DE4012011A1 - Zugfedereinrichtung - Google Patents
ZugfedereinrichtungInfo
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- G04—HOROLOGY
- G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
- G04B1/00—Driving mechanisms
- G04B1/10—Driving mechanisms with mainspring
- G04B1/16—Barrels; Arbors; Barrel axles
-
- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
- G04B21/00—Indicating the time by acoustic means
- G04B21/02—Regular striking mechanisms giving the full hour, half hour or quarter hour
- G04B21/12—Reiterating watches or clocks
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zugfedereinrichtung
einer Repetieruhr zum Antrieb eines Schlagwerkes, mit einem
auf einer Federkernachse drehfest angeordneten Aufzugstriebzahnrad,
daß von einem mit einem Zahnsegment versehenen
manuell schwenkbar antreibbaren Aufzugshebel drehbar
antreibbar ist, mit einer spiralförmigen Zugfeder, die mit
ihrem einen Ende an der Federkernachse und mit ihrem
anderen Ende an einem die Federkernachse in einem Abstand
radial umschließenden drehfest anordenbaren Federhaus befestigt
ist, mit einem auf der Federkernachse angeordneten
Schlagwerkantrieb, durch den das Schlagwerk antreibbar ist.
Bei derartigen Zugfedereinrichtungen ist die Zugfeder auch
in der nicht aufgezogenen Stellung vorgespannt. Es ist aber
schwierig bei der Montage der Uhr der Zugfeder die gewünschte
Vorspannung zu geben.
Aufgabe der Erfindung ist es daher eine Zugfedereinrichtung
der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine exakte
Einstellung der Vorspannung der Zugfeder ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Federhaus mittels einer Stellvorrichtung um die Federkernachse
drehbar einstellbar und in der eingestellten
Position drehfest blockierbar ist. Diese Ausbildung ermöglicht
es die Vorspannung der Zugfeder erst dann einzustellen,
wenn die gesamte Schlag- und Aufzugseinrichtung komplett
montiert ist. Einflüsse durch Herstellungs- und Montagetoleranzen
können somit vollständig kompensiert und die
Zugfeder mit einer optimalen Vorspannung versehen werden,
die eine weitgehend gleiche Kraftabgabe über den ganzen genutzten
Arbeitsbereich der Zugfeder gewährleistet. Dies
führt zu einem gleichmäßigen Rhythmus der von dem Schlagwerk
erzeugten Töne.
Ist das Federhaus sowohl in die die Zugfeder spannende als
auch in die die Zugfeder entspannende Richtung drehbar, so
kann die Zugfeder z. B. für Reparaturzwecke wieder entspannt
werden. Außerdem ist damit auch eine Feinsteinstellung der
Vorspannung der Zugfeder möglich.
Vorzugsweise ist das Federhaus mittels einer formschlüssig
mit dem Federhaus verbindbaren Blockiereinrichtung
blockierbar, wozu in einfacher Ausbildung das Federhaus
einen radial umlaufenden Zahnkranz aufweisen kann, in den
ein manuell drehbar antreibbares Vorspannritzel eingreift.
Dadurch ist die Einstellung der Vorspannung der Zugfeder
stufenlos möglich.
Das Vorspannritzel kann dazu drehfest auf einem drehbar gelagerten
Stellzapfen angeordnet sein, der manuell drehbar
antreibbar ist.
Weist der Stellzapfen an seiner einen Stirnseite eine Ausnehmung
auf, in die ein Werkzeug formschlüssig zum manuellen
Antrieb einsetzbar ist, so kann auf einfache Weise die
Vorspannung der Zugfeder eingestellt werden. Dies ist besonders
einfach möglich, wenn die Ausnehmung ein Schlitz
für einen Schraubendreher ist.
Zur Sicherung der eingestellten Federvorspannung kann die
Blockiereinrichtung eine um eine Schwenkachse schwenkbare
Vorspannklinke aufweisen, die zwischen einer Blockierposition,
in der die Vorspannklinke formschlüssig mit dem Vorspannritzel
verbunden ist, und einer Freigabeposition, in
der das Vorspannritzel frei drehbar ist, bewegbar ist. Dazu
kann die Vorspannklinke an ihrem einen freien Enden ein
Zahnsegment aufweisen, das in der Blockierposition in das
Vorspannritzel eingreift und durch Drehung des Vorspannritzels
in die die Zugfeder spannende Richtung außer Eingriff
vom Vorspannritzel schwenkbar ist.
Ein Zurückdrehen des Vorspannritzels durch die Vorspannung
der Zugfeder wird dadurch verhindert, daß die Vorspannklinke
in der Blockierposition an einem festen Anschlag in
Anlage ist, durch den ein Schwenken der Vorspannklinke und
ein Drehen des Vorspannritzels in die die Zugfeder entspannende
Richtung blockierbar ist. Zur definierten Lage
der Vorspannklinke in der Blockierposition kann die Vorspannklinke
zur Anlage an dem Anschlag federbeaufschlagt
sein.
Um ein Zurückstellen des Vorspannritzels und damit ein Entspannen
der Zugfeder zu ermöglichen, kann die Vorspannklinke
eine Ausnehmung aufweisen, in die ein Werkzeug formschlüssig
zum manuellen Schwenkantrieb einsetzbar ist, wobei in
einfacher Weise die Ausnehmung ein Schlitz für einen
Schraubendreher sein kann. Damit kann die Vorspannklinke in
der Freigabeposition festgehalten und das Vorspannritzel
ungehindert in die die Zugfeder entspannende Richtung verdreht werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es
zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf das Schlagwerk und dessen
Aufzugseinrichtung einer Repetieruhr,
Fig. 2 einen Querschnitt der Zugfedereinrichtung der
Repetieruhr nach Fig. 1,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Vorspannritzels nach
Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht des Vorspannritzels nach Fig. 3.
In Fig. 1 ist auf einer Platine 1 ein um eine Achse 2
schwenkbarer Aufzugshebel 3 gelagert, der durch Beaufschlagung
seines Betätigungsnockens 4 um einen von der momentanen
angezeigten Zeit der Uhr abhängigen Weg schwenkbar
ist. Dieser Weg wird von einer von dem Uhrwerk drehbar angetriebenen
spiralartig sich stufenweise im Durchmesser
vergrößernden Stundenstaffel 5 bestimmt, an der ein Stift 6
des Aufzugshebels 3 zur Anlage kommt und den Schwenkweg begrenzt.
Der Aufzugshebel 3 besitzt konzentrisch zur Achse
ein Zahnsegment 7 das in ein Aufzugstriebzahnrad 8 eingreift,
welches auf einer Federkernachse 9 drehfest angeordnet
ist. Die Federkernachse 9 ist drehbar auf der
Platine 1 gelagert.
Mit ihrem einen freien Ende ist eine spiralförmige die
Federkernachse 9 umschließende Zugfeder 10 an der Federkernachse
9 befestigt. Das andere freie Ende der Zugfeder
10 ist an einem an der Federkernachse 9 frei drehbar gelagerten
die Federkernachse 9 in einem Abstand radial umschließenden
ringförmigen Federhaus 11 fest angeordnet.
An seiner radial umlaufenden zylindrischen Mantelfläche ist
das Federhaus 11 als Zahnkranz 12 ausgebildet. In diesen
Zahnkranz 12 greift ein frei drehbar auf der Platine 1 gelagertes
Vorspannritzel 13 ein. Dieses in den Fig. 3 und
4 vergrößert dargestellte Vorspannritzel 13 besitzt einen
Stellzapfen 14, an dessen oberer Stirnseite ein Schlitz 15
ausgebildet ist, in den ein Schraubendreher einsetzbar und
das Vorspannritzel verdrehbar ist.
Um eine Schwenkachse 16 ist eine Vorspannklinke 17 schwenkbar auf der Platine 1 gelagert. Die Vorspannklinke 17 ist
als zweiarmiger Hebel ausgebildet, dessen eines freies Ende
ein Zahnsegment 18 aufweist, das in der dargestellten
Blockierposition in das Vorspannritzel 13 eingreift. In
dieser Blockierposition liegt das andere freie Ende an
einem ortsfest mit der Platine 1 verbundenen Anschlag 19
an, der ein Weiterverschwenken der Vorspannklinke 17 im
Uhrzeigersinn verhindert. Gegen diesen Anschlag 19 ist die
Vorspannklinke 17 durch das freie Ende eines Federarms 20
beaufschlagt, dessen anderes freies Ende an der Platine 1
befestigt ist. In dieser Lage verhindert die Vorspannklinke
17 ein Verdrehen des Vorspannritzels 13 und damit des
Federhauses 11 in entspannender Richtung der Zugfeder 10.
Zum manuellen Verschwenken besitzt die Vorspannklinke 17
eine Aussparung 21, in den ein Werkzeug einsetzbar
ist. Um der Zugfeder 10 die erforderliche Vorspannung zu
geben wird mittels eines in einen Schlitz 15 eingreifenden
Schraubendrehers das Vorspannritzel 13 im Uhrzeigersinn
verdreht. Dies führt zum Verdrehen des Federgehäuses 11
entgegen dem Uhrzeigersinn relativ zur Federkernachse 9 und
damit zum Spannen der Zugfeder 10.
Die Vorspannklinke 17 schwenkt dabei gegen den Uhrzeigersinn
und kommt mit ihrem Zahnsegment 18 außer Eingriff vom
Vorspannritzel 13.
Ist die gewünschte Vorspannung der Zugfeder 10 leicht überschritten
gelangt durch leichtes Zurückdrehen des Vorspannritzels
13 die Vorspannklinke 17 wieder in Eingriff mit dem
Vorspannritzel 13 und blockiert nach Anlage am Anschlag 19
ein weiteres Entspannen der nunmehr die gewünschte Vorspannung
aufweisenden Zugfeder 10.
Soll ein Entspannen der Zugfeder 10 erfolgen, wird mittels eines in
den Schlitz 15 eingreifenden Schraubenziehers das Vorspannritzel 13
im Uhrzeigersinn gedreht, bis die Vorspannklinke 17 außer Eingriff
mit dem Vorspannritzel ist.
Dann wird mit einem Werkzeug wie z. B. einem einfachen Stift die
Vorspannklinke 17 in deren Öffnung 21 festgehalten und das Vorspannritzel
13 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, bis die Zugfeder
10 entspannt ist.
Auf der Federkernachse 9 ebenfalls drehfest angeordnet ist
ein der Übersichtlichkeit wegen versetzt dargestellter
Stundenrechen 22, von dessen Zähnen ein Schöpfer 23
schwenkbar ist. Entsprechend der Schwenkvorgänge des
Schöpfers 23 verschwenkt dieser über einen schwenkbar gelagerten
Stundenzwischenhebel 24 einen ebenfalls schwenkbar
gelagerten Stundenhammer 25 entgegen der Kraft einer Feder
26 und läßt nach Überspringen eines Zahns des Stundenrechens
22 den Stundenhammer auf eine Tonfeder 27 aufschlagen und
einen Ton erzeugen.
Claims (13)
1. Zugfedereinrichtung einer Repetieruhr zum Antrieb eines
Schlagwerkes, mit einem auf einer Federkernachse
drehfest angeordneten Aufzugstriebzahnrad, daß von
einem mit einem Zahnsegment versehenen manuell
schwenkbar antreibbaren Aufzugshebel drehbar antriebbar
ist, mit einer spiralförmigen Zugfeder, die mit ihrem
einen Ende an der Federkernachse und mit ihrem anderen
Ende an einem die Federkernachse in einem Abstand
radial umschließenden drehfest anordenbaren Federhaus
befestigt ist, mit einem auf der Federkernachse angeordneten
Schlagwerkantrieb, durch den das Schlagwerk
antreibbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Federhaus (11) mittels einer Stellvorrichtung
um die Federkernachse (9) drehbar einstellbar und in
der eingestellten Position drehfest blockierbar ist.
2, Zugfederanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Federhaus (11) sowohl in die die
Zugfeder (10) spannende als auch in die die Zugfeder
(10) entspannende Richtung drehbar ist.
3. Zugfedereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Federhaus
(11) mittels einer formschlüssig mit dem Federhaus
(11) verbindbaren Blockiereinrichtung blockierbar ist.
4. Zugfedereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Federhaus
(11) einen radial umlaufenden Zahnkranz (12) aufweist,
in den ein manuell drehbar antreibbares Vorspannritzel
(13) eingreift.
5. Zugfedereinrichtung Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Vorspannritzel (13) drehfest auf
einem drehbar gelagerten Stellzapfen (14) angeordnet
ist, der manuell drehbar antreibbar ist.
6. Zugfedereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stellzapfen (14) an seiner einen
Stirnseite eine Ausnehmung aufweist, in die ein Werkzeug
formschlüssig zum manuellen Drehantrieb einsetzbar
ist.
7. Zugfedereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmungen ein Schlitz (15) für
einen Schraubendreher ist.
8. Zugfedereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Blockiereinrichtung
eine um eine Schwenkachse (16) schwenkbare
Vorspannklinke (17) aufweist, die zwischen einer
Blockierposition, in der die Vorspannklinke (17) formschlüssig
mit dem Vorspannritzel (13) verbunden ist,
und einer Freigabeposition, in der das Vorspannritzel
(13) frei drehbar ist, bewegbar ist.
9. Zugfedereinrichtung Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorspannklinke (17) an ihrem einen
freien Ende ein Zahnsegment (18) aufweist, das in der
Blockierposition in das Vorspannritzel (13) eingreift
und durch Drehung des Vorspannritzels (13) in die die
Zugfeder (10) spannende Richtung außer Eingriff vom
Vorspannritzel (13) schwenkbar ist.
10. Zugfedereinrichtung Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorspannklinke (17) in der Blockierposition
an einem festen Anschlag (19) in Anlage ist,
durch den ein Schwenken der Vorspannklinke (17) und
ein Drehen des Vorspannritzels (13) in die die Zugfeder
(10) entspannende Richtung blockierbar ist.
11. Zugfedereinrichtung Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorspannklinke (17) zur Anlage an
dem Anschlag (19) federbeaufschlagt ist.
12. Zugfedereinrichtung Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorspannklinke (17) eine Ausnehmung
aufweist, in die ein Werkzeug formschlüssig zum manuellen
Schwenkantrieb einsetzbar ist.
13. Zugfedereinrichtung Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmung ein Schlitz (21) für
einen Schraubendreher ist.
Priority Applications (3)
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DE4012011A DE4012011A1 (de) | 1990-04-13 | 1990-04-13 | Zugfedereinrichtung |
DE90122015T DE59003897D1 (de) | 1990-04-13 | 1990-11-17 | Zugfedereinrichtung. |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4012011A DE4012011A1 (de) | 1990-04-13 | 1990-04-13 | Zugfedereinrichtung |
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Family Applications (2)
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Family Cites Families (3)
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CH6339A (fr) * | 1893-02-28 | 1893-09-30 | Charles Morlet | Mécanisme perfectionné de montre à répétition |
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CH596590B5 (de) * | 1975-01-23 | 1978-03-15 | Pforzheimer Uhren Rohwerke |
-
1990
- 1990-04-13 DE DE4012011A patent/DE4012011A1/de not_active Ceased
- 1990-11-17 DE DE90122015T patent/DE59003897D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1990-11-17 EP EP90122015A patent/EP0451336B1/de not_active Expired - Lifetime
Non-Patent Citations (4)
Title |
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E. Jaquet, A. Chapuis "Laffontre Suisse", Editions Urs Graf Bale et Olten, 1945, S. 77 * |
H. Jendritzki "Die Repetition bei Taschen- uhren", Selwevier Uhren und Schmuck Journal Export 2/87, S. 448-451 * |
L. Lehotzky "Mechanische Uhren" 1. Bd., 1960, Rudolf Bohmann Industrie und Fachverlag Wien-Heidelberg, S. 151, 152 * |
S. Hildebrand "Feinmechanische Bauelemente, 4. Aufl.,1983, Hanser Verl., München, S. 616, 617 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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EP0451336B1 (de) | 1993-12-15 |
EP0451336A1 (de) | 1991-10-16 |
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