DE4011391C1 - Einrichtung fuer einen Abstandszuender - Google Patents

Einrichtung fuer einen Abstandszuender

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Friedrich Motzko
Manfred Donabauer
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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C13/00Proximity fuzes; Fuzes for remote detonation
    • F42C13/02Proximity fuzes; Fuzes for remote detonation operated by intensity of light or similar radiation
    • F42C13/023Proximity fuzes; Fuzes for remote detonation operated by intensity of light or similar radiation using active distance measurement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Radar Systems Or Details Thereof (AREA)
  • Optical Radar Systems And Details Thereof (AREA)
  • Measurement Of Optical Distance (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für einen Abstands­ zünder mit Laufzeitmessung mittels eines Senders zur Erzeu­ gung von Abtastimpulsen und einer mit dem Sender gekoppelten Empfangsschaltung, in der die Energieinhalte der reflektier­ ten Abtastimpulse mit Hilfe von Entfernungstoren gefiltert werden, wobei wenigstens ein Entfernungstor zeitlich vor und wenigstens eines nach der Sollauslöseentfernung angeordnet ist und wobei die derart ausgefilterten Impulsanteile jeweils Integratoren zugeleitet werden, deren Integratorspannung zum Zweck der Erzeugung eines Auslösesignals ausgewertet werden.
Die DE 39 15 360 C1 beschreibt eine Zündeinrichtung für einen Doppelhohlladungs-Gefechtskopf, bei der bei getarnten Zielen im Moment der ersten Zielauffassung eine Zündauslösung erfolgt.
Aus der DE 30 20 996 C2 ist eine derartige Einrichtung bekannt geworden. Sie dient zur Ermittlung der Auslöseentfernung bei einem sich auf ein Ziel zubewegenden Flugkörper. Das beschrie­ bene Verfahren arbeitet unter normalen Bedingungen zuverläs­ sig. Falls jedoch eine Zieldetektion während des Anfluges bis zur Sollauslöseentfernung - beispielsweise wegen das Ziel einhüllenden dichten Nebels - nicht möglich ist, versagt die Einrichtung, da überhaupt keine Zusatzeinrichtung zur Ziel­ detektion im Nahbereich unter der Sollauslöseentfernung vor­ gesehen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Ein­ richtung dahingehend zu ergänzen, daß eine Erzeugung eines Zündsignals insbesondere bei in künstlichem Nebel eingehüll­ ten Zielen möglich wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Signalverarbeitungsschaltungen vorgesehen sind, die das Integratorausgangssignal eines zeitlich nach dem Sollaus­ lösezeitpunkt angeordneten Entfernungstores dahingehend prüfen, ob eine vorbestimmte Mindestamplitude er­ reicht und/oder eine einstellbare Mindestzeit überschritten wird. Vorteilhafterweise liegt der Schwellwert der Mindest­ amplitude über dem Reflexionsmeßwert bei dichtem Nebel.
Der besondere Vorteil der Einrichtung ist darin zu sehen, daß damit die Leistungsfähigkeit des bekannten Abstands­ sensors erheblich verbessert wurde, da nun auch ein Aus­ lösesignal im Entfernungsbereich zwischen der Sollauslöseentfernung und dem Ziel selbst erzeugbar ist. Dies gilt besonders für den Fall, daß das Ziel von künstlichem Nebel umgeben ist oder daß das Ziel beim Anflug erst im Nahbereich detektiert werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt in schematisch vereinfachter Form (im gestrichelt gezeichneten Rahmen) die bekannte Einrichtung zur Bestimmung der Auslöseentfernung. Als Erweiterung des Blockschaltbildes dieser Einrichtung sind zwei erfindungsgemäße Vorschläge, die alternativ verwendbar sind, dargestellt.
Da die Schaltung der bekannten Einrichtung ausführlich in der DE 30 20 996 C2 beschrieben ist, wird hier nur noch auf die Erweiterungsmöglich­ keiten eingegangen.
Der erste Vorschlag benützt den vom Entfernungstor T2 gefilterten Impulsanteil des Empfängerausgangssignals 3, der nach der Filterung dem Integrator I2 zugeleitet wird, als Eingangssignal 1 für die Signalverar­ beitungsschaltung SV2.
Der zweite Vorschlag verwendet ein eigenes Entfernungstor T3, das vom Taktgenerator TG über eine Leitung 4 angesteuert wird. Der vom Tor T3 ausgefilterte Impulsanteil wird wiederum in einem Integrator I3 aufinte­ griert. Dessen Ausgangssignal 1 wird nun einer Signalverarbeitungs­ schaltung SV3 zugeführt, die zur Signalverarbeitungsschaltung SV2 gleichartig ist. Dieser Vorschlag ermöglicht eine flexiblere Zeitvorwahl des Auslösesignals im Nahbereich unterhalb der Sollauslöseentfernung.
Die Signalverarbeitungsschaltungen umfassen jeweils zwei Bewertungsvor­ gänge für das aufintegrierte Signal 1. Zum einen wird geprüft, ob die Amplitude des integrierten Signals 1 einen vorgegebenen Mindestwert übersteigt. Damit soll sichergestellt werden, daß es sich bei dem gemessenen Impuls tatsächlich um eine Zielreflexion handelt. Als Schwelle wird dabei bevorzugt derjenige Wert der Rückstreuung vorgege­ ben, der unter sonst gleichen Meßbedingungen beim alleinigen Vorhanden­ sein einer dichten Nebelwand gemessen würde. Zum anderen wird geprüft, ob das integrierte Signal 1 über eine gewisse Mindestzeit vorhanden ist. Damit soll der Einfluß von Störsignalen ausgeschaltet werden. Vorzugsweise werden beide Bewertungskriterien miteinander so verknüpft, daß nur beim gleichzeitigen Auftreten beider Kriterien ein Zündsignal (ZS, ZSZ) gebildet wird.
Die Funktion der erweiterten Schaltung des Abstandszünders soll anhand eines Beispiels erläutert werden. Der erfindungsgemäße optronische Annäherungssensor eignet sich für die Anwendung bei einem Doppelhohl­ ladungsgefechtskopf. Bei diesem soll funktionsbedingt bei einer Entfernung von 4 m vor dem Ziel die Detektion des Zieles und damit die Entscheidung zur Zündungsauslösung der Signalverarbeitungszeiten, daß bei herkömmlichen Sensoren im Entfernungsbereich zwischen etwa 4, 5 bis 0,5 m vor dem Ziel keine Zündung mehr ausgelöst würde. Da es heute üblich ist, Ziele mit künstlich erzeugtem Nebel (Dicke etwa 3-4 m) zu tarnen, ist der erfindungsgemäße Zusatz zum bekannten Abstandssensor erforder­ lich. Unter Berücksichtigung der Sichtbedingungen kann die Signalverar­ beitungsschaltung bezüglich der Torbreite, der Pulsbreite und der optischen Justierung so eingestellt werden, daß ein Ziel im Entfernungs­ bereich zwischen etwa 4,0-1,0 m sicher erkannt werden kann. Mit Hilfe des zusätzlich erzeugten Zündsignals ZS oder ZSZ kann dann ohne weitere Zeitverzögerung die Treibladung zum Ausstoß der Vorhohlladung initiiert werden. Somit bleibt nahezu die volle Wirksamkeit des Systems erhalten.

Claims (2)

1. Einrichtung für einen Abstandszünder mit Laufzeit­ messung mittels eines Senders zur Erzeugung von Abtast­ impulsen und einer mit dem Sender gekoppelten Empfangs­ schaltung, in der die Energieinhalte der reflektierten Abtastimpulse mit Hilfe von Entfernungstoren gefiltert werden, wobei wenigstens ein Entfernungstor zeitlich vor und wenigstens eines nach der Sollauslöseentfernung an­ geordnet ist und wobei die derart ausgefilterten Impuls­ anteile jeweils Integratoren zugeleitet werden, deren In­ tegratorspannung zum Zweck der Erzeugung eines Auslöse­ signals ausgewertet werden, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Signalverarbeitungsschaltungen (SV2, SV3) vorgesehen sind, die das Integratorausgangssignal (1) eines zeitlich nach dem Sollauslösezeitpunkt angeord­ neten Entfernungstores (T2, T3) dahingehend prüfen, ob eine vorbestimmte Mindestamplitude erreicht und/oder eine einstellbare Mindestzeit überschritten wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwellwert der Mindestamplitude größer ist als der Reflexionsmeßwert von dichtem Nebel.
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