DE4013042A1 - Schnellsicherung - Google Patents

Schnellsicherung

Info

Publication number
DE4013042A1
DE4013042A1 DE19904013042 DE4013042A DE4013042A1 DE 4013042 A1 DE4013042 A1 DE 4013042A1 DE 19904013042 DE19904013042 DE 19904013042 DE 4013042 A DE4013042 A DE 4013042A DE 4013042 A1 DE4013042 A1 DE 4013042A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
end cap
fuse
connector
section
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19904013042
Other languages
English (en)
Inventor
Arlie Herman Ehlmann
Ronald Emil Mollet
Fred Levko
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Cooper Industries LLC
Original Assignee
Cooper Industries LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from US07/344,718 external-priority patent/US4949062A/en
Priority claimed from US07/344,796 external-priority patent/US4935716A/en
Priority claimed from US07/344,719 external-priority patent/US4951026A/en
Priority claimed from US07/344,717 external-priority patent/US4949063A/en
Priority claimed from US07/436,893 external-priority patent/US4972170A/en
Application filed by Cooper Industries LLC filed Critical Cooper Industries LLC
Publication of DE4013042A1 publication Critical patent/DE4013042A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H85/04Fuses, i.e. expendable parts of the protective device, e.g. cartridges
    • H01H85/05Component parts thereof
    • H01H85/165Casings
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H85/04Fuses, i.e. expendable parts of the protective device, e.g. cartridges
    • H01H85/05Component parts thereof
    • H01H85/143Electrical contacts; Fastening fusible members to such contacts
    • H01H85/153Knife-blade-end contacts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H85/04Fuses, i.e. expendable parts of the protective device, e.g. cartridges
    • H01H85/05Component parts thereof
    • H01H85/165Casings
    • H01H85/175Casings characterised by the casing shape or form
    • H01H85/1755Casings characterised by the casing shape or form composite casing

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Composite Materials (AREA)
  • Fuses (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich allgemein auf elektrische Sicherungen und insbesondere auf Schnellsicherungen.
Schnellsicherungen sind seit mehreren Jahren zum Schutz oder zur Isolation von Halbleitervorrichtungen, wie beispielsweise Dioden und Thyristoren, im Einsatz. Diese Halbleitervorrichtungen weisen einen sehr kleinen Sicherheitsfaktor auf, und sie können daher schnell ausfallen, wenn sie Überströmen ausgesetzt werden. Eine Sicherung, die dazu vorgesehen ist, solche Halbleitervorrichtungen zu schützen, muß daher schnell ansprechen. Hochgeschwindigkeitssicherungen haben eine sehr kleine thermische Kapazität und sie öffnen in aller Regel innerhalb von 1 ms bis 4 ms beim Unterbrechen von Kurzschlüssen.
Die auf dem Markt befindlichen Hochgeschwindigkeitssicherungen werfen jedoch Probleme auf, weil diese Sicherungen über mehrere Jahre entwickelt worden sind, um spezifische Anwendungsfälle zu befriedigen, was zu einer großen Typenanzahl geführt hat, mit unterschiedlichen Größen und Gestalten, um den verschiedenen Spannungs- und Strombereichen Rechnung zu tragen, mit denen im Betrieb gerechnet werden muß. Viele hundert verschiedene Teile und Unterbaugruppen für diese Sicherungen sind daher erforderlich, wenn man ein breites Spektrum abdecken will. Es wäre daher wünschenswert, daß man in der Lage ist, Sicherungen herzustellen, die standardisierte Teile aufweisen, um die Gesamtanzahl von Teilen zu vermindern, die man auf Lager halten muß, um eine vollständige Serie von Hochgeschwindigkeitssicherungen (Schnellsicherungen) herstellen zu können.
Viele Anwendungsfälle für Schnellsicherungen erfordern die Verwendung einer Vielzahl von Sicherungen, die gewöhnlich Seite an Seite in enger Nachbarschaft zueinander angeordnet werden. Viele Benutzer wünschen, eine Vielzahl von Sicherungen so eng wie möglich nebeneinander zu montieren. Bekannte Schnellsicherungen haben metallische Endkappen, die mechanisch und daher elektrisch mit den Montageanschlüssen verbunden sind, die mit Hilfe von Metallstiften an dem Isolierrohr befestigt sind, wobei die Metallstifte fluchtend mit der Rohroberfläche verlaufen und nicht versiegelt sind. Im Gebrauch in einer elektrischen Schaltung haben daher die Stifte das gleiche elektrische Potential wie die Anschlüsse und die Endkappen. Typischerweise verwenden dreiphasig angeschlossene elektrische Geräte eine Sicherung in jeder Phase, wobei die Sicherungen benachbart zueinander und so eng wie möglich nebeneinander angeordnet werden, um innerhalb des Gerätes Platz zu sparen. Industrienormen bestimmen den minimalen Abstand zwischen elektrisch stromführenden Teilen und schreiben den Minimalabstand zwischen spannungsführenden oder "elektrisch heißen" Teilen vor, wobei die Durchbruchfeldstärke von Luft bestimmend ist. Da die Stifte elektrisch "heiß" sind und der Rohroberfläche ausgesetzt sind, wird der minimale Abstand zwischen benachbarten Rohroberflächen gemessen, entgegengesetzt zu den Anschlußdistanzen.
Eine weitere Schwierigkeit trifft man bei der Herstellung von Hochgeschwindigkeitssicherungen an, weil die Endkappe mit dem Anschluß zur Erzielung mechanischer Festigkeit der Sicherungspackung verbunden werden muß und um bei den meisten Konstruktionen die elektrische Verbindung zwischen den stromführenden, schmelzbaren Elementen innerhalb der Sicherung und dem Montageanschluß herzustellen. Bekannte Hochgeschwindigkeitssicherungen erzielten dies durch Hartlöten, Schweißen oder Weichlöten zwischen Anschluß und Endkappe oder durch spanabhebende Gestaltung der Endkappe und des Anschlusses als integrales Teil aus einem massiven Metallstück oder durch Pressen der Metallstifte durch das Rohr und die Endkappe und in den Montageanschluß. Alle diese Techniken sind arbeitsintensiv.
Ein weiteres Problem besteht darin, daß die Endkappen kreisförmige Metallteile sind, die häufig geschmiedet oder spanabhebend aus Stabmaterial hergestellt, geprägt, gebohrt und in der Größe gestaltet werden. Dies wiederum erfordert zusätzliche Zeit und Arbeit und ist daher noch teurer.
Ein noch weiteres Herstellungsproblem trifft man bei Hochgeschwindigkeitssicherungen an. Diese Sicherungen sind gewöhnlich mit Sand oder einem anderen Lichtbogen-löschenden Material gefüllt. Dieses Material wird durch ein Loch in der Endkappe nach dem Anbringen der Endkappe an dem Sicherungsrohr eingefüllt. Verschiedene Verfahren zum Verschließen des Loches sind bislang verwendet worden, jedoch weisen alle verschiedene Beschränkungen auf. Beispielsweise werden teuer gerändelte Stöpsel verwendet, die einen starken Druck erfordern, um sie in das Loch in der Endkappe einzusetzen. Der Wunsch besteht daher nach wirtschaftlicheren Maßnahmen zum Verschließen des Sandloches.
Die vorliegende Erfindung verwendet geprägte Endkappen und Anschlüsse anstelle von geschmiedeten oder spanabhebend bearbeiteten Teilen. Ein Schlitz für den Anschluß wird durch die Endkappe gestanzt. Der Anschluß wird in den Schlitz in die Endkappe eingesetzt und an seiner Stelle verkeilt. Dies stellt einen festen, engen Sitz sicher, ohne daß geschweißt oder gelötet werden muß. Ein Ende eines jeden Anschlusses hat geprägte Rippen, um das automatische Anschweißen der Sicherungsverbindungen an die Anschlüsse zu erleichtern. Runde Kugeln werden dazu verwendet, die Einfüllöcher für das Lichtbogenlöschmaterial zu verschließen. Alternativ können die Endkappen aus Plastikmaterial gespritzt sein. Metallstifte halten die Endkappen innerhalb des Sicherungsgehäuses fest, sind jedoch elektrisch nicht mit den Anschlüssen verbunden, weil die Endkappen isolierend sind.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1A eine teilweise weggeschnittene perspektivische Darstellung einer bekannten Sicherung;
Fig. 1B eine teilweise geschnittene perspektivische Explosionsdarstellung einer Sicherung gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Anschluß, der in Fig. 1 gezeigten Sicherung;
Fig. 3 eine Vorderansicht längs der Linien 3-3 des Anschlusses in Fig. 2;
Fig. 4 eine vollständige Endkappenanordnung;
Fig. 5 eine Seitenschnittdarstellung der zusammengesetzten Sicherung nach Fig. 1;
Fig. 6 eine Schnittansicht von oben der in Fig. 1 gezeigten Sicherung;
Fig. 7 eine Teilschnittdarstellung der Anbringung der Kugel in einem Sandloch, wie in Fig. 5 gezeigt;
Fig. 8 eine Schnittdarstellung längs der Linien 8-8 in Fig. 7, und
Fig. 9 den Schnitt durch zwei benachbarte Sicherungen, um die Montagedistanz darzustellen.
Fig. 1A zeigt eine bekannte Hochgeschwindigkeitssicherung 9. Metallendkappen 13 mit Anschlüssen 15 befinden sich in den Enden eines Isolierrohres 40. Man sieht, daß der Anschluß 15 an der Metallendkappe 13 bei 17 angeschweißt oder hart angelötet ist. Die Endkappe 13 ist daher elektrisch heiß, wenn die Sicherung in einen elektrischen Stromkreis eingesetzt ist. Die Endkappe wird in dem Isolierrohr 40 durch Metallstifte 41 festgehalten, die sich auf demselben Spannungspegel befinden, wie die Endkappe 13. Der minimale Abstand "F" nach Fig. 9, in dem die bekannten Hochgeschwindigkeitssicherungen entsprechend den Vorschriften nebeneinander angeordnet werden können, wird daher durch die Distanz zwischen den elektrisch heißen Stiften 41 benachbarter Sicherungen bestimmt.
Bei der Sicherung nach der vorliegenden Erfindung, die in den Fig. 1B, 5 und 6 dargestellt ist und die allgemein mit 8 bezeichnet ist, sind eine Endkappengruppe aus einer Endkappe 12 und einem Anschluß 14 so ausgestaltet, daß sie jeweils in das Ende eines Isoliergehäuses oder -rohres 40 eingesetzt werden können. Die Endkappe 12 und der Anschluß 14 sind aus einem Materialstück ausgestanzt, und ein Schlitz 16 ist aus der Endkappe 12 ausgestanzt. Der Anschluß 14 wird in den Schlitz 16 eingesetzt, bis seine Schultern 18 an der Endkappe 12 anstoßen. Der Anschluß 14 wird dann bei 46 in seiner Lage verklemmt, verkeilt oder in anderer Weise mechanisch gesichert, wie in Fig. 4 gezeigt, um den Anschluß 14 mit der Endkappe 12 fest zu verbinden. Der Anschluß und die Endkappe sind somit ohne Hartlöten, Schweißen oder Weichlöten miteinander verbunden, und die mechanische Anordnung ist einfach und benötigt keine zusätzlichen Bauelemente. Es ist billiger, Teile durch Stanzen anstatt durch Schmieden herzustellen. Stanzen vermindert den Ausschuß bei der Herstellung von Teilen gegenüber dem Schmieden und ermöglicht auch die Auswahl geeigneter Materialien für die Endkappe 12 und den Anschluß 14, die aus unterschiedlichen Materialien hergestellt werden können, wie beispielsweise Plastik und Metall.
Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, sind bei der Herstellung des Anschlusses 14 eine Reihe kleiner Rippen oder Schweißvorsprünge 44 rechteckigen Querschnitts am inneren Ende des Anschlusses geprägt, um den Anschluß 14 mit dem einen Ende eines Sicherungselements 30 vorzugsweise durch Widerstandsschweißen verschweißen zu können. Diese Schweißvorsprünge 44 können in den Anschluß 14 eingeprägt oder spanabhebend an ihm ausgebildet sein. Die Höhe eines jeden Schweißvorsprungs 44 ist über den gesamten Schweißbereich gleich. Die Anzahl der Vorsprünge 44 wird durch die Breite des Anschlusses 14 bestimmt. Die Größe und Gestalt der Vorsprünge kann von Anschluß zu Anschluß in Abhängigkeit von der Größe des Sicherungselements 30 und der Endkappe 12 variieren. Ein sägezahnförmiges Muster kann in manchen Anwendungsfällen ebenfalls verwendet werden. Der Abstand und die Tiefe der Sägezähne hängt von der Dicke des Verbindungselements zum Sicherungselement ab.
Ein Vorteil der Schweißvorsprünge 44 am Anschluß 14 besteht darin, daß das Anschweißen des Sicherungselements 30 am Anschluß 14 verbessert wird. Schweißvorsprünge 44 ergeben eine gleichbleibende Schweißqualität und eine gleichbleibende Schweißfläche, was zu einem gleichmäßigen Wärme- und Stromübergang durch die Schweißverbindung zwischen dem schmelzbaren Sicherungselement 30 und dem Anschluß 14 der Sicherung 8 führt. Die Sicherung arbeitet daher zuverlässiger, und die Herstellungskosten werden herabgesetzt, weil alle Schweißverbindungen gleichzeitig hergestellt werden können. Dieses Verfahren vermindert auch den Wartungsaufwand an den Schweißelektroden, weil beide Elektroden flache Klingen im Vergleich zu kleinen, punktförmigen Elektroden sind. Diese Konstruktion ist auch sehr nützlich zur Automatisierung des Schweißvorgangs und führt zu konstanteren Schweißergebnissen, als dies mit bekannten Punktschweißtechniken der Fall ist. Die direkte Arbeit ist vermindert, weil mehrere Schweißungen bei jedem Zusammenbringen der Schweißelektroden ausgeführt werden können. Die zum Verschweißen von Streifen und Anschluß erforderliche Zeit ist daher vermindert, die Gleichförmigkeit der Schweißfläche ist verbessert, und die elektrische Leitfähigkeit und Wärmeübertragung vom Anschlußstreifen zum Sicherungselement sind verbessert.
Das Sicherungselement 30 hat vorzugsweise eine standardisierte, planare Gestalt in Ziehharmonikaform, was es ermöglicht, ein Element einzusetzen, das eine wesentlich größere effektive Gesamtlänge aufweist, als mit einem geradlinigen Element in den meisten bekannten Hochgeschwindigkeitssicherungen erreicht werden kann. Die Vergrößerung der effektiven Länge verbessert die Fähigkeit der Sicherung, Überstromsituationen niedrigeren Pegels, speziell in Gleichstromschaltungen, zu beseitigen. Wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt, kann auf beide Seiten der Anschlüsse 14 jeweils ein Sicherungselement 30 angeschweißt sein, um eine Mehrelementsicherung zu schaffen.
Es wird nun auf Fig. 9 Bezug genommen. Da der Anschluß 14 von der Vorderseite und der Rückseite der Endkappe 12 vorsteht, kann das Sicherungselement 30 elektrisch direkt mit dem Anschluß 14 verbunden werden. Die Endkappe 12 braucht daher nicht aus einem elektrisch leitfähigen Material zu sein, sie kann vielmehr aus Plastikmaterial oder einem anderem, elektrisch nicht leitfähigem Material bestehen. Endkappen 12 aus isolierendem Material, wie beispielsweise Plastikmaterial, sind weniger teuer als Metallendkappen, und sie brauchen nicht spanabhebend bearbeitet zu werden, sondern können vielmehr gespritzt werden, was es möglich macht, gegebenenfalls kompliziertere Gestaltungen auszubilden. Die isolierenden Endkappen 12 übernehmen nicht nur ihre normale Funktion, die Enden des Isolierrohrs 40 der Sicherung 8 zu verschließen und die erforderliche strukturelle Integrität der Sicherungspackung zu gewährleisten, vielmehr führt ihre Verwendung auch dazu, daß die Metallstifte 41, die die Endkappen 12 innerhalb des Rohres 40 festhalten, von dem elektrischen Stromkreis isoliert sind, der durch die Anschlüsse 14 und das Sicherungselement 30 verläuft, so daß der notwendige Sicherheitsabstand zwischen benachbarten Sicherungen nicht durch den gegenseitigen Abstand der Stifte bestimmt wird.
Ein Vorteil der Verwendung von Plastikmaterial oder anderem elektrisch nicht leitfähigem Material für die Endkappen 12 besteht darin, daß die Stifte 41, die durch das Isolierrohr 40 in die Endkappen 12 vorstehen sollen, nicht mit dem Stromkreis in Berührung gelangen, da die Endkappe elektrisch nicht leitfähig ist. Da die Haltestifte 41 elektrisch nicht "heiß" sind, können die Sicherungen enger nebeneinander angeordnet werden, so daß auf einer Schalttafel Platz gespart wird. Bei bekannten Sicherungen hingegen, bei denen die Metallstifte elektrisch "heiß" sind, können benachbarte Sicherungen nicht enger nebeneinander angeordnet werden, als in der in Fig. 9 gezeigten Distanz "F". Der Sicherheitsabstand zwischen benachbarten Sicherungen wird bei Verwendung erfindungsgemäßer Sicherungen durch den gegenseitigen Abstand der Anschlüsse bestimmt, die elektrisch stromführend sind. Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Sicherungen wird daher der Sicherheitsabstand "F" zwischen den elektrisch stromführenden Anschlüssen 14 und nicht zwischen den Stiften 41 gemessen.
Wenn die Sicherungen zusammengesetzt werden, wird ein erster Anschluß mit einer ersten Endkappe vereinigt, ein zweiter Anschluß wird mit einer zweiten Endkappe vereinigt und das Sicherungselement 30 wird zwischen die zwei Anschlüsse eingeschweißt. Weil die Schweißvorsprünge 44 an den Anschlüssen 14 vorhanden sind, kann der Schweißvorgang durch Buckelschweißen erfolgen.
Die aus den Endkappen und dem mit ihnen verschweißten Sicherungselement 30 bestehende Anordnung wird dann in das Isolierrohr 40 eingeschoben, und die Endkappen werden innerhalb des Rohres 40 durch Stifte 41 festgehalten, die in fluchtende Öffnungen in Rohr 40 und Endkappen 12 eingesetzt werden. Fluchtende Bohrungen erhält man dadurch, daß die Endkappen 12 und das Rohr 40 unmittelbar vor dem Einsetzen der Stifte 41 mit Bohrlöchern versehen werden. Ein Lichtbogenlöschmaterial 43, typischerweise ein Spezialsand, der in den Fig. 5 und 6 dargestellt ist, wird durch Sandlöcher 20 in der Endkappe 12 in den freien Innenraum der Sicherung eingefüllt. Nachdem die Sicherung 8 mit Sand gefüllt ist, werden die Löcher 20 verschlossen, wobei eine massive Kugel 18 in jedes Loch 20 gedrückt wird. Diese runden Kugeln 18 können aus Stahl oder einem anderen Material sein und sind geringfügig größer als der Durchmesser des Lochs 20. Die Kugel 18 ist gegen Fehlausrichtung im Loch 20 aufgrund ihrer natürlichen Gestalt gesichert. Die Kugeln 18 zentrieren sich somit selbst und werden durch Reibungskraft festgehalten. Alternativ, wo die Endkappen 12 aus Metall bestehen, wie beispielsweise Messing, werden die Sandlöcher 20 nach dem Einsetzen der Kugeln 18 verstemmt, um die Kugeln festzuhalten. Die Kugeln 18 werden mittels eines Einsatzwerkzeugs 45 in die Endkappe 12 eingedrückt oder eingepreßt. Die Kugel 18 wird zwischen drei kleinen Stiften 47 festgehalten, die das Metall 49 der Metallendkappe 12 über der Kugel 18 verdrängen, während der Einsetzvorgang zu Ende geführt wird. Der flache Boden des Einsatzwerkzeugs 45 begrenzt automatisch die Einsetztiefe. Ein zu tiefes Einsetzen wird durch die Gestalt des Einsatzwerkzeugs 45 verhindert.
Die Verwendung von Kugeln hat verschiedene Vorteile. Die gehärtete Stahlkugel 18 läßt sich billig herstellen, richtet sich selbst aus und ist eine leicht eingesetzte Einrichtung zum Verschließen des Einfüllochs 20 in der Endkappe 12 einer Sicherung. Die Stahlkugel 18 verlangt weniger Kraft zum Einsetzen und neigt zu einem Selbstblockieren. Dies ist wesentlich einfacher als bekannte Lösungen, die häufig Stifte und hohle Zylinder mit geschlossenem Ende oder Schrauben verwenden, um die Löcher zu verschließen.

Claims (24)

1. Elektrische Sicherung, enthaltend:
eine erste Endkappe mit einem ersten Anschluß,
eine zweite Endkappe mit einem zweiten Anschluß,
ein Sicherungselement, das die ersten und zweiten Anschlüsse elektrisch miteinander verbindet;
ein Gehäuse, das die Endkappen, die Anschlüsse und das Sicherungselement aufnimmt;
wenigstens eine Öffnung mit kreisförmigem Querschnitt in der ersten Endkappe;
eine sphärische, massive Kugel, die einen Querschnitt hat, der größer als der Querschnitt der Öffnung ist und die in die Öffnung eingesetzt und darin durch Reibung gehalten ist;
mehrere in Umfangsrichtung verteilt angeordnete Löcher in jedem Endbereich des Gehäuses;
mehrere in Umfangsrichtung verteilt angeordnete Löcher im Umfang der Endkappen, die auf die Löcher im Gehäuse ausgerichtet sind,
Metallstifte, die in den aufeinander ausgerichteten Löchern in Gehäuse und Endkappen eingesetzt sind und die Endkappen an dem Gehäuse sichern, wobei die Metallstifte Abstand zu den Anschlüssen und dem Sicherungselement halten,
wobei die Endkappen aus einem elektrisch nicht leitenden Material bestehen.
2. Elektrische Sicherung, enthaltend:
eine erste Endkappe mit einer Durchgangsöffnung;
einen ersten Anschluß mit einem inneren Ende, das sich durch die Öffnung erstreckt und von der ersten Endkappe vorsteht;
Schweißvorsprünge am inneren Ende des ersten Anschlusses;
eine zweite Endkappe mit einem zweiten Anschluß;
ein Sicherungselement, dessen eines Ende an den Schweißvorsprüngen des ersten Anschlusses angeschweißt ist und dessen anderes Ende mit dem zweiten Anschluß verschweißt ist;
ein Gehäuse, das die Endkappen, die Anschlüsse und das Sicherungselement aufnimmt;
wenigstens eine Öffnung von kreisförmigem Querschnitt in der ersten Endkappe, und
eine sphärische, massive Kugel mit einem Querschnitt, der größer als der Querschnitt der Öffnung in der Endkappe ist und in dieser sitzt und unter Reibung darin festgehalten wird.
3. Elektrische Sicherung, enthaltend:
eine erste Endkappe mit einer Durchgangsöffnung;
einen ersten Anschluß mit einem inneren Ende, der sich durch die Öffnung erstreckt und von der ersten Endkappe vorsteht, wobei das innere Ende verklemmt oder verstemmt ist, um den ersten Anschluß an der ersten Endkappe festzulegen;
eine zweite Endkappe mit einem zweiten Anschluß;
ein Sicherungselement, das die ersten und zweiten Anschlüsse elektrisch miteinander verbindet;
ein Gehäuse, das die Endkappen, die Anschlüsse und das Sicherungselement aufnimmt;
wenigstens eine Bohrung kreisförmigen Querschnitts durch die erste Endkappe, und
eine sphärische, massive Kugel von einem Querschnitt, der größer als der Querschnitt der Durchgangsbohrung ist, und die selbstzentrierend in der Bohrung sitzt und durch Reibung darin festgehalten ist.
4. Elektrische Sicherung, enthaltend:
eine erste Endkappe mit einer Durchgangsöffnung darin;
einen ersten Anschluß mit einem inneren Ende, der sich durch die Öffnung erstreckt und von der ersten Endkappe vorsteht;
Schweißvorsprünge am inneren Ende des ersten Anschlusses;
eine zweite Endkappe mit einem zweiten Anschluß;
ein Sicherungselement, dessen eines Ende an den Schweißvorsprüngen des ersten Anschlusses angeschweißt ist und dessen anderes Ende mit dem zweiten Anschluß verschweißt ist;
ein Gehäuse, das die Endkappen, die Anschlüsse und das Sicherungselement aufnimmt;
mehrere in Umfangsrichtung verteilt angeordnete Löcher in jedem Ende des Gehäuses;
mehrere in Umfangsrichtung verteilt angeordnete Bohrungen im Umfang der ersten und zweiten Endkappen, die zur Ausrichtung auf die vorgenannten Löcher eingerichtet sind,
Metallstifte, die in den ausgerichteten Löchern und Bohrungen sitzen, um die Endkappen in dem Gehäuse festzuhalten, wobei die Stifte mit den Anschlüssen und dem Sicherungselement nicht in elektrischem Kontakt stehen, wobei die ersten und zweiten Endkappen aus elektrisch nicht leitendem Material bestehen.
5. Elektrische Sicherung, enthaltend:
eine erste Endkappe mit einer Durchgangsöffnung;
einen ersten Anschluß mit einem inneren Ende, der sich durch die Öffnung erstreckt und von der ersten Endkappe vorsteht, wobei das innere Ende des ersten Anschlusses verkeilt oder verstemmt ist, um den Anschluß an der Endkappe festzulegen;
eine zweite Endkappe mit einem zweiten Anschluß;
ein Sicherungelement, das die ersten und zweiten Anschlüsse elektrisch miteinander verbindet;
ein Gehäuse, das die Endkappen, die Anschlüsse und das Sicherungselement aufnimmt;
mehrere in Umfangsrichtung verteilt angeordnete Löcher in jedem Ende des Gehäuses;
mehrere in Umfangsrichtung verteilt angeordnete Bohrungen im Umfang der ersten und zweiten Endkappen, die zur Ausrichtung auf die vorgenannten Löcher eingerichtet sind;
Metallstifte, die in den ausgerichteten Löchern und Bohrungen sitzen, um die Endkappen innerhalb des Gehäuses festzuhalten, welche Stifte nicht in elektrischem Kontakt mit den Anschlüssen und dem Sicherungselement sind, wobei die ersten und zweiten Endkappen aus einem elektrisch nicht leitfähigem Material bestehen.
6. Elektrische Sicherung, enthaltend:
eine erste Endkappe mit einer Durchgangsöffnung;
einen ersten Anschluß mit einem inneren Ende, der sich durch die Öffnung erstreckt und der von der ersten Endkappe vorsteht und dessen inneres Ende verkeilt oder verstemmt ist, um den ersten Anschluß an der ersten Endkappe festzulegen;
Schweißvorsprünge am inneren Ende des ersten Anschlusses;
eine zweite Endkappe mit einem zweiten Anschluß;
ein Sicherungselement, dessen eines Ende an den Schweißvorsprüngen des ersten Anschlusses angeschweißt ist und dessen anderes Ende mit dem zweiten Anschluß verschweißt ist, und
ein Gehäuse, das die Endkappen, die Anschlüsse und das Sicherungselement aufnimmt.
7. Elektrische Sicherung, enthaltend:
eine erste Endkappe mit einer Durchgangsöffnung;
einen ersten Anschluß mit einem inneren Ende, der sich durch die Öffnung erstreckt und von der ersten Endkappe vorsteht, wobei das innere Ende verkeilt oder verstemmt ist, um den ersten Anschluß an der ersten Endkappe festzulegen, und mit Schweißvorsprüngen;
eine zweite Endkappe mit einem zweiten Anschluß;
ein Sicherungselement, dessen eines Ende mit den Schweißvorsprüngen des ersten Anschlusses verschweißt ist und dessen anderes Ende mit dem zweiten Anschluß verschweißt ist;
ein Gehäuse, das die Endkappen, die Anschlüsse und das Sicherungselement aufnimmt;
wenigstens eine Öffnung von kreisförmigem Querschnitt durch die erste Endkappe;
eine sphärische, massive Kugel mit einem Querschnitt, der größer als der Querschnitt der Öffnung in der Endkappe ist und die in die Öffnung eingesetzt ist und darin durch Reibung festgehalten ist,
mehrere in Umfangsrichtung verteilt angeordnete Löcher in jedem Ende des Gehäuses;
mehrere in Umfangsrichtung verteilt angeordnete Bohrungen im Umfang der Endkappen, die zur Ausrichtung auf die vorgenannten Löcher eingerichtet sind,
Metallstifte, die in den ausgerichteten Löchern und Bohrungen angeordnet sind, um die Endkappen in dem Gehäuse festzuhalten, welche Stifte nicht in elektrischer Berührung mit den Anschlüssen und dem Sicherungselement sind, wobei die ersten und zweiten Endkappen aus einem elektrisch nicht leitfähigem Material bestehen.
8. Sicherung nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei der die erste Endkappe um die genannten Öffnung nach dem Einsetzen der Kugel darin verstemmt ist.
9. Sicherung nach Anspruch 2, 4, 6 oder 7, bei der die Schweißvorsprünge parallel zur Längsachse der Anschlüsse und des Sicherungselements verlaufen.
10. Sicherung nach den Ansprüchen 2, 4, 6 oder 7, bei der die Schweißvorsprünge eine Längserstreckung haben, die im wesentlichen der Distanz entspricht, mit der das innere Ende des ersten Anschlusses von der Öffnung vorsteht.
11. Sicherung nach den Ansprüchen 2, 4, 6 oder 7, bei der die Schweißvorsprünge auf beiden Seiten des inneren Endes des Anschlusses ausgebildet sind.
12. Sicherung nach den Ansprüchen 2, 4, 6 oder 7, bei der die Schweißvorsprünge abwechselnde Rillen und Rippen um das innere Ende sind, wobei die Rillen und die Rippen auf jeder Seite des inneren Endes ausgerichtet sind.
13. Sicherung nach den Ansprüchen 2, 4, 6 oder 7, bei der die Schweißvorsprünge abwechselnde Rippen und Rillen sind.
14. Sicherung nach den Ansprüchen 2, 4, 6 oder 7, bei der die Schweißvorsprünge abwechselnde Rippen und Rillen sind und die Rillen eine Tiefe haben, die geringer als die Hälfte der Dicke des ersten Anschlusses ist.
15. Sicherung nach den Ansprüchen 2, 4, 6 oder 7, bei der die Schweißvorsprünge abwechselnde Rippen und Rillen sind und die Rippen einen rechteckigen Querschnitt haben, eine flache vorstehende Oberfläche ausbildend.
16. Sicherung nach den Ansprüchen 2, 4, 6 oder 7, bei der die Schweißvorsprünge abwechselnde Rippen und Rillen sind und die Rillen eine untere senkrechte Wand haben.
17. Sicherung nach Anspruch 15, bei der die Endkappen und die Anschlüsse Stanzteile sind.
18. Sicherung nach Anspruch 1, bei der die erste Endkappe einen rechteckigen Durchgangsschlitz zur Aufnahme des ersten Anschlusses aufweist, der Anschluß im Querschnitt rechteckig ist und einen Abschnitt aufweist, der durch den Schlitz in den Innenraum der Sicherung vorsteht, wobei der vorstehende Abschnitt des Anschlusses an der Endkappe verkeilt oder verstemmt ist, um den Anschluß an der Endkappe festzulegen.
19. Sicherung nach Anspruch 18, bei der der vorstehende Abschnitt einen Abschnitt geringerer Breite aufweist, der an einer Schulter abgesetzt ist, wobei der vorstehende Abschnitt durch den Schlitz ragt und die Schulter an der Endkappe anliegt, welcher vorstehende Abschnitt einen Schweißvorsprung an seinem Ende aufweist, der an der Endkappe verstemmt ist und zum Anchluß des Sicherungselements eingerichtet ist.
20. Sicherung nach Anspruch 18, bei der das Verstemmen die einzige Verbindung zwischen dem ersten Anschluß und der ersten Endkappe ist.
21. Sicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der das Sicherungselement ein langgestrecktes, ebenes Element ist, das einen zieharmonikaförmigen Querschnitt aufweist.
22. Sicherung nach den Ansprüchen 2, 4, 6 oder 7, bei der die Schweißvorsprünge an den ersten Anschluß gesprägt sind.
23. Sicherung nach den Ansprüchen 4, 5 oder 6, bei der die erste Endkappe wenigstens ein Durchgangsloch von kreisförmigem Querschnitt aufweist, und
eine sphärische, massive Kugel mit einem Querschnitt, der größer als der Querschnitt der Öffnung ist, in dieser sitzt, sich beim Einsetzen in die Öffnung selbst zentriert und durch Reibung darin festgehalten ist.
24. Sicherung nach den Ansprüchen 2, 3 oder 6, bei der die ersten und zweiten Endkappen mehrere in Umfangsrichtung verteilte Bohrungen um ihren Umfang aufweisen, die zur Ausrichtung auf die genannten Löcher im Gehäuse eingerichtet sind, wobei die ersten und zweiten Endkappen aus einem elektrisch nicht leitfähigem Material bestehen und Metallstifte in den ausgerichteten Löchern und Bohrungen sitzen, um die Endkappen innerhalb des Gehäuses festzuhalten, wobei die Stifte mit den Anschlüssen und dem Sicherungselement nicht in elektrischer Berührung stehen.
DE19904013042 1989-04-24 1990-04-24 Schnellsicherung Withdrawn DE4013042A1 (de)

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US07/344,718 US4949062A (en) 1989-04-24 1989-04-24 Fuse having a non-electrically conductive end bell
US07/344,796 US4935716A (en) 1989-04-24 1989-04-24 Fuse having a ball plug
US07/344,719 US4951026A (en) 1989-04-24 1989-04-24 Weld projections on fuse terminals
US07/344,717 US4949063A (en) 1989-04-24 1989-04-24 End closure system for high speed fuse
US07/436,893 US4972170A (en) 1989-04-24 1989-11-15 High speed fuse

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4013042A1 true DE4013042A1 (de) 1990-11-08

Family

ID=27541190

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19904013042 Withdrawn DE4013042A1 (de) 1989-04-24 1990-04-24 Schnellsicherung

Country Status (5)

Country Link
JP (1) JPH0374027A (de)
CA (1) CA2015285C (de)
DE (1) DE4013042A1 (de)
FR (4) FR2664090B1 (de)
GB (1) GB2233840B (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6642833B2 (en) * 2001-01-26 2003-11-04 General Electric Company High-voltage current-limiting fuse
CN106449328B (zh) * 2016-11-24 2019-03-26 广东中贝能源科技有限公司 一种开关熔断器

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1393982A (en) * 1919-09-24 1921-10-18 Wilford J Hawkins Electric fuse
US3118049A (en) * 1961-09-20 1964-01-14 Sarl Helicotule Metal welding
DE1277991B (de) * 1963-07-16 1968-09-19 Siemens Ag Schmelzsicherung, insbesondere NH-Sicherung
US3529271A (en) * 1968-08-06 1970-09-15 Chase Shawmut Co Electric cartridge fuses having blade contacts
US3599138A (en) * 1969-11-13 1971-08-10 Chase Shawmut Co High-voltage fuse
US3949340A (en) * 1970-05-22 1976-04-06 Micro Devices Corporation Fuse construction
US3644861A (en) * 1970-07-29 1972-02-22 Mc Graw Edison Co Protector for electric circuits
US3881161A (en) * 1974-01-03 1975-04-29 Chase Shawmut Co Electric fuse for elevated circuit voltages
US3967228A (en) * 1975-10-09 1976-06-29 General Electric Company Electric current limiting fuse having a filter disposed in one end cap
DE2725564A1 (de) * 1977-06-07 1978-12-21 Bosch Gmbh Robert Verfahren zum widerstandsschweissen
GB2124043B (en) * 1982-07-17 1985-03-13 Brush Fusegear Ltd Electrical fuselink

Also Published As

Publication number Publication date
JPH0374027A (ja) 1991-03-28
FR2664091A1 (fr) 1992-01-03
FR2664093A1 (fr) 1992-01-03
FR2664090B1 (fr) 1994-12-02
FR2664090A1 (fr) 1992-01-03
CA2015285C (en) 2000-01-18
GB2233840A (en) 1991-01-16
FR2664092A1 (fr) 1992-01-03
GB9009156D0 (en) 1990-06-20
CA2015285A1 (en) 1990-10-24
GB2233840B (en) 1994-05-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2203435C2 (de) Elektrisches Verbinderelement
EP2301115B1 (de) Elektrische anschlussvorrichtung
EP2131449A1 (de) Einzelklemme
DE2615996A1 (de) Einstueckig aus metallblech gestanzte und geformte elektrische anschlussklemme
DE202020101280U1 (de) Passiver Stromsensor mit vereinfachter Geometrie
DE102005009753B4 (de) Verbinder, welcher an einer Vorrichtung zu fixieren ist, und Verfahren zum Fixieren eines Verbinders an einer Verbindung
DE10351289A1 (de) Steckbrücke für elektrische Anschluß und/oder Verbindungsklemmen und elektrische Anschluß- und/oder Verbindungsklemme
DE8911321U1 (de) Verbindungseinrichtung
DE3441416C2 (de) Elektrische Steckverbindung
DE4431274C2 (de) Verfahren zum Herstellen eines Elektro-Installationsgerätes sowie Elektro-Installationsgerät
DE29809757U1 (de) Anschlußklemme
EP0865105A1 (de) Steckbuchse bzw. elektrischer Steckverbinder mit Kontaktfeder und Steckbuchse als Anschlusskontakt
EP3446367B1 (de) Steckkontakt
DE19854100B4 (de) Magnetspulenanordnung
EP3477781A1 (de) Steckerbuchse für leiterplatinen
DE1515527B2 (de) Elektrisches Kontaktglied
EP0884801A2 (de) Steckhülse für Leiterplatten
DE2137990B2 (de) Schmelzsicherung
DE10224945A1 (de) Schmelzsicherungselement-Positionierungskörper
DE4013042A1 (de) Schnellsicherung
DE4236086C1 (de) Elektrischer Widerstand und Verfahren zur Herstellung eines solchen Widerstands
DE69633161T2 (de) Auf Fluid-Druck ansprechender Schalter und Verfahren zu deren Zusammenbau
EP0401330B1 (de) Steckbarer quarz-infrarotstrahler
DE19945310C2 (de) Steckverbinder
WO2018033540A1 (de) Dünner leiter mit durchgängen

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination