DE401580C - Verfahren und Vorrichtung zur eindeutigen Richtungsbestimmung von Schallwellen nach der binauralen Hoermethode - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur eindeutigen Richtungsbestimmung von Schallwellen nach der binauralen Hoermethode

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DE401580C
DE401580C DEA35909D DEA0035909D DE401580C DE 401580 C DE401580 C DE 401580C DE A35909 D DEA35909 D DE A35909D DE A0035909 D DEA0035909 D DE A0035909D DE 401580 C DE401580 C DE 401580C
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S1/00Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith
    • G01S1/72Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith using ultrasonic, sonic or infrasonic waves

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  • Measurement Of Mechanical Vibrations Or Ultrasonic Waves (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur eindeutigen Richtungsbestinnuung von Schallwellen nach der binauralen Hörinethode. Bei der bekannten binauralen Methode Aer RichtungIshestinirnung voll Schallwellen benutzt man zwei in bestimmter Entfernung voneinan-ler angeordnete Empfänger (Meßbasis), die durch vollständig getrennte Leitungen mit flen Ohren des Beobachters verbunden sind. Der beim Hören auftretende Richtungseindruck wird hervorgerufen durch ilie Zeitdifferenz, die bei seitlicher Lage iler Schallquelle zwischen dein. Eintreffen des `Schalles an ulein einen und anderen Empfänger bestellt. Da die Zeitrlifferenz gleich ist, wenn der Schall voll vorn oder unter demselben Winkel von hinten kommt, bestellt in jedem Falle eine Zweideutigkeit. Um diese zu beheben, benutzt man in an sich bekannter Weise noch eine z-weite Basis, die mit der ersten einen Winkel, z. B. von go#', bildet. Mit Hilfe der beiAen Basen ist es rlann i-nöglich, die Richtung eindeutig zu bestimmen.
  • Zur Erläuterung dieser Verhältnisse sind in Abb. i zwei Meßbasen V und S dargestellt, die von den Empfängern A, B und C gebildet werden und einen Winkel von go' einschließen, während in Abb. 2 ein Beispiel einer Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach vorliegender E-rfindung flargestellt ist.
  • Der Empfänger A ist beiden Basen gemeinsaul. Es sei A mit dem linken, B bzw. C mit ,lein rechten Ohr des Beobachters verbunden, d. li. für Basis V gibt der Pfeil a, für Basis S der Pfeil b die Geradeausrichtung all. Treffen null ans der Richtung R, Schallwellen ein, so wird (-ler Beobachter bei Benutzung der Basis V den Eindruck haben, als läge die Schallquelle -45' rechts voraus. Denselben Eindruck #),iir(le er aber haben können, wenn die Schallwellen aus rler Richtung R, kommen, 'lenn in diesem Falle ist die Zeitdifferenz zwischen Aem Ankommen der Schallwellen in A und B genau #rlie--ell)e. Der Beobachter vermag also mit Bestimmtheit nur zu sagen, daß L' der Schall unter einem bestimmten Winkel von rechts kommt, ob von voraus oder achteraus ist zunächst zweifelhaft. Wird nun die Basis S benutzt, so wird :fler Beobachter diesen Zweifel sofort klären können, denn wenn der Schall tatsächlich aus der Richtung R, kommt, wird er jetzt einen Linkseindruck haben, (la ja dann der mit dein linken Ohr verbundene Empfänger A früher erregt wird als der mit,dem rechten Ohr verbundene Empfäliger C. Umgekehrt wird -der Beobachter bei Benutzung der Ba#sis S einen Rechtsein-Aruck haben müssen, wenn Aer Schall aus,der Richtung R, kam. Auf diese Weise gelingt es ohne Schwierigkeit, den Quadranten, aus Z, -.(lem,flie Schallstrahlen kommen, festzustellen. Die genaue Richtung nach Grarlen ermittelt man in ebenfalls bekannter Weise irladurch, (laß man die beim Ankommen der Schallwellen an den Empfänger bestehende Zeitdifferenz ausgleicht, indem man sie durch Zwischenhalten von in ihrer Länge veränderlichen Schallwegen zwischen die Empfänger und die Ohren -(-les Beobachters kompensiert. Die Zeitdifferenz ist kompensiert, wenn der Beobachter den Eindruck hat, als läge die Schallquelle in der Medianebene, d. h. geradeans oder achteraus (Mitteneindruck), Die zur Kompensation erforderliche Scballweg länge ist unmittelbar ein 'Maß für die wahre Schallrichtung.
  • Bei den bisher für diesen Zweck verwendeteil Apparaten verfilirt man folgendermaßen: Man beobachtet zunächst mit der einen Basis und kompensiert die Zeitdifferenz, indein man die Schallwege zwischen zuerst erregtem Empfänger und Ohr verlängert oder L' den Schallwe- zwischen zuletzt erre-tein 1-,-nipfänger und Ohr verkürzt oder beides z'leichzeitig tut, bis man 'Mittenein u druck hat. Die Kompensationsvorrichtung wird hierbei ans der Nullage, bei der beide Schallwege zwischen Empfängern und Ohren gleich lang Z, el sind, in der einen oder anderen Bewegun,-srichtung herausbewegt, je nachdem bei der Nullstellung Rechts- oder Linkseindruck auftrat. Dieser Bewegungsvorganc wird gleichzeitig benutzt, um einen in geeigneter Weise ausgebildeten Auswahlmechanismus zu' betätigen, der beim Übergang zur zweiten -Meßbasis diejenige Skala einschaltet, auf der das richtige Meßergebnis enthalten ist, und die übrigen nicht gültigen Skalen ausschaltet so daß ohne jegliche geistige Tätigkeitdie der Methorle anhaftende Zweideutigkeit behoben wirrl und nur die wirkliche Richtung abgelesen werden kann.
  • Die Erfindung stellt nun ein verbessertes Auswahlverfahren dar. Es beruht auf der Erkenntnis, (laß bei Beobachtung mit der ersten Basis eine Kompensation der Schallwege gar nicht nötig ist, sondern daß die Entscheidung, wie die Auswahlder Skalen zu treffen ist, schon dadurch gegeben wird, daß bei der Nullstellung (ler Kompensationsvorrichtung ein Rechts- oder Linkseindruck auftritt.
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin, ,laß je nachdem, ob beim Abhören mit der ersten Basis bei der Nullstellung der Kompensationsvorrichtung ein Rechts- oder Linksein-Iruck auftritt, ein Auswahlmechanismus aus- oder eingeschaltet wird, so daß beim #1)ergang zur zweiten Basis selbsttätig nur diejenige Skala sichtbar wird, die eindeutig das richtige -.\leßresultat enthält. Die Betätigullg des Auswahlmechanismus -eschieht 21 e-, L, ohne Einstellung der Kompensationsvorricbttiiig durch einen besonderen Handgriff.
  • Der Vorteil dieses Verfahrens gegenüber den bekannten Verfahren liegt darin, daß Z, keine 7wangläufige Verbindung zwischen e# Kompensationapparat und Skalenblenden zu bestehen braucht, wodurch konstruktiv die Vorrichtung wesentlich einfacher wird. Ferner bleibt der Konipensationsapparat in der Nullstellung stehen, so daß man auch nach Unischaltung auf die zweite Basis sich sofort subjektiv richtig orientieren kann. Bei -Aein Auswahlmechanismus fällt jegliche zwangläufige Verbindung mit dern Kompensatioisapparat fort. Er wirrl z. B. durch einen Schalter o-ler Schieber betätigt, der zweckmäßig bei Rechtseindruck nach rechts, bei Linksein-druck Z-, nach - links zu drehen bzw. zu schieben ist und durch seine Gestalt die richtigen Skalen auswählt.
  • Bei clein Ausführungsbeispiel nach Abb. 2 sind A, B und C drei elektrische Schallempfänger, von denen bei der 'Messun- stets ,gleichzeitig zwei eingeschaltet sin.,1, Hanilich entwe ler A und B oder A und C. A und B biLlen die Vorausbasis V, --1 und C die Seitenbasis S. A wird von der Batterie E', B bzw. C Voll der Batterie E, gespeist. Die Umschaltung von V nach S geschiehtdurchden Basisschalter D. E, mpfänger A wirkt vermittels rler Induktionsispule.T, auf das Telephon T, während B bzw. C über die Spule 1, auf das Telephon T, wirkt. Die beiden Telephone sind mit ihren Rückseiten an einem Schlitten F befestigt, der in einem Rohr oder Kanal G schalldicht gleiten kann und durch das Handrad H bewegt wirtcl. Der Kanal endet in den Ohrstücken 01 und 0,., die direkt oder vermittels eines Schlauches an (las linke 1)nv. redlite Ohr des Beobachters gehalten werden. Der vorn Telephon T, *kommende Schall kann also nur zum linken Ohr, der vorn TelephconT, kominenfle Schall nur zum rechten Ohr gelangen, d. li. der vom Empfänger,4 aufgenOmmene Schall wirkt auf (-las linke Ohr, der von B bzw. C aufgenommene Schall auf das rechte Ohr des Beobachters. Auf der Achse (-]es Handrades H, 4urch. welches der Telephonschlitten F, im Kanal G bewegt wird, sitzt eine Skalenscheibe K mit vier Skalen, die sich mitbewegt und die Gradzahlen für die Schallrichtungen trägt. Vor der ganzen Skala ist eine Deckplatte angebracht (in der Abbildung nicht gezeichnet), in der sich ein Fenster L befindet (in der Abbildung doppelt umranrIet), durch welches ein Teil der Skala zur Ahlesung sichtbar wirr]. Zwischen Skala und Deckplatte befinden sich zwei Blenden JI und die sich beim Drehen des Handrarles nicht mitbewegen. Die untere Blende ill be-Z, sitzt einen Einschnitt Pl und 7wei Ausschnitte P, und P.. Vermittels 4s Zeigercrriffes 0 kann sie in die Stellun-en »Rechts«, ,Links« oder 5>'-#litte« gedreht werden. In Stellung »Mitte« läßt sie das ganze Fenster L frei, während bei Stellung »Rechts« (der gezeichnete Fall) nur die beiden mittleren Skalen, bei Stellung »Links« nur die innere und äußere Skala i tii Fenster zu sehen ist. Die Blende X ist durch das Hehelgestänge t' mit .dem Basisschalter P verbunden und besitzt den Einschnitt P4 und den Ausschnitt P-. Ist die Vorausbasis eingeschaltet, so läßt diese Blende nur die heiden äußeren Skalen frei, während bei Einschaltung cler Seitenbasis nur die beiden inneren Skalen sichtbar sind.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Irgendeine Basis wird eingeschaltet und der Kompensator in seine Nullstellung gebracht, so (laß -die Schallwege T, 01 und T, 0, gleich lang sind. Die Blende JI steht aui »,Mitte«. Im Fen ster L erscheinen die besonders niarkierten GrarIzahlen o und i8o, wenn der Basiisschilter auf Vorausbasis, und go und 270, wenn der Basisschalter auf Seitenbasis steht. je nachrlein, ob man beim Abhören in dieser Einstellung einen Rechts- oder Linksrichtung--,eindruck hat, dreht man den Zeiger Q in Z, die Stellung »Rechts« oder »Links«. Dann schaltet man auf die andere Basis uni und dreht das 1-Iandrad, bis man Mitteneindruck hat. Im Fenster ist dann die Schaltrichtung eindeutig abzulesen.
  • In (lern in Abb. 2 gezeichneten Falle ist ancr rien, daß der Schalldie Empfänger unt'enomi ter i 5o' trifft. Schaltet man zuerst die Vorausbasis ein, so werden die beiden äußeren Skalen (o und i8o) im Fenster sichtbar. -Man wird bei dieser Nullstellung einen Rechtseindruck haben und dreht den Zeiger Q infolgedessen in die Stellung »Rechts«. Da-durch wird die äußerste Skala (o') verdeckt und nur 18o' bleibt frei. Dann schaltet man auf Seitenbasis uni. Hierdurch wird die BlendeN betätigt, und es wind jetzt nur die dritte Skala (go'-), von außen gerechnet, sichtbar. Man wird auch mit dieser Basis einen Rechtseindruck haben und muß, um Mitteneindruck zu erhalten, das rechte Telephon vom rechten Ohr entfernen, Das geschieht durch Drehen iler Kompensationsvorrichtung, entgegen dein Uhrzeigersinne. Hat man Mitteneindruck, so ist im Fenster die Richtung (150') sichtbar.
  • Die in Abb. :2 dargestellte Konstruktion stellt naturgemäß nur ein Ausführungsbeispiel dar. Man kann denselben Gedanken auch durch andersartige Konstruktion ver-%virklichen. Insonderheit ist es z. B. nicht notwendig, daß durch Drehen des Zeigers Q die Blende ill selbst bewegt wird. Man kann .durch diesen Handgriff auch eine Steuervorrichtung betätigen, in der Weise, daß die Blen-denschaltung selbst erst durch die Betätigung des Basisselialters bewirkt wird.
  • Falls bei der ersten Beobachtung kein eindeutiger Seiteneindruck erzielt wird, aus dein Grunde, weil die Schallquelle zu nahe der Mittenebene der zuerst benutzten Basis liegt, muß man die -Messung mit einer anderen Basis beginnen, bei der man eindeutige Seiteneindrücke hat. Die erste Messung wird zweckmäßig mit der Basis ausgeführt, die einen Ly roßen Seiteneindruck ergibt, während die genaue Bestinirnung der Richtung mit der Basis geschieht, die möglichst annähernd einen rechten Winkel mit den Schallstrahlen bildet, so daß bei gleicher Länge der Schallwege im Kompeilsationsapparat kein so starker Seiteneindruck auftritt wie bei der Beobachtung mit der ersten Basis. Es ist,dieses schon deshalb zweckmäßig, weil die Ablesung an der Skala in der mittleren Region genauer erfolgen kann als an den beiden Enden, wo die Teilstriche enger zusaminenliegen. In flein Falle, -wo die Schallstrahlen nahezu Linter 45' zu bei-den Basen einfallen, ist es naturgemäß gleichgültig, mit weicher Basis Z, t' man die Messung beginnt.
  • Es-ist ferner nicht nötig, den Zeiger Q zu Beginn der Messung auf »Mitte« zu stellen', er kann inder jeweiligen Lage, in der er gerade ist, stehen bleiben.
  • Was im vorstehenden an Hand des Ausführungsbeispieles mit zwei Meßbasen. erläutert wurde, gilt natürlich sinngemäß auch für eine Anordnun- mit mehreren Meßbasen.
  • ZD

Claims (3)

  1. PATEN T-AN S PR-Ü C HE: i. Verfahren zur eindeutigen Richtungsbestimmung von Schallwellen nach clein binauralen Hörverfahren unter Verwendung mehrerer einen Winkel miteinan-der bildenden Meßbasen und eines die richtige Skala auswählenden Mechanisintis, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Messung mit der ersten Basis, je nachdem Rechts- oder Linkseindruck empfunden wird, ein Teil des ,#£tiswalilrnechanismus eingestellt und dadurch eine Auswahl aus mehreren Skalen getroffen wird, die dann durch Umschalten auf die zweite Meßbasis eindeutig auf eine Skala eingeschränkt wird.
  2. 2. Auswahlinechanismus für ;das 'Verfahren nach Anspruch i, gekennzeichnet (lurch einen Schalter oder Schieber, :der bei Rechtseindruck nach rechts, bei Linkseindruck nach links gedreht bzw. geschoben werden muß. 3. Auswahlvorrichtung für das Verfahren nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine auf rechts, links oder Mitte einzustellende Blende (M), deren Einschnitt (P,) sämtliche vier Skalen einer mit der Kompensationsvorrichtung verbundenen Skalenscheibe freiläßt, während seitlich von dem Einschnitt angeordnete Fenster (P, bzw. P.. .) sowie der Rand der Blende jeweilig nur die äußerste und innerste bzw. die beiden mittleren Skalen freilassen. -1. Auswahlvorrichtung für das Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß außer der Blende nach Anspri-ich 2 eine mit dein Basisschalter verbundene weitere Blende (N) angeordnet ist, deren Einschnitt. (P,) bzw.
  3. Fenster (P,) von den durch die erste Blende (.,II) ausgewählten zwei Skalen nur eine freiläßt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7052000B2 (en) 2000-03-08 2006-05-30 Julius Montz Gmbh Liquid distributor and method for operating the same

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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