DE4012308A1 - Vorrichtung zum heben oder positionieren einer kranken oder behinderten person - Google Patents

Vorrichtung zum heben oder positionieren einer kranken oder behinderten person

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Heben oder Positionieren einer kranken oder behinderten Person (Patient) mit einem Basisteil, einer Mehrzahl von Unter­ stützungselementen und einer das Basisteil mit den Unter­ stützungselementen verbindenden Positioniereinrichtung.
Bei der Pflege und Behandlung von Patienten, welche weit­ gehend bewegungsunfähig sind, ist es oft schwierig, sie möglichst schmerzfrei in die jeweils richtige Position zu bringen. Dies gilt insbesondere für das Heben oder Umla­ gern des Patienten, wenn sein Bett frisch gemacht wird oder Maßnahmen der Körperpflege erforderlich sind. Ein anderes Beispiel ist die Positionierung des Patienten insgesamt oder bestimmter Körperteile für diagnostische oder therapeutische Maßnahmen einschließlich der Chirur­ gie.
Insbesondere für den erstgenannten Anwendungsfall sind bereits eine Vielzahl verschiedener Vorrichtungen vorge­ schlagen worden. Das Basisteil ist üblicherweise mit Rä­ dern auf dem Boden fahrbar. Die Unterstützungselemente können unter den Körper des Patienten geschoben werden. Das Basisteil und die Unterstützungselemente stehen über mechanische und/oder hydraulische und/oder elektrische Mittel miteinander in Verbindung, die insgesamt als Posi­ tioniereinrichtung oder, soweit es um das Anheben des Pa­ tienten geht, als Hebeeinrichtung bezeichnet werden.
Beispiele solcher Vorrichtungen sind in der deutschen Pa­ tentschrift 8 36 236 und in der DE-U1-89 06 752 beschrie­ ben. Diese Vorrichtungen sind konstruktiv aufwendig. Außerdem sind sie umständlich zu handhaben, weil die als Gurte oder Latten ausgebildeten Unterstützungselemente schwierig in Position zu bringen sind und einzeln gesi­ chert werden müssen. In der Regel bestehen die Vorrich­ tungen aus vielen Einzelteilen, deren Reinigung aufwendig ist.
Der Erfindung liegt auf dieser Basis die Aufgabe zu­ grunde, eine Vorrichtung zum Positionieren, insbesondere zum Heben von Patienten zur Verfügung zu stellen, die einfacher zu handhaben ist.
Die Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs be­ zeichneten Art dadurch gelöst, daß die Unterstützungsele­ mente an jeweils mehrere arretierbare Gelenke aufweisen­ den Mehrgelenk-Tragarmen befestigt sind.
Die Mehrgelenk-Tragarme ermöglichen es, die Unterstüt­ zungselemente (die ihrerseits dem Anwendungszweck ent­ sprechend verschieden ausgebildet sein können) einzeln in die jeweils optimale Position zu bringen. Danach wird der Mehrgelenk-Tragarm arretiert und die weitere Positionie­ rung mit der Positioniereinrichtung durchgeführt.
Besonders einfach ist die Handhabung, wenn gemäß einer bevorzugten Ausführungsform die Gelenkarretierung mittels einer Hilfsenergiequelle (insbesondere elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch) betätigt wird. Dabei ist vorzugsweise ein zentrales Betätigungselement für die Ar­ retierung der Gelenke eines Tragarmes vorgesehen.
Besonders flexible Einsatzmöglichkeiten ergeben sich, wenn mindestens ein Teil der Tragarme mindestens drei ar­ retierbare Gelenke aufweist. Dabei können sowohl einfache Knickgelenke (mit einem Gelenk-Freiheitsgrad), als auch aufwendigere Kreuz-oder Kugelgelenke (mit zwei oder drei Freiheitsgraden) zur Anwendung kommen. Vorzugsweise haben die einzelnen Gelenke nur jeweils einen Freiheitsgrad und sind dadurch konstruktiv verhältnismäßig einfach und zu­ verlässig arretierbar. Die Gelenkachsen der Gelenke eines Tragarms verlaufen im Regelfall parallel zueinander. Um kompliziertere Einstellmöglichkeiten zu ermöglichen, kann es aber auch zweckmäßig sein, an einem Mehrgelenk-Tragarm Gelenke mit in verschiedene Raumrichtungen verlaufenden Achsen zu verwenden.
Bevorzugt sind die arretierbaren Gelenke derartig ausge­ bildet, daß die beiden über das Gelenk miteinander ver­ bundenen Gelenkelemente jeweils Arretierungsflächen auf­ weisen, die bei der Gelenkbewegung aufeinander gleiten. Ein solches Gelenk wird dadurch arretiert, daß die Arre­ tierungsflächen gegeneinander gepreßt werden. Dabei sind die Arretierungsflächen bevorzugt an ineinandergreifen­ den, gegeneinander um eine gemeinsame Achse drehbaren La­ mellenscheiben vorgesehen, die insgesamt ein Lamellenpa­ ket bilden. Gemäß einer weiteren Ausbildung ist es vor­ teilhaft, daß die Scheiben mit den Arretierungsflächen als Lochscheiben mit einer zentralen Ausnehmung ausgebil­ det sind, so daß die Anpreßkräfte sich auf verhältnis­ mäßig achsferne Anpreßflächen konzentrieren.
Diese Gelenkkonstruktion hat auch über die Positionierung von Patienten mit den zuvor beschriebenen Vorrichtungen hinaus im medizinischen Bereich Bedeutung, insbesondere zur Positionierung von Hilfsgegenständen mit Hilfe eines mehrere arretierbare Gelenke umfassenden Tragarms.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Figu­ ren schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert, es zeigen:
Fig. 1 eine Patientenhebevorrichtung in perspek­ tifischer Darstellung,
Fig. 2 die Hebevorrichtung gemäß Fig. 1 im zu­ sammengeklappten Zustand,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen Mehrge­ lenk-Tragarm,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt durch eine bevorzugte Be­ festigung der Tragarme an einem Träger.
Die in Fig. 1 dargestellte Patientenhebevorrichtung 1 weist ein Basisteil 2, eine insgesamt mit 3 bezeichnete Hebeeinrichtung und acht Mehrgelenk-Tragarme 4 auf, an deren einem Ende jeweils ein Unterstützungselement 5 be­ festigt ist, welches vorzugsweise als flache gekrümmte Latte ausgebildet ist, die sich leicht unter den Patien­ ten 6 schieben läßt.
Das Basisteil 2 ist auf Rollen 7 fahrbar. Die Hebeein­ richtung 3 weist im dargestellten bevorzugten Fall einen als Längsträger ausgebildeten Träger 8 auf, der mittels einer Parallelführung 9 und einem Hebeantrieb 13 mit dem Basiselement 2 verbunden ist. Die Parallelführung 9 be­ steht aus einem mit dem Träger 8 starr gekoppelten Paral­ lelrahmen 10, welcher in zwei Tragsäulen 11 mit einer nicht dargestellten Rollen- oder Gleitlagerung derartig geführt ist, daß er in einer im wesentlichen horizontalen Lage bleibt, wenn er von dem Hebeantrieb 13 auf- oder ab­ wärts bewegt wird. Als Hebeantrieb ist im vorliegenden Fall ein Pneumatikkolben dargestellt.
Einzelheiten der Parallelführung 9 und des Hebeantriebs 13 sind für die Erfindung nicht von Bedeutung. Dem Fach­ mann sind hierfür zahlreiche Realisierungsmöglichkeiten bekannt. Der Träger 8 muß auch nicht notwendigerweise im strengen Sinne parallel geführt sein. Eine gewisse Schwenkkomponente, bei der beispielsweise der von dem Ba­ sisteil 2 abgewandte Teil des Trägers, an dem die Trag­ arme 4 für den Kopfbereich des Patienten befestigt sind, stärker angehoben bzw. abgesenkt wird, kann sogar vor­ teilhaft sein.
Für die Erfindung besonders vorteilhaft ist jedoch, daß ein frei ausladender, nur einseitig gestützter und befe­ stigter Träger 8 für die Tragarme 4 verwendet wird. Dies erleichtert sowohl die Konstruktion als auch die Handha­ bung der Vorrichtung. Die Länge des Längsträgers 8 ist etwa auf die Länge des Patientenbettes 12 abgestimmt. Im Gegensatz zu den verbreiteten bekannten Vorrichtungen wird das Basisteil 2 dabei am Fußende des Bettes (nicht an dessen Längsseite) positioniert. Die effektive (in der Benutzungsposition über dem Patientenbett verlaufende) Längs des Trägers 8 ist zweckmäßigerweise etwas kürzer als das Patientenbett.
Fig. 2 zeigt, daß sich die Patientenhebevorrichtung 1 vorteilhaft kompakt zusammenfalten läßt. Das Basisteil 2 bildet einen fahrbaren Wagen, der wahlweise mit in der Figur nicht dargestellten Seitenwänden geschlossen sein kann. Der Längsträger 8 ist zweckmäßigerweise mit drei Scharnieren 16 faltbar. Die Tragarme 4 sind im Ausgangs­ zustand eng um den Längsträger 8 gelegt und arretiert.
Bei der Benutzung wird die Patientenhebevorrichtung in dem in Fig. 2 dargestellten Zustand mit zusammengeklapp­ tem Träger 8 und angelegten Armen in die Position am Fußende des Patientenbettes 12 (Fig. 1) gebracht. Danach wird der Längsträger ausgeklappt. Zum Ausgleich des Ge­ wichts von Träger 8 und Patient 6 ist ein Gegengewicht 2a an dem Basisteil 2 angebracht.
Wenn sich der Träger 8 in der in Fig. 1 dargestellten Be­ nutzungsposition befindet, ermöglichen es die gelenkigen und leicht beweglichen Tragarme 4, daß die Unterstüt­ zungselemente 5 leicht und nacheinander in die richtige Position unter dem Körper des Patienten 6 gebracht wer­ den. Nachdem dies geschehen ist, werden die Tragarme 4 arretiert (versteift), wobei die Arretierungseinrichtung vorzugsweise so ausgebildet ist, daß alle Tragarme mit Hilfe eines zentralen Betätigungselementes, also bei­ spielsweise durch Druck auf einen an dem Träger 8 vorge­ sehenen Betätigungsknopf 15 gleichzeitig arretiert wer­ den. Danach kann der Körper des Patienten mit Hilfe der Hebeeinrichtung 3 angehoben werden.
Sowohl für das Positionieren der Unterstützungselemente 5 als auch für das sichere Anheben des Patienten 6 ist es vorteilhaft, wenn die Befestigungen der Tragarme 4 an dem Träger 8 (die im folgenden als Anlenkpunkte 14 bezeichnet werden) als nicht arretierbare Gelenke ausgebildet sind. Einzelheiten werden weiter unten erläutert.
Die Fig. 3 und 4 zeigen Einzelheiten einer besonders bevorzugten Realisierung der arretierbaren Tragarme.
Die Mehrgelenk-Tragarme 4 bestehen jeweils aus einer Mehrzahl von durch Gelenke 20 miteinander verbundenen Gliedern 21a, 21b, 21c. Die dargestellten Gelenke sind mit 20a, 20b bezeichnet. Ihre aneinander angelenkten Enden bilden die durch die Gelenke 20a und 20b verbundenen Ge­ lenkelemente 22a, 22b, 23a, 23b.
Die Gelenkelemente weisen jeweils eine Mehrzahl von wech­ selseitig ineinandergreifenden, um eine Achse 24 drehba­ ren kreisförmigen Scheiben auf, die im folgenden als La­ mellen 25 bezeichnet werden. Die ineinandergreifenden La­ mellen 25 bilden insgesamt ein Lamellenpaket 26. Wenn man eines der Gelenke 20a, 20b bewegt, gleiten die einander zugewandten Oberflächen der Lamellenscheiben 25 aufeinan­ der. Wird das Lamellenpaket 26 zusammengepreßt, so führt die Reibung zur Arretierung des Gelenks. Die aufeinander gleitenden Oberflächen 25a werden deshalb als Arretie­ rungsflächen 25a bezeichnet.
Das Zusammenpressen des Lamellenpaketes 26 kann in ver­ schiedener Weise realisiert werden, beispielsweise durch im Zentrum der Achse 24 verlaufende Gewindebolzen und entsprechende Schrauben. Die Arretierung mit Hilfe eines zentralen Betätigungsorgangs läßt sich beispielsweise pneumatisch oder elektromagnetisch realisieren, wobei je­ des Gelenk 20 eine pneumatische Kolben-Zylindereinrich­ tung bzw. eine aus Anker und Wicklungen bestehende elek­ tromagnetische Einrichtung aufweist, die in dem Fachmann geläufiger Weise jeweils so montiert ist, daß die Lamel­ lenpakete 26 auf ein zentrales Kommando zusammengepreßt werden können. Aus Sicherheitsgründen sollte dabei eine Konstruktion gewählt werden, bei der die Gelenke 20 im Ruhezustand der Betätigungseinrichtung zusammengepreßt sind, und durch Aktivierung der Energiequelle gelöst wer­ den. Dies kann, wie dem Fachmann ebenfalls geläufig ist, dadurch erreicht werden, daß die Kraft zum Zusammenpres­ sen des Lamellenpaketes 26 durch Federn erzeugt und durch die erwähnten pneumatischen oder elektromagnetischen Mit­ tel aufgehoben wird.
Besonders bevorzugt ist die in den Figuren dargestellte, auf die Erfordernisse medizinischer Anwendungen besonders ausgerichtete Realisierung der arretierbaren Gelenke, bei der der Mehrgelenk-Tragarm 4 von einem flexiblen, evaku­ ierbaren Schlauch 27, der vorzugsweise aus Kunststoffolie besteht, überzogen ist. In den Fig. 1 und 2 ist ein­ fachheitshalber nur bei jeweils einem Tragarm 4 der Schlauch 27 dargestellt. Vorzugsweise sind aber alle Tragarme 4 mit einem solchen Schlauch überzogen.
Bei dieser Konstruktion werden die Lamellenpakete 26 durch den äußeren Luftdruck zusammengedrückt, wenn die Luft aus dem Schlauch 27 abgesaugt wird. In den Fig. 3 und 4 ist der evakuierte Zustand dargestellt, wobei der Schlauch 27 Falten bildet. In der Praxis kann die Falten­ bildung durch Verwendung eines knapp sitzenden Schlau­ ches, dessen Material eine gewisse Elastizität hat, weit­ gehend vermieden werden.
Durch das Evakuieren des Schlauches 27 werden in ein­ facher Weise sämtliche Gelenke 20 eines Tragarmes 4 gleichzeitig arretiert. Das Absaugen kann mit Hilfe einer zweckmäßigerweise an dem Basisteil 2 vorgesehenen Pumpe erfolgen. Es kann auch eine in Krankenhäusern vielfach vorhandene zentrale Vakuumleitung verwendet werden.
Zweckmäßigerweise sind in den Tragarmen 4 Kanäle 28 und Querverbindungen 29 so vorgesehen, daß der Schlauch 27 im Bereich der Gelenke 20 leicht und vollständig evakuierbar ist. In Fig. 1 ist beispielhaft zu erkennen, wie die Va­ kuumkanäle 28 der Tragarme 4 über Vakuumschläuche 28a mit einer in dem Träger 8 verlaufenden Vakuumleitung verbun­ den sind. Außerdem ist es vorteilhaft, wenn ein Teil der Lamellen 25, wie oben erwähnt, zentrale Ausnehmungen 30 hat, so daß nur ein äußerer Ring 31 die Arretierungsflä­ che 25a bildet. Dadurch wird bei gegebener Anpreßkraft der Druck auf die Arretierungsfläche 25a erhöht und in einem von der Achse 24 relativ weit entfernten Bereich konzentriert, was zu einem hohen Arretierungs-Drehmoment führt. Wird diese Ausführungsform gewählt, so ist sicher­ zustellen, daß auch die durch die zentralen Ausnehmungen 20 gebildeten Hohlräume evakuierbar sind. Dies kann bei­ spielsweise durch in der Figur nicht dargestellte Schlitze oder Kerben in den äußeren Ringen 31 sicherge­ stellt werden.
Die dargestellten bevorzugten Mehrgelenk-Tragarme sind einfach im Aufbau, zuverlässig in der Funktion und lassen sich besonders leicht reinigen, weil sie eine weitgehend glatte Oberfläche haben. Dabei kann es zweckmäßig sein, die Glieder 21 der Tragarme 4 so zu gestalten, daß ihre äußere Begrenzung glattflächig ist und vorzugsweise einen weitgehend gleichmäßigen Durchmesser hat.
Das Material der Glieder 21 der Tragarme 4 sollte fest und leicht sein. Außerdem sollten die Arretierungsflä­ chen 25a so gestaltet sein, daß eine hohe gegenseitige Reibung erreicht wird. Geeignet ist beispielsweise ein Schichtverbund aus Sperrholz, bei dem die einzelnen La­ mellen 25 jeweils aus einer dünnen Sperrholzplatte beste­ hen, die sich jeweils in den Schaft 32 der Glieder 21 fortsetzt.
Auch Kunststoffmaterialien sind für die Glieder 21 der Tragarme geeignet, wobei in diesem Falle die Arretie­ rungsflächen 25a aufgerauht oder mit einem Haftbelag ver­ sehen sein können. Ähnliches gilt für den Fall, daß die Glieder 21 aus Metall bestehen. Selbstverständlich müssen die Glieder 21 auch nicht durchgängig aus einem Material hergestellt sein. Es eignet sich auch ein Verbund, bei­ spielsweise aus Kunststoff und Metall, wobei die Lamel­ len 25 vorzugsweise aus Metall bestehen.
Bevorzugt sind, wie in Fig. 1 dargestellt ist, die Trag­ arme an dem in der Benutzungsposition über den Patienten verlaufenden Längsträger 8 derartig hängend angelenkt, daß jeweils ein Teil der Tragarme in eine den Patienten von jeweils einer Seite umgreifende Position gebracht werden kann. In der Figur umgreifen beispielsweise vier der Tragarme 4 den Patienten von seiner linken Seite und vier andere Tragarme den Patienten 6 von seiner rechten Seite. Dadurch wird die Sicherheit für den Patienten er­ höht.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vor­ gesehen, daß die Anlenkpunkte 14 der Tragarme 4 an dem Längsträger 8 gegenüber dessen Längsmittelachse L derar­ tig seitlich versetzt sind, daß die den Patienten umgrei­ fenden Tragarme 4 jeweils eine Ebene kreuzen, welche ver­ tikal durch die Längsmittelachse L verläuft. Bei der in Fig. 1 dargestellten Konstruktion ist dies dadurch reali­ siert, daß der Träger 8 gekröpft ist, und die Anlenk­ punkte 14 jeweils - von der Seite, auf der sie den Patien­ ten 6 umgreifen, gesehen - auf der jenseitigen Seite der Längsmittelachse L vorgesehen sind. Dadurch wirkt eine leichte Kraftkomponente auf die Unterstützungselemente 5 jeweils in Richtung auf den Körper des Patienten zu, wo­ durch eine erhöhte subjektive und objektive Sicherheit erreicht wird.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weisen die Anlenkpunkte der Mehrgelenk-Tragarme an dem Längsträ­ ger 8 Gelenke auf, die Rotationsfreiheitsgrade um alle drei Raumachsen haben, so daß die von dem Träger 8 herab­ hängenden Tragarme in alle drei Raumrichtungen schwenkbar sind. Eine solche Ausführungsform ist in Fig. 5 darge­ stellt.
In den Träger 8 sind Gelenkmuffen 35 aus einem gummiela­ stischen Material eingesetzt, die zwischen einem Steg 36 und einem Klemmring 37 gehalten werden. In die Gelenk­ muffe 35 greift eine Horizontalachse 38 ein, an der der in Fig. 5 nicht dargestellte Tragarm 4 befestigt ist. Durch diese einfache Konstruktion wird sowohl die ge­ wünschte Schwenkbarkeit um die Horizontalachse H (Pfeil 39) als auch der durch den Doppelpfeil 40 symbolisierte Schwenkfreiheitsgrad um eine zu dem Träger 8 parallele Achse ermöglicht. Der dritte Schwenkfreiheitsgrad um eine Vertikalachse ist in Fig. 1 durch den Doppelpfeil 41 sym­ bolisiert.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform wird die Schwenkbewegung um die trägerparallele Achse und um die Vertikalachse durch die von der gummielastischen Gelenk­ muffe 35 erzeugte Gegenkraft gedämpft und der Schwenkbe­ reich begrenzt. Unabhängig von der konkreten Gelenkkon­ struktion ist es vorteilhaft, wenn eine solche Dämpfung und Begrenzung vorgesehen ist, wobei der Schwenkbereich in den genannten Raumrichtungen vorzugsweise weniger als plus/minus 45° betragen sollte.

Claims (13)

1. Vorrichtung zum Heben oder Positionieren einer kran­ ken oder behinderten Person mit einem Basisteil (2), einer Mehrzahl von Unterstützungselementen (5) und einer das Basisteil (2) und die Unterstützungsele­ mente (5) verbindenden Positioniereinrichtung (3), dadurch gekennzeichnet, daß die Unterstützungsele­ mente (5) an jeweils mehrere arretierbare Gelen­ ke (20) aufweisenden Mehrgelenk-Tragarmen (4) befe­ stigt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung der Gelenke (20) mittels einer Hilfsenergiequelle betätigbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein zentrales Betätigungselement (15) für die Ar­ retierung der Gelenke (20) mindestens eines Tragarmes (4) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Tragarme (4) mindestens drei Gelenke (20) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrgelenk-Tragarme (4) hängend an einem Träger (8) befestigt sind, der mit dem Basisteil (2) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (8) als in der Benutzungsposition der Vorrichtung über dem Patienten (6) verlaufender Längsträger ausgebildet ist und die Mehrgelenk- Tragarme (4) an dem Träger (8) derart angelenkt sind, daß sie in eine die Person (6) von jeweils einer Seite herumgreifende Position gebracht werden können.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkpunkte (14) der Mehrgelenk-Tragarme (4) an dem Träger (8) gegenüber dessen Längsmittelachse (L) derart seitlich versetzt sind, daß die den Pati­ enten (7) umgreifenden Mehrgelenk-Tragarme (4) je­ weils die durch die Längsmittelachse (L) laufende vertikale Ebene kreuzen.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkpunkte (14) der Mehrgelenk-Tragarme (4) an dem Träger (8) Gelenke aufweisen, die Rotationsfreiheitsgrade (39, 40, 41) um alle drei Raumachsen haben.
9. Vorrichtung zum Heben oder Positionieren einer kran­ ken oder behinderten Person oder von medizinischen Hilfsgegenständen mit einem mehrere arretierbare Ge­ lenke aufweisenden Tragarm, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei wenigstens einem der arretierbaren Gelen­ ke (20) die beiden über das Gelenk miteinander ver­ bundenen Gelenkelemente (22) bei der Gelenkbewegung aufeinander gleitende Arretierungsflächen (25a) auf­ weisen und die Arretierung der Gelenke (20) durch An­ einanderpressen der Arretierungsflächen (25a) er­ folgt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung pneumatisch betätigt ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Tragarme mit einem flexiblen Schlauch (27) überzogen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (27) evakuierbar ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9-12, dadurch gekennzeichnet, daß die arretierbaren Gelenke (20) als Lamellengelenke ausgebildet sind, wobei die Ge­ lenkelemente (22) eines Gelenks jeweils eine Mehrzahl von ineinandergreifenden, um eine gemeinsame Achse (24) drehbaren Lamellenscheiben (25) aufweisen, die insgesamt ein Lamellenpaket (26) bilden, und wobei die Arretierung des Gelenkes (20) durch Zusammenpres­ sen des Lamellenpaketes (26) erfolgt.
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