DE4016129A1 - Verfahren und vorrichtung zur steuerung der zuendzeitpunkte einer brennkraftmaschine - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur steuerung der zuendzeitpunkte einer brennkraftmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Steuerung der Zündzeitpunkte einer Brennkraftmaschine für ein Kraftfahrzeug.
Es wurde bereits ein Lernsteuersystem zur Korrektur der Zündzeitpunkte vorgeschlagen. Bei diesem System wird der Zündzeitpunkt so vorverstellt, daß ein maximales Drehmoment erzeugt wird, solange die Stärke von Klopfen in der Maschine einen annehmbaren Pegel nicht übersteigt. Wenn Klopfen auftritt, verzögert das Steuersystem den Zündzeitpunkt um einen vorbestimmten Wert. Ein maximaler Zündzeitpunkt zur Erzeugung des maximalen Drehmoments ohne Auftreten von Klopfen muß bei einer Änderung des Brennkraftmaschinentyps oder der Oktanzahl des in der Maschine verwendeten Kraftstoffs ermittelt werden. Wenn beispielsweise Superbenzin mit Normalbenzin vermischt wird, muß der Zündzeitpunkt zur Erhöhung des Drehmoments weiter vorverstellt werden als im Fall von Normalbenzin. Da sich die Oktanzahl mit der Kraftstoffgüte ändert, müssen die Zündzeitpunkte durch ein Lernsteuersystem korrigiert werden.
Der maximale Zündzeitpunkt wird mit zunehmender Oktanzahl des Kraftstoffs vorverstellt. Es ist aber nicht ratsam, den Zündzeitpunkt entsprechend einer Erhöhung der Oktanzahl vorzuverstellen und einen Grenzzündzeitpunkt nur deshalb zu überschreiten, um in Abhängigkeit von Maschinenbetriebsbedingungen wegen einer Verminderung des Drehmoments das maximale Drehmoment zu erzeugen.
In der JP-OS 61-1 57 768 (US-PS 47 36 723) ist ein Lernsteuersystem für die Zündzeitpunktsteuerung beschrieben. Dabei ist ein Speicher vorgesehen, in dem maximale Zündzeitpunkte und Grundzündzeitpunkte gespeichert und nach Maßgabe der Maschinendrehzahl und des Ansaugdrucks angeordnet sind. Die Differenz zwischen dem maximalen Zündzeitpunkt und einem aus dem Speicher abgeleiteten Grund-Zündzeitpunkt wird berechnet. Durch Multiplikation der Differenz mit einem Koeffizienten wird eine Korrekturgröße gebildet. Der Zündzeitpunkt wird erhalten durch Addition der Korrekturgröße zu dem Grundzündzeitpunkt. Der berechnete Zündzeitpunkt stimmt jedoch nicht mit einem theoretisch gewünschten maximalen Zündzeitpunkt überein. Beispielsweise wird in einem Niedrigdrehzahlbereich der Maschine der Zündzeitpunkt gegenüber dem gewünschten maximalen Zündzeitpunkt vorverstellt, und im Hochdrehzahlbereich wird der Zündzeitpunkt verzögert. Infolgedessen wird der Zündzeitpunkt nicht so eingestellt, daß mit einem gegebenen Kraftstoff ein maximales Drehmoment erzeugt wird.
Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines Verfahrens und einer Vorrichtung zur Korrektur der Zündzeitpunkte derart, daß ein tatsächlicher Zündzeitpunkt einem gewünschten maximalen Zündzeitpunkt angenähert wird, ohne daß Klopfen und Schwankungen der Korrekturgröße auftreten.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren angegeben zur Steuerung der Zündzeitpunkte einer Brennkraftmaschine, die ein Zündzeitpunktsteuersystem mit einem ersten Speicher, in dem eine Vielzahl von Grundzündzeitpunkten und eine Vielzahl von Maximalvorverstellgrößen gespeichert sind, wobei der Zeitpunkt ein Maximalzeitpunkt zur Erzeugung eines maximalen Drehmoments mit niederoktanigem Benzin ohne Klopfen ist, und ein Lernsteuersystem mit einem zweiten Speicher, in dem eine Vielzahl von Lernkorrekturgrößen gespeichert und in den die Lernkorrekturgröße nach Maßgabe des Auftretens von Klopfen in der Maschine rückschreibbar ist, aufweist.
Das Verfahren umfaßt folgende Schritte: Ableiten des Grundzündzeitpunkts, der Maximalvorverstellgröße und der Lernkorrekturgröße aus dem ersten und dem zweiten Speicher nach Maßgabe von Maschinenbetriebszuständen, Vergleichen der Lernkorrekturgröße mit der Maximalvorverstellgröße zur Bestimmung einer kleineren Größe, und Addieren der kleineren Größe zu dem Grundzündzeitpunkt zur Bildung eines Zündzeitpunkts.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird die Lernkorrekturgröße durch Addition einer Grobkorrekturgröße und einer Feinkorrekturgröße gebildet.
Die Lernkorrekturgröße wird gebildet, indem eine Anfangs- Lernkorrekturgröße mit der Grobkorrekturgröße grobkorrigiert und die Lernkorrekturgröße mit der Feinkorrekturgröße feinkorrigiert wird.
Ferner wird durch die Erfindung eine Vorrichtung angegeben zur Steuerung der Zündzeitpunkte einer Brennkraftmaschine, die ein Zündzeitpunktsteuersystem mit einem ersten Speicher, in dem eine Vielzahl von Grundzündzeitpunkten und eine Vielzahl von Maximalvorverstellgrößen gespeichert sind, wobei der Zeitpunkt ein Maximalzeitpunkt zur Erzeugung eines maximalen Drehmoments mit niederoktanigem Benzin ohne Klopfen ist, und ein Lernsteuersystem mit einem zweiten Speicher, in dem eine Vielzahl von Lernkorrekturgrößen gespeichert und in den die Lernkorrekturgröße nach Maßgabe des Auftretens von Klopfen in der Maschine einschreibbar ist, aufweist, wobei diese Vorrichtung gekennzeichnet ist durch eine Einrichtung, die den Grundzündzeitpunkt, die Maximalvorverstellgröße und die Lernkorrekturgröße aus dem ersten und dem zweiten Speicher nach Maßgabe von Maschinenbetriebszuständen ableitet, durch einen Vergleicher, der die Lernkorrekturgröße mit der Maximalvorverstellgröße vergleicht und eine kleinere Größe bestimmt, und durch einen Rechner, der die kleinere Größe zu dem Grundzündzeitpunkt addiert zur Bildung eines aktuellen Zündzeitpunkts.
Die Erfindung wird nachstehend auch hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Brennkraftmaschine, bei der die Erfindung angewandt wird;
Fig. 2a bis 2c Blockdiagramme einer Steuerungsvorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 3a bis 4b Flußdiagramme, die den Betrieb der Vorrichtung verdeutlichen; und
Fig. 5 ein Diagramm von Charakteristiken des Zündzeitpunkts und einer Vorverstellgröße nach Maßgabe der Maschinendrehzahl und -last.
Gemäß Fig. 1 hat eine Brennkraftmaschine 1 eine Drosselklappe 10 in einem Drosselklappengehäuse 11, das durch ein Ansaugrohr 9 mit einem Luftfilter 8 in Verbindung steht. Das Drosselklappengehäuse 11 steht mit einem Ansaugkrümmer 12 in Verbindung, der wiederum mit einer Brennkammer 2 jedes Zylinders der Maschine 1 durch einen Einlaßkanal 3 und ein Einlaßventil 4 verbunden ist. Eine Bypaßleitung 15 mit einem Leerlaufsteuerventil 14 ist an der Drosselklappe 10 vorgesehen. In jeder Brennkammer 2 ist eine Zündkerze 7 angeordnet, und ein Vielfach-Kraftstoffeinspritzer 16 ist im Ansaugkrümmer 12 nahe jedem Einlaßkanal 3 vorgesehen. Abgase der Maschine 1 werden durch einen Auslaßkanal 5, ein Auslaßventil 6 und einen Auspuffkrümmer 13 abgeleitet. Die Maschine 1 hat einen Kurbelwinkelsensor 20, einen Drucksensor 21, der den Druck im Ansaugrohr 11 stromabwärts von der Drosselklappe 10 aufnimmt, einen Kühlmitteltemperatursensor 22, einen Sauglufttemperatursensor 23, einen O₂-Sensor 24 zur Messung der Sauerstoffkonzentration der Abgase im Auspuffkrümmer 13, einen Drosselklappenstellungssensor 25 und einen Klopfsensor 26. Ausgangssignale der Sensoren 20-26 werden einer Steuereinheit 30 zugeführt, die dem Kraftstoffeinspritzer 16 ein Einspritzsignal, dem Leerlaufsteuerventil 14 ein Leerlaufsignal und der Zündkerze 7 über eine Zündvorrichtung 27, eine Zündspule 28 und einen Verteiler 29 ein Zündsignal zuführt. Die Maschinendrehzahl Ne wird auf der Basis eines Kurbelwinkelsignals vom Kurbelwinkelsensor 20 berechnet, und ein Ansaugdruck Pm wird auf der Basis des Signals vom Drucksensor 21 berechnet, und die berechneten Größen werden zum Berechnen einer Grund-Einspritzimpulsdauer Tp genützt. Die Grund-Einspritzimpulsdauer Tp wird nach Maßgabe einer Kühlmitteltemperatur Tw vom Kühlmitteltemperatursensor 22, einer Sauglufttemperatur Ta vom Sauglufttemperatursensor 23 und eines Rückführungssignals vom O₂-Sensor 24 korrigiert. Der Kraftstoffeinspritzer 16 spritzt eine Kraftstoffmenge ein, die einer korrigierten Einspritzimpulsdauer Ti entspricht.
Andererseits wird nach Maßgabe eines Drosselklappenöffnungsgrads, der vom Drosselklappenstellungssensor 25 erfaßt wird, oder des Leerlaufsignals eines Leerlaufschalters bestimmt, daß sich die Maschine 1 im Leerlauf befindet. Ein Öffnungsgrad des Leerlaufsteuerventils 14 wird zur Regelung der Leerlaufdrehzahl der Maschine eingestellt.
Nach den Fig. 2a und 2c umfaßt die Steuereinheit 30 einen Maschinendrehzahlrechner 31, einen Ansaugdruckrechner 32 und einen Kühlmitteltemperaturrechner 33 zur Berechnung der Maschinendrehzahl Ne bzw. des Ansaugdrucks Pm bzw. der Kühlmitteltemperatur Tw auf der Basis von Ausgangssignalen des Kurbelwinkelsensors 20 bzw. des Drucksensors 21 bzw. des Kühlmitteltemperatursensors 22. Ein Klopfdetektor 34 erzeugt ein Klopfsignal, wenn der Klopfsensor 26 Klopfen in der Maschine erfaßt.
Die Maschinendrehzahl Ne und der Ansaugdruck Pm werden einer Grundzündzeitpunkt-Tabelle 36 und einer Maximalvorverstellgrößen-Tabelle 35 zugeführt. In der Grundzündzeitpunkt-Tabelle 36 ist eine Vielzahl von Grundzündzeitpunkten IGB gespeichert, die entsprechend der Maschinendrehzahl Ne und dem Ansaugdruck Pm angeordnet sind. Der Grundzündzeitpunkt IGB ist ein Maximalzündzeitpunkt zur Erzeugung eines maximalen Drehmoments mit niederoktanigem Benzin, ohne daß Klopfen in der Maschine auftritt. Der Grundzündzeitpunkt IGB wird mit steigender Maschinendrehzahl Ne und steigender Maschinenlast entsprechend dem Ansaugdruck Pm vorverstellt, wie Fig. 5 zeigt. In der Maximalvorverstellgrößen-Tabelle 35 ist eine Vielzahl von Maximalvorverstellgrößen MBT gespeichert und nach Maßgabe der Maschinendrehzahl Ne und des Ansaugdrucks Pm angeordnet. Die Maximalvorverstellgröße MBT ist ein Wert, der dem Zündzeitpunkt IGB hinzuzuaddieren ist, um mit hochoktanigem Benzin das maximale Drehmoment ohne Klopfen zu erhalten. Wie Fig. 5 zeigt, verlagert sich eine die Maximalvorverstellgröße MBT bezeichnende Kurve von A nach B, wenn die Oktanzahl hoch wird, so daß der Grundzündzeitpunkt IGB vorverstellt wird. Ein theoretisch erwünschter Maximalzündzeitpunkt IGT′ zum Erhalt des maximalen Drehmoments wird mit zunehmender Oktanzahl des Kraftstoffs parallel in Vorverstellrichtung verlagert.
Die Maximalvorverstellgröße MBT und eine durch den Lernvorgang, der noch erläutert wird, gewonnene Lernkorrekturgröße IGL werden einem Bereichsbestimmungsteil 37 zugeführt. Dort werden die Maximalvorverstellgröße MBT und die Lernkorrekturgröße IGL miteinander verglichen zur Auswahl eines der Bereiche Da und Db gemäß Fig. 5. Wenn die Maximalvorverstellgröße MBT kleiner als die Lernkorrekturgröße IGL ist (MBT IGL), wird der Bereich Da ausgewählt, in dem die Maximalvorverstellgröße MBT für den Erhalt eines Zündzeitpunkts IGT genützt wird. Wenn dagegen die Maximalvorverstellgröße MBT größer als die Lernkorrekturgröße IGL ist (MBT < IGL), wird der Bereich Db ausgewählt, in dem die Korrekturgröße IGL abgeleitet wird.
Das Ausgangssignal des Bereichsbestimmungsteils 37, die Maximalvorverstellgröße MBT, der Grundzündzeitpunkt IGB und die Lernkorrekturgröße IGL werden einem Zündzeitpunktrechner 38 zugeführt. Wenn der Bereich Db ausgewählt wird, wird eine Lernkorrekturgröße IGL zur Vorverstellung des Grundzündzeitpunkts IGB abgeleitet. Der Zündzeitpunkt IGT wird wie folgt berechnet:
IGT = IGB + IGL.
Im Bereich Da dagegen wird der Grundzündzeitpunkt IGB um die Maximalvorverstellgröße MBT vorverstellt, so daß der Zündzeitpunkt IGT wie folgt berechnet wird:
IGT = IGB + MBT.
Der Zündzeitpunkt IGT wird der Zündvorrichtung 27 über einen Treiber 39 zugeführt, so daß die Zündkerze 7 zum berechneten Zündzeitpunkt IGT entsprechend dem Kurbelwinkelsignal gezündet wird.
Die Steuereinheit 30 hat ferner ein System zur Gewinnung der Lernkorrekturgröße IGL durch Lernen. Einem Lernbestimmungsteil 40 werden das Ausgangssignal des Bereichsbestimmungsteils 37, die Maschinendrehzahl Ne, der Ansaugdruck Pm und die Kühlmitteltemperatur Tw zugeführt, um zu bestimmen, ob die Maschinenbetriebszustände zur Durchführung des Lernbetriebs geeignet sind. Der Lernbetrieb wird durchgeführt, wenn das Fahrzeug nach ausreichendem Warmlaufen in einem Hochlast- und Niedrigdrehzahlbereich, in dem Klopfen exakt erfaßt werden kann, und bei Wahl des Bereiches Db gefahren wird. Das Ausgangssignal des Bestimmungsteils 40 wird einem Rückschreibteil 41 zugeführt, dem außerdem die Maschinendrehzahl Ne, der Ansaugdruck Pm und das Klopfsignal zugeführt werden. Der Rückschreibteil 41 führt selektiv einen Grobkorrekturvorgang und einen Feinkorrekturvorgang nach Maßgabe der Maschinenbetriebszustände aus. Eine Groblernkorrekturgröße AT wird aus einem Grobkorrekturgrößenspeicher 42 geholt und in Abhängigkeit vom Klopfsignal des Klopfdetektors 34 eingeschrieben, so daß der tatsächliche Zündzeitpunkt IGT dem gewünschten Maximalzündzeitpunkt IGT′ in Abhängigkeit von der Oktanzahl des Kraftstoffs angenähert wird. Wenn kein Klopfen auftritt, wird der Lernvorgang einmal während jeder vorbestimmten Zeitdauer t 1, z. B. 1 s, durchgeführt, um die Groblernkorrekturgröße AT um einen vorbestimmten Wert a zu erhöhen, wodurch die Groblernkorrekturgröße AT in Vorverstellrichtung geändert wird. Andererseits wird die Groblernkorrekturgröße AT jedesmal, wenn Klopfen auftritt, um einen vorbestimmten Wert γ verringert. Einem Klopfzähler 43 wird zur Zählung der Anzahl von Malen des Auftretens von Klopfen das Klopfsignal zugeführt. Wenn der Klopfzählstand eine vorbestimmte Zahl α, z. B. fünf, erreicht, erzeugt der Klopfzähler 43 ein Ausgangssignal, das dem Rückschreibteil 41 zugeführt wird. Einem Korrekturgrößendetektor 44 wird die Groblernkorrekturgröße AT zugeführt zum Vergleich mit einer vorbestimmten Maximalvorverstellgröße AM. Wenn die Groblernkorrekturgröße AT die Maximalvorverstellgröße AM erreicht, wird dem Rückschreibteil 41 ein Signal zugeführt. Der Rückschreibteil 41 beendet die Grobkorrektur, wenn eines der Signale vom Zähler 43 oder vom Detektor 44 zugeführt wird, und schätzt, daß der Zündzeitpunkt IGT dem gewünschten Maximalzündzeitpunkt IGT′ angenähert ist.
Danach wird ein Feinkorrekturvorgang ausgeführt. Eine Feinlernkorrekturgröße AP wird aus einem Feinlernkorrekturgrößenspeicher 45 ausgelesen, der eine Vielzahl von Feinlernkorrekturgrößen AP enthält, die nach Maßgabe der Maschinenbetriebsbedingungen angeordnet sind. Die Feinlernkorrekturgröße AP wird ebenfalls durch Lernen im Rückschreibteil 41 je nach dem Auftreten von Klopfen erhöht oder verringert. Damit wird der Zündzeitpunkt IGT weiter vorverstellt oder verzögert, um eine Annäherung an den gewünschten Maximalzündzeitpunkt IGT′ zu erreichen.
Die Groblernkorrekturgröße AT und die Feinlernkorrekturgröße AP, die in die Speicher 42 bzw. 45 neu eingeschrieben und darin gespeichert werden, werden einem Korrekturgrößenrechner 46 zugeführt, in dem die Lernkorrekturgröße IGL wie folgt berechnet wird:
IGL = AT + AP.
Die Lernkorrekturgröße IGL wird dem Zündzeitpunktrechner 38 wie vorher beschrieben zugeführt.
Die Fig. 3a und 3b zeigen zusammenfassend den Betrieb des Systems. Beim Start des Programms werden in den Schritten S 100-S 102 die Maschinendrehzahl Ne, der Ansaugdruck Pm und die Kühlmitteltemperatur Tw ausgelesen. In Schritt S 103 wird das Auftreten von Klopfen erfaßt. Dann werden in den Schritten S 104 und S 105 die Maximalvorverstellgröße MBT und der Grundzündzeitpunkt IGB aus den jeweiligen Tabellen 35 und 36 nach Maßgabe der Maschinendrehzahl Ne und des Ansaugdrucks Pm ausgelesen. In den Schritten S 106-S 108 wird bestimmt, ob die Lernbedingungen erfüllt sind. Insbesondere werden in diesen Schritten ungeeignete Lernbedingungen, z. B. kalter Motor oder hoher Drehzahlbereich, in dem das Klopfsignal wahrscheinlich Störsignale enthält, oder ein Niedriglastbereich der Maschine, in dem die Sensorausgangssignale niedrig sind, weggelassen. Es wird also bestimmt, ob die Maschinendrehzahl Ne niedriger als 5000 U/min (Ne ≦ 5000 U/min), der Ansaugdruck Pm höher als 900 mmHg (Pm ≧ 900 mmHg) und die Kühlmitteltemperatur Tw höher als 70°C (Tw < 70°C) ist. Wenn sämtliche Antworten der Schritte S 106-S 108 positiv sind, geht das Programm zu Schritt S 109 für den Lernbetrieb weiter, der in den Fig. 4a und 4b erläutert ist.
In Schritt S 200 wird bestimmt, ob die Groblernkorrektur beendet ist. Wenn die Groblernkorrektur nicht beendet ist, wird in Schritt S 201 eine im Speicher 42 befindliche Adresse der Groblernkorrekturgröße AT in einem Indexregister X gespeichert. Das Programm geht zu Schritt S 203 weiter, in dem bestimmt wird, ob während des Programms Klopfen aufgetreten ist. Wenn das Auftreten von Klopfen bestimmt wird, geht das Programm zu Schritt S 204 weiter. In Schritt S 204 wird die Groblernkorrekturgröße AT um die vorbestimmte Korrekturgröße γ verringert. In Schritt S 205 werden Zeitgeber I und II gelöscht, und in Schritt S 206 zählt der Zähler 43 das Auftreten von Klopfen.
Andererseits wird in Schritt S 207 die Maximalvorverstellgröße MBT mit der Lernkorrekturgröße IGL (AT + AP) verglichen. Wenn die Maximalvorverstellgröße MBT kleiner als die Lernkorrekturgröße IGL ist, wird der Lernvorgang beendet, da die Lernkorrekturgröße IGL die Maximalvorverstellgröße MBT übersteigt. In Schritt S 208 zählt ein Zeitgeber I eine Zeitdauer, während welcher kein Klopfen auftritt, und bestimmt, ob die Maschine während der vorbestimmten Zeitdauer t 1 (z. B. 1 s) ohne Klopfen gelaufen ist. Wenn die Momentanzeit innerhalb der Zeitdauer t 1 liegt, wird der Lernvorgang nicht ausgeführt. Wenn Klopfen während der Zeitdauer t 1 nicht aufgetreten ist, wird die Korrekturgröße AT in Schritt S 209 um die Größe a erhöht, und in Schritt S 210 wird der Zeitgeber I gelöscht.
In den folgenden Schritten S 211-S 215 wird bestimmt, ob die Groblernkorrektur beendet ist. In Schritt S 211 wird bestimmt, ob die Grobkorrektur noch ausgeführt wird. Wenn die Korrekturgröße AT kleiner als die vorbestimmte Maximalvorverstellgröße AM ist (Schritt S 212), wird der Zeitgeber II in Schritt S 213 gelöscht. In Schritt S 214 wird bestimmt, daß die Grobkorrektur beendet ist, wenn Klopfen häufiger als die vorbestimmte Anzahl α von Malen (z. B. fünf) aufgetreten ist, so daß in Schritt S 215 ein Grobkorrekturbeendigungsflag gesetzt wird.
Wenn die Groblernkorrekturgröße AT die vorbestimmte Maximalgröße AM erreicht (Schritt S 212), wird in Schritt S 216 bestimmt, ob eine vorbestimmte Zeitdauer t 2 von z. B. 3 s seit dem Start der Grobkorrektur abgelaufen ist. Das Programm führt die Grobkorrektur wiederholt aus, wenn die vorbestimmte Zeitdauer nicht abgelaufen ist. Wenn sie abgelaufen ist, geht das Programm zu Schritt S 215 weiter.
Wenn der Groblernkorrekturvorgang beendet ist, geht das Programm von Schritt S 200 zu einem Schritt S 202 weiter, in dem eine Adresse der Feinkorrekturgröße AP im Indexregister X gespeichert wird. Anschließend werden den Schritten S 203-S 210 gleichende Schritte ausgeführt. Wenn also Klopfen auftritt, wird die Feinlernkorrekturgröße AP um einen vorbestimmten Wert verringert. Wenn dagegen kein Klopfen auftritt, wird die Feinkorrekturgröße AP erhöht, um den Zündzeitpunkt vorzuverstellen. Wenn in Schritt S 211 bestimmt wird, daß die Feinkorrektur ausgeführt wird, wird das Programm wiederholt, solange die Lernbedingungen erfüllt sind.
Während der Durchführung des Lernbetriebs geht das Programm nach den Fig. 3a und 3b zu Schritt S 110 weiter. In Schritt S 110 wird bestimmt, ob die Maximalvorverstellgröße MBT größer als die Korrekturgröße IGL ist, die die Summe aus der Grobkorrekturgröße AT und der Feinkorrekturgröße AP ist. Wenn MBT kleiner als IGL ist (MBTIGL), geht das Programm zu Schritt S 111 und berechnet den Zündzeitpunkt IGT durch Vorverstellen des Grundzündzeitpunkts IGB mit der Maximalvorverstellgröße MBT. Wenn dagegen MBT größer als IGL ist (MBT < IGL), wird der Zündzeitpunkt IGT durch Vorverstellen des Grundzündzeitpunkts IGB mit der Korrekturgröße IGL bestimmt. Somit kann ein Zündzeitpunkt IGT nahe dem gewünschten Maximalzündzeitpunkt IGT′ erhalten werden, wie die ausgezogene Linie in Fig. 5 zeigt.
Gemäß der Erfindung wird der Grundzündzeitpunkt IGB mit der Korrekturgröße AT oder AP(IGL) vorverstellt, die durch die Grob- und Feinlernkorrekturvorgänge in Abhängigkeit des Auftretens von Klopfen gebildet wird. Daher wird der tatsächliche Maximalzündzeitpunkt MBT dem gewünschten Zündzeitpunkt IGT angenähert. Die Korrekturgröße IGL wird allmählich erhöht oder verringert, wodurch das Ansprechverhalten der Steuerungsvorrichtung verbessert wird. Ferner wird in einem Bereich, in dem die Lernkorrekturgröße die Maximalvorverstellgröße MBT übersteigt, der Grundzündzeitpunkt IGB um die Maximalvorverstellgröße MBT vorverstellt, um das Maschinendrehmoment dadurch wirksam zu erhöhen.

Claims (5)

1. Verfahren zur Steuerung der Zündzeitpunkte einer Brennkraftmaschine, die ein Zündzeitpunktsteuersystem mit einem ersten Speicher, in dem eine Vielzahl von Grundzündzeitpunkten und eine Vielzahl von Maximalvorverstellgrößen gespeichert sind, wobei der Zeitpunkt ein Maximalzeitpunkt zur Erzeugung eines maximalen Drehmoments mit niederoktanigem Benzin ohne Klopfen ist, und ein Lernsteuersystem mit einem zweiten Speicher, in dem eine Vielzahl von Lernkorrekturgrößen gespeichert und in den die Lernkorrekturgröße abhängig vom Auftreten von Klopfen in der Maschine neu einschreibbar ist, aufweist, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte:
Ableiten des Grundzündzeitpunkts, der Maximalvorverstellgröße und der Lernkorrekturgröße aus dem ersten und dem zweiten Speicher abhängig von Maschinenbetriebszuständen;
Vergleichen der Lernkorrekturgröße mit der Maximalvorverstellgröße zur Bestimmung einer kleineren Größe; und
Addieren der kleineren Größe zu dem Grundzündzeitpunkt unter Bildung eines Zündzeitpunkts.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lernkorrekturgröße durch Addition einer Grobkorrekturgröße und einer Feinkorrekturgröße gebildet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschreiben der Lernkorrekturgröße in Vorverstellrichtung unterbrochen wird, wenn die Lernkorrekturgröße eine vorbestimmte Maximalvorverstellgröße überschreitet.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lernkorrekturgröße durch Grobkorrektur einer Anfangs-Lernkorrekturgröße mit der Grobkorrekturgröße und Feinkorrektur der Lernkorrekturgröße mit der Feinkorrekturgröße gebildet wird.
5. Vorrichtung zur Steuerung der Zündzeitpunkte einer Brennkraftmaschine, die ein Zündzeitpunktsteuersystem mit einem ersten Speicher (36, 35), in dem eine Vielzahl von Grundzündzeitpunkten und eine Vielzahl von Maximalvorverstellgrößen gespeichert sind, wobei der Zeitpunkt ein Maximalzeitpunkt zur Erzeugung eines maximalen Drehmoments mit niederoktanigem Benzin ohne Klopfen ist, und ein Lernsteuersystem mit einem zweiten Speicher (42, 45), in dem eine Vielzahl von Lernkorrekturgrößen gespeichert und in den die Lernkorrekturgröße nach Maßgabe des Auftretens von Klopfen in der Maschine rückschreibbar ist, aufweist, gekennzeichnet durch
eine Einrichtung, die den Grundzündzeitpunkt, die Maximalvorverstellgröße und die Lernkorrekturgröße aus dem ersten und dem zweiten Speicher (36, 35, 42, 45) abhängig von Maschinenbetriebszuständen ableitet;
einen Vergleicher (37), der die Lernkorrekturgröße mit Maximalvorverstellgröße vergleicht und eine kleinere Größe bestimmt; und
einen Rechner (38), der die kleinere Größe zu dem Grundzündzeitpunkt addiert unter Bildung eines Zündzeitpunkts.
DE4016129A 1989-05-18 1990-05-18 Verfahren zum dynamischen Einstellen der Zündzeitpunkte einer Brennkraftmaschine Expired - Fee Related DE4016129C2 (de)

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