DE4014722C2 - Regeleinrichtung für die Motorleerlaufdrehzahl - Google Patents

Regeleinrichtung für die Motorleerlaufdrehzahl

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Description

Die Erfindung betrifft eine Regeleinrichtung für die Leerlaufdrehzahl eines Motors nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine bekannte Einrichtung dieser Art (JP 58-155 239 A) befaßt sich mit dem Problem, daß bei einem Motor mit einem ungeregelten Leerlauf-Drosselventil sich beim plötzlichen Übergang von hoher Drehzahl auf Leerlauf das Mischungsverhältnis von Treibstoff und Luft verändert und dadurch die Zusammensetzung des Abgases verschlechtert.
Um diesem Nachteil abzuhelfen, wird das Leerlaufventil während des genannten Überganges so verstellt, daß sich die Zusammensetzung des Abgases normalisieren soll.
Mit dem Problem, daß die Leerlaufdrehzahl durch eine im Leerlauf auftretende Last beeinträchtigt wird, und daß dann bei Einsetzen einer Regelung Regelschwingungen auftreten, befaßt sich die Druckschrift nicht.
Einrichtungen zum Einstellen des speziellen Volumens der Ansaugluft bei einem Kraftfahrzeugmotor zum Aussteuern der Motordrehzahl auf einen gewünschten Wert sind herkömmlich. Die Einrichtungen aus dem Stand der Technik leiden unter dem Problem, daß eine plötzliche Änderung in der elektrischen Last an einer Lichtmaschine bzw. einem Generator, der vom Motor angetrieben wird, eine Änderung in der Drehmomentbelastung des Motors verursacht, was zu einer Abnahme der Motordrehzahl infolge der zeitlichen Verzögerung der Drehzahl- Regeltätigkeit führt.
Die japanische Offenlegungsschrift JP 59-83 600 und das US-Patent 4 459 489 offenbaren Einrichtungen, bei welchen der Ausgangsstrom des Generators in Abhängigkeit von einer plötzlichen Zunahme in der elektrischen Last am Generator langsam zunimmt.
Fig. 4 stellt die Wirkungsweise einer solchen Einrichtung aus dem Stand der Technik dar, wenn die Regelung der Motordrehzahl durchgeführt wird. Ein Lastsignal M bezeichnet die Anwesenheit und Abwesenheit einer elektrischen Belastung am Generator. Sobald am Generator eine elektrische Belastung angelegt wird, fällt die Ausgangsspannung V des Generators ab und nimmt dann langsam wieder auf den Wert zu, der vor dem Anlegen der Last vorlag; somit nimmt der Ausgangsstrom i langsam zu. Ein Regel-Korrektursignal I bezeichnet das Ausmaß der Regelkorrektur, um den Unterschied zwischen der tatsächlichen Drehzahl und der gewünschten Drehzahl des Motors auszuregeln, und wird verwendet, um das spezielle Volumen der Ansaugluft in Übereinstimmung mit der Zunahme der Belastung am Generator so zu erhöhen, daß die Motordrehzahl bei dem gewünschten Wert gehalten wird. Wenn auf diese Weise eine große Last am Generator angelegt wird, während die Regelung durchgeführt wird, kann die Motordrehzahl N insgesamt bei einem gewünschten Zustand gehalten werden, wenngleich sie auch geringen Änderungen unterzogen wird.
Die gestrichelten Linien in Fig. 4 zeigen das Ansprechverhalten des Ausgangsstromes i des Generators, des Außenmaßes der Regelkorrektur I und der Drehzahl N, die das Ergebnis wären, wenn die Ausgangsspannung des Generators konstant bliebe, statt abzufallen, wie durch die ausgezogene Linie dargestellt, wenn die große Belastung aufgebracht wird. Die plötzliche Zunahme im Ausgangsstrom i, wie durch die gestrichelte Linie gezeigt, veranlaßt eine Zunahme der Drehmomentbelastung am Motor, welche ihrerseits den abrupten Abfall der Motordrehzahl N veranlaßt. In der Zwischenzeit wird das Ausmaß I der Regelkorrektur mit einer gewissen Verzögerungszeit aufgebracht, weshalb die Motordrehzahl N über eine gedämpfte Schwingung auf den Wert vor Aufbringen der großen elektrischen Belastung zurückkehrt. Wie oben erwähnt, kann bei der Einrichtung aus dem Stand der Technik eine zu große Änderung in der Motordrehzahl verhindert werden, wenn eine elektrische Belastung angelegt wird, während die Regelung der Motordrehzahl durchgeführt wird.
Es sollte jedoch vermerkt werden, daß bei einem Kraftfahrzeugmotor die folgende Erscheinung auftritt. In Fig. 5 stellt ein Signal S den Motor-Betriebszustand dar, und es ist L, wenn der Motor leerläuft, und H, wenn der Motor unter Last steht. Während des belasteten Zustands wird die Regelung der Motordrehzahl nicht durchgeführt; deshalb ist das Ausmaß der Regelung bzw. Rückkopplung I gleich Null. Wenn zu diesem Zeitpunkt die elektrische Last M an den Generator angelegt wird, dann nimmt der Ausgangsstrom i des Generators langsam zu, wobei er auf die Änderung in der Last anspricht, und beeinträchtigt nicht die Motordrehzahl, da die abgegebene Motorleistung inhärenterweise zu diesem Zeitpunkt groß ist. Sobald der Motor aber in den Leerlaufzustand übergeht (d. h. S = L), dann wird die Regelung der Motordrehzahl begonnen, aber die Motordrehzahl N wird nicht länger konstant gehalten, sondern fällt rasch ab, wie in einer ausgezogenen Linie dargestellt, da der abgegebene Strom i, der dem Generator entnommen wird, groß genug ist, um eine schwere Last auf den Motor aufzubringen. Das Ausmaß der Regelkorrektur I nimmt nur langsam zu, um eine solche Zunahme im spezifischen Volumen der Ansaugluft des Motors zu verursachen, daß die Abnahme der Motordrehzahl N wieder ausgeglichen werden kann. Infolge der Verzögerungszeit bei der Regelkorrektur nähert sich die Motordrehzahl N dem Sollwert über eine gedämpfte Schwingung.
Wie oben erwähnt, kann bei der Regelung aus dem Stand der Technik die Änderung in der Motordrehzahl N verzögert werden, wenn die elektrische Last am Generator angelegt wird, während die Regelung der Motordrehzahl durchgeführt wird, aber die Motordrehzahl wird sich erheblich ändern, wenn die Regelung der Motordrehzahl dann begonnen wird, während die elektrische Last gerade anliegt.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Steuer- bzw. Regel­ einrichtung für die Drehzahl vorzusehen, wobei die Drehzahl eines Motors selbst dann aufrechterhalten werden kann, wenn der Motor in den Leerlaufzustand übergeht, während eine elektrische Last gerade an einem Generator anliegt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Wenn der Motor vom belasteten Zustand in den Leerlaufzustand übergeht, wird ein bestimmtes Maß I1, das viel größer ist als die vorbestimmte Größe eines Schrittes ΔI, zum Regel-Korrekturwert I addiert, um ein Antriebssignal von viel größerem Wert als im normalen Leerlaufzustand vorzusehen; somit kann der Motor ohne einen zu großen Abfall in der Motordrehzahl betrieben werden. Wenn sich der Motor im Leerlaufzustand befindet (JA bei den Schritten 1004, 1006), dann wird das Drehzahlsignal N verglichen mit der Soll-Drehzahl Nt, um zu entscheiden, welcher Wert größer ist als der andere (Schritte 1009). Dann wird das vorbestimmte Maß ΔI vom Regel- Korrekturmaß I abgezogen oder zu diesem dazugezählt (Schritte 1010, 1012, 1011) in Abhängigkeit davon, ob N oder Nt größer ist. Das Regel-Korrekturmaß I = I±ΔI, das so errechnet ist, wird dann zum Grund-Steuermaß Cb hinzugezählt, um das Antriebssignal C zu erzeugen, durch welches das Umgehungsventil (Bypass-Ventil) 5 in seiner Öffnung gesteuert wird, um die Motordrehzahl zu steuern. Der oben erwähnte Vorgang wird rekursiv infolge eines Impulses durchgeführt, der von einem Drehzahlfühler 42 her bemessen wird, um die Motordrehzahl so einzustellen, daß die tatsächliche Drehzahl N gleich wird der Soll-Drehzahl Nt.
Wenn der Motor aus dem Leerlaufzustand in den belasteten Zustand übergeht, dann wird der Wert des Regel-Korrekturmaßes I, der während des Leerlaufzustands benutzt wurde, gespeichert, um eine Vorkehrung für die nächste mögliche Änderung aus dem belasteten Zustand in den Leerlaufzustand zu bilden.
Die Erfindung wird aus der detaillierten Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele noch näher ersichtlich, die unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen vorgenommen wird, in denen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung ist, die die allgemeine Anordnung eines Drehzahlreglers eines Motors gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt,
Fig. 2 ein Blockschaltbild ist, das die Einzelheiten des Reglers der Fig. 1 zeigt,
Fig. 3 ein Flußdiagramm ist, das die Wirkungsweise eines ersten Ausführungsbeispiels des Reglers der Fig. 1 zeigt,
Fig. 4 ein Diagramm ist, das die Wellenformen verschiedenartiger Parameter der Motor-Betriebszustände zeigt, wenn sich der Motor im Leerlaufzustand befindet,
Fig. 5 ein Diagramm ist, das Wellenformen bei verschiedenartigen Parametern des Motors zeigt, wenn der Motor vom belasteten Zustand auf den Leerlaufzustand übergeht, wobei gestrichelte Linien die vorliegende Erfindung darstellen, und
Fig. 6 ein Flußdiagramm ist, das die Wirkungsweise eines zweiten Ausführungsbeispiels des Reglers in Fig. 1 zeigt.
Es erfolgt nun die detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele.
Erstes Ausführungsbeispiel
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung, die die Gesamtanordnung einer Steuer- bzw. Regeleinrichtung für die Motordrehzahl gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Luft wird einem Motor 1 durch ein Einlaßrohr 2 zugeführt, in dem ein Einlaßventil 3 so angeordnet ist, daß es den Durchsatz der Luft einstellt. Ein Umgehungsrohr 22 ist an seinem einen Ende stromaufwärts vom Ventil 3 mit dem Einlaßrohr 2 und an seinem anderen Ende mit der Einlaßseite eines Umgehungs- Steuerventils 5 verbunden. Das Umgehungsrohr 22 ist an seinem einen Ende stromabwärts vom Ventil 3 mit dem Einlaßrohr 2 und an seinem anderen Ende mit der Auslaßseite des Umgehungs-Steuerventils 5 verbunden. Das Umgehungs-Steuerventil 5 steuert die durch dieses strömende Luftmenge in Übereinstimmung mit einem Antriebssignal C von einem Drehzahlregler 10 her. Ein Leerlaufschalter 11 wird in verblockter Zuordnung zum Ventil 3 betätigt, um zu schließen, wenn sich der Motor im Leerlaufzustand befindet. Eine Riemenscheibe 40 ist an einer Antriebswelle 1 a des Motors 1 angebracht und treibt eine Lichtmaschine bzw. einen Generator 6 mittels eines Riemens 43 an. Der Generator 6, der eine Reguliereinrichtung aufweist, ist von derselben Art, wie sie durch die japanische Offenlegungsschrift JP 59-83 600 offenbart ist, wobei der abgegebene Strom des Generators langsam zunimmt, wenn er auf die plötzliche Zunahme in den elektrischen Lasten, die am Generator anliegen, anspricht.
Der Ausgangsstrom des Generators 6 spricht mit einiger Verzögerung auf die Zunahme in der elektrischen Belastung an. Ein Zahnrad 41 ist an seinen Zähnen magnetisiert, von denen jeder einen Drehzahlfühler 42 erregt, um die Motordrehzahl zu ermitteln, wenn jeder einzelne der Zähne am Drehzahlfühler 42 vorbeiläuft. Jeder der Ausgangsimpulse des Drehzahlfühlers 42 triggert das Steuerprogramm eines Drehzahlreglers 10, der noch später beschrieben wird. Die Batterie 7 ist parallel zum Generator bzw. zur Lichtmaschine 6 angeschlossen. Eine Reihenschaltung aus einem elektrischen Motor 9 und einem Schalter 8 ist parallel zur Batterie 7 geschaltet. Ein Temperaturfühler 12 ermittelt die Temperatur des Kühlwassers des Motors. Der Drehzahlregler 10 empfängt ein Drehzahlsignal N vom Drehzahlfühler 42, ein Signal S vom Leerlaufschalter 11 und ein Wassertemperatursignal W vom Temperaturfühler 12, um hierdurch diese Signale so zu handhaben, daß er ein Antriebssignal C an das Umgehungs- Steuerventil 5 abgibt.
Fig. 2 zeigt eine Anordnung des Drehzahlreglers 10. Eine Eingangs- Schnittstelle 101 empfängt ein Drehzahlsignal N vom Drehzahlfühler 42, ein Signal S vom Leerlaufschalter 11 und das Wassertemperatursignal W vom Temperaturfühler 12. Eine zentrale Recheneinheit (CPU) 102 überträgt und empfängt verschiedenartige Daten aus einem Speicher 103, empfängt die Signale durch die Schnittstelle 101 und führt eine arithmetische und logische Operation durch, um das Antriebssignal C zu liefern. Das Antriebssignal C wird dann auf ein Leistungsniveau verstärkt, das erforderlich ist, um das Umgehungs- Steuerventil 5 anzutreiben, das der Art nach impulsgetrieben ist.
Eine Ausgangs-Schnittstelle 104 verstärkt das aus der zentralen Rechnereinheit 102 abgegebene Signal und gibt das Antriebssignal C ab, um das Umgehungs-Steuerventil 5 anzutreiben.
Fig. 3 ist ein Flußdiagramm, das die Wirkungsweise eines ersten Ausführungsbeispiels einer Drehzahl-Regeleinrichtung für einen Motor entsprechend der vorliegenden Erfindung aufzeigt. Das Programm in Fig. 3 wird durch jeden der Ausgangsimpulse aus dem Drehzahlfühler 42 getriggert. Ein Drehzahl-Regelprogramm ist im Speicher 103 gespeichert und wird von der zentralen Rechnereinheit 102 ausgeführt. Infolge eines Impulseingangs aus dem Fühler 42 wird das Programm gestartet. Beim Schritt 1001 wird das Wassertemperatursignal W, das repräsentativ ist für die Temperatur des Motorkühlwassers, eingelesen. Beim Schritt 1002 liest die zentrale Rechnereinheit aus dem Speicher 103 einen Grundregelwert Cb und eine Soll-Drehzahl Nt für jeden Wert des Wassertemperatursignals W ab. Beim Schritt 1004 ermittelt die zentrale Rechnereinheit den Zustand des Leerlaufschalters 11 durch Ablesen des Signales S, um eine Entscheidung auf der Grundlage zu treffen, ob sich der Motor 1 im Leerlaufzustand befindet oder nicht. Wenn sich der Motor im Leerlaufzustand befindet, dann wird beim Schritt 1005 der Regel-Korrekturwert I abgelesen. Der Wert I kann Null sein, und zwar als Ergebnis aus dem letzten normalen Leerlaufbetrieb. Beim Schritt 1006 wird eine Entscheidung auf der Grundlage getroffen, ob der Motor bereits vorher im Leerlaufzustand war oder nicht. Wenn sich der Motor beim Schritt 1006 noch immer im Leerlaufzustand befindet, dann geht das Programm auf den Schritt 1009 über, um die tatsächliche Drehzahl N mit der Soll- Drehzahl Nt zu vergleichen, um zu entscheiden, welche größer ist als die andere. Wenn N-Nt = 0, dann wird der Regel-Korrekturwert I beim vorherigen Wert im Schritt 1012 gehalten; wenn N <Nt, dann wird der Regel-Korrekturwert I um einen Inkrementwert ΔI vermindert; wenn N <Nt, dann wird der Regel-Korrekturwert I um den Inkrementwert ΔI erhöht. Der Korrekturwert ΔI ist ein vorbestimmter experimenteller Wert.
Wenn sich der Motor beim Schritt 1006 nicht schon vorher im Leerlaufzustand befand, dann geht das Programm auf den Schritt 1007 weiter, wo der Regel-Korrekturwert I um den vorbestimmten Wert I1 erhöht wird, und geht nachfolgend auf den Schritt 1008 über, wo das Steuer- bzw. Regelsignal C = Cb+I errechnet wird. Dann wird das Antriebssignal C an das Ventil 5 abgegeben. Es sollte vermerkt werden, daß die Größe von I1 viel größer ist als jene von ΔI. Dieser große Wert von I = I+I1 wird als Ausgangswert für die Regelung verwendet, der einen Abfall der Motordrehzahl, wie in Fig. 5 gezeigt, verhindert, kurz nachdem der Motor in den Leerlaufzustand übergegangen ist, wodurch die stabile Drehzahl des Motors sichergestellt wird.
Wenn sich der Motor beim Schritt 1004 nicht im Leerlaufzustand befindet, dann geht das Programm beim Schritt 1013 weiter, um den gegenwärtigen Regel-Korrekturwert I beizubehalten. Das Programm wartet dann auf den nächsten Triggerimpuls vom Drehzahlfühler 42, um wieder zu starten.
Während die Werte von ΔI bei den Schritten 1010 und 1011 der Beschreibung nach dieselben Werte sind, können diese Werte auch unterschiedlich sein, in Abhängigkeit von dem Unterschied in der Empfindlichkeit zwischen dem Fall, wenn die Motordrehzahl erhöht wird, und jenem, wenn die Motordrehzahl verringert wird. Die Auswahl des Wertes von ΔI in Übereinstimmung mit der Größe von N-Nt gestattet die glatte und rasche Durchführung der Regeltätigkeit. Ferner ermöglicht die Festsetzung eines geeigneten Wertes für I1 in Übereinstimmung mit den Anfangswerten der Motordrehzahl und der Motortemperatur oder der Kühlwassertemperatur eine optimale Regelung.
Wirkungsweise des ersten Ausführungsbeispiels
Wenn der Motor aus dem belasteten Zustand in den Leerlaufzustand übergeht (JA beim Schritt 1004, NEIN beim Schritt 1006), dann wird der vorbestimmte Wert I1, der viel größer ist als der vorbestimmte Wert ΔI, zum Regel-Korrekturwert I hinzugezählt, um ein Antriebssignal zu liefern, das viel größer ist als im stabilen Leerlaufzustand. Somit kann der Motor ohne einen zu großen Abfall in seiner Drehzahl betrieben werden. Es sollte vermerkt werden, daß das Programm nicht unmittelbar eine Entscheidung auf der Grundlage des Umstands vornimmt, ob eine elektrische Belastung vorliegt oder nicht. Die Anwesenheit der elektrischen Belastung während der Leerlaufperiode des Motors veranlaßt jedoch den Abfall in der Motordrehzahl; deshalb zeigt tatsächlich der Drehzahlabfall die Anwesenheit der elektrischen Belastung an. Wenn sich der Motor normalerweise im Leerlaufzustand befindet (JA bei den Schritten 1004, 1006), dann wird das Drehzahlsignal N verglichen mit der Soll-Drehzahl Nt, um zu unterscheiden, ob eines größer ist als das andere (Schritte 1009). Dann wird der vorbestimmte Wert ΔI vom Wert des Regel-Korrekturwerts I abgezogen oder zu diesem dazugezählt (Schritte 1010, 1012, 1011). Der Regel-Korrekturwert I±ΔI, der somit errechnet wurde, wird dann zu Cb hinzugezählt, um das Antriebssignal C zu erzeugen, das in das Umgehungsventil 5 eingegeben wird. Das Umgehungsventil 5 wird dann in seinem Öffnungsgrad gesteuert, um die Motordrehzahl zu steuern. Der oben erwähnte Vorgang wird wiederholt, um die Motordrehzahl so einzustellen, daß die tatsächliche Drehzahl N gleich ist der Soll-Drehzahl Nt.
Wenn der Motor aus dem Leerlauf in den Lastzustand übergeht, dann wird der Wert des Regel-Korrekturwerts I gespeichert, um für den nächsten möglichen Übergang aus dem Lastzustand in den Leerlaufzustand zur Verfügung zu stehen.
Zweites Ausführungsbeispiel
Fig. 6 ist ein Flußdiagramm des Drehzahl-Regelprogramms, das die Wirkungsweise eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Steuer- bzw. Regeleinrichtung für die Motordrehzahl gemäß der Erfindung darstellt. Das Flußdiagramm wird von jedem der Ausgangsimpulse aus dem Drehzahlfühler 42 getriggert. Das Drehzahl-Regelprogramm ist im Speicher 103 gespeichert und wird durch die zentrale Rechnereinheit 102 ausgeführt. Infolge eines Impulseingangs aus dem Drehzahlfühler 42 wird das Programm gestartet.
Beim Schritt 1001 wird das Wassertemperatursignal W, das repräsentativ ist für die Temperatur des Motorkühlers, eingelesen. Beim Schritt 1002 liest die zentrale Rechnereinheit aus dem Speicher 103 einen Grundregelwert Cb0 und eine Soll-Drehzahl Nt ein, die bereits vorher im Speicher 103 für jeden Wert des Wassertemperatursignals W gespeichert wurden, und beim Schritt 1003 wird die tatsächliche Drehzahl N eingelesen. Beim Schritt 1004 ermittelt die zentrale Rechnereinheit den Zustand des Leerlaufschalters 11 durch Ablesen des Signals S, um auf der Grundlage eine Entscheidung zu treffen, ob der Motor 1 sich im Leerlauf befindet oder nicht. Wenn sich der Motor im Leerlaufzustand befindet, dann wird beim Schritt 1005 der Regel-Korrekturwert I abgegeben. Der Wert von I kann Null sein, als Ergebnis aus dem letzten Leerlaufbetrieb. Dann wird beim Schritt 1006 eine Entscheidung auf der Grundlage getroffen, ob der Motor schon vorher im Leerlaufzustand war oder nicht. Wenn nicht, geht das Programm auf den Schritt 1007 über, um den Grundsteuerwert Cb dadurch zu erzeugen, daß man zum vorliegenden Wert Cb0 einen vorbestimmten Wert Cb1 hinzuzählt, und geht dann auf den Schritt 1008 über.
Wenn sich der Motor beim Schritt 1006 noch immer im Leerlaufzustand befindet, dann geht das Programm auf den Schritt 1009 über, um die tatsächliche Drehzahl N mit der Soll- Drehzahl Nt zu vergleichen, um zu entscheiden, welche größer ist als die andere. Wenn N-Nt = 0, dann wird der Regel-Korrekturwert I auf dem vorherigen Wert im Schritt 1012 beibehalten; wenn N < Nt, dann wird der Regel-Korrekturwert I um einen Inkrementwert ΔI beim Schritt 1010 vermindert; wenn N <Nt, dann wird der Regel-Korrekturwert I um den Inkrementwert ΔI beim Schritt 1011 erhöht. Dann wird beim Schritt 1013 eine Entscheidung auf der Grundlage getroffen, ob C0 Cbo ist oder nicht. Wenn Cb Cb0, dann wird der Schritt 1008 vorgenommen; wenn nicht Cb Cb0, dann wird auf den Schritt 1014 übergegangen, wo Cb durch Cb minus ΔCb ersetzt wird. Dann geht das Programm weiter auf den Schritt 1008, um das Antriebssignal C = Cb+I zu errechnen, das an das Ventil 5 abgegeben wird.
Nachfolgend wartet das Programm auf den nächsten Triggerimpuls aus dem Drehzahlfühler 42, um erneut zu starten.
Wirkungsweise des zweiten Ausführungsbeispiels
Wenn der Motor aus dem belasteten Zustand in den Leerlaufzustand übergeht (JA beim Schritt 1004, NEIN beim Schritt 1006), dann wird der vorbestimmte Wert Cb1 zum ersten Grundregelwert Cb0 hinzugezählt, um einen zweiten Grundregelwert Cb so vorzusehen, daß das Antriebssignal C viel größer ist als im Leerlaufzustand. Es sollte vermerkt werden, daß das Programm nicht unmittelbar eine Entscheidung auf der Grundlage trifft, ob die elektrische Last vorliegt oder nicht. Die Anwesenheit der elektrischen Last während der Leerlaufperiode des Motors veranlaßt jedoch den Abfall in der Motordrehzahl, weshalb der Drehzahlabfall die Anwesenheit der elektrischen Last anzeigt.
Wenn sich der Motor im normalen Leerlaufzustand befindet (JA bei den Schritten 1004, 1006), dann wird das Drehzahlsignal N verglichen mit der Soll-Drehzahl Nt, um zu entscheiden, welches Signal größer ist als das andere (Schritte 1009). Dann wird der vorbestimmte Inkrementwert ΔI vom Wert des Regel-Korrekturwerts I abgezogen oder zu diesem dazugezählt (Schritte 1010, 1011, 1012). Die Zuordnung zwischen Cb1, ΔCb und ΔI ist dann Cb1 <ΔCb <ΔI. Vom zweiten Grundregelwert Cb wird ein vorbestimmter Dekrementwert ΔCb abgezogen, wenn für Cb nicht gilt Cb Cb0. Dann wird der Regel- Korrekturwert (errechnet bei den Schritten 1010, 1011, 1012) zu Cb dazugezählt, um das Antriebssignal C zu erzeugen, das seinerseits an das Umgehungsventil 5 abgegeben wird (Schritt 1008). Das Umgehungsventil 5 wird dann in seiner Öffnung gesteuert, um die Motordrehzahl zu steuern. Der oben erwähnte Vorgang wird wiederholt, um infolge eines Impulssignales aus dem Drehzahlfühler 42 die Motordrehzahl so einzustellen, daß die tatsächliche Drehzahl N gleich ist der Soll-Drehzahl Nt. Die Subtraktion des vorbestimmten Wertes ΔCb wird für jeden Zyklus des oben erwähnten Vorganges ausgeführt, bis Cb gleich ist Cb0.
Somit kann der Motor ohne einen zu großen Motordrehzahlabfall betrieben werden.
Wenn der Motor aus dem Leerlaufzustand in den belasteten Zustand übergeht, wird der Wert des Regel-Korrekturwertes I gespeichert, um für die nächste mögliche Änderung aus dem Lastzustand in den Leerlauf­ zustand zur Verfügung zu stehen.
Die Erfindung betrifft somit eine Regeleinrichtung für die Drehzahl eines Motors, welche ein Antriebssignal zum Einstellen der Öffnung eines Steuerventils abgibt, das ein spezifisches Volumen der Ansaugluft des Motors steuert, um die Motordrehzahl zu steuern. Das Antriebssignal beruht auf der Summe eines Grundregelwertes und eines Korrekturwertes. Der Korrekturwert wird so variiert, daß die tatsächliche Ist-Drehzahl des Motors und eine Soll-Drehzahl danach trachten, während des Leerlaufzustandes gleich zu werden. Wenn der Motor aus dem belasteten Zustand in den Leerlaufzustand übergeht, dann wird zum Antriebssignal ein bestimmter Wert hinzugezählt, um einen viel größeren Wert des Antriebssignals zu liefern, als er im normalen Leerlaufzustand vorliegt, und wird dann progressiv verringert, bis die Summe gleich wird dem ersten Regelwert. Somit kann der Motor ohne zu großen Drehzahlabfall betrieben werden.

Claims (3)

1. Regeleinrichtung für die Leerlaufdrehzahl eines Motors, mit einem Generator, der dazu eingerichtet ist, seinen Ausgang dann zu verzögern, wenn eine elektrische Last am Generator erhöht wird, wobei der Motor einen ersten Zustand aufweist, in dem er unter Last steht, einen zweiten Zustand, in dem er leerläuft, und einen dritten Zustand, kurz nachdem der Motor aus dem ersten Zustand in den zweiten Zustand übergegangen ist,
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
  • - eine Einrichtung (11) zum Ermitteln des ersten, zweiten und dritten Zustandes,
  • - eine Speichereinrichtung (103) zum Speichern einer Soll-Leerlaufdrehzahl (Nt) des Motors und eines Grundregelwertes (Cb0, Cb),
  • - eine Einrichtung (41, 42) zum Ermitteln der tatsächlichen Drehzahl (N) des Motors,
  • - eine Einrichtung (10) zum Liefern eines Korrekturwertes (I),
  • - eine Einrichtung (5) zum Einstellen eines bestimmten Ansaugluftvolumens zum Steuern der tatsächlichen Drehzahl des Motors, und
  • - eine Einrichtung (10) zum Bestimmen eines Antriebssignals (C) zum Antreiben der Einrichtung (5) zum Einstellen des bestimmten Ansaugluftvolumens, wobei sich das Antriebssignal (C) aus dem Grundregelwert (Cb0, Cb) und dem Korrekturwert (I) zusammensetzt, wobei der Korrekturwert im zweiten Zustand so abgeändert wird, daß die tatsächliche Drehzahl (N) gleich wird der Soll-Leerlaufdrehzahl (Nt), und wobei das Antriebssignal (C) im dritten Zustand auf einen größeren Wert als im zweiten Zustand festgesetzt wird.
2. Regeleinrichtung für die Motordrehzahl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Grundregelwert (Cb0) ein erster bestimmter Wert (Cb1) zum Erzeugen des höheren Wertes des Antriebssignales (C) hinzugezählt wird, und daß im zweiten Zustand die Summe (Cb0+Cb1) des ersten bestimmten Wertes (Cb1) und des Grundregelwertes (Cb0) progressiv verringert wird, bis die Summe (Cb0+Cb1) gleich wird dem Grundregelwert (Cb0).
3. Regeleinrichtung für die Motordrehzahl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Korrekturwert (I) ein zweiter bestimmter Wert (I1) hinzugezählt wird, um den größeren Wert des Antriebssignals (C) zu erzeugen.
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