DE4016364A1 - Leitungsschutzschalter mit momenteinschaltung - Google Patents

Leitungsschutzschalter mit momenteinschaltung

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DE4016364A1
DE4016364A1 DE19904016364 DE4016364A DE4016364A1 DE 4016364 A1 DE4016364 A1 DE 4016364A1 DE 19904016364 DE19904016364 DE 19904016364 DE 4016364 A DE4016364 A DE 4016364A DE 4016364 A1 DE4016364 A1 DE 4016364A1
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contact
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DE19904016364
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Reinhard Sangl
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/50Manual reset mechanisms which may be also used for manual release
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    • HELECTRICITY
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    • H01H2300/048Snap closing by latched movable contact, wherein the movable contact is held in a minimal distance from the fixed contact during first phase of closing sequence in which a closing spring is charged

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Leitungsschutzschalter, der Mittel zur Momenteinschaltung eines beweglichen Kontakt­ gliedes zur Erzielung einer gefederten Kontaktanlage auf­ weist.
Der Großteil der auf dem Markt befindlichen Leitungsschutz­ schalter für Nennströme in der Größenordnung von 63A weisen beim Einschalten eine sogenannte schleichende Kontaktberührung auf. Das ergibt sich dadurch, daß während des Einschaltens die Schließbewegung des beweglichen Kontaktgliedes von der Be­ wegung des von Hand betätigten in die Einschaltstellung zu bewegenden Handbetätigungsorgans abhängt. Es kommt dabei im zeitlichen Ablauf zu ungleichmäßigen und nicht vergleichbaren Kontaktberührungen, die um so eher zu Funktionsstörungen führen um so höher der Nennstrombereich des Schalters ist. Es ist be­ kannt, einen derartigen Schaltmechanismus dadurch zu verbes­ sern, daß Vorkehrungen für eine sprunghafte Kontaktberührung, eine sogenannte Momenteinschaltung, getroffen werden.
Auf dem Markt befindliche Leitungsschutzschalter mit Moment­ einschaltung sind in der Regel für die Momenteinschaltung auf­ wendig und durch viele zusätzliche Bauteile realisiert. Andere sind in der Abstimmung der Kinematik des beweglichen Kontaktes bis zu seiner Schließbewegung sehr toleranzempfindlich. Häufig stört auch, daß um eine Momenteinschaltung zu erreichen, eine erhöhte Einschaltkraft in Kauf zu nehmen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Leitungsschutz­ schalter mit Momenteinschaltung zu entwickeln, der mit allen­ falls zwei zusätzlichen Bauteilen auskommt, leicht zu fertigen ist und der funktionssicher ist.
Die Lösung der geschilderten Aufgabe besteht nach der Erfindung darin, daß für das bewegliche Kontaktglied auf seinem Ein­ schaltweg zum Festkontakt eine Raststelle vorgesehen ist und daß Freigabemittel vor Beendigung der Einschaltbewegung die Verrastung sprunghaft lösen. Ein derartiger Leitungsschutz­ schalter kommt im Vergleich zu seiner Ausführung ohne Moment­ einschaltung ohne erhöhte Einschaltkraft aus. Zur Erzielung der Momenteinschaltung genügen allenfalls zwei zusätzliche Bauteile. Allgemein ist es vorteilhaft, die Raststelle in der Nähe des Festkontaktes auszuführen, so daß Weg und Zeit bis zur Kontaktanlage kurz sind.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Raststelle des beweglichen Kontaktgliedes durch Anlegen an einem Zwischen­ glied zwischen beweglichem Kontaktglied und einem Widerlager erzielt. Das Zwischenglied kann vorteilhaft mit dem Handbetä­ tigungsorgan des Leitungsschutzschalters derart verbunden sein, daß es auf dem Einschaltweg des Handbetätigungsorgans von der Raststelle abgezogen wird, wodurch das Kontaktglied mittels einer Stufe vom Zwischenglied bis zur Anlage am Festkontakt abgleitet. Dies kann unter der Federkraft des beweglichen Kon­ taktgliedes erfolgen, wenn es wie üblich, eine Komponente zum Festkontakt aufweist. Nach einer anderen vorteilhaften Ausge­ staltung läßt man das Zwischenglied hinter einer Stufe des Widerlagers bis zur Anlage des beweglichen Kontaktgliedes am Festkontakt abgleiten. Dies kann unter der Federkraft des be­ weglichen Kontaktgliedes erfolgen oder durch eine Feder am Zwischenglied, deren Federkraft eine Komponente zum Widerlager aufweist.
Die Erfindung soll nun anhand von in der Zeichnung grob sche­ matisch wiedergegebenen Ausführungsbeispielen näher erläutert werden:
In Fig. 1 ist ein Leitungsschutzschalter mit Momenteinschaltung in der Raststellung bei einem ersten Ausführungsbeispiel ver­ anschaulicht.
In Fig. 2 ist der Leitungsschutzschalter nach Fig. 1 in seiner Ausschaltstellung wiedergegeben.
In Fig. 3 ist der Leitungsschutzschalter nach Fig. 1 in seiner Einschaltstellung veranschaulicht.
In Fig. 4 ist der Leitungsschutzschalter mit Momenteinschaltung nach einem anderen Ausführungsbeispiel in der Raststellung dar­ gestellt.
In Fig. 1 ist ein Leitungsschutzschalter mit wesentlichen Bau­ teilen veranschaulicht. Löschbleche, Anschlußklemmen und Ge­ häuse können in üblicher Weise ausgeführt sein. Das beweg­ liche Kontaktstück 2 findet auf seinem Einschaltweg unter manu­ eller Bedienung des Handbetätigungsorgans 1 eine Raststelle, aus der es vor Beendigung der Einschaltbewegung sprunghaft gelöst wird. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 wird die Rast­ stelle des beweglichen Kontaktgliedes 2 durch Anlegen an einem Zwischenglied 6 zwischen beweglichem Kontaktglied 2 und einem Widerlager 9 erzielt. Das Zwischenglied 6 ist mit dem Handbetätigungsorgan 1 derart verbunden, beispielsweise durch ein abgewinkeltes Ende in einem Langloch 8, daß es auf dem Einschaltweg des Handbetätigungsorgans 1 von der Raststelle abgezogen wird. Das bewegliche Kontaktglied 2 gleitet dann mit­ tels einer Stufe 10 vom Zwischenglied 6 ab und gelangt zur Anlage am Festkontakt 5. Die Einschaltbewegung des Handbetä­ tigungsorgans 1 wird auf das bewegliche Kontaktglied 2 durch einen Spannhebel 3 und eine geeignete Kinematik übertragen. Im Ausführungsbeispiel sind zwei Kniegelenke bei einer Ver­ klinkung 11 an einer Halbwelle vorgesehen. Hierfür kann in einer Platine die Führung in einem Langloch 12 vorgesehen sein. Für die Kontaktkraft sorgt eine Kontaktfeder 4 und das Zwi­ schenglied 6 steht unter der Kraft einer Rastfeder 7.
Wenn das Handbetätigungsorgan 1 von der Ausschaltstellung nach Fig. 2 über die Raststellung nach Fig. 1 in die Ein­ schaltstellung nach Fig. 3 von Hand überführt wird, wird das Zwischenglied 6 von der Raststelle des beweglichen Kontakt­ gliedes 2 abgezogen, so daß es mittels seiner Stufe 10 vom Zwischenglied 6 bis zur Anlage am Festkontakt 5 abgleitet. Die Stufe 10 und das Ende des Zwischengliedes an der Rast­ stelle kann derart scharfkantig ausgeführt sein, daß unter der Kraft der Kontaktfeder 4 eher ein Durchfallen erzielt wird. Geeignete Neigungen oder Verrundungen können auch zu einem mehr sanften Abgleiten führen. Das schlagartige Durch­ fallen erzielt die kürzeste Einschaltzeit, ein sanftes Ab­ gleiten kann sich empfehlen, um möglicherweise auftretende Prellerscheinungen zu verhindern. In der Praxis kann je nach Aufgabenstellung eine Optimierung zwischen beiden Grenzfällen erzielt werden. Die Rastfeder 7 sorgt unter anderem dafür, daß das Zwischenglied 6 eine definierte Lage zum Handbetäti­ gungsorgan 1 in seinem Langloch 8 einnimmt.
Nach der alternativen vorteilhaften Ausgestaltung nach Fig. 4 weist das Widerlager 9 eine Stufe 10 auf, hinter der das Zwi­ schenglied 6 beim Abziehen durch das Handbetätigungsorgan 1 abgleitet. Dies kann unter der Kraft der Kontaktfeder 4 oder auch unter der Kraft der Rastfeder 7 erfolgen. Sowohl beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 als auch beim Ausführungsbeispiel nach der Fig. 4 kommt man im Vergleich zu einem entsprechenden Leitungsschutzschalter ohne Momentein­ schaltung mit lediglich zwei zusätzlichen Bauteilen aus, nämlich mit dem Zwischenglied 6 und allenfalls der Rastfeder 7. Die Rastfeder 7 erübrigt sich auch noch, wenn man dafür sorgt, daß die Kontaktfeder 4 das Zwischenglied 6 abgleiten läßt und wenn man anderweitig, beispielsweise durch geeignete Führungen dafür sorgt, daß eine definierte Lage zum Handbe­ tätigungsorgan eingenommen wird. Das Zwischenglied 6 kann ein einfacher Drahtbügel sein, der mit seinem abgewinkelten Ende im Langloch 8 des Handbetätigungsorgans 1 geführt wird.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Leitungsschutz­ schalters ist seine geringe Toleranzempfindlichkeit. Diese ge­ winnt man durch direktes Anbinden des Zwischenglieds 6 an das Handbetätigungsorgan 1, wodurch getriebebedingte Toleranzen ohne Einfluß bleiben. Andererseits ist es möglich, die Rast­ stellung in der Nähe des Festkontaktes 5 auszuführen, so daß toleranzabhängige Bewegungsabläufe verkürzt werden.

Claims (6)

1. Leitungsschutzschalter, der Mittel zur Momenteinschaltung eines beweglichen Kontaktgliedes (2) zur Erzielung einer ge­ federten Kontaktanlage aufweist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß für das bewegliche Kontaktglied (2) auf seinem Einschaltweg zum Festkontakt (5) eine Rast­ stelle vorgesehen ist und daß Freigabemittel vor Beendigung der Einschaltbewegung die Verrastung sprunghaft lösen.
2. Leitungsschutzschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Raststelle in der Nähe des Festkontaktes (5) ausgeführt ist.
3. Leitungsschutzschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Raststelle des beweg­ lichen Kontaktgliedes (2) durch Anlegen an einem Zwischen­ glied (6) zwischen beweglichem Kontaktglied (2) und einem Widerlager (9) erzielt ist, wozu das Zwischenglied (6) mit dem Handbetätigungsorgan (1) derart verbunden ist, daß es auf dem Einschaltweg des Handbetätigungsorgans (1) von der Raststelle abgezogen wird, so daß das bewegliche Kontakt­ glied (2) mittels einer Stufe (10) vom Zwischenglied (6) bis zur Anlage am Festkontakt (5) abgleitet.
4. Leitungsschutzschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Raststelle des beweg­ lichen Kontaktgliedes (2) durch Anlegen an einem Zwischen­ glied (6) zwischen beweglichem Kontaktglied (2) und einem Widerlager (9) erzielt ist, wozu das Zwischenglied (6) mit dem Handbetätigungsorgan (1) von der Raststelle abgezogen wird, so daß das Zwischenglied (6) hinter einer Stufe (10) des Wider­ lagers (9) bis zur Anlage des beweglichen Kontaktgliedes (2) am Festkontakt (5) abgleitet.
5. Leitungsschutzschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Kontakt­ glied (2) unter Federkraft steht, die eine Komponente zum Festkontakt (5) aufweist.
6. Leitungsschutzschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (6) unter Federkraft steht, die eine Komponente zum Widerlager (9) aufweist.
DE19904016364 1989-06-30 1990-05-21 Leitungsschutzschalter mit momenteinschaltung Withdrawn DE4016364A1 (de)

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