DE4014278A1 - Empfaengerseitiges verkehrsfunk-wiederholverfahren fuer die nutzung in autoradios - Google Patents

Empfaengerseitiges verkehrsfunk-wiederholverfahren fuer die nutzung in autoradios

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DE4014278A1
DE4014278A1 DE19904014278 DE4014278A DE4014278A1 DE 4014278 A1 DE4014278 A1 DE 4014278A1 DE 19904014278 DE19904014278 DE 19904014278 DE 4014278 A DE4014278 A DE 4014278A DE 4014278 A1 DE4014278 A1 DE 4014278A1
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Martin Lange
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    • GPHYSICS
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    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/09Arrangements for giving variable traffic instructions
    • G08G1/091Traffic information broadcasting
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    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein empfängerseitiges Verkehrsfunkwiederholverfahren für die Nutzung in Autoradios, die mit einem SDK-Verkehrsfunkdekoder ausgerüstet sind.
Im Straßenverkehr sind die an die Autofahrer gerichteten Verkehrsfunkdurchsagen der Rundfunksender ein anerkannt wirksames Instrumentarium zur Einflußnahme auf einen flüssigen und störungsfreien Verkehrsfluß. Infolge der hohen Anforderungen des Verkehrs an den Autofahrer gilt dessen Aufmerksamkeit aber häufig mehr dem Verkehrsgeschehen als den Verkehrsfunkdurchsagen, so daß die eigentlichen Verkehrsinformationen oft nicht oder nur unvollständig verstanden werden.
Die Verkehrsfunkdurchsagen, die von Autoradios empfangen werden, die mit einem SDK-Verkehrsfunkdekoder ausgerüstet sind, machen durch ein akustisch Signal auf Verkehrsdurchsagen aufmerksam. Ob sie aber verstanden und verwertet werden könen, hängt immer davon ab, ob der Verkehrsteilnehmer seine Aufmerksamkeit nicht gerade auf das Verkehrsgeschehen konzentriert. Das Bedürfnis der Autofahrer nach ständiger Wiederholung der Meldungen (Eine Untersuchung des Sample- Instituts von 1989 zeigt, daß sich 77% der bundesdeutschen Autofahrer für eine Wiederholung der Meldungen durch die Sender aussprechen) können die Rundfunksender natürlich nicht befriedigen.
Aufgabe der Erfindung ist es, mit dem empfängerseitigen Verkehrsfunkwiederholverfahren dem Verkehrsteilnehmer die Möglichkeit zu schaffen, bei Bedarf die Verkehrsfunkdurchsage sich als Wiederholung anhören zu können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Es folgt die Beschreibung des Weges zur Ausführung des empfängerseitigen Verkehrsfunkwiederholverfahrens gemäß den Patentansprüchen der Erfindung.
In einem Autoradio, das mit einem SDK-Verkehrsfunkdekoder ausgerüstet ist, soll bei Anliegen einer Verkehrsfunkdurchsage automatisch die Information auf einem Speichermedium, das im Autoradio zusätzlich zu installieren ist, aufgezeichnet werden. Die Art des Speichermediums bleibt in der grundsätzlichen Beschreibung der Lösung nach Anspruch 1 noch außer Acht und wird erst mit der Beschreibung des Verkehrsfunkwiederholverfahrens nach den Ansprüchen 2 bis 4 erläutert.
Eine jede Verkehrsfunkdurchsage ist im SDK-Verkehrsfunkdekoder durch einen Durchsagekennimpuls charakterisiert. Zum Zwecke der automatischen Speicherung der Verkehrsfunkdurchsage braucht nur eine Auswertung des anliegenden Durchsagekennimpulses vorgenommen werden. Der Durchsagekennimpuls löst über eine elektronische Schaltung, die als bekannt vorausgesetzt werden kann und die dem Stand der Technik entspricht, eine Aufzeichnung der Verkehrsfunkdurchsage auf einem zusätzlichen Speichermedium aus.
Mit dem Ende der Verkehrsfunkdurchsage und dem dann wegfallenden Durchsagekennimpuls wäre die Speicherung beendet. Da aber bei kurzzeitigen Empfangsstörungen, wie sie durch Brücken- und Tunneldurchfahrten u. a. Empfangsabschattungen auftreten können, die Speicherung immer schon vorzeitig beendet wäre, muß eine definierte Ausschaltverzögerung wirksam werden. Für eine Ausschaltverzögerung wird als Kriterium der Wegfall des Durchsagekennimpulses ausgewertet. Mit einer elektronischen Schaltung, die ebenfalls als bekannt vorausgesetzt werden kann, wird im Moment des Wegfalls durch die abfallende Flanke des Durchsagekennimpulses die Ausschaltverzögerung eingeschaltet. Die definierte Ausschaltverzögerung, die zwischen 3-10 Sekunden zu wählen ist, beendet die Speicherung nicht sofort, sondern erst nach Ablauf der Verzögerungszeit, so daß nach kurzzeitigen Empfangsstörungen wieder empfangene restliche Teile der Meldung weiter gespeichert werden. Nach Ablauf der Ausschaltverzögerung ist die Speicherung beendet, ein darauf folgender Durchsagekennimpuls entspricht einer neuen Verkehrsfunkdurchsage, er überschreibt die alte Speicherung, so daß die jeweils aktuelle Verkehrsfunkdurchsage gespeichert wird.
Durch Betätigung einer Bedientaste kann im Bedarfsfall dann die jeweils letzte gespeicherte Verkehrsfunkdurchsage als Wiederholung abgefragt werden. Für die Dauer der Wiederholung wird der laufende Radiobetrieb oder eine Kassettenabspielung unterbrochen.
Bei einer Speicherung der Verkehrsfunkdurchsage nach Anspruch 2 wird für das zusätzliche Speichermedium eine handelsübliche Micromagnetbandkassette verwendet. Da eine Verkehrsfunkdurchsage in der Regel nicht länger als 3 Minuten dauert, braucht auch nur eine Microkassette mit einem auf 3-5 Minuten reduzierten Bandvorrat eingesetzt werden. Die Micokassette wird mit dem Laufwerk im Autoradio eingebaut, ein Wechsel der Microkassette durch den Autofahrer ist nicht nötig, die Aufzeichnung auf Magnetband erfolgt nach bekannten Verfahren. Die Bandvorlaufgeschwindigkeit wird soweit reduziert, daß die Sprachaufzeichnung noch in ausreichender Qualität gewährleistet ist. Dadurch kann der Rückspulvorgang zeitlich verkürzt werden.
Auch hier wird die eigentliche Speicherung der Verkehrsfunkdurchsage durch die bereits beschriebene Auswertung des Durchsagekennimpulses eingeleitet. Nach dem Ende der Verkehrsfunkdurchsage und nach dem Ablauf der schon beschriebenen Ausschaltverzögerung wird die Aufzeichnung automatisch beendet und gleichzeitig ein Rückspulvorgang der Microkassette auf ihre Anfangsstellung eingeleitet. Der Rückspulvorgang wird durch eine bekannte Bandendabschaltung beendet. Bei dem geringen Bandvorrat und einer hohen Rückspulgeschwindigkeit läßt sich der Rückspulvorgang in sehr kurzer Zeit realisieren. Folgt nun eine weitere Verkehrsdurchsage, so wird automatisch mit Löschung der alten Verkehrsdurchsage die aktuelle Durchsage neu aufgezeichnet.
Bei Bedarf kann auch hier durch Betätigung einer Bedientaste die Wiederholung abgehört werden. Zur Beendigung der Wiederholung bieten sich dem Anwender des Patents hier drei Möglichkeiten an:
  • I. Beendigung durch die automatische Bandendabschaltung
  • II. Beendigung durch eine zweite manuelle Betätigung der Wiederholbedientaste, deren Funktion so zu gestalten ist, daß die erste Tastenbedienung einen prellfreien Shaltvorgang zur Wiederholung einleitet, während die zweite Tastenbedienung die Wiederholung abschaltet.
  • III. Automatische Beendigung nach jeder Verkehrsfunkdurchsage durch elektronische Auswertung der während der Ausschaltverzögerung auftretenden Aufzeichnungspause.
Nach jeder Wiederholung wird das Magnetband intern automatisch auf die Anfangsstellung zurückgespult.
Wird während des Rückspulvorganges das Autoradio ausgeschaltet, so muß der Vorgang der unterbrochenen Rückspulung nach erneutem Einschalten des Autoradios automatisch fortgeführt werden.
Bei einer Speicherung der Verkehrsfunkdurchsage nach Anspruch 3 wird für das zusätzliche Speichermedium entsprechend Zeichnung 1 ein Magnetband (1) verwendet, das nicht in einer auswechselbaren Kassette bevorratet ist, sondern das fest installiert ist und dessen Bandvorlauf durch einen Direktantrieb der Aufwickelachse (2) vorgenommen wird. Ein Motor (3) mit konstanter Drehzahl treibt über eine Kupplung (5) die Aufwickelachse an. Hier wird nicht mit konstanter Bandgeschwindigkeit gearbeitet, da der Durchmesser des Wickels (7) durch das sich aufwickelnde Band größer wird und damit die Bandgeschwindigkeit zunimmt. Da diese kontinuierliche Zunahme der Bandgeschwindigkeit sowohl bei Aufnahme, als auch bei Wiedergabe wirkt, kommt es bei der Wiedergabe nicht zu Gleichlaufschwankungen.
Der Antrieb für die Rückspulung erfolgt über die Kupplung (6) durch den Motor (4). Bei Verwendung eines reißfesten Magnetbandes und einer hohen Rückspulgeschwindigkeit läßt sich der durch eine reduzierte Bandvorlaufgeschwindigkeit geringe notwendige Bandvorrat in sehr kurzer Zeit bei geringem mechanischen Aufwand zurückspulen.
Der Vorgang der Aufzeichnung und der Wiederholung der Verkehrsfunkdurchsage erfolgt analog der Beschreibung zu Anspruch 2.
Mit dieser aufgezeigten Ausführung ist eine platzsparende Unterbringung im Autoradio möglich.
Bei einer Speicherung der Verkehrsfunkdurchsage nach Anspruch 4 wird für das zusätzliche Speichermedium ein mikroelektronischer Halbleiterspeicher (z. B. dRAMs) angewendet.
Bei diesem Lösungsweg, der sich auch dadurch auszeichnet, daß für den Einbau in das Autoradio nur sehr wenig Platz benötigt wird, ist es notwendig, die analogen Signale der Verkehrsfunkdurchsage mit der Pulscodemodulation (PCM) in digitale Signale umzuwandeln.
Dies wird mit den Prozeßschritten: Abtasten, Quantisierung und Kodierung in einem Analog/Digital-Wandler ausgeführt. Um die Speichergröße möglichst gering zu halten, macht es sich erforderlich die Bitrate zu reduzieren. Da bei der Speicherung der Verkehrsfunkdurchsage nur Sprachsignale verarbeitet werden, kann die gewählte Bandbreite des Übertragungskanals begrenzt werden. Bei einer Bandbreite von ca. 3,4 KHz, wie sie bei Fernsprechkanälen verwendet wird, und einer Abtastfrequenz von ca. 8 KHz läßt sich bei einer Kodierung von 8 Bit eine Bit-Rate um 0,05 Mbit/s erreichen. Mit einer solchen Bit-Rate und einem Halbleiterspeicher von 10 Mbit lassen sich Verkehrsfunkdurchsagen bis zu einer Dauer von 3 bis 4 Minuten sicher speichern.
Die elektronischen Schaltungen zur Analog/Digitalumwandlung und zur Abspeicherung werden als bekannt vorausgesetzt. Sie entsprechen dem Stand der Technik und werden nicht weiter beschrieben.

Claims (4)

1. Empfängerseitiges Verkehrsfunkwiederholungsverfahren für die Nutzung in Autoradios, die mit einem SDK-Verkehrsfunkdekoder ausgerüstet sind, dadurch gekennzeichnet, daß man
  • a) mit der Auswertung des während einer Verkehrsfunkdurchsage im SDK-Verkehrsfunkdekoder anliegenden Durchsagekennimpulses automatisch eine Speicherung der aktuellen Verkehrsfunkdurchsage auf einem zusätzlichen Speichermedium einleitet, bis mit dem Ende der Verkehrsfunkdurchsage und dem dann wegfallenden Durchsagekennimpuls nach Ablauf einer im Empfänger zu realisierenden definierten Ausschaltverzögerung die Speicherung automatisch beendet wird und
  • b) bei Bedarf die jeweils letzte gespeicherte Verkehrsmeldung durch Betätigung einer Bedientaste als Wiederholung abhört, wobei der laufende Betrieb des Radios oder des Kassettenlaufwerkes automatisch unterbrochen wird.
2. Empfängerseitige Verkehrsfunkwiederholverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
  • c) für das unter a) genannte zusätzliche Speichermedium eine Aufzeichnung auf einer handelsüblichen Micro- Magnetband-Kassette mit einem reduzierten Bandvorrat für ca. 3-5 Minuten Aufzeichnungsdauer verwendet, wobei die Bandvorlaufgeschwindigkeit soweit reduziert wird, daß eine ausreichende Qualität der Sprachaufzeichnung noch gewährleistet ist und nach jeder Aufzeichnung der Verkehrsfunkdurchsage nach Ablauf der definierten Ausschaltverzögerung und nach dem Ende jeder Wiederholung der Verkehrsfunkdurchsage das Magnetband immer intern automatisch auf die Anfangsstellung zurückspult.
3. Empfängerseitiges Verkehrsfunkwiederholungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
  • d) für das unter a) genannte zusätzliche Speichermedium eine Aufzeichnung auf einem Magnetband mit einem Bandvorrat für ca. 3-5 Minuten Aufzeichnungsdauer verwendet, das aber nicht in einer auswechselbaren Kassette bevorratet ist, sondern das als fest installiertes Magnetband (1) verwendet wird, dessen Bandvorlauf durch einen konstanten Direktantrieb der Aufwickelachse (2) realisiert wird. Nach jeder Aufzeichnung der Verkehrsfunkdurchsage nach Ablauf der definierten Ausschaltverzögerung und nach dem Ende jeder Wiederholung der Verkehrsfunkdurchsage wird das Magnetband immer intern automatisch auf die Anfangsstellung zurückgespult.
4. Empfängerseitiges Verkehrsfunkwiederholverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
  • e) für das unter a) genannte zusätzliche Speichermedium einen mikroelektronischen Halbleiterspeicher (RAM) verwendet, der unter Zugrundelegung einer Bitratenreduktion bei Sprachaufzeichnungen und einer entsprechenden Speichergröße eine Speicherung der Verkehrsfunkdurchsage bis zu 3-4 Minuten Dauer zuläßt.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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