DE4013607A1 - Verfahren und einrichtung zur steuerung und regelung von ultraschall-piezosystemen - Google Patents
Verfahren und einrichtung zur steuerung und regelung von ultraschall-piezosystemenInfo
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Description
Die Leistungs-Ultraschalltechnik ist aufgeteilt in die
Anwendungsbereiche Kunststoff- und Metallschweißen,
Bohren und Polieren, Waschen und Reinigen. Für jedes dieser
Gebiete sind zur Zeit speziell dafür geeignete
Generatorkonzepte entwickelt und eingesetzt.
Bestimmend für Kunststoff- Metallschweißen sind die
Parameter schnelles Einschwingverhalten, geringe
Temperaturdrift, kurze Schweißzeiten und Amplitudenkonstanz.
Bestimmend für Bohren und Polieren sind die Parameter
Dauerschallfestigkeit und Unempfindlichkeit gegenüber
Verkürzung der Sonodroden (Hörner) und Leistungskonstanz.
Bestimmend für das Waschen und Reinigen sind die Parameter
punkt- oder flächenförmige Schallausbreitung, Gleichschall
betriebsart, Doppelhalbwelle, Einfachhalbwelle,
impulsförmige und/oder frequenzgewobbelte
Ultraschallerzeugung und Leistungskonstanz im Bad am
Waschgut.
Diese Anforderungen führten bis heute zu jeweils speziell
ausgerichteten Generatoren. Diese Systeme sind hierbei
dadurch charakterisiert, daß die Regelung typischerweise
jeweils einer physikalischen Größe durch unabhängige
Regelkreise geregelt werden.
Die Nachteile der heutigen Systeme sind enge Einsatzbereiche
in der Frequenznachführung (möglicher Bereich ist kleiner
500 Hz) und damit oftmaliger Sonodrodenwechsel vor allem im
Bereich Bohren und Polieren, eine maximale
Leistungsnachregelung im Bereich von ca. 30% der
Nennleistung, kein Erfassen der Änderung von physikalischen
Parametern des Schwingsystemes während Pausenphasen (z. B.
Resonanzänderung durch Temperaturdrift, mechanische
Verkürzung, Abschleifen durch den Anwender u. s. w.) und
mechanischen Abnutzungen während der Schallphasen, daß für
jeden Anwendungsbereich ein eigener Generator benötigt
wird und daß sämtliche Abweichungen von allen denkbaren
systembestimmenden Sollwerten nicht erfaßt werden.
Die Aufgabe ist es, ein Generatorkonzept mit entsprechenden
Ausführungseigenschaften zu finden, welches alle
Anforderungen aller beschriebenen Anwendungsbereiche ohne
Einschränkungen optimal erfüllt und die oben beschriebenen
Nachteile vollständig eleminiert.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe, wird die in Fig. 1
dargestellte Generatorstruktur verwendet, welche alle
physikalischen Istwerte zentral erfaßt, alle Steuerglieder
zentral regelt, alle physikalischen Sollwerte kennt, damit
alle Regelkreise mit ihren Soll- und Istwerten in einem
Punkt zusammengeführt und damit eine alle Regelkreise
umfassende Regelstrategie ermöglicht. Diese beinhaltet die
Abhängigkeit einer individuellen Regelgröße von einer oder
mehreren anderen Regelgrößen bereits bei der Nachführung
des entsprechenden Stellgliedes und erweitert damit die
bisher individuelle zweidimensionale Regelung einer
Stellgröße zu einer drei- bzw. mehrdimensionalen Regelung
einer Stellgröße in Abhängigkeit aller anderen im System
bzw. in der zentralen Kontrolleinheit bekannten Ist- und
Sollwerten.
Der Generator besteht aus den Funktionsblöcken Linefilter
(LF), Netzteil (NT), UB-Steller (UB), Endstufe (ES),
Anpassung (AP), Leistungsmesser (LM), zentraler
Kontrolleinheit (ZK), Frontplatte (FP) ,
Kommunikationsschnittstelle (KS), Temperaturkontrolle (TK),
Spannungsmesser (UM) und Amplitudenmesser (AM).
Weiterhin ist der piezoelektrische Schallwandler (PZ) in
Fig. 1 dargestellt.
Von der ZK werden alle Größen erfaßt und alle Stellglieder
gesteuert. Über die Frontplatte (FP) bzw. über die
Kommunikationsschnittstelle (z. B. V24, Ethernet, GPIB
u. s. w.) sind damit alle systemspezifischen Parameter
eingebbar bzw. ausgebbar (Eingabe aller Parameter durch den
Benutzer, Ausgabe aller aktuellen Systemparameter, Anzeige
von Fehlerzuständen, Ultraschall einschalten/ausschalten,
Auswahl bestimmter vorgegebener Datensätze usw.). Damit sind
die Betriebsweisen "Remote Control" und "Lokale
Frontplattenbedienung" möglich. Die Funktionen der ZK
sind typischerweise mit Hilfe eines Mikroprozessors (UP)
und entsprechender Software realisiert. Mit Hilfe der
Kommunikationsschnittstelle können alle aktuellen
Betriebsdaten auf Drucker protokolliert oder auf
nachgeschalteten Rechnern oder Massenspeicher gespeichert
werden. Desweiteren ist die vollständige Programmierung des
ZK mit Konfigurationsdaten (Leistung, Frequenzen u. s. w.) als
auch mit Bearbeitungsstrategien möglich. Die zeitweilige
Speicherung dieser Daten in nichtflüchtigen Speicher (z. B.
EEPROM) ist möglich.
Mit Hilfe von UB erfolgt die Einstellung der Leistung über
die Ausgabe einer vom ZK einstellbaren Spannung. Hierzu wird
ein entsprechendes Steuersignal von ZK an UB ausgegeben
(wahlweise in digitaler bitserieller oder bitparalleler
Form oder über Impulsbreitensteuerung oder in analoger
Strom- oder Spannungsform). Die von UB ausgegebene Spannung
wird mit UM sensiert. Die UB basiert auf dem Prinzip der
getakteten Spannungsstellung wobei bei der
impulsbreitengesteuerten Lösung gleichzeitig Pulsfrequenz
und Pulsbreite vom ZK geregelt und variiert werden. Dies
ermöglicht die Einstellung einer Spannung von 0 bis
maximaler Spannung.
Mit Hilfe von ES erfolgt die Verstärkung des von ZK
ausgegebenen Frequenzsignales. Das Frequenzsignal wird im
ZK typischerweise mit Hilfe eines VCO (voltage controlled
oscillator) oder einer PLL (phase locked loop) oder eines
starr kapazitiv gesteuerten Oszillators erzeugt. Die
Steuerung der Frequenz erfolgt durch den UP und ist damit
auf keinen Frequenzbereich eingeschränkt. Mit Hilfe
handelsüblicher Bausteine ist eine lineare Frequenz im
Bereich von 1 Hz bis 100 KHz garantiert, welcher
vollständig vom UP gesteuert werden kann.
AP paßt den piezoelektrischen Schallwandler impedanzmäßig
an die ES an.
Mit Hilfe von LM erfolgt die Sensierung der
(absoluten/relativen) ausgegebenen Leistung (in Watt) auf
der Basis eines Wirkleistungsmesser (typischerweise mit
Hilfe eines Vierquadrantenmultiplizierers) oder mit Hilfe
einer Wirkstromrückkopplungsmessung. Die
Wirkstromrückkopplungsmessung wird bei Bedarf von einem
Sample- und Hold-Glied unterstützt werden. Die Berechnung
der ausgegebenen Energie (in Wattsekunden) erfolgt in ZK.
Mit Hilfe von AM erfolgt die Sensierung der tatsächlichen
Schwingungsamplitude (in Meter), typischerweise mit Hilfe
einer Lorenzsonde, eines Hallelementes, eines geeichten
Piezoaufnehmers oder eines optischen Längenmessers.
Durch diese Systemstruktur ist der Einsatzbereich in der
Frequenznachführung nicht eingeschränkt (siehe
Frequenzerzeugung) und eine Leistungsnachregelung im
Bereich von 0 bis 100% der Nennleistung möglich (siehe
Spannungserzeugung).
Das Erfassen der Änderung von physikalischen Parametern
des Schwingsystemes während Pausenphasen wie z. B.
Resonanzänderung durch Temperaturdrift, mechanische
Verkürzung, Abschleifen durch den Anwender usw. erfolgt
durch Ausgabe einer Minimalleistung, d. h. eine abgesenkte
Leistung, typischerweise im Bereich von 5% bis 20% der
Nennleistung und Erfassen aller typischer Schwingsystem
parameter durch den ZK. Der ZK regelt nun mit Hilfe der
Stellgröße Istleistung (siehe UB) die Leistung auf die vom
Anwender vorgegebene 5-20% Solleistung. Der ZK regelt
parallel hierzu mit Hilfe der Stellgröße Istfrequenz die
Arbeitsfrequenz des Generators auf die sich nun neu
einstellende Resonanzfrequenz des Schwingsystemes ein,
indem durch nach oben oder nach unten hin variierendes
stufenweises Steppen der Frequenz und Messung der sich
jeweils nun ergebenden Leistung und Speicherung dieser
Leistung bei dieser Frequenz diejenige Frequenz bestimmt
wird, bei welcher die maximale Leistung abgegeben wird.
Dies entspricht allgemein einem Suchen des Resonanzpunktes
eines Parallel- oder Serienschwingkreises. Ein aufwendiges
Suchen der Resonanzfrequenz zu Beginn einer Impulsphase
entfällt damit. Eine Impulsphase ist hierbei durch das
Ausgeben einer vom Anwender vorgegebenen
Ultraschalleistung über eine bestimmte Zeit hinweg
definiert, wobei sich die hierbei ausgegebene Leistung
typischerweise dadurch von der minimalen Leistung
unterscheidet, daß sie größer ist als die minimale
Leistung. Fig. 4 zeigt ein typisches Beispiel.
Während einer Impulsphase treten typischerweise durch
Belastung der Sonodroden oder Hörner Impedanzveränderungen
oder Resonanzveränderungen im Piezosystem auf.
Resonanzveränderungen werden durch die bereits oben
beschriebenen Suchvorgänge mit Hilfe von Steppen der
Frequenz ausgeregelt. Impedanzveränderungen und damit
Veränderungen der ausgegebenen Leistung werden durch
entsprechendes Gegensteuern mit Hilfe des UB ausgeregelt
und damit konstant gehalten. Bei kleiner werdender
Ausgangsleistung wird die UB-Spannung entsprechend erhöht,
bei größer werdender Ausgangsleistung wird die UB-Spannung
reduziert.
Das hier vorgestellte System zeichnet sich dadurch aus, daß
quasiparallel sowohl eine Leistungsnachregelung sowohl
über die Frequenzoptimierung (Resonanzpunkt) als auch über
die von der ES bereitgestellten Leistung in Folge der
Regelung von UB erfolgt. Damit wird erreicht, daß das
System für alle Betriebsarten und Arbeitspunkte immer im
optimalen Resonanzpunkt des Piezosystemes arbeitet und die
vom Anwender vorgegebene Ausgangsleistung abgestrahlt wird.
Damit eignet sich dieser Generator automatisch sowohl zum
Schweißen, Bohren und Waschen mit einem Piezosystem oder
mit mehreren parallel oder seriell geschalteten
Piezosystemen.
Durch die Steuerung von UB ist eine beliebig vorgebbare
Anstiegs- und Abfallflanke der Ausgangsleistung der
Impulsphase möglich, wobei weiterhin auch in diesen
Zeitbereichen der Flanken die Arbeitsfrequenz des
Generators auf die Resonanzfrequenz des Piezosystemes oder
auf eine beliebig andere Sollfrequenz nachgestellt wird.
Durch Kombination mehrerer Impulsphasen mit individuellen
Impulslängen, Impulspausen, Anstiegsflanke, Abfallflanken
und Leistungsausgaben mit beliebiger vorgebbarer
Abhängigkeit von der Zeit sind beliebig vorgebbare
Impulsperioden einstellbar. Diese beliebige Abhängigkeit
der Ausgangsleistung ist auch in den Impulsphasen und
in den Pausen gegeben. Fig. 3 zeigt ein typisches Beispiel
auf.
Bei Bedarf wird durch Wählen einer oberen und/oder unteren
Eckfrequenz erreicht, daß das System nicht auf
Nebenresonanzen einschwingt.
Durch die direkte Steuerung von UB und der Arbeitsfrequenz
durch ZK kann der Generator auch gezielt mit beliebig vom
Anwender vorgebbarer Ausgangsleistung neben dem
Resonsanzpunkt des Piezosystemes betrieben werden.
Desweiteren erlaubt die starre Frequenzsteuerung durch den
UP bei einer fest vorgegebenen, konstanten UB-Spannung ein
Durchfahren des gesamten Frequenzbereiches und Messung und
Speicherung der jeweiligen sich einstellenden
Ausgangsleistungen. Damit wird ein Leistungsspektrum in
Abhängigkeit von der Frequenz erstellt. Dies ermöglich die
automatische Einstellung des Gesamtsystemes auf den
optimalen Arbeitsbereich.
Nebenresonanzen können damit automatisch ausgeklammert
werden, indem zuerst der optimale Arbeitsbereich
automatisch ermittelt wird und automatisch/manuell die
oberen und/oder unteren Eckfrequenzen festgelegt werden.
Durch Vorgabe und Abspeicherung entsprechender Sollwerte
ist der ZK in der Lage, sämtliche Abweichungen der system
bestimmenden Istwerte von diesen Sollwerten zu erfassen, zu
speichern, zu melden und zu protokollieren.
Bei mehreren Piezosystemen kann durch die direkte Steuerung
von UB und der Arbeitsfrequenz durch ZK der Generator
gezielt mit beliebig vom Anwender vorgebbarer
Ausgangsleistung bei mehreren Resonanzpunkten (z. B. bei
20 KHz und bei 30 KHz) betrieben werden. Hierbei erfolgt
z. B. durch Piezosystem 1 eine Leistungsausgabe auf 20 KHz
und durch Piezosystem 2 eine Leistungsausgabe bei 30 KHz.
Hierbei können durch den Anwender (wie bereits oben
beschrieben für ein Piezosystem) beliebige Impulsfolgen für
die jeweiligen Piezosysteme vorgegeben werden. Für alle
Piezosysteme sind gemeinsame Impulsfolgen wie ebenso
piezosystemindividuelle Impulsfolgen mit jeweils
individueller Anstiegsflanke, Abfallflanke, Nennaus
gangsleistung in Abhängigkeit von der Zeit und Betrieb im
Resonanzpunkt oder neben dem Resonanzpunkt möglich. Eine
beispielhafte Anordnung zeigt hierzu Fig. 2.
Sind mehrere Piezosysteme parallel- oder seriellgeschaltet,
dann ist durch die starre Regelung der Frequenz durch den
ZK ein Frequenzsweep möglich, welcher alle Resonanzpunkte
der einzelnen Piezosysteme erfaßt.
Durch Vorgabe von unteren und/oder oberen Frequenzeckpunkten
für den Frequenzsweep wird erreicht, daß in
kürzestmöglicher Zeit alle Resonanzpunkte durchfahren
werden. Dieser Frequenzsweep ist von der Anzahl der
angeschlossenen Piezosystem unabhängig.
Claims (10)
1. Verfahren zur Regelung und Steuerung von Piezosystemen
in den Anwendungsbereichen Kunststoff- und Metall
schweißen, Bohren und Polieren, Waschen und Reinigen
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Regelverfahren zur Steuerung von Piezosystemen
verwendet wird, welche alle physikalischen Ist- und
Sollwerte und alle davon abgeleiteten Werte zentral
erfaßt, alle Steuerglieder zentral
regelt, alle physikalischen Sollwerte kennt, alle
einzelnen Regelkreise mit ihren Soll- und Istwerten
in einem oder mehreren Punkten zu einem Regelkreis
zusammengeführt, eine, eine alle Regelkreise umfassende
allgemeine Regelstrategie besitzt, die Nachführung
einer individuellen Stell-/Regelgröße in Abhängigkeit
von einer oder mehreren anderen Stell-/Regelgrößen
und Ist-/Sollgrößen beinhaltet und gleichzeitig
quasiparallel diese eine Stell-/Regelgröße und/oder
andere Stell-/Regelgrößen quasiparallel in direkter
gegenseitiger Abhängigkeit in einer gemeinsamen
Regelschleife steuert.
2. Verfahren zur Regelung und Steuerung von Piezosystemen in
den Anwendungsbereichen Kunststoff- und Metallschweißen,
Bohren und polieren, Waschen und Reinigen
dadurch gekennzeichnet, daß
das Erfassen der Änderung von physikalischen Parametern
eines oder mehrerer Piezosysteme während den
Pausenphasen durch Ausgabe einer Minimalleistung oder
einer abgesenkten Leistung und durch das Erfassen aller
typischer Schwingsystemparameter erfolgt und ein
Nachführen der Schwingungsamplitude auf die
Nennamplitude und/oder ein Nachführen der Arbeitsfrequenz
auf die sich verändernde Resonanzfrequenzen und/oder
ein Nachführen der tatsächlich ausgegebenen Leistung auf
eine Nennleistung durch Regeln von Stellgrößen auch
während den Pausenphasen durchgeführt wird.
3. Verfahren zur Regelung und Steuerung von Piezosystemen in
den Anwendungsbereichen Kunststoff- und Metallschweißen,
Bohren und Polieren, Waschen und Reinigen nach einem der
vorhergehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß
für ein oder mehrere Piezosysteme eine Leistungsnach
regelung und/oder eine Amplitudennachregelung sowohl über
die Frequenzoptimierung auf den und/oder die Resonanz
punkte als auch über die vom Generator bereitgestellten
Leistung in Folge der Regelung der generatorinternen
Leistungs- bzw. Energiequelle und Sensierung der tat
sächlich ausgegebenen Leistung(en) und/oder Schwingungs
amplitude(n) quasiparallel in einer Regelschleife er
folgt.
4. Verfahren zur Regelung und Steuerung von Piezosystemen in
den Anwendungsbereichen Kunststoff- und Metallschweißen,
Bohren und Polieren, Waschen und Reinigen nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
durch die Steuerung der generatorinternen Leistungs- bzw.
Energiequelle und quasiparallelem Sensieren der
tatsächlichen Leistungsausgabe und/oder
Schwingsungsamplitude eine beliebig vorgebbare Anstiegs-
und Abfallflanke der Ausgabeleistung und/oder der
Ausgabeenergie und/oder der Schwingungsamplitude in
Abhängigkeit von der Zeit oder in Abhängigkeit von einer
beliebigen anderen Systemgröße, und eine beliebig
vorgebbare Leistungsausgabe und/oder Energieausgabe
und/oder Schwingungsamplitude auch während der
Impulsphase und während der Pausenphase in Abhängigkeit
von der Zeit oder in Abhängigkeit von einer beliebigen
anderen Systemgröße möglich ist, wahlweise auch in den
Zeitbereichen der Impulsphasen bzw. Pausenphasen und den
Zeitbereichen der Flanken die Arbeitsfrequenz des
Generators auf die Resonanzfrequenz des Piezosystemes
oder auf eine beliebig vorgegebene, von der
Resonanzfrequenz abweichende Sollfrequenz in
Abhängigkeit von der Zeit oder in Abhängigkeit von einer
beliebigen anderen Systemgröße nachgestellt wird,
und durch Kombination mehrerer Impulsphasen mit
individuellen, beliebig vorgebbaren Impulslängen,
Impulspausen, Anstiegsflanken, Abfallflanken,
Sollfrequenzausgaben und Leistungsausgaben und/oder
Schwingungsamplituden und/oder Energieausgaben
mit beliebiger vorgebbarer Abhängigkeiten von der
Zeit oder in beliebiger Abhängigkeit von anderen
Systemparametern damit beliebig vorgebbare
Impulsperioden einstellbar sind.
5. Verfahren zur Regelung und Steuerung von Piezosystemen in
den Anwendungsbereichen Kunststoff- und Metallschweißen,
Bohren und Polieren, Waschen und Reinigen,
dadurch gekennzeichnet, daß
durch eine obere und/oder untere Eckfrequenz, welche sich
beliebig innerhalb des gesamt möglichen Frequenzbandes
zur Einstellung auf die Resonanzfrequenz befinden können,
das Einschwingen des Systemes auf Nebenresonanzen
verhindert wird.
6. Verfahren zur Regelung und Steuerung von Piezosystemen in
den Anwendungsbereichen Kunststoff- und Metallschweißen,
Bohren und Polieren, Waschen und Reinigen
dadurch gekennzeichnet, daß
das Suchen eines unbekannten neuen Resonanzmaximums nach
einer Pausenphase durch Wegspringen von dem zuletzt
gefundenen und während der Pausenphase gespeicherten
Resonanzmaximums nach einem bestimmten Algorithmus
erfolgt und damit eine vom letzten Frequenzmaximum
unabhängige und beliebige und/oder entsprechend des
Algorithmus festgelegte neue Startfrequenz für den
Suchvorgang festgelegt wird.
7. Verfahren zur Regelung und Steuerung von Piezosystemen in
den Anwendungsbereichen Kunststoff- und Metallschweißen,
Bohren und Polieren, Waschen und Reinigen nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
durch die direkte Steuerung der generatorinternen
Leistungs- bzw. Energiequelle und der Arbeitsfrequenz
bzw. Istfrequenz und Sensierung der Leistungsausgabe
oder der Schwingungsamplitude gezielt eine beliebig vom
Anwender vorgebbare Ausgabeleistung und/oder
Energie neben dem Resonanzpunkt des Piezosystemes
ausgegeben wird.
8. Verfahren zur Regelung und Steuerung von Piezosystemen in
den Anwendungsbereichen Kunststoff- und Metallschweißen,
Bohren und Polieren, Waschen und Reinigen nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
durch bei konstanter vorgegebener generatorinternen
Leistungs- bzw. Energiequelle und einer direkten
starren Steuerung der Arbeitsfrequenz bzw.
Istfrequenz gezielt eine beliebig vom Anwender
vorgebbare Ausgangsleistung durch Einstellung der
Abweichung der Istfrequenz von der Resonanzfrequenz
einstellbar ist und die Leistungsausgabe und/oder die
Energieausgabe des Pioezosystemes damit frequenzmäßig
über die Flanke der Resonanz-Abstimmkurve bestimmt
wird.
9. Verfahren zur Regelung und Steuerung von Piezosystemen in
den Anwendungsbereichen Kunststoff- und Metallschweißen,
Bohren und Polieren, Waschen und Reinigen nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
bei mehreren parallel oder seriell geschalteten
Piezosysteme durch die starre Regelung der Frequenz ein
Frequenzsweep möglich ist, welcher alle Resonanzpunkte
der einzelnen Piezosysteme erfaßt, und durch Vorgabe
von unteren und/oder oberen Frequenzeckpunkten innerhalb
des gesamt zur Regelung zur Verfügung stehenden
Frequenzbereiches das Durchfahren aller
Resonanzfrequenzen in kürzestmöglichster Zeit ermöglicht
und über den gesamten Frequenzsweep durch direkte
Steuerung der generatorinternen Leistungs- bzw.
Energiequelle eine konstante Ausgangsleistung unabhängig
von der Anzahl der angeschlossenen Piezosysteme und
Resonanzfrequenzen gewährleistet.
10. Einrichtung zur Regelung und Steuerung von Piezosystemen
in den Anwendungsbereichen Kunststoff- und
Metallschweißen, Bohren und Polieren, Waschen und
Reinigen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung entsprechend Fig. 1 aus den
Funktionsblöcken Linefilter (LF), Netzteil (NT),
UB-Steller (UB), Endstufe (ES), Anpassung (AP),
Leistungsmesser (LM), zentraler Kontrolleinheit (ZK),
Frontplatte (FP), Kommunikationsschnittstelle (KS),
Temperaturkontrolle (TK), Spannungsmesser (UM) und
Amplitudenmesser (AM) besteht, wobei von der ZK
alle Größen erfaßt und alle Stellglieder gesteuert
werden, über die Frontplatte (FP) bzw. über die
Kommunikationsschnittstelle alle systemspezifischen
Parameter eingebbar bzw. ausgebbar sind und die
vollständige Programmierung des ZK mit
Konfigurationsdaten als auch mit unterschiedlichsten
Bearbeitungsstrategien möglich ist, die zeitweilige
Speicherung dieser Daten in nichtflüchtigen Speicher
lokal möglich ist, mit Hilfe von UB die Einstellung
der abgegebene Leistung von 0 bis 100% über die
Ausgabe einer vom ZK einstellbaren Steuersignal
erfolgt, die von UB ausgegebene Spannung mit UM
sensiert wird, mit Hilfe von ES die Verstärkung des
von ZK ausgegebenen Frequenzsignales erfolgt, mit
Hilfe von AS der piezoelektrischer Schallwandler
impedanzmäßig an die ES angepaßt wird, mit Hilfe
von LM die Sensierung der ausgegebenen Leistung
erfolgt, die Berechnung der ausgegebenen Energie
im ZK erfolgt, mit Hilfe von AM die Sensierung der
tatsächlichen Schwingungsamplitude erfolgt und die
Temperatur bzw. der Überlastfall eines Funktions
blockes sensiert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904013607 DE4013607A1 (de) | 1990-04-27 | 1990-04-27 | Verfahren und einrichtung zur steuerung und regelung von ultraschall-piezosystemen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904013607 DE4013607A1 (de) | 1990-04-27 | 1990-04-27 | Verfahren und einrichtung zur steuerung und regelung von ultraschall-piezosystemen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4013607A1 true DE4013607A1 (de) | 1991-10-31 |
Family
ID=6405298
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904013607 Ceased DE4013607A1 (de) | 1990-04-27 | 1990-04-27 | Verfahren und einrichtung zur steuerung und regelung von ultraschall-piezosystemen |
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