DE4016606A1 - Abdichtung zwischen einer absperrklappe und einem absperrklappenrahmen - Google Patents
Abdichtung zwischen einer absperrklappe und einem absperrklappenrahmenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Abdichtung zwischen einer Ab
sperrklappe und einem Absperrklappenrahmen gemäß den Merk
malen im Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Lamellendichtung zählt durch den Prospekt
"STEJASA-Sperrluftsystem DBP schützt sich selbst" der Firma
STEJASA Janich-Systemtechnik zum Stand der Technik. Sie kann
ihren Einsatz bei runden und rechteckigen Kanalquerschnitten
finden. Die jeweiligen Absperrklappen können als Kniehebel-,
Schwenk- oder Umschaltklappen sowie flach aufschlagende
Klappen ausgebildet sein.
Die Abdichtung befindet sich am äußeren Rand einer Absperr
klappe oder am äußeren Rand eines Absperrklappenrahmens. Sie
besteht im bekannten Fall aus einer ebenen Dichtlamelle, die
über etwa die Hälfte ihrer frei gegenüber der Einspannung
vorkragenden Länge von einer Stützlamelle unterfangen ist.
Das freie Ende der Dichtlamelle wird von einer dachförmigen
Drucklamelle belastet, welche die Dichtlamelle zusammen
mit der Stützlamelle aus der Einspannebene leicht bogenför
mig ausbiegt, wenn sich die Absperrklappe in der Offenstel
lung befindet. In der Schließstellung, in welcher die Dicht
lamelle auf der Dichtfläche von Absperrklappe oder Absperr
klappenrahmen flächig aufliegt, ist diese Biegung folglich
durch den flächigen Kontakt der Unterseite der Dichtlamelle
und der Dichtfläche aufgehoben und in eine zusätzliche An
preßkraft der Drucklamelle umgesetzt. Der Basisschenkel
der Drucklamelle und die im Einspannbereich liegenden Län
genabschnitte der Dichtlamelle sowie der Stützlamelle sind
zusammen über eine Klemmleiste mittels Schrauben an der
Absperrklappe oder an dem Absperrklappenrahmen festgelegt.
Ein Mangel dieser Abdichtung besteht darin, daß aus dem
abzudichtenden Medium stammende Ablagerungen auf der Dicht
fläche dazu führen, daß sich die Dichtlamelle auf die Abla
gerungen legt. Sie befindet sich dann mindestens bereichs
weise im Abstand zu der Dichtfläche. Dadurch werden Spalte
gebildet, über welche das Medium in unerwünschter Weise
in die Umgebung gelangen kann.
Ein weiterer Mangel der bekannten Bauart wird darin gesehen,
daß die über die Einspannung an der Absperrklappe oder am
Absperrklappenrahmen frei vorkragenden Abschnitte der La
mellen bei impulsiven Medien zu starken Vibrationen neigen,
die zu einer entsprechend starken Geräuschentwicklung füh
ren. Auch besteht die Gefahr, daß die Lamellen nach relativ
kurzer Betriebszeit brechen können.
Schließlich besteht im bekannten Fall ein Mangel darin, daß
Sperrluftanordnungen zu einem Abheben der Dichtlamelle von
der Dichtfläche führen.
Der Erfindung liegt ausgehend von der im Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 beschriebenen Abdichtung das Problem zu
grunde, diese so zu verbessern, daß unter Erhöhung der Stand
zeit und bei ausreichender Elastizität ein Selbstreinigungs
effekt gewährleistet werden kann.
Die Lösung dieses Problems besteht nach der Erfindung in den
im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 aufgeführten
Merkmalen.
Wesentlich an der erfindungsgemäßen Ausbildung ist, daß die
Dichtlamelle mit einer Dichtkante nur noch linear an die
jeweilige Dichtfläche an der Absperrklappe oder am Absperr
klappenrahmen angepreßt wird. Die Dichtkante bildet dabei
das freie Ende eines zum Klemmschenkel unter einem spitzen
Winkel schräg gestellten Dichtschenkels. Aufgrund dessen
kann sich die Dichtkante problemlos Fertigungstoleranzen von
Absperrklappe oder Absperrklappenrahmen anpassen, ohne daß
dies die einwandfreie Abdichtung beeinträchtigen würde.
Dadurch, daß der Dichtschenkel im etwa mittleren Längen
bereich von einem ebenfalls zum Basisschenkel unter einem
spitzen Winkel geneigten Stützschenkel der Drucklamelle
nachgiebig unterfangen wird, kann bei Verlagerung der Ab
sperrklappe in die Schließstellung die Dichtkante unter
nachgiebiger Verlagerung des Dichtschenkels einen schabenden
Effekt an der Dichtfläche mit dem Erfolg erzeugen, daß evtl.
Ablagerungen aus dem abzudichtenden Medium entfernt und
die Dichtfläche von Verunreinigungen in fester oder loser
Form gereinigt wird. Im Schließzustand liegt die Dichtkante
dann auf einer gesäuberten Dichtfläche, wobei der Stütz
schenkel der Drucklamelle die Dichtwirkung der Dichtlamelle
unterstützt.
Zusammengefaßt sind die Vorteile der erfindungsgemäßen Ab
dichtung die Selbstreinigung der Dichtfläche durch die Dicht
lamelle, und zwar unabhängig davon, ob Dicht- und Druckla
melle an der Absperrklappe oder an dem Absperrklappenrahmen
lösbar, insbesondere schraubbefestigt sind. Ferner ist die
hohe Vibrationsstabilität bei impulsiven Medien hervorzuhe
ben. Neben der bereits erwähnten Elastizität weist die Ab
dichtung eine bemerkenswerte Unempfindlichkeit auch im
rauhen Betrieb auf.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des erfindungs
gemäßen Grundgedankens wird in den Merkmalen des Anspruchs 2
gesehen. Danach ist der Dichtschenkel der Dichtlamelle unter
einem Winkel von etwa 45° zum Klemmschenkel angeordnet,
während der Stützschenkel der Drucklamelle unter einem Win
kel von etwa 15° zum Basisschenkel angeordnet ist. Diese
Merkmale schaffen nicht nur eine ausreichende Stabilität der
Abdichtung, sondern geben ihr auch eine hohe Flexibilität.
Aufgrund der Merkmale des Anspruchs 3 können sowohl der
Klemmschenkel der Dichtlamelle als auch der Basisschenkel
der Drucklamelle mit einer großen Einspannlänge zwischen der
Klemmleiste und der entsprechenden Spannfläche der Absperr
klappe oder des Absperrklappenrahmens eingespannt werden.
Die über die Seitenfläche der Klemmleiste vorkragenden Län
genabschnitte des Klemmschenkels und des Basisschenkels
tragen dann bei entsprechender Anpassung an die jeweiligen
örtlichen Verhältnisse mit dazu bei, daß auf der einen Seite
die notwendige Elastizität der Abdichtung gesichert und
auf der anderen Seite eine ausreichende Stabilität gewähr
leistet ist.
Sowohl die Elastizität als auch die Stabilität der Abdich
tung bei hoher Unempfindlichkeit werden durch die Merkmale
des Anspruchs 4 noch weiter verbessert.
Die Merkmale des Anspruchs 5 stellen eine besonders hervor
zuhebende vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung dar.
Hierbei sind folglich an jeder Längsseite des Klemmschenkels
der Dichtlamelle und des Basisschenkels der Drucklamelle
jeweils ein Dichtschenkel und ein Stützschenkel vorgesehen.
Die gesamte Abdichtung besitzt dadurch im Querschnitt eine
gewissermaßen trapezförmige Konfiguration mit zwei durch die
beiden parallel zueinander verlaufenden Dichtkanten gebil
deten effektiven Dichtbereichen.
In diesem Zusammenhang wird dann entsprechend den Merkmalen
des Anspruchs 6 die Sicherheit der Abdichtung dadurch er
höht, daß in den Raum zwischen den Lamellen und der Dicht
fläche Sperrluft einblasbar ist, wobei der Druck dieser
Sperrluft auf die Innenflächen der Stützschenkel und der
über die Stützschenkel hinaus gegen die Dichtfläche gerich
teten Abschnitte der Dichtkanten einwirkt und damit eine
zusätzliche Anpressung der Dichtschenkel an die Dichtfläche
bewirkt.
Das Material der Dichtlamellen und der Drucklamellen kann
im Prinzip beliebig gewählt werden. Es ist in Abhängigkeit
von dem jeweiligen Einsatzfall aber sicherzustellen, daß
insbesondere dem abzudichtenden Medium Rechnung getragen
wird. Bevorzugt gelangen danach gemäß Anspruch 7 Lamellen
aus Stahlblech zur Anwendung.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung
veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die Figur zeigt eine Abdichtung 1 zwischen einer Absperr
klappe 2 und einem Absperrklappenrahmen 3 im schematischen
Querschnitt. Mit 4 ist dabei ein Abschnitt des Absperrklap
penrahmens 3 bezeichnet, zwischen dessen Seitenwänden 5
Sperrluft SL eingeblasen werden kann, die unter einem höhe
ren Druck steht als das zur Umgebung U abzudichtende Medium
M im Kanal 6.
Die Absperrklappe 2 weist randseitig die Abdichtung 1 für
das Medium M auf.
Diese Abdichtung 1 umfaßt eine trapezförmige Dichtlamelle 7,
die aus einem an der Absperrklappe 2 anliegenden Klemmschen
kel 8 und zwei an die Längskanten 9 des Klemmschenkels 8
im Winkel α von 45° einstückig angesetzten Dichtschenkeln 10
besteht. Die Dichtschenkel 10 weisen an ihren freien Enden
Dichtkanten 11 auf, die in dem in der Figur veranschaulich
ten Schließzustand von Absperrklappe 2 und Absperrklappen
rahmen 3 an der Dichtfläche 12 des Absperrklappenrahmens
3 zur Anlage gelangen.
Die Dichtschenkel 10 werden im etwa mittleren Längenbereich
von zu den Dichtschenkeln 10 relativbeweglichen Stützschen
keln 13 unterfangen, die in einem Winkel β von 15° zu einem
flächig am Klemmschenkel 8 zur Anlage kommenden Basisschen
kel 14 einer Drucklamelle 15 angeordnet sind. Die Stütz
schenkel 13 sind einstückig an den Längskanten 16 des Basis
schenkels 14 angesetzt. Die Drucklamelle 15 und die Dicht
lamelle 7 werden gemeinsam mittels einer Klemmleiste 17
an der Absperrklappe 2 lösbar befestigt. Zu diesem Zweck ist
an der Absperrklappe 2 ein Schraubbolzen 18 befestigt. Der
Schraubbolzen 18 durchsetzt nicht näher dargestellte Bohrun
gen im Klemmschenkel 8 der Dichtlamelle 7, im Basisschenkel
14 der Drucklamelle 15 sowie in der Klemmleiste 17. Mit
Hilfe einer Mutter 19 und einer Unterlegscheibe 20 werden
Dichtlamelle 7 und Drucklamelle 15 an der Absperrklappe
2 befestigt.
Es ist ferner aus der Figur zu erkennen, daß die über die
Seitenflächen 21 der Klemmleiste 17 vorkragenden Längenab
schnitte L des Klemmschenkels 8 der Dichtlamelle 7 etwa
doppelt so lang wie die über die Seitenflächen 21 der Klemm
leiste 17 vorkragenden Längenabschnitte L1 des Basisschen
kels 14 der Drucklamelle 15 bemessen sind. In dem Bereich
der Seitenflächen 21 liegen die Dichtkanten 11 der Stirn
fläche 24 der Klemmleiste 17 frontal gegenüber.
Außerdem zeigt die Figur noch, daß etwa im Bereich der durch
die Klemmstelle von Drucklamelle 15 und Dichtlamelle 7 ver
laufenden Längsebene E-E im Absperrklappenrahmen 3 eine
Öffnung 22 vorgesehen ist, durch die Sperrluft SL in den
Raum 23 zwischen den Lamellen 7, 15 der Klemmleiste 17 und
der Dichtfläche 12 eingeblasen werden kann. Da der Druck der
Sperrluft SL größer ist als der Druck des abzudichtenden
Mediums M, werden die Stützschenkel 13 der Drucklamelle
15 mit erhöhter Kraft an die Dichtschenkel 10 der Dicht
lamelle 7 und die Dichtkanten 11 der Dichtschenkel 10 dann
verstärkt an die Dichtfläche 12 des Absperrklappenrahmens
3 gepreßt.
Claims (7)
1. Abdichtung zwischen einer Absperrklappe (2) und einem
Absperrklappenrahmen (3), insbesondere für einen Rauchgas
kanal (6), welche eine Dichtlamelle (7) aufweist, die an
einer Dichtfläche (12) des Absperrklappenrahmens (3) bzw.
der Absperrklappe (2) zur Anlage gelangt und durch eine
zweischenklige Drucklamelle (15) in Richtung auf die Dicht
fläche (12) federnd unterfangen ist, wobei die Drucklamelle
(15) über einen Basisschenkel (14) und durch eine Klemm
leiste (17) gemeinsam mit der Dichtlamelle (7) lösbar an der
Absperrklappe (2) oder an dem Absperrklappenrahmen (3) fest
legbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtlamelle (7) zweischenklig ausgebildet ist und
einen Klemmschenkel (8) sowie einen mit einer Dichtkante
(11) an der Dichtfläche (12) linear zur Anlage kommenden
Dichtschenkel (10) aufweist, der mit dem Klemmschenkel (8)
einen spitzen Winkel (α) einschließt, wobei die Drucklamelle
(15) über ihren zum Klemmschenkel (8) der Dichtlamelle (7)
parallelen Basisschenkel (14) gemeinsam mit dem Klemmschen
kel (8) an der Absperrklappe (2) oder an dem Absperrklappen
rahmen (3) festlegbar ist und mit ihrem im spitzen Winkel
(β) zum Basisschenkel (14) angeordneten Stützschenkel (13)
den Dichtschenkel (10) im etwa mittleren Längenbereich
linear unterfängt.
2. Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Dichtschenkel (10) unter einem
Winkel (α) von etwa 45° zum Klemmschenkel (8) und der Stütz
schenkel (13) unter einem Winkel (β) von etwa 15° zum Basis
schenkel (14) angeordnet sind.
3. Abdichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Klemmschenkel (8) mit
einem Längenabschnitt (L) und der Basisschenkel (14) mit
einem Längenabschnitt (L1) über die Seitenfläche (21) der
Klemmleiste (17) vorkragen, wobei der vorkragende Längenab
schnitt (L) des Klemmschenkels (8) etwa doppelt so lang wie
der vorkragende Längenabschnitt (L1) des Basisschenkels (14)
bemessen ist.
4. Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Dichtkante (11) des Dichtschenkels
(10) der Stirnfläche (24) der Klemmleiste (17) etwa im Be
reich der Seitenfläche (21) der Klemmleiste (17) frontal
gegenüberliegt.
5. Abdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß Klemmleiste (17), Basis
schenkel (14) und Klemmschenkel (8) punktuell miteinander
verbunden und daß bezogen auf die durch die Klemmstelle
von Klemmleiste (17), Basisschenkel (14) und Klemmschenkel
(8) verlaufende Längsebene (E-E) Drucklamelle (15) und Dicht
lamelle (7) spiegelbildlich angeordnet sind.
6. Abdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß bei an den Absperrklappen
rahmen (3) angepreßter Absperrklappe (2) Sperrluft (SL)
in den Raum (23) zwischen den Lamellen (7, 15) und der Dicht
fläche (12) einblasbar ist, deren Druck höher als der Druck
des abzudichtenden Mediums (M) ist.
7. Abdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lamellen (7, 15) aus
Stahlblech gebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904016606 DE4016606A1 (de) | 1990-05-23 | 1990-05-23 | Abdichtung zwischen einer absperrklappe und einem absperrklappenrahmen |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4016606A1 true DE4016606A1 (de) | 1991-12-19 |
DE4016606C2 DE4016606C2 (de) | 1992-04-02 |
Family
ID=6407033
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19904016606 Granted DE4016606A1 (de) | 1990-05-23 | 1990-05-23 | Abdichtung zwischen einer absperrklappe und einem absperrklappenrahmen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4016606A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4322806A1 (de) * | 1993-07-08 | 1995-01-12 | Janich Gmbh & Co | Vorrichtung zur Abdichtung zwischen zwei Anlagenteilen |
DE19608567C1 (de) * | 1996-03-06 | 1997-10-09 | Dampers Engineering Gmbh | Anordnung zum Sperren eines Gaskanals |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2060824A (en) * | 1979-10-12 | 1981-05-07 | Grovag Grossventiltech | Seals for gas isolators |
-
1990
- 1990-05-23 DE DE19904016606 patent/DE4016606A1/de active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB2060824A (en) * | 1979-10-12 | 1981-05-07 | Grovag Grossventiltech | Seals for gas isolators |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
Hermann Rappold & Co GmbH, Düren, Zollhausstr.121:Flügelklappen, Edition: März 1985 * |
STEJASA Janich-Systemtechnik: STEJASA-Sperrluft- system DBP schützt sich selbst * |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4016606C2 (de) | 1992-04-02 |
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