oberer Position und damit auch der Niederhalterarm 19 mit der daran befestigten Scheibenrollenbahn 5.
Die Fig. 3.1 zeigt den Kragarm 12 in unterer Position zur selbsttätigen Reinigung der dazugehörigen Scheibenrollen, nach Fig. 3.
Wie aus der Fig. 4 hervorgeht, wird die Decklage 1 durch den Vakuumtransportwagen 6 auf das Transportblech 13, welches vorher durch einen zweiten Vakuumtransportwagen auf der Legestation 22 abgelegt wurde, aufgelegt. Nach dem Ablegen der Decklage 1 werden die Liniendruck-Niederhalter 14 und 18, im Ausführungsbeispiel sind je zwei Niederhalter 14 und 18 vorgesehen, in Richtung Oberseite der Decklage 1 aus der Wartestellung "A", gemäß Fig. 5.1, in die Bereitstellungsposition "B" oberhalb der Decklage 1 hereingefahren. Aus der Fig. 5.1 geht noch hervor, daß, entsprechend der Pfeile, Antriebsvorrichtungen (nicht dargestellt) zwei Kragarme 23 mit den Niederhalterarmen 24 aus den Freiräumen 8 des Vakuumtransportwagens 6 heben, senken und waagerecht verfahren können. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß die zwei Paar Liniendruck-Niederhalter 14 bzw. 18 in ihren Bewegungsabläufen getrennt steuerbar sind.
Fig. 5 zeigt die Liniendruck-Niederhalter 14 und 18, die vorzugsweise als Flacheisen oder Winkeleisen mit Messerkante ausgeführt sind, in abgesenkter Position auf die Oberseite der Decklage 1 drückend. Während die Messerkanten die Oberflächen der Holzlamellen berühren, kann der Vakuumtransportwagen 6 nach oben freigestellt und seitlich in Richtung Scheibenrollenbahn 2 zum Abholen einer neuen Decklage 1 zurückverfahren werden. Anschließend wird das Deckblech 15, wie in Fig. 6 gezeigt, von Saughebern 16 in einem bestimmten Radius aufgebogen, von einem Hochdruckvakuum- Saugsystem in einem Transportwagen (nicht dargestellt) in Pfeilrichtung 17 mittig durchhängend gehalten und über die Decklage 1 gefahren. Ist das Deckblech 15 auf die Decklage 1 abgesenkt, so werden alle Holzlamellen der Decklage 1 bereits in der Mitte (Pfeil 17) zwangsläufig niedergehalten, da ja die Holzlamellen (s. Fig. 5.1) der Decklage 1 im rechten Winkel zum Liniendruck Pfeil 17 angeordnet sind. Das innere Paar Liniendruck-Niederhalter 18 ist nach Fig. 7 bereits herausgefahren, so daß das Deckblech 15 durch Absenken der äußeren Saugheber 16 weiter von der mittigen Position flächig mit der Oberfläche der Decklage 1 in Berührung kommt. Nähert sich das Deckblech 15 dem äußeren Paar Liniendruck-Niederhaltern 14, werden auch diese herausgefahren und nach dem endgültigen Ablassen des Deckblechs 15 ist das Preßpaket für den Weitertransport in das Beschicksystem der Heißpresse fertig.

Claims (6)

1. Verfahren zum Manipulieren von Decklagen beim Zusammenlegen und beim Transport von der Leimauftragsmaschine in die Heißpresse zum Herstellen von aus mehreren Lagen bestehenden Massivholzplatten, unter Verwendung einer Zusammenlegevorrichtung mit Legestation auf der die untere Decklage auf das Transportblech, darauf die Mittellage und die obere Decklage sowie das Deckblech mittels Vakuumtransportwagen aufeinander gelegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Decklagen (1) nach dem Austritt aus der Leimauftragsmaschine (4) bis zur Aufnahme durch den Vakuumtransportwagen (6) rollend auf die Scheibenrollenbahn (2) gedrückt und an der Legestation (22) von der Ablage auf die Unterlage bis zum Auflegen des Deckblechs (15) an mehreren Stellen planparallel auf der Unterlage aufgepreßt gehalten werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckblech (15) gebogen auf die Decklage (1) und dabei mittig andrückend, bei gleichzeitiger Entfernung von Niederhaltern (14 und 18), aufgelegt wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Scheibenrollenbahn (5) über der ersten (2) angeordnet ist, die aus den Freiräumen (8) des Vakuumtransportwagens (6) als rollender Niederhalter für die Decklagen (1) auf- und abbewegbar ist und an der Legestation (22) zwei für sich in die Freiräume (8) des Vakuumtransportwagens (6) seitlich einfahrbare und daraus auf- und abbewegbare Liniendruck- Niederdruck (14 und 18) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Scheibenrollenbahn (5) an freitragenden Armen (19) befestigt und zum Reinigen der Rollen in das Wasserbett (21) mit Reinigungsteppich (11) der ersten Scheibenrollenbahn (2) eintauchbar ausgeführt ist, wobei die Scheibenrollenbahn (2) Lücken (10) für die Reinigungsposition (9) zum Eintauchen aufweist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vakuumtransportwagen (6) mit in Höhe und Winkel variabel einstellbaren Saughebern (16) ausgestattet ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Vakuumtransportwagens (6) mit Niederdruck-Vakuumsystem (20) für den Transport der Decklagen (1) und der Verwendung eines Vakuumtransportwagens mit Hochdruck-Vakuumsystem (16) für den Blechtransport.
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