DE4015087A1 - Oszillationssteuergeraet fuer einen ultraschalloszillator - Google Patents
Oszillationssteuergeraet fuer einen ultraschalloszillatorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Oszillationssteuergerät für einen
Ultraschalloszillator, der insbesondere zur Ultraschallbearbeitung geeig
net ist.
Ein Oszillationssteuergerät 1, wie es beispielsweise in Fig. 3
dargestellt ist, ist an sich bekannt und umfaßt einen Oszillatorkreis 2,
der ein Hochfrequenzimpulssignal mit einer Freilauffrequenz f 0 erzeugt.
Entsprechend dem Impulssignal wird ein Hochfrequenzimpulssignal der Fre
quenz f 0 von einem Treiberkreis abgegeben und an einen Ultraschalloszil
lator 5 über einen Transformator 4 angelegt, so daß der Ultraschalloszil
lator 5 in Ultraschallschwingungen mit der Treiberfrequenz f 0 versetzt
wird, um eine Ultraschallbearbeitung vorzunehmen. Wenn während der Ultra
schallbearbeitung an den Ultraschalloszillator zur Bearbeitung eine Last
angelegt wird, wird eine Oszillationsfrequenz des Oszillators 5 von f 0 zu
f 1 geändert, wobei, wie in Fig. 4 dargestellt ist, eine Phasenverschie
bung zwischen der Treiberspannung V und dem Treiberstrom I des Ultra
schalloszillators 5 auftritt. Hierdurch wird die Effizienz reduziert. Aus
diesem Grunde wird die Oszillationsfrequenz f 1 des Ultraschalloszillators
5 in bezug auf die Freilauffrequenz f 0 durch ein piezoelektrisches Ele
ment 6 oder dergleichen festgestellt und auf den Oszillatorkreis 2 rück
gekoppelt, wobei der Oszillatorkreis 2 die Freilauffrequenz von f 0 zu f 1
ändert.
Wenn bei einer derartigen Einrichtung jedoch eine große Diffe
renz zwischen der Freilauffrequenz f 0 und der Oszillationsfrequenz f 1 des
Ultraschalloszillators 5 auftritt, ist die Oszillationsfrequenz zwar f 1,
jedoch ist die Phasendifferenz zwischen der Spannung V und dem Strom I
groß, so daß ein optimaler Abgleich nicht erzielt werden kann.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Oszillationssteuerge
rät für einen Ultraschalloszillator zu schaffen, bei dem die Freilauffre
quenz variiert und sich einer Oszillationsfrequenz annähert, wobei dann,
wenn eine Phasendifferenz relativ groß ist, eine optimale Phasenkorrektur
möglich ist.
Diese Aufgabe wird entsprechend Anspruch 1 gelöst.
Wenn die Phasendifferenz zwischen der Spannung und dem Strom
des Ultraschalloszillators einen vorbestimmten Pegel überschreitet, wird
eine variable Widerstandscharakteristik eines FET-Kreises verwendet, um
den Widerstandswert einer Widerstandseinrichtung zu variieren, die die
Freilauffrequenz des Oszillatorkreises bestimmt. Hierdurch ist es mög
lich, die Freilauffrequenz des Oszillatorkreises zu ändern. Wenn daher
der Widerstandswert auf einen derartigen Wert eingestellt wird, um die
Phasendifferenz zwischen der Spannung und dem Strom zu reduzieren, ist es
möglich, die Freilauffrequenz des Oszillatorkreises zu steuern, so daß
die Phasendifferenz korrigiert wird.
Das Signal des Schwellenwertdiskriminatorkreises wird dem
FET-Kreis zugeführt, nachdem das Signal von dem Schwellenwertdiskrimina
torkreis durch einen Pumpkreis integriert wurde. Dementsprechend besteht
eine konstante Verzögerungszeit von der Zeit, von der die Phasendifferenz
auf einen Wert wenigstens gleich einem vorbestimmten Pegel steigt, zu der
Zeit, bei dem der Widerstandswert des FET-Kreises variiert. Auf diese
Weise variiert der Widerstand des FET-Kreises nicht, wenn die Phasen
differenz der vorbestimmten Pegel nur momentan übersteigt. Dementspre
chend variiert der Widerstandswert nicht irrtümlich. Auf diese Weise ist
es möglich, die Freilauffrequenz verläßlich und optimal zu steuern.
Selbst wenn die Phasendifferenz relativ groß ist, ergibt sich eine opti
male Phasenkorrektur.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden
Beschreibung und den Ansprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in den
Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm eines Oszillationssteuergerätes
für einen Ultraschalloszillator.
Fig. 2 zeigt ein Blockdiagramm eines FET-Kreises für das Gerät
gemäß Fig. 1.
Fig. 3 zeigt ein Blockdiagramm für eine konventionelle Ultra
schalloszillationseinrichtung für einen Ultraschalloszillator.
Fig. 4 zeigt eine graphische Darstellung bezüglich der Phasen
differenz zwischen Treiberspannung und Treiberstrom des Ultraschalloszil
lators von Fig. 3.
Das in Fig. 1 dargestellte Oszillationssteuergerät 10 wird in
Zusammenhang mit einer Ultraschalloszillationseinrichtung 1, wie sie in
Fig. 3 dargestellt ist, verwendet. Dementsprechend sind gleiche oder ähn
liche Teile zu denjenigen in Fig. 3 mit Bezugsziffern versehen, die um
zehn in bezug auf diejenigen von Fig. 3 erhöht sind.
Das Oszillationssteuergerät 10 für eine Ultraschalloszillator
15 umfaßt ein Paar von Komparatoren 21 und 22, die zwischen dem Ultra
schalloszillator 15 und einem Phasenverschiebungs- oder Phasendiffe
renzdetektorkreis 23 vorgesehen sind. Die Treiberspannung V und der Trei
berstrom I des Ultraschalloszillators 15 werden entsprechend auf das Kom
paratorpaar 21, 22 gegeben, um ihre entsprechenden Signale korrespondie
rend zu einer Phasendifferenz zwischen der Treiberspannung V und dem
Treiberstrom I zu erhalten. Die Signale von den entsprechenden Komparato
ren 21 und 22 werden auf den Phasendifferenzdetektorkreis 23 gegeben, der
die hierdurch festgestellte Phasendifferenz in einen Gleichstrompegel
konvertiert. Das heißt, daß auf der Basis der Signale von den entspre
chenden Komparatoren 21 und 22 der Phasenverschiebungsdetektorkreis 23
das Vor- oder Nacheilen von Phasen der entsprechenden Treiberspannung und
des entsprechenden Treiberstroms V und I feststellt und dies in einen
Gleichstrompegel konvertiert.
Ein Differenzverstärker 24 ist zwischen dem Phasendifferenzde
tektorkreis 23 und einem Schwellenwertdiskriminatorkreis 25 geschaltet.
Auf der Basis eines Signals von dem Phasendifferenzdetektorkreis 23 lie
fert der Differenzverstärker 24 ein Gleichstromsignal mit einem Pegel,
der der Phasendifferenz zwischen der Spannung V und dem Strom I ent
spricht. Das Signal von dem Differenzverstärker 24 wird auf den Schwel
lenwertdiskriminatorkreis 25 gegeben, der das Signal von dem Differenz
verstärker 24 mit einem ersten Schwellenwert vergleicht, der größer als
ein Zwischenwert entsprechend einer Phasendifferenz von Null ist, und
ferner mit einem zweiten Schwellenwert vergleicht, der niedriger als der
Zwischenwert ist, um ein Signal mit einem H(Hoch)-Pegel zu liefern, wenn
das Signal vom Differenzverstärker 24 gleich oder größer als der erste
Pegel und gleich oder niedriger als der zweite Pegel ist.
Ein Pumpkreis 26 ist mit dem Schwellenwertdiskriminatorkreis
25 zum Integrieren des Signals von dem Schwellenwertdiskriminatorkreis 25
zur Abgabe eines integrierten Signals verbunden. Ein FET(field-effect
transistor)-Kreis 27 ist zwischen den Pumpkreis 26 und einen Oszillator
kreis 12 zum Variieren eines Widerstandswertes einer Widerstandseinheit
12 a des Oszillatorkreises 12, der eine Freilauffrequenz f 0 hiervon be
stimmt, geschaltet. Das heißt, daß der FET-Kreis 27 einen Widerstandswert
eines FET 33 (s. Fig. 2) derart variiert, daß dann, wenn der Ausgang vom
Pumpkreis 26 auf einen Wert gleich oder höher als ein vorbestimmter
Schwellenwert ansteigt, der FET-Kreis 27 den Widerstandswert der Wider
standseinheit 12 a variiert, der die Freilauffrequenz f 0 des Oszillator
kreises 12 bestimmt.
Insbesondere ist der FET-Kreis 27, beispielsweise wie in
Fig. 2 dargestellt, ausgebildet. Die Widerstandseinheit 12 a des Oszillator
kreises 12 umfaßt einen ersten Widerstand 30, einen variablen Widerstand
31 und einen zweiten Widerstand 32. Der erste Widerstand 30 und der va
riable Widerstand 31 sind miteinander in Reihe geschaltet. Der zweite Wi
derstand 32 ist mit dem ersten Widerstand 30 verbunden und der variable
Widerstand 31 parallel hierzu geschaltet. Der FET-Kreis 27 umfaßt den
oben erwähnten FET 33, der mit dem zweiten Widerstand 32 in Reihe ge
schaltet ist, und einen Transistor 34, der zwischen dem Gate des FET 33
und Erde angeschlossen ist. Das Ausgangssignal von dem Pumpkreis 26 wird
auf die Basis des Transistors 34 gegeben.
Ähnlich wie bei dem konventionellen Ultraschalloszillationsge
rät 1 gemäß Fig. 3 wird ein Impulssignal der Freilauffrequenz f 0 auf ei
nen Treiberkreis 13 vom Oszillationskreis 12 gegeben. Auf diese Weise
wird ein Hochfrequenzimpulssignal der Frequenz f 0 vom Treiberkreis 13 ab
gegeben und über einen Transformator 14 an den Ultraschalloszillator 15
angelegt. Auf diese Weise wird der Ultraschalloszillator 15 in Ultra
schallschwingungen mit der Freilauffrequenz f 0 versetzt, um eine Ultra
schallbearbeitung durchzuführen. Eine Oszillationsfrequenz f 1 des Ultra
schalloszillators 15 wird durch ein Oszillationsdetektorelement 16, etwa
ein piezoelektrisches Element oder dergleichen, entdeckt und auf den Os
zillatorkreis 12 rückgekoppelt. Auf diese Weise wird der Oszillatorkreis
12 so betrieben, daß die Freilauffrequenz von f 0 zu f 1 geändert wird.
Zu diesem Zeitpunkt werden die Treiberspannung V und der Trei
berstrom I des Ultraschalloszillators 15 entsprechend auf das Paar von
Komparatoren 21 und 22 gegeben, wobei die Signale entsprechend der Pha
sendifferenz zwischen der Treiberspannung V und dem Treiberstrom I ent
sprechend von den Komparatoren 21 und 22 abgegeben werden. Diese Sig
nale werden durch den Phasendifferenzdetektorkreis 23 entsprechend in ein
Paar von Signalen mit Gleichstrompegel konvertiert, die dem Phasenvor-
oder -nachlauf entsprechen. Die Signale mit Gleichstrompegel werden mit
einander durch den Differenzverstärker 24 verglichen und ein entsprechen
des Signal mit Gleichstrompegel, das der Phasendifferenz zwischen der
Treiberspannung V und dem Treiberstrom I entspricht, abgegeben.
Das Signal des Differenzverstärkers 24 wird durch den Schwel
lenwertdiskriminatorkreis 25 mit einem ersten Pegel L 1 und einem zweiten
Pegel L 2 verglichen, die entsprechend einen vorbestimmten Wert auf der +
Seite und einen vorbestimmten Wert auf der - Seite eines Nullpegels be
sitzen, der einem Zwischenwert entsprechend einer Phasendifferenz Null
entspricht. Wenn das Signal vom Differenzverstärker 24 kleiner als der
erste Pegel L 1 und größer als der zweite Pegel L 2 ist, das heißt, wenn
die Phasendifferenz kleiner im Vor- und Nachlauf als der vorbestimmte
Schwellenwert ist, gibt der Schwellenwertdiskriminatorkreis 25 kein Aus
gangssignal ab, so daß der Ausgang des Pumpkreises 26 auf Null gehalten
wird und dementsprechend der FET-Kreis 27 nicht arbeitet.
Da das Signal des L-Pegels an die Basis des Transistors 34 an
gelegt wird, wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist der Transi
stor 34 ausgeschaltet. Da die Spannung an das Gate des FET 33 angelegt
wird, wird dieser in Betrieb gehalten. Dementsprechend wird die Wider
standseinheit 12 a auf einem ersten Widerstandswert gehalten, der sich
entsprechend aus den Widerstandswerten der Widerstände 30, 31 und 32 zu
sammensetzt. Für den Fall, daß die Frequenz f 1 vom Oszillationsdetektore
lement 16 vom Oszillationskreis 12 rückgekoppelt wird, ändert der Oszil
lationskreis 12 die Freilauffrequenz von f 0 zu f 1.
Wenn die Phasendifferenz zwischen der Treiberspannung V und
dem Treiberstrom I des Ultraschalloszillators 15 groß wird, wird das vom
Differenzverstärker 24 abgegebene Signal mit dem ersten Schwellenwert L 1
und dem zweiten Schwellenwert L 2 durch den Schwellenwertdiskriminator
kreis 25 verglichen. Wenn das Signal von dem Differenzverstärker 24 größer
als der erste Schwellenwert L 1 oder niedriger als der zweite Schwellen
wert L 2 ist, das heißt, wenn die Phasendifferenz im Vor- oder Nachlauf
einen Wert größer als einen vorbestimmten Schwellenwert annimmt, liefert
der Schwellenwertdiskriminatorkreis 25 ein Signal, das von dem Pumpkreis
26 integriert wird. Wenn der Ausgang des Pumpkreises 26 auf den H-Pegel
gebracht wird, wird der FET-Kreis 27 betätigt, um den Widerstandswert der
Widerstandseinheit 12 a in dem Oszillatorkreis 12 zu ändern oder zu va
riieren. Da das Signal mit H-Pegel auf die Basis des Transistors 34 gege
ben wird, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, wird der Transistor 34 einge
schaltet. Dementsprechend nimmt die am Gate des FET 33 anliegende Spannung
ab. Da der FET 33 in seinem Widerstandswert erhöht wird, wird die Wider
standseinheit 12 a auf einen zweiten Widerstandswert geändert, der sich
aus den Widerstandswerten der Widerstände 30, 31 und 32 und des FET 33
zusammensetzt.
Dementsprechend wird die Freilauffrequenz des Oszillatorkrei
ses 12 von f 0 auf f 2 geändert. Wenn die Frequenz f 1 auf den Oszillator
kreis 12 von dem Oszillatordetektorelement 16 rückgekoppelt wird, wird
die Freilauffrequenz des Oszillatorkreises 12 von f 2 auf f 1 geändert, so
daß die Phasendifferenz zwischen der Spannung V und dem Strom I in bezug
zur Freilauffrequenz f 2 auf einen Wert kleiner als die Phasendifferenz
zwischen der Spannung V und dem Strom I in dem Fall, wo die Freilauffre
quenz f 0 ist, abnimmt. Auf diese Weise wird die Abgleichgenauigkeit in
bezug auf die Frequenz f 1 des Oszillatorkreises 12 verbessert.
Claims (6)
1. Oszillationssteuergerät für einen Ultraschalloszillator (15),
gekennzeichnet durch
einen Oszillatorkreis (12) mit einer Widerstandseinrichtung (12 a);
einen Treiberkreis (13) zum Treiben des Ultraschalloszillators (15) auf der Basis einer vom Oszillatorkreis (12) erzeugten Treiberfre quenz;
einen Oszillationsdetektor (16) zum Feststellen einer Oszilla tionsfrequenz des Ultraschalloszillators (15) zum Rückkoppeln mit der Os zillationsfrequenz des Oszillatorkreises (12);
einen FET-Kreis (27), der mit dem Oszillatorkreis (12) zum Än dern eines Widerstandswertes der Widerstandseinrichtung (12 a) des Oszil latorkreises (12) verbunden ist, der eine Freilauffrequenz (f 0) hiervon bestimmt;
einen Phasendifferenzdetektorkreis (23) zum Feststellen einer relativen Phasendifferenz zwischen der Spannung (V) und dem Strom (I);
einen Schwellenwertdiskriminatorkreis (25) zum Abgeben eines Signals, wenn die vom Phasendifferenzdetektorkreis (23) eingegebene Pha sendifferenz wenigstens einen vorbestimmten Wert überschreitet; und
einen Pumpkreis (26) zum Integrieren des Signals von dem Schwellenwertdiskriminatorkreis (25),
wobei ein Widerstandswert des FET-Kreises (27) variiert, wenn ein Ausgangssignal vom Pumpkreis (26) einen vorbestimmten Wert über schreitet.
einen Oszillatorkreis (12) mit einer Widerstandseinrichtung (12 a);
einen Treiberkreis (13) zum Treiben des Ultraschalloszillators (15) auf der Basis einer vom Oszillatorkreis (12) erzeugten Treiberfre quenz;
einen Oszillationsdetektor (16) zum Feststellen einer Oszilla tionsfrequenz des Ultraschalloszillators (15) zum Rückkoppeln mit der Os zillationsfrequenz des Oszillatorkreises (12);
einen FET-Kreis (27), der mit dem Oszillatorkreis (12) zum Än dern eines Widerstandswertes der Widerstandseinrichtung (12 a) des Oszil latorkreises (12) verbunden ist, der eine Freilauffrequenz (f 0) hiervon bestimmt;
einen Phasendifferenzdetektorkreis (23) zum Feststellen einer relativen Phasendifferenz zwischen der Spannung (V) und dem Strom (I);
einen Schwellenwertdiskriminatorkreis (25) zum Abgeben eines Signals, wenn die vom Phasendifferenzdetektorkreis (23) eingegebene Pha sendifferenz wenigstens einen vorbestimmten Wert überschreitet; und
einen Pumpkreis (26) zum Integrieren des Signals von dem Schwellenwertdiskriminatorkreis (25),
wobei ein Widerstandswert des FET-Kreises (27) variiert, wenn ein Ausgangssignal vom Pumpkreis (26) einen vorbestimmten Wert über schreitet.
2. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Paar von Kom
paratoren (21, 22), die zwischen den Ultraschalloszillator (15) und den
Phasendifferenzdetektorkreis (23) zur Abgabe entsprechender Signale kor
respondierend zu der Phasendifferenz zwischen der Spannung (V) und dem
Strom (I) sind, wobei diese Signale auf dem Phasendifferenzdetektorkreis
(23) gegeben werden, so daß dieser die hiervon festgestellte Phasendiffe
renz in einen Gleichstrompegel konvertiert.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Differenzverstärker (24) zwischen dem Phasendifferenzdetektorkreis (23)
und dem Schwellenwertdiskriminatorkreis (25) zum Abgeben eines Signals
mit Gleichstrompegel, das der Phasendifferenz zwischen der Spannung (V) und
dem Strom (I) entspricht, wobei das Signal von dem Differenzverstärker (24)
auf den Schwellenwertdiskriminatorkreis (25) gebbar ist.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Diskri
minatorkreis (25) das Signal von dem Differenzverstärker (24) mit einem
ersten Pegel höher als ein Zwischenwert entsprechend einer Phasendiffe
renz Null und mit einem zweiten Pegel niedriger als der Zwischenwert ver
gleicht, um ein Signal mit einem H-Pegel abzugeben, wenn das Signal von
dem Differenzverstärker (24) wenigstens gleich dem ersten Pegel oder we
nigstens gleich dem zweiten Pegel ist.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Widerstandseinrichtung (12 a) des Oszillatorkreises (12) ei
nen ersten Widerstand (30), einen variablen Widerstand (31) und einen
zweiten Widerstand (32) umfaßt, wobei der erste Widerstand (30) und der
variable Widerstand (31) miteinander in Reihe geschaltet sind, während
der zweite Widerstand (32) mit dem ersten Widerstand (30) verbunden und
der variable Widerstand (31) parallel hierzu geschaltet ist, und daß der
FET-Kreis (27) einen FET (33), der mit dem zweiten Widerstand (32) in
Reihe geschaltet ist, und einen Transistor (34) aufweist, der zwischen
einem Gate des FET (33) und Erde geschaltet ist, wobei das Ausgangssignal
des Pumpkreises (26) auf die Basis des Transistors (34) gebbar ist.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß der Treiberkreis (13) mit dem Ultraschalloszillator (15) über
einen Transformator (14) gekoppelt ist.
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