DE4014990A1 - Vorrichtung zur bestimmung des fluessigkeitsstandes einer fluessigkeit in einem behaelter - Google Patents

Vorrichtung zur bestimmung des fluessigkeitsstandes einer fluessigkeit in einem behaelter

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bestimmung des Flüssigkeitsstandes einer Flüssigkeit in einem Behälter.
Es ist bekannt, den Flüssigkeitsstand in einem Behälter, bei­ spielsweise in einem Kraftstofftank, mittels eines in einem vertikalen, mit dem Behälter verbundenen Rohr schwimmenden Schwimmers zu erfassen. Da das Rohr mit dem Behälter verbunden ist, entspricht der Flüssigkeitsstand im Rohr dem Flüssigkeits­ stand im Behälter, solange nicht eine sich ständig verändernde, stark unruhige freie Oberfläche der Flüssigkeit im Behälter vorhanden ist. Diese Meßmethode besitzt daher lediglich eine ausreichende Genauigkeit bei ruhigen Flüssigkeiten.
Häufig sind jedoch Flüssigkeiten innerhalb eines Behälters in Bewegung, sei es durch Bewegungen des Behälter selbst oder bei einem ruhenden Behälter durch eine induzierte Bewegung der Flüssigkeit, beispielsweise durch Umrühren der Flüssigkeit mit Hilfsmitteln oder ähnliches. Dadurch entstehen an der Ober­ fläche der Flüssigkeit im Behälter zeitlich veränderte, wel­ lenförmige oder anders geartete geometrische Niveauzustände. Solche Zustände treten beispielsweise in Kraftfahrzeugen bei Ölbehältern, Kraftstoff-, Bremsflüssigkeitstanks und Scheiben­ waschbehälter, aber auch in der Verfahrenstechnik beim Mischen von Flüssigkeiten sowie bei Flüssigkeit führenden Hausgeräten auf. Häufig ist es hierbei notwendig, das Flüssigkeitsvolumen innerhalb des Behälters auch während der Bewegung der Flüssig­ keit zu erfassen, um zu überprüfen, ob das momentane Flüssig­ keitsvolumen noch mit den vorgegebenen Werten übereinstimmt.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die sowohl bei ruhigen als auch bei bewegten Flüssigkeiten eines Behälters eingesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß wenigstens ein einen Sender und einen Empfänger enthaltenden System zum Aussenden und Empfangen von Ultraschallwellen an dem Behälter angeordnet ist, das eine momentane Lage eines Punktes der Flüssigkeits­ oberfläche im Bereich der Ausbreitungsbahn der Ultraschallwel­ len erfaßt. Die Erfindung nutzt aus, daß Ultraschallwellen an der freien Oberfläche einer Flüssigkeit eine Reflexion er­ fahren, durch die von einem Sender ausgesandte Ultraschall­ wellen zu einem Empfänger reflektiert werden. Durch Auswerten der Differenz zwischen gesendetem Signal und empfangenem Signal läßt sich dann das Flüssigkeitsniveau ermitteln.
In Ausgestaltung der Erfindung ist das System mit einem Puls­ geber zum periodischen Aussenden von Schallimpulsen verbunden. Der Sender sendet mithin einen Ultraschallimpuls aus, der an der Oberfläche der Flüssigkeit reflektiert wird und vom Empfänger empfangen wird. Damit ist es möglich, die Laufzeit des Ultraschallimpulses zu messen und auszuwerten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß eine Auswerteeinheit an das System angeschlossen ist, die Mittel zum Erfassen der Laufzeit eines Ultraschallimpulses vom Sender zu einer Oberfläche der Flüssigkeit und weiter zum Empfänger aufweist. Mit Hilfe der Erfassung der Laufzeit des Schallimpulses kann die momentane Lage des Flüssigkeitsspiegels ermittelt werden.
In weiterer Ausgestaltung ist der Pulsgeber an die Auswerteein­ heit angeschlossen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Auswerteeinheit an einen Datenspeicher angeschlossen. Dadurch können der Aus­ werteeinheit Daten über die Lage oder Bewegung des Behälters, über die Art der in die Flüssigkeit eingebrachten Bewegung und ähnliches übermittelt werden, um ihr eine Berechnung des Flüssigkeitsvolumens zu ermöglichen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das System als piezoelektrischer Wandler ausgeführt, der sowohl als Sender, als auch als Empfänger von Schallimpulsen einsetzbar ist. Die Ultraschallwellen werden dabei mit Hilfe piezoelektrischer Materialien erzeugt. In der Betriebsweise "Sender" wird elek­ trische Energie in mechanische umgewandelt. Bei Anlegen einer entsprechenden Wechselspannung schwingen die piezoelektrischen Scheiben bei ihrer Eigenfrequenz und strahlen die entsprechen­ den Schallwellen senkrecht zur Oberfläche ab. In der Betriebs­ weise "Empfänger" wird die mechanische in die elektrische Energie umgeformt. Die ankommende Schallwelle regt die piezo­ elektrische Scheibe zu Schwingungen an, durch die eine elek­ trische Spannung hervorgerufen wird. Diese Spannung wird zur Auswertung herangezogen. Damit kann dasselbe Bauteil ab­ wechselnd als Sender und als Empfänger benutzt werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind mehrere, in Ab­ stand zueinander an einer Wandung des Behälters angebrachte Systeme vorgesehen. Mit Hilfe der durch diese Systeme erfaßten unterschiedlichen Lagepunkte des gesamten Flüssigkeitsspiegels ist es möglich, den Lagezustand der Oberfläche im Behälter zu ermitteln und damit das Flüssigkeitsvolumen im Behälter zu be­ rechnen, dessen Volumen bekannt ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist um den Bereich der Ausbreitungsbahn der Schallimpulse eines Systems in der Flüs­ sigkeit ein an seinen beiden Stirnseiten offenes, über die freie Oberfläche der Flüssigkeit hinausragendes Rohr angeord­ net, das im Bereich des Flüssigkeitsstandes wenigstens eine in seiner Wandung vorgesehene Öffnung aufweist. Ein solches Rohr dient zur Führung der Ultraschallwellen, insbesondere dann, wenn die Gefahr besteht, daß die Reflexion der Ultraschall­ wellen an einer glatten freien Oberfläche der Flüssigkeit nicht zum Empfänger zurückführt. Durch die in der Wandung des Rohrs vorgesehene Öffnung steht die Flüssigkeit innerhalb des Rohrs mit der Flüssigkeit außerhalb des Rohres in Verbindung. Die Anordnung eines solchen Rohres ist beispielsweise auch zweck­ mäßig, wenn der Behälter sich in Schräglage befindet und die zur freien Oberfläche gelangenden Ultraschallwellen schräg reflektiert werden. Trifft der Ultraschallstrahl auf die Rohrwand, so wird der Strahl an der Rohrwand erneut reflektiert und trifft auch nach mehrfacher Reflexion immer auf den Empfänger. Die durch den nicht direkten Weg hervorgerufene Laufzeitverlängerung kann in das System eingeeicht werden.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die anhand der Zeichnungen darge­ stellt sind.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Ausführungsform der Erfindung mit einem Behälter, an dessen Boden vier Systeme in Abstand zueinander angeordnet sind und die an eine mit einem Datenspeicher verbundene Auswerteeinheit angeschlossen sind,
Fig. 2 den Verlauf von durch einen Ultraschallsender ausgesandten Ultraschallimpulsen in einem horizon­ talen Behälter, in dem die Flüssigkeit eine glatte, horizontale Oberfläche bildet,
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich Fig. 2, bei der sich der Be­ hälter jedoch in Schräglage befindet und der Flüssig­ keitsspiegel im Behälter eine wellenförmige Ober­ fläche bildet,
Fig. 4 einen Zustand der Flüssigkeit in einem Behälter im Augenblick einer horizontalen Beschleunigung des Behälters,
Fig. 5 eine Ausführungsform der Erfindung, bei der die Ultraschallimpulse des Systems innerhalb eines in die Flüssigkeit eingebrachten Rohres verlaufen und
Fig. 6 eine Anordnung gemäß Fig. 5, bei der sich jedoch der Boden des Behälters in Schräglage befindet und dadurch die Ultraschallimpulse von der Innenwand des Rohres zum Empfänger reflektiert werden.
In Fig. 1 ist beispielhaft ein im wesentlichen quaderförmiger Behälter (1) dargestellt, der allseitig geschlossen ist. Der Behälter (1) ist teilweise mit einer Flüssigkeit gefüllt, auf deren Darstellung jedoch aus Gründen der Übersichtlichkeit verzichtet wurde. Solche Behälter (1), die selbstverständlich auch andere geometrische Formen haben können, befinden sich beispielsweise in Kraftfahrzeugen, in denen sie und die aufge­ nommene Flüssigkeit durch Beschleunigen, durch Abbremsen, durch Kurvenlage des Fahrzeugs oder ähnlichem unterschiedlichen Zu­ ständen ausgesetzt sind. Entsprechend dem jeweiligen Zustand stellt sich die Flüssigkeit in dem Behälter (1) ein, d. h. der Flüssigkeitsspiegel ändert sich, ohne daß sich jedoch das Volumen der Flüssigkeit ändern muß.
Der Behälter weist an einer Bodenfläche (17) vier in Abstand zueinander angeordnete Systeme (5) auf, die jweils Ultraschall­ wellenimpulse aussenden und empfangen können. Im Ausführungs­ beispiel sind die Systeme (5) auf der Innenseite der Boden­ fläche (17) angebracht.
Jedes System (5) steht mittels elektrischer Leitungen (3) mit einer Wechselspannungsquelle (2) in Verbindung und wird von dieser gespeist. Zusammen mit der Spannunqsquelle (2) ist an die elektrischen Leitungen (3) zu den Systemen (5) ein Puls­ geber (27) angeschlossen, der periodische Wechselspannungs­ impulse mit einer Frequenz in der Größenordnung von 1 kHz bildet. Jedes System (5) ist ausgangsseitig mittels Leitungen (4) mit einer Auswerteeinheit (6) verbunden, auf die später noch näher eingegangen wird. Die Auswerteeinheit (6) ist zudem an den Pulsgeber (27) und an einen Datenspeicher (7) ange­ schlossen.
Jedes System (5) besteht aus einem piezoelektrischen Wandler, der zugleich als Sender und als Empfänger von Ultraschall­ impulsen dient. Um die Laufzeiten gut messen zu können, ist es zweckmäßig, schnell anschwingende Ultraschallwandler einzu­ setzen, die Impulse mit steilen Flanken liefern. Die piezo­ elektrischen Scheiben der Wandler schwingen je nach Auf­ lösungsforderung bei einer Ultraschalleigenfrequenz im Bereich von 1 MHz bis 50 MHz. Die Wechselspannung der Wechselspannungs­ quelle (2) ist so ausgelegt, daß die Scheiben der Wandler diese Eigenfrequenz erreichen. Da den Wandlern mit Hilfe des Puls­ gebers (27) immer nur kurze Spannungsimpulse zugeführt werden, senden sie entsprechend auch nur kurze Ultraschallimpulse aus. Die Frequenz dieser Wechselspannungsimpulse hängt von der Größe des Behälters und den Eigenschaften der Flüssigkeit ab und befindet sich im Ausführungsbeispiel in der Größenordnung von 1 kHz. Mit entsprechender Frequenz strahlt jeder Wandler Ultraschallimpulse ab, wobei diese Impulse durch die Scheiben der Wandler immer senkrecht zu ihrer Oberfläche abgestrahlt werden.
Sobald der Ultraschallimpuls auf einen Punkt einer freien Oberfläche der Flüssigkeit trifft, wird er von dort zum System (5) zurückreflektiert. Die Zeitspanne und damit die Frequenz des Pulsgebers (27) zwischen zwei Schallimpulsen ist so be­ messen, daß die Wellen des ersten Schallimpulses zum System (5) zurückgelangen, bevor der nächste Ultraschallimpuls von diesem ausgestrahlt wird. Daher dient das System (5) nach Aussenden eines Impulses als Empfänger. Die ankommende Schallwelle regt die piezoelektrische Scheibe zu Schwingungen an, durch die in bekannter Weise eine elektrische Spannung entsteht, die mittels der Leitungen (4) zur Auswerteeinheit (6) gelangt und dort ausgewertet wird.
In manchen Fällen wird nicht jeder ausgestrahlte Ultraschall­ impuls an der Oberfläche der Flüssigkeit derart zurückreflek­ tiert, so daß er auf den Empfänger trifft. Es ist jedoch ausreichend, wenn innerhalb einer vorgegebenen Zeiteinheit wenigstens einer der mit der Pulsfrequenz abgestrahlten Signal­ pulse auf den Empfänger zurückreflektiert wird, um eine Aus­ wertung zu ermöglichen. Dies ist dann gewährleistet, wenn die Flüssigkeit eine "unruhige" Oberfläche bildet, d. h. keine glatte Oberfläche.
Die Auswerteeinheit (6) mißt die Laufzeit eines einzelnen Ultraschallimpulses von dem Moment an, in dem er abgestrahlt wird, bis zu dem Zeitpunkt, zu dem der Reflexionsstrahl des Impulses auf den Empfänger trifft. Das Auslösen des Beginnes des Meßvorgangs erfolgt durch die mittels einer Leitung (28) vom Pulsgeber (27) zugeführte Information, so daß ein Span­ nungsimpuls gleichzeitig eine Laufzeitmessung auslöst. Sobald das elektrische Spannungssignal vom Auftreffen des Reflexions­ strahls auf die piezoelektrische Scheibe an die Auswerteeinheit (6) übermittelt ist, wird der Meßvorgang gestoppt. Der Daten­ speicher (7) übermittelt der Auswerteeinheit (6) zudem Informa­ tionen über die geometrische Form und die Beschaffenheit des Behälters (1) sowie über Eigenschaften der Flüssigkeit, und über die momentanen Bewegungen oder Lagen des Behälters (1).
Mittels der vom Datenspeicher (7) gelieferten Daten ist es der Auswerteeinheit (6) möglich, die Lage des Punktes der Ober­ fläche der Flüssigkeit relativ zum Behälter (1) zu ermitteln, der die Reflexion des Schallimpulses bewirkt hat. Da im Aus­ führungsbeispiel der Fig. 1 vier Systeme (5) rechteckförmig auf dem Boden (17) angebracht sind, erhält die Auswerteeinheit (6) vier Informationen von vier verschiedenen Lagepunkten des Flüssigkeitsspiegels im Moment der Messung. Mit Hilfe der Daten des Datenspeichers (7) ist es der Auswerteeinheit daher mög­ lich, annähernd die Form und Lage der Oberfläche der Flüssig­ keit im Behälter (1) zu berechnen und mittels der ebenfalls eingegebenen Daten der geometrischen Form des Behälters das momentane Flüssigkeitsvolumen zu bestimmen. Selbstverständlich ist es möglich, mittels einer noch größeren Anzahl von Systemen (5) auch mehr Meßpunkte zu erhalten, um beispielsweise stark wellige Oberflächen zuverlässig ermitteln zu können. Treten an der Oberfläche der Flüssigkeit im Behälter (1) kaum Verände­ rungen auf, so sind bereits zwei Systeme (5), in manchen Fällen sogar nur ein System (5) ausreichend. Der Datenspeicher (7) enthält zudem Informationen, welche Oberflächenformen eine Flüssigkeit in einem Behälter bei bestimmten Bewegungen oder Schräglagen des Behälters aufgrund physikalischer Grundsätze üblicher Weise annimmt.
Wird beispielsweise eine solchermaßen beschriebene Ultraschall­ messung in einem mit Flüssigkeit gefüllten zylindrischen Be­ hälter durchgeführt, in dem die Flüssigkeit umgerührt wird, so entsteht durch die rotierende Flüssigkeit eine paraboloidartige Vertiefung in der Flüssigkeit. Anhand zweier Meßpunkte ist es somit möglich, das Volumen der rotierenden Flüssigkeit im Be­ hälter (1) zu bestimmen.
Je nach Anwendungsgebiet und nach Art der Anforderung werden die Ergebnisse der Auswerteeinheit (6) weiter verarbeitet und zur Steuerung weiterer Betriebsgrößen herangezogen.
Es spielt keine Rolle, ob die Systeme (5) auf der Innenseite oder auf der Außenseite des Bodens (17) des Behälters (1) ange­ bracht sind. Treten beispielsweise bei der Durchstrahlung der Behälterwand mehrere Reflexionen auf, insbesondere an der Grenzfläche des Behälters zur Flüssigkeit, so kann der zeit­ liche Abstand zwischen dem Eintrittsimpuls in die Flüssigkeit und der Reflexion an der Flüssigkeitsoberfläche selektiert werden. Gleiches gilt im übrigen, falls die Systeme (5) an der Oberseite des Behälters (1) angebracht sind und die Schall­ impulse zuerst den Luft- oder Gasraum oberhalb der Flüssigkeit durchstrahlen.
In den Fig. 2 bis 4 sind beispielhaft einige typische Formen von freien Oberflächen einer Flüssigkeit (10) im Behälter (1) bei unterschiedlichen Lagen und Bewegungen des Behälters (1) gezeigt. In Fig. 2 befindet sich der Behälter (1) in einer ruhenden, horizontalen Lage. Die freie Oberfläche (9) der Flüssigkeit (10) ist glatt, so daß senkrecht abgestrahlte Schallimpulse (8) der Systeme (5) auch senkrecht auf das jeweilige System (5) zurückreflektiert werden.
In Fig. 3 befindet sich der Behälter (1) in Schräglage und ist zugleich rüttelartigen Bewegungen ausgesetzt, so daß die Flüs­ sigkeit (10) eine zwar im wesentlichen horizontale Oberfläche (11) besitzt, die jedoch einer Wellenbildung unterworfen ist. Innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne wird in jedem Fall ein Schallimpuls (8) von einem Punkt (12 bzw. 14) der "unruhigen" Oberfläche (11) zurück zum System (5) reflektiert. Innerhalb dieser vorgegebenen Zeitspanne werden bereits erfaßte Meßwerte eines Systems (5) so lange in der Auswerteeinheit (6) ge­ speichert, bis von jedem System (5) ein entsprechendes Signal empfangen wurde. Es ist daher nicht notwendig, daß alle vier Systeme (5) gleichzeitig die reflektierten Schallimpulse empfangen, was insbesondere bei einer bewegten Oberfläche (11) nahezu unmöglich wäre.
Der Behälter (1) in Fig. 4 unterliegt einer horizontalen Beschleunigung nach einer Seite, so daß die Flüssigkeit (10) an die der Beschleunigungsrichtung entgegengesetzte Seite des Behälters (1) gedrückt wird. Die im Querschnitt der Fig. 4 parabelartige Oberfläche (13) ist anhand der Beschleunigungs­ werte des Behälters (1) sowie anhand der Kennwerte der Flüssig­ keit (10) annähernd berechenbar, so daß durch die Ermittlung der Punkte (15 und 16) der Oberfläche (13) ihre Lage im Behäl­ ter (1) und damit das momentane Volumen der Flüssigkeit (10) ermittelt werden kann.
Um völlig glatte Oberflächen (26 und 25) gemäß den Fig. 5 und 6 auch bei Schräglagen des Behälterbodens (17) erfassen zu können, wird eine sogenannte "Strahlführung" für einen Ultra­ schallimpuls (21) vorgenommen. Dazu ist ein Rohr (18) vor­ gesehen, das in der Flüssigkeit (10) so am Behälterboden (17) angebracht ist, daß es das System (5) mit seiner unteren Stirn­ seite umschließt. Zu seiner freien, oberen Stirnseite ragt das Rohr (18) über die freie Oberfläche (26) der Flüssigkeit (10) hinaus. Im unteren Bereich des Rohres (18) knapp oberhalb des Systems (5) sind zwei Öffnungen (19) vorgesehen, durch die die Flüssigkeit (10) im Rohr (18) mit der außerhalb des Rohres befindlichen Flüssigkeit (10) in Verbindung steht. Dadurch ist eine Form einer kommunizierenden Röhre geschaffen, durch die die Höhe des Flüssigkeitsspiegels (20) im Rohr (18) der Höhe des Flüssigkeitsspiegels (26) im Behälter (1) entspricht. Das Rohr (18) ist lotrecht zum Behälterboden (17) angeordnet, so daß es bei einer Schrägstellung des Bodens (17) sich ebenfalls in einer Schräglage gemäß Fig. 6 befindet. Da sich der Flüssig­ keitsspiegel (25) sowie der Flüssigkeitsspiegel (22) innerhalb des Rohres (18) gemäß Fig. 6 jedoch weiterhin in einer horizon­ talen Lage befinden, ist es nicht möglich, einen vom System (5) ausgestrahlten Schallimpuls (24) direkt wieder auf das System (5) zurück zu reflektieren. Der Reflexionsstrahl (23) des Schallimpulses wird vielmehr an der Wandung des Rohres (18) reflektiert und von dort aus zum System (5) zurückgeführt. Um eine solche Reflexion von der Rohrwand zu ermöglichen, muß das Rohr aus einem Material bestehen, dessen Schallgeschwindigkeit gegenüber der der Flüssigkeit (10) verschieden ist. Eine Aus­ führungsform sieht beispielsweise ein doppelwandiges Rohr vor, das einen Luft- oder Gasmantel in sich trägt. Wird der Re­ flexionsstrahl (23) von der Oberfläche (22) aus ein- oder mehrmalig an der Wandung des Rohres (18) reflektiert, so trifft er dennoch immer auf das System (5). Die durch den nicht direkten Weg hervorgerufene Laufzeitverlängerung des Re­ flexionsstrahls (23) wird in die Auswerteeinheit (6) mittels des Datenspeichers (7) eingeeicht.
Wird der Durchmesser des Rohres (18) und die Materialpaarung Flüssigkeit-Rohrinnenwandung so gewählt, daß die Ausbildung der Oberfläche (22) im Rohr (18) durch die Kapillarwirkung beein­ flußt wird, so ist es möglich, den Ultraschall analog der Führung in einem Lichtleiter auf das System (5) zurückzuführen.
Es ist selbstverständlich auch möglich, die Systeme (5) so anzuordnen, daß die Ultraschallimpulse von oben auf die je­ weilige Oberfläche der Flüssigkeit treffen und dann auch nach oben reflektiert werden, d. h. die Auswertung nicht durch die Schallgewindigkeit in der jeweiligen Flüssigkeit beeinflußt ist.

Claims (9)

1. Vorrichtung zur Bestimmung des Flüssigkeitsstandes einer Flüssigkeit in einem Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein einen Sender und einen Empfänger enthal­ tendes System (5) zum Aussenden und Empfangen von Ultraschall­ wellen vorgesehen ist, das eine momentane Lage eines Punktes der Flüssigkeitsoberfläche im Bereich der Ausbreitungsbahn der Ultraschallwellen erfaßt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das System (5) mit einem Pulsgeber (27) zum periodischen Aussenden von Ultraschallimpulsen versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Auswerteeinheit (6) an das System (5) angeschlossen ist, die Mittel zum Erfassen der Laufzeit eines Ultraschall­ impulses vom Sender zu einer freien Oberfläche der Flüssigkeit und weiter zum Empfänger aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Pulsgeber (27) an die Auswerteeinheit angeschlossen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinheit (6) an einen Daten­ speicher (7) angeschlossen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das System (5) als piezoelektrischer Wandler ausgeführt ist, der sowohl als Sender als auch als Empfänger von Ultraschallimpulsen einsetzbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das System (5) so am Behälter (1) angeord­ net ist, daß die Ultraschallwellenimpulse im wesentlichen lotrecht zu einer Behälterfläche (17), an dem das System (5) angebracht ist, abgestrahlt und empfangen werden.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß um den Bereich der Ausbreitungsbahn der Ultraschallimpulse eines Systems (5) in der Flüssigkeit (10) ein an seinen beiden Stirnseiten offenes Rohr (18) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, in Abstand zueinander an einer Seite (17) des Behälters (1) angebrachte Systeme (5) vorgesehen sind.
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