DE29617778U1 - Elektro-Hausinstallation - Google Patents

Elektro-Hausinstallation

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Elektro-Hausinstallation mit einem die Hauptsicherungen für die Stromversorgung eines Gebäudes aufnehmenden Hausanschlußkasten und mit zumindest einer nachgeordneten, verbraucherseitigen Verteilervorrichtung, wie einem Verteilerkasten, und ferner mit einer Einrichtung zur Ableitung von Überspannungen, die eine abgezweigte Stichleitung mit Überspannungsableitern sowie vorgeschalteten Stichleitungssicherungen und eine ausgeführte Potentialausgleichsleitung aufweist..
Bei solchen Hausinstallationen werden die Überspannungsableiter, die vornehmlich der Ableitung der bei Blitzeinwirkung auftretenden Überspannungen dienen, in separaten, plombierten Installationsgehäusen im Leitungsverlauf zwischen dem Hausanschlußkasten und der Verteilervorrichtung, wie dem Zählerplatz, angeordnet. Je nach Größe der Verbraucheranlage werden zusätzlich zu diesen Installationsgehäusen weitere Installationsmaßnahmen erforderlich, wozu weitere Abzweigkasten oder zusätzliche Absicherungen gehören. In den meisten Fällen hat man es in dem dem Hausanschlußka-
• · i
sten nachgeordneten Leitungsverlauf mit Verteilerkasten zu tun, von denen sich beispielsweise bei einem mehrstöckigen Haus auf jeder Etage zumindest einer befindet. Neben einem solchen Verteilerkasten wird gegebenenfalls ein Blitzstromableiterkasten vorgesehen, in welchem die Ableitungselemente angeordnet sind. Von hier muß die notwendige Potentialausgleichsleitung durch das Gebäude hindurch zu der Hauptpotentialausgleichsschiene hin verlegt werden, die unmittelbar mit dem Erdpotential in Verbindung steht. Noch aufwendiger gestaltet sich die Verlegung der Potentialausgleichsleitung, wenn die Einrichtung für die Ableitung von Überspannungen unmittelbar an dem betreffenden Verbraucher angeordnet ist. In jedem Falle werden bei den bekannten Überspannungsschutzsystemen die auftretenden Überspannungen und die mit ihnen verbundenen Stoßströme über erhebliche Strecken hinweg durch das Hauptleitungssystem hindurchgeleitet, weshalb trotz einer solchen Schutzeinrichtung das Risiko einer Personen- oder Brandgefährdung nicht ausgeschlossen ist.
Es ist auch schon vorgeschlagen worden, bei Hauptstromversorgungssystemen Blitzstromableiter in unmittelbarer Nähe der Hauseinführung anzuordnen. Hierbei soll die Verbindungsleitung zwischen den aktiven Leitern und den Blitzstromableitern möglichst kurz und schleifenfrei sein, allerdings wird der Einbau der Blitzstromableiter zwischen dem Hausanschlußkasten und dem verbraucherseitigen Zählerschrank oder unmittelbar nach dem Zähler in einem separaten, plombierbaren Gehäuse empfohlen. Abgesehen davon, daß in einem solchen Falle die Zuständigkeit für den Zugang zu dem separaten, plombierten Gehäuse, in welchem sich die Blitzstromableiter befinden, geregelt werden muß, ist eine
solche Anordnung unpraktisch, weil eine einheitliche Wartung und Überprüfung oder erforderlichenfalls der sofortige Austauch der Hauptsicherungen und/oder der Blitzstromableiter nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Elektro-Hausinstallation der eingangs genannten Art zu schaffen, die besonders wirkungsvoll und zugleich wartungs- und reparaturfreundlich ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Elektro-Hausinstallation der gattungsbildenden Art nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Einrichtung zur Ableitung der Überspannungen mit in dem Hausanschlußkasten angeordnet ist, im Hausanschlußkasten die Stichleitung unmittelbar mit der Ausgangsseite der Hauptsicherungen verbunden und die Potentialausgleichsleitung aus dem Hausanschlußkasten ausgeführt ist.
Für die Erfindung ist wesentlich, daß die Überspannungsbzw. Überstromableitung, wie die Blitzstromableitung, unmittelbar am Gebäudeeintritt stattfindet, womit die Hauptstromleitungswege des jeweiligen Gebäudes nicht vom gesamten Blitzstoßstrom durchflossen werden und Isolationsüberbeanspruchungen dieser Leitungswege aufgrund von Überspannungen minimiert, werden. Außerdem wird eine induktive Beeinflussung benachbarter Leitungswege durch die Ableitungsströme nahezu ausgeschlossen. Ferner ermöglicht die Anordnung der Einrichtung zur Ableitung der Überspannungen mit in dem Hausanschlußkasten eine Anbindung an den Hauptpotentialausgleich auf kürzestem Wege, da in aller Regel die Potentialausgleichsschiene oder dergl. in der Nachbarschaft des Hausanschlußkastens vorgesehen ist. In der Ver-
braucheranlage dient die gesamte Leitungslänge zwischen dem Hausanschlußkasten und der verbraucherseitigen Meß- bzw. Zählereinrichtung sowie den jeweils noch zusätzlich geschützten, einzelnen Verbrauchern als Entkopplungsinduktivität zu den nachgeordneten Ableitern, und es werden die Potentialausgleichsleitungen von solch anderen Verbrauchern oder Verteilungen nicht mit dem unmittelbar an der Gebäudeeinleitung abgeleiteten Blitzstoßstrom durchflossen.
Auch für die Energieversorgungsunternehmen bietet die Erfindung erhebliche Vorteile. Es werden die Meßeinrichtungen, vor allem die Zähler in den Verteilerkasten, nicht von den Blitzstoßströmen durchflossen, durch die diese Meßeinrichtungen zerstört werden könnten. Schaden im Hauptstromsystem der jeweiligen Kundenanlage und eine damit verbundene, beeinträchtigende Nichtverfügbarkeit elektrischer Energie bis zur vorgenommenen Reparatur lassen sich weitestgehend vermeiden. Außerdem entsteht ein Mehraufwand durch die erforderliche Neuplombierung des Hausanschlußkastens für das Energieversorgungsunternehmen im Fehlerfalle nicht. Sowohl bei herkömmlichen Blitzschutzeinrichtungen, bei denen im Fehlerfall der Kunde seine Anlage instandsetzen lassen muß, als auch bei der erfindungsgemäßen Hausinstallation, bei der gegebenenfalls die Stichleitungssicherungen zu erneuern sind, hat der Energieversorger im nachhinein den Hausanschlußkasten neu zu plombieren. Die Dimensionierung der Stichleitungssicherungen im Hausanschlußkasten erfolgt konform zu den einschlägigen Vorschriften, wie in der Bundesrepublik Deutschland zu den VDE-Bestimmungen. Falls vorhanden, können auch Konventionen des betreffenden Ernergieversorgungsunternehmens berücksichtigt werden.
Letztlich ist bei der erfindungsgemäßen Elektro-Hausinstallation auch der bauliche Aufwand geringer. Denn für die Einrichtung zur Ableitung der Überspannungen wird kein zusätzliches Gehäuse benötigt, somit wird Platz- und Montageaufwand eingespart, zugleich werden damit Fehlerquellen eliminiert.
Vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine schematische Wiedergabe einer Gebäudeeintrittsstelle für eine elektrische Versorgungsleitung mit einem unmittelbar in diesem Bereich angeordneten Hausanschlußkasten und
Fig. 2 eine gegenüber Figur 1 ergänzte Schaltungsanordnung innerhalb des Hausanschlußkastens.
Im einzelnen erkennt man in Figur 1 einen Hausanschlußkasten 1, der sich in einen ersten Anschlußraum 2 für das jeweilige Energieversorgungsunternehmen (EVU), in einen zweiten Anschlußraum 3 für die jeweilige Verbraucheranlage und in einen dritten Raum 4 gliedert, auf den nachstehend noch gesondert eingegangen wird.
Der Hausanschlußkasten 1 ist beispielsweise im Keller eines Gebäudes, wie dem eines Wohnhauses, an oder nahe der Eintrittsstelle 7 einer Hauseinführungsleitung 5 angebracht,
diese Hauseinführungsleitung 5 ist durch die betreffende Gebäude- oder Kellerwand 6 hindurchgeführt und in den EVU-seitigen Anschlußraum 2 des Hausanschlußkastens 1 eingeführt. Hierin befinden sich Hauptsicherungen 8, die in aller Regel nur dem EVU zugänglich sind. Weiter ist in dem EVU-seitigen Anschlußraum 2 noch ein Strombalken 9 für z. B. PEN-Leiter, N-Leiter oder PE- und N-Leiter (TN-C, TN-S, TT-Systeme) angeordnet. Ergänzend hierzu zeigt Figur 2 eine N-PE-Summen-Funkenstrecke 19, über die der N-Leiter gemeinsam mit den Ausgängen der Überspannungsableiter 14 mit der Potentiausgleichsleitung 15, 16 verbunden ist.
Die einzelnen abgesicherten Leiterstränge 10 der Hauseinführungsleitung 5 treten in den verbraucherseitigen Anschlußraum 3 innerhalb des Hausanschlußkastens 1 über, wo sie an eine verbraucherseitige Hauptleitung 11 angeschlossen sind, die zu einer oder mehreren Verteilervorrichtungen, wie Zählerkästen, führt.
Von den Leitersträngen 10 sind im verbraucherseitigen Anschlußraum 3 Stichleitungen 12 abgezweigt, die in den weiteren Raum 4 des Verteilerkastens 1 führen. Über Stichleitungssicherungen 13,. die als Trennmesser, Schmelzsicherungen oder Sicherungsautomaten ausgebildet sein können, sind die Stichleitungen 12 je für sich an Überspannungsableitern 14 angeschlossen. Es kann sich hierbei um selbstzündende Blitzstromableiter handeln, die in Löschkammern mündende Funkenstrecken haben. Die Überspannungsableiter 14 sind gemeinsam mittels einer Potentialausgleichsleitung 15, 16, die aus dem Raum 4 des Anschlußkastens 1 herausgeführt ist, mit einer Potentialausgleichsschiene verbunden, die in üblicher Weise Erdpotential führt.
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Aus Sicherheitsgründen kann der gesamte Raum 4 innerhalb des Anschlußkastens 1 gekapselt sein, in anderer Ausführung können auch nur die Überspannungsableiter 14 oder die Überspannungsableiter 14 einschließlich der Stichleitungssicherungen 13 innerhalb des Raums 4 des Hausanschlußkastens 1 in einem gekapselten Gehäuse angeordnet sein.
An die einzelnen Leiter der Stichleitung 12 sind jeweils Leiter 17 einer zu einer Störmeldeeinrichtung hinführenden Leitung 18 angeschlossen und zwar im abgesicherten Bereich zwischen den Stichleitungssicherungen 13 und den Überspannungsableitern 14. Über das Störmeldesystem kann überwacht werden, ob die Einrichtung 13, 14 für die Ableitung von Überspannungen in Aktion war und gegebenenfalls die Stichleitungssicherungen 13 ausgetauscht werden müssen.
Die gesamte elektrische Installation innerhalb des Hausanschlußkastens 1, also insbesondere die Verdrahtung der Einrichtung 13, 14 zur Ableitung der Überspannungen ist an die jeweilige Netzform angepaßt.
Nach den hier geltenden elektrischen Sicherheitsbestimmungen und den Konventionen der Energieversorgungsunternehmen hat zu dem Verteilerkasten 1 mit seinen drei Anschlußräumen 2, 3 und 4 nur das jeweilige EVU Zugang. Deshalb ist der gesamte Hausanschlußkasten 1 unabhängig davon, ob für die Anschlußräume 2, 3 und 4 Einzelabdeckungen oder eine gemeinsame Abdeckung vorgesehen ist, plombierbar.

Claims (9)

  1. PATENTANWÄLTE 1 V* &Iacgr; j
    DlPL- ING. BODO THIELKiNG * * "' " tele;on"o5Si)
    DIPL- ING. OTTO ELBERTZHAGEN telefax: (0521) 173725
    TELEX: 932059 anwlt d
    POSTGIROKONTO HANNOVER (BLZ 25010030) 3091 93-302
    ANWALTSAKTE: 5111
    DATUM: 10.10.1996/HÜ
    Schutzansprüche:
    1. Elektro-Hausinstallation mit einem die Hauptsicherungen (8) für die Stromversorgung eines Gebäudes aufnehmenden Hausanschlußkasten (1) und mit zumindest einer nachgeordneten, verbraucherseitigen Verteilervorrichtung, wie einem Verteilerkasten, und ferner mit einer Einrichtung (13, 14) zur Ableitung und Begrenzung von Überspannungen, die eine abgezweigte Stichleitung (12) mit Überspannungsableiter]^ (14) sowie vorgeschalteten Stichleitungssicherungen (13) und eine herausgeführte Potentialausgleichsleitung (15, 16) aufweist, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Einrichtung (13, 14) zur Ableitung der Überspannungen mit in dem Hausanschlußkasten (1) angeordnet ist, darin die Stichleitung (12) unmittelbar mit der Ausgangsseite der Hauptsicherungen (8) verbunden und die Potentialausgleichsleitung (15) aus dem Hausanschlußkasten (1) ausgeführt ist.
  2. 2. Hausinstallation nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß am oder außerhalb des Hausanschlüßkastens (1) eine Störmeldeeinrichtung vorgesehen ist, die über eine Leitung (18) mit der Einrichtung (13, 14) zur Ableitung der Überspannungen verbunden ist.
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  3. 3. Hausinstallation nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Leiter (17) der zur Störmeldeeinrichtung hinführenden Leitung (18) zwischen den Stichleitungssicherungen (13) und den Uberspannungsableitern (14) angeschlossen sind.
  4. 4. Hausinstallation nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Verdrahtung der Einrichtung (13, 14) zur Ableitung der Überspannungen an die jeweilige Netzform angepaßt ist.
  5. 5. Hausinstallation nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Hausanschlußkasten (1) plombierbar ist.
  6. 6. Hausinstallation nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Stichleitungssicherungen (13) als Trennmesser, Schmelzsicherungen oder Sicherungsautomaten ausgebildet sind.
  7. 7. Hausinstallation nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Einrichtung (13, 14) zur Ableitung und Begrenzung der Überspannungen innerhalb des Hausanschlußkastens (1) gekapselt ist.
  8. 8. Hausinstallation nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Einrichtung (14) zur Ableitung und Begrenzung der Überspannungen als eine vormontierte, fest verdrahtete Einheit aus überspannungsableitern ausgeführt ist.
  9. 9. Hausinstallation nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Einrichtung (14) zur Ableitung und Begrenzung der Überspannungen aus einem Basisteil, dessen Stichleitungen (12) zwischen Basisteil und Leitersträngen (10) fest verdrahtet sind, und aus mindestens einem in diesem Basisteil einsteckbaren Überspannungsableiter besteht.
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