DE4015301C2 - Überspannungsschutzeinrichtung für elektrische Anlagen - Google Patents
Überspannungsschutzeinrichtung für elektrische AnlagenInfo
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- H02H3/00—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
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- H02H9/00—Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection
- H02H9/04—Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection responsive to excess voltage
- H02H9/042—Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection responsive to excess voltage comprising means to limit the absorbed power or indicate damaged over-voltage protection device
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Description
Die Erfindung betrifft eine
Überspannungsschutzeinrichtung für elektrische Anlagen,
wobei die Leiter des Stromnetzes über spannungsabhängige
Widerstände, insbesondere Varistoren, an Masse oder Erde
gelegt sind und die spannungsabhängigen Widerstände mit
einer Defektanzeige gekoppelt sind, deren Defektsignal
über einen Stromkreis einer zentralen Überwachungs- und
Anzeige-Vorrichtung zugeführt ist.
Aus der DE 37 36 053 C2 ist eine derartige
Überspannungsschutzeinrichtung bekannt.
Aus der DE 35 22 260 A1 ist eine Überspannungsschutz
vorrichtung für elektrische Anlagen bekannt, bei der die
Leiter des Stromnetzes über spannungsabhängige
Widerstände, insbesondere Varistoren, an Masse oder Erde
gelegt sind und zwischen jeden Phasenleiter und dem
zugehörigen spannungsabhängigen Widerstand ein
elektrische Vorsicherung geschaltet ist.
Aus der DE 38 13 914 A1 ist bei einer Vorrichtung zum
Schutz gegen Überspannungen der Einsatz von Leuchtdioden
zur Fehlererkennung bekannt.
Solche Überspannungsschutzeinrichtungen haben sich im
Stand der Technik an sich bewährt.
Bei bestimmten Anwendungsfällen, wenn beispielsweise
Überspannungsschutzeinrichtungen mit Industrienetzen
gekoppelt werden, die Ströme von 400 Ampere oder mehr
übermitteln, besteht die Notwendigkeit einer
zusätzlichen Absicherung, um die Kurzschlußfestigkeit
der Überspannungsschutzelemente zu gewährleisten.
Eine solche zusätzliche Absicherung wäre aber nur mit
großem personellen Aufwand ständig auf
Funktionsfähigkeit zu überprüfen.
Ausgehend von dem eingangs bezeichneten Stand der
Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Überspannungsschutzeinrichtung gattungsgemäßer Art zu
zu schaffen, bei der die Prüfung auf Funktionsfähigkeit
auch bei einer zusätzlichen Absicherung ermöglicht ist.
Lösungen dieser Aufgabe sind in den Ansprüchen 1, 2 und
3 angegeben.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung ist sichergestellt,
daß ein Defekt einer als Vorsicherung vorgesehenen zu
sätzlichen Absicherung zentral erfaßt werden kann, da
jede Vorsicherung mit einer Defektanzeige gekoppelt ist,
die wiederum mit der zentralen Überwachungs- und
Anzeigevorrichtung gekoppelt ist. Solche zentralen Über
wachungs- und Anzeigevorrichtungen sind hinsichtlich der
Überspannungsschutzelemente üblich, wobei dort jedem
Überspannungsschutzelement, beispielsweise Varistor,
eine Defektanzeige zugeordnet ist und diese einzelnen
Defektanzeigen mit einem entsprechenden Schaltkreis
verbunden sind, der das Defektsignal an die zentrale
Überwachungs- und Anzeigevorrichtung übermittelt. Mit
dieser Vorrichtung ist erfindungsgemäß die Defektanzeige
jeder Vorsicherung gekoppelt.
Um die Installation zu erleichtern kann ferner
vorgesehen sein, daß die Überspannungsschutzeinrichtung
in ein Gerätegehäuse eingebaut ist und die
Vorsicherungen vor die Phaseneingänge des Gerätes
geschaltet sind.
Die Anordnung einer Überspannungsschutzeinrichtung in
einem Gerätegehäuse ist an sich aus dem Stand der
Technik bekannt.
Desweiteren wird als vorteilhaft angesehen, daß auch die
Vorsicherungen nebst Defektanzeige in das Gerätegehäuse
eingebaut sind.
Hierdurch wird dem Anwender eine kompakte Baueinheit zur
Verfügung gestellt, die lediglich ortsfest zu
installieren ist und durch geeignete Anschlußelemente
mit den Leitern des zu überwachenden Netzes zu verbinden
ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1a ein schematisches Schaltbild einer
Überspannungsschutzeinrichtung für elektrische Anlagen;
Fig. 1b bis 4 Varianten in gleicher Darstellung.
Die Beispiele sind bei elektrischen Anlagen gezeigt, die
drei Phasenleiter L1 bis L3 sowie einen Null-Leiter N auf
weisen. Selbstverständlich ist die Anordnung der Über
spannungsschutzeinrichtung auch bei Drehstromnetzen ohne
Null-Leiter möglich.
Die Leiter L1 bis L3 sowie N des Stromnetzes sind über
spannungsabhängige Widerstände V1, V2, V3, VN an Masse
bzw. Erde E gelegt. Dabei sind die spannungsabhängigen
Widerstände V1 bis VN mit einer Defektanzeige D (Fernsigna
lisierung) gekoppelt. Beispielsweise kann die Defektanzeige
jedes einzelnen spannungsabhängigen Widerstandes mit einem
gemeinsamen Schalter S1 gekoppelt sein, der im Fehlerfalle
den Schaltkreis zur Fernsignalisierung auftrennt und somit
das entsprechende Signal an die zentrale Überwachungs-
und Anzeige-Vorrichtung übermittelt.
Diese Ausbildung ist aus dem Stand der Technik an sich
bekannt.
Zur weiteren Absicherung ist zwischen jeden Phasenleiter
L1 bis L3 und den zugehörigen spannungsabhängigen Wider
stand V1 bis V3 eine elektrische Vorsicherung VS1 bis VS3
geschaltet. Jede Vorsicherung VS1, VS2, VS3 ist mit einer
Defektanzeige gekoppelt, die gleichzeitig die Defektanzeige
D der spannungsabhängigen Widerstände sein kann. Im Falle
eines Defektes einer Vorsicherung VS1 bis VS3 wird ein
Defektsignal, beispielsweise durch eine Auftrennung des
Defektanzeigekreises D, bewirkt, wodurch ein Defektsignal
der zentralen Überwachungs- und Anzeigevorrichtung zuge
führt wird.
Vorzugsweise ist die Überspannungsschutzeinrichtung in
ein Gerätegehäuse G eingebaut, welches in den Zeichnungs
figuren schematisch durch gestrichelte Linien gezeigt ist.
Es ist auch möglich, die Vorsicherungen VS1 bis VS3 in
das Gerätegehäuse G zu integrieren.
Als Defektanzeige können in Reihe geschaltete Signalgeber
eingeschaltet sein, die mit Schaltgliedern verknüpft sind,
mittels derer ein Defektsignal an die zentrale Überwachungs-
und Anzeigevorrichtung übermittelbar ist.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist der Ausgang
jeder Vorsicherung VS1 bis VS3 über eine Leuchtdiode D1
bis D3 an den Null-Leiter N angeschlossen, wobei die Leucht
dioden D1 bis D3 als Wirkbestandteile eines Optokopplers
OK1 bis OK3 angeordnet sind. Die Optokoppler OK1 bis OK3
sind in Reihe in einem Hilfsstromkreis mit selbständiger
Spannungsversorgung eingeschaltet, in den auch ein Schalt
relais R eingeschaltet ist, welches bei einer defekten
Vorsicherung VS1 bis VS3 einen Schaltimpuls an die zen
trale Überwachungs- und Anzeigevorrichtung auslöst. Im
Falle eines Defektes einer Vorsicherung VS1 bis VS3 ist
die Spannungsversorgung der zugehörigen Leuchtdiode D1
bis D3 unterbunden, so daß der zugehörige Optokoppler,
der als Schalter wirkt, den Hilfsstromkreis öffnet und
somit das Relais R zum Abfall bringt, wodurch die ent
sprechende Schaltfunktion ausgelöst wird. Das Relais R
ist wiederum wirkverbunden mit einem Schalter SR, der im
Defektanzeigekreis D liegt. Ebenfalls in diesem Defekt
anzeigekreis liegt ein Schalter SV, der öffnet, sofern
einer der Überspannungsableiter V1 bis VN defekt ist.
Bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 1a und Fig. 2
ist der Ausgang jeder Vorsicherung VS1 bis VS3 über Schalt
relais R1, R2, R3 oder einem Dreifach-Relais Rx gemäß
Fig. 2 an den Null-Leiter N angeschlossen. Das Schalt
relais R1 bis R3 bzw. Rx fällt im Defektfall einer Vor
sicherung VS1 bis VS3 ab und öffnet den zugehörigen Schalter
SR1, SR2 oder SR3 bzw. SRx, wodurch wieder der Defektstrom
kreis D aufgetrennt wird und somit der entsprechende Schalt
impuls an die zentrale Überwachungs- und Anzeigevorrichtung
ausgelöst wird.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1b ist ein Drehstrom
netz mit Phasenleitern L1 bis L3 und Null-Leiter (Mittel
punktleiter Mp) gezeigt, bei welchem jeweils der Ausgang
der Vorsicherung VS1 und VS2 über ein Schaltrelais R1
bzw. R2 an den Ausgang der Vorsicherung VS3 angeschlossen
ist. Die zugehörigen Schalter sind mit SR1 und SR2
bezeichnet. An den Relais R1 R2 liegt bei funktions
fähigen Vorsicherungen VS1 bis VS3 380 Volt an. Bei
Defekt einer Vorsicherung liegen an dem zugehörigen
Relais nur noch 220 Volt an, so daß das Relais abfällt
und den zugehörigen Schalter öffnet. Damit wird der Defekt
stromkreis aufgetrennt und ein Schaltimpuls an die zen
trale Überwachungs- und Anzeigevorrichtung auslöst.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 sind die Ausgänge
aller Vorsicherungen VS1 bis VS3 über ein UND-Glied UG
mit einem im Stromkreis D der zentralen Überwachungs-
und Anzeigevorrichtung befindlichen Schalter SUG
verbunden, der im Falle des Defektes einer Sicherung aus
der Betriebsstellung in die Trennstellung schaltet. Die
Undverknüpfung ist dabei so vorgesehen, daß bei
funktionstüchtigen Vorsicherungen VS1 bis VS3 die UND-
Bedingung erfüllt ist und der Schalter SUG geschlossen
ist, während bei einer defekten Vorsicherung VS1 oder VS2
oder VS3 die Undverknüpfung nicht erfüllt ist und der
Schalter SUG öffnet.
Anstelle der Undverknüpfung sind auch andere logische
Verknüpfungen möglich.
Im übrigen ist es möglich, bei beispielsweise der
Ausführungsform gemäß Fig. 1 die Relais R1 bis R3 nicht
zwischen Phase (L1 bis L3) und Null-Leiter anzuschalten,
sondern die Relais zwischen jeweils zwei Phasen zu
schalten, was insbesondere bei Drehstromnetzen
erforderlich ist.
Claims (5)
1. Überspannungsschutzeinrichtung für elektrische
Anlagen, wobei die Leiter des Stromnetzes über
spannungsabhängige Widerstände, insbesondere
Varistoren, an Masse oder Erde gelegt sind und die
spannungsabhängigen Widerstände mit einer
Defektanzeige gekoppelt sind, deren Defektsignal
über einen Stromkreis einer zentralen Überwachungs-
und Anzeige-Vorrichtung zugeführt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen jedem Phasenleiter (L)
und dem zugehörigen spannungsabhängigen Widerstand
(V) eine elektrische Vorsicherung (VS1 bis VS3)
geschaltet ist, jede Vorsicherung (VS1 bis VS3) mit
der Defektanzeige (D) gekoppelt ist, die im Falle
eines Defektes einer Vorsicherung ein Defektsignal
der zentralen Überwachungs- und Anzeige-Vorrichtung
zuführt, und daß ein Ausgang jeder Vorsicherung (VS1
bis VS3) über jeweils ein Schaltrelais (R1 bis R3) an
den Null-Leiter (N) angeschlossen ist, oder daß bis
auf einen Ausgang einer Vorsicherung (VS2) jeweils
ein Ausgang der Vorsicherungen (VS1, VS3)über jeweils
ein Schaltrelais (R1, R2) an den Ausgang der
Vorsicherung (VS2) angeschlossen ist, wobei im
Stromkreis die Schaltglieder (SR1, SR2, SR3) der
Schaltrelais (R1, R2, R3) in Reihe geschaltet sind,
welches Schaltrelais bei einer defekten Vorsicherung
den Schaltimpuls an die zentrale Überwachungs- und
Anzeige-Vorrichtung auslöst.
2. Überspannungsschutzeinrichtung für elektrische
Anlagen, wobei die Leiter des Stromnetzes über
spannungsabhängige Widerstände, insbesondere
Varistoren, an Masse oder Erde gelegt sind und die
spannungsabhängigen Widerstände mit einer
Defektanzeige gekoppelt sind, deren Defektsignal
über einen Stromkreis einer zentralen Überwachungs-
und Anzeige-Vorrichtung zugeführt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen jedem Phasenleiter (L) und
dem zugehörigen spannungs
abhängigen Widerstand (V) eine
elektrische Vorsicherung (VS1 bis VS3)
geschaltet ist, jede Vorsicherung (VS1 bis VS3)
mit der Defektanzeige (D) gekoppelt ist, die im
Falle eines Defektes einer Vorsicherung ein
Defektsignal der zentralen Überwachungs- und
Anzeige-Vorrichtung zuführt, ein Ausgang jeder
Vorsicherung (VS1 bis VS3) jeweils über eine
Leuchtdiode (D1 bis D3) an den Null-Leiter (N) angeschlossen ist
und daß jede Leuchtdiode (D1 bis D3) mit einem
Optokoppler (OK1 bis OK3) wirkverbunden ist, wobei die
Optokoppler (OK1 bis OK3) in Reihe in dem Stromkreis
eingeschaltet sind, in den ein Schaltrelais (R)
eingeschaltet ist, welches bei
einer defekten Vorsicherung (VS1 bis VS3) den
Schaltimpuls an die zentrale Überwachungs-, und
Anzeige-Vorrichtung auslöst.
3. Überspannungsschutzeinrichtung für elektrische
Anlagen, wobei die Leiter des Stromnetzes über
spannungsabhängige Widerstände, insbesondere
Varistoren, an Masse oder Erde gelegt sind und die
spannungsabhängigen Widerstände mit einer
Defektanzeige gekoppelt sind, deren Defektsignal
über einen Stromkreis einer zentralen Überwachungs-
und Anzeige-Vorrichtung zugeführt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen jedem Phasenleiter (L)
und dem zugehörigen spannungsabhängigen Widerstand
(V) eine elektrische Vorsicherung (VS1 bis VS3)
geschaltet ist, jede Vorsicherung (VS1 bis VS3) mit
der Defektanzeige (D) gekoppelt ist, die im Falle
eines Defektes einer Vorsicherung ein Defektsignal
der zentralen Überwachungs- und Anzeige-Vorrichtung
zuführt und daß Ausgänge aller Vorsicherungen (VS1
bis VS3) über ein UND-Glied (UG) mit einem in dem
Stromkreis (D) befindlichen Schalter (SUG) verbunden
sind, der im Falle eines Defektes einer Vorsicherung
(S1 bis VS3) aus der Betriebsstellung in die
Defektstellung schaltet.
4. Überspannungsschutzeinrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Überspannungschutzeinrichtung in ein Gerätegehäuse
(G) eingebaut ist und die Vorsicherungen (VS1 bis
VS3) vor die Phaseneingänge des Gerätes (G)
geschaltet sind.
5. Überspannungsschutzeinrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auch
die Vorsicherungen (VS1 bis VS3) nebst Defektanzeige
in das Gerätegehäuse (G) eingebaut sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904015301 DE4015301C2 (de) | 1990-05-12 | 1990-05-12 | Überspannungsschutzeinrichtung für elektrische Anlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904015301 DE4015301C2 (de) | 1990-05-12 | 1990-05-12 | Überspannungsschutzeinrichtung für elektrische Anlagen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4015301A1 DE4015301A1 (de) | 1991-11-14 |
DE4015301C2 true DE4015301C2 (de) | 1999-08-19 |
Family
ID=6406273
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904015301 Expired - Lifetime DE4015301C2 (de) | 1990-05-12 | 1990-05-12 | Überspannungsschutzeinrichtung für elektrische Anlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
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1990
- 1990-05-12 DE DE19904015301 patent/DE4015301C2/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4015301A1 (de) | 1991-11-14 |
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