DE4011182A1 - Drosselklappe - Google Patents
DrosselklappeInfo
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- F02D11/06—Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated characterised by non-mechanical control linkages, e.g. fluid control linkages or by control linkages with power drive or assistance
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Description
Die Erfindung betrifft eine Drosselklappe für eine
Brennkraftmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
Eine derartige Drosselklappe ist in der DE-A 37 11 779
beschrieben. Diese bekannte Drosselklappe wird über
einen Stellmotor zwischen der vollkommen geschlossenen
Stellung (Nullgradstellung) und der maximalen Öffnungs
stellung, die durch einen mechanischen Geber vorgegeben
wird, gesteuert. Bei nicht betätigtem Gaspedal gibt der
mechanische Geber die vollständige Schließung der Dros
selklappe vor, es wird also die Sicherheit eines mecha
nischen Gaspedals bei Wahrnehmung der Möglichkeiten der
Regelung eines elektronischen Gaspedals erreicht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Dros
selklappe derart weiterzubilden, daß eine Leerlauffül
lungsregelung über den Stellmotor möglich wird und die
Notlaufeigenschaften aufrechterhalten bleiben.
Die Aufgabe wird gelöst durch den Hauptanspruch.
Die nicht vorveröffentlichte europäische Patentanmeldung
8 91 05 378 beschreibt eine Drosselklappenansteuerung zur
Lösung der Aufgabe, bei der die Drosselklappe nicht vom
Seilzug geschlossen wird, sondern der Gaszug nur bis zu
einem Winkel von etwa 10° schließt, der restliche Win
kelbereich zwischen 0 und 10° wird durch den Elektromo
tor verstellt.
Das haptische Gaspedalgefühl wird beeinträchtigt durch
eine Änderung in der Kraftlinie der Betätigung. Dies ist
geändert durch die bei der Erfindung vorgeschlagenen
Maßnahmen.
Durch die Erfindung ist vorgesehen, daß der Anschlag
steller zur Begrenzung der mechanischen Schließung der
Drosselklappe direkt dem durch den Gaszug betätigten
Bauteil zugeordnet ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Figur im
Detail dargestellt.
In der Figur ist mit dem Bezugszeichen 10 eine Drossel
klappe bezeichnet, die in ein Saugrohr einer Brennkraft
maschine eingebaut wird, das in der hier vorgesehenen
Darstellung senkrecht verlaufen müßte. Die Drosselklappe
10 ist im geschlossenen Zustand dargestellt, sie ist um
eine Welle 12 schwenkbar, wobei ein Schwenk in Pfeil
richtung 100 die Drosselklappe 10 in ihre Öffnungsstel
lung bringen würde.
Die Welle 12 ist an ihrem einen Ende winkelig zu einem
radialen, bewegungsmäßig mit der Drosselklappe 10
zwangsverbundenen Fortsatz 16 abgebogen, in der Fortset
zung ihrer Achse 14 ist die Welle eines Stellteiles 18
koaxial angeordnet vorgesehen, das einen Antriebshebel
22 sowie einen Abtriebshebel 28 aufweist. Über den An
triebshebel 22 wird die Verschwenkung des Stellteiles 18
eingestellt, der Abtriebshebel 28 überträgt diese Ver
schwenkung in einer noch zu beschreibenden Weise auf den
bewegungsmäßig mit der Drosselklappe 10 zwangsverbunde
nen Fortsatz 16. Am Antriebshebel 22 oder, wie hier dar
gestellt, am Abtriebshebel 28, greift weiterhin eine
Rückholfeder 24 an, deren anderes Ende am Punkt 26 ge
häuseseitig angelenkt ist, diese Rückholfeder 24, die
aus Sicherheitsgründen als Doppelfeder ausgeführt ist,
beaufschlagt die Drosselklappe 10 in ihre Schließstel
lung.
Der Abtriebshebel 28 weist einen parallel zur Achse 14
verlaufenden Mitnehmerstift 30 auf, der mit dem Fortsatz
16 in Berührung steht. Eine Anschlagfeder 32 beauf
schlagt unter Vorspannung die Drosselklappe 10 in ihre
Öffnungsstellung und somit den Fortsatz 16 in seine Be
rührungsstellung mit dem Mitnehmerstift 30 des Stelltei
les 18. Wesentlich dabei ist, daß die Feder 32 eine
kleinere Federkraftkennlinie als die Rückstellfeder 24
besitzt, also weicher ist. Die Feder 32 kann den Fort
satz 16 direkt mit dem Abtriebshebel verbinden, sie kann
aber auch, wie zeichnerisch dargestellt, mit ihrem einen
Ende ein Drehmoment auf die Achse 12 ausüben und mit ih
rem anderen Ende 80 motorseitig fest angelenkt sein.
Eine Verlängerung 50 des Abtriebshebels 28 des Stell
teils 18 besitzt an ihrem Ende 58 eine verstellbare An
schlagschraube 82, die in Anlage an einen Anschlagbe
grenzer 54 kommt und somit die Verschwenkung des Stell
teils 18 in Schließstellung der Drosselklappe 10 be
grenzt.
Der Stellhebel 18 wird in Richtung Öffnungsstellung der
Drosselklappe 10, also in der Drehrichtung des Pfeiles
100, durch ein Schwenkteil 60 verdreht, das sich durch
Betätigung eines Seilzuges 20, der mit einem nicht dar
gestellten Gaspedal verbunden ist, verschwenken läßt.
In der Figur sind die Welle 12 der Drosselklappe 10, die
Drehachse des Stellteiles 18 sowie die Drehachse des
Schwenkteiles 60 koaxial zueinander ausgerichtet.
Um diese Achse 14 läßt sich mit Hilfe eines Seilhebels
62, an dem der Seilzug 20 angreift, ein Gegenarm, der
als Stellhebel 64 ausgebildet ist, verschwenken. Der
Stellhebel 64 besitzt einen Mitnehmer 66, der auf die
eine Seite des Antriebshebels 22 des Stellteiles 18
drückt und dieses Stellteil 18 somit in Richtung Öff
nungsstellung bewegt.
Eine Rückholfeder 70 ist vorgesehen, die dafür Sorge
trägt, daß bei nicht betätigtem Gaspedal und somit bei
lockerem Seilzug 20 das Schwenkteil 60 in seine Nullage
bewegt wird.
Zugeordnet zu dem Schwenkteil 60 ist ein Sollwertgeber
72, der als Sensor auf elektrischem Wege ein Signal ab
gibt, das repräsentativ ist für die Lastanforderung, wie
sie aufgrund der Betätigung des Gaspedales vom Fahrer
erzeugt wird.
Ein weiterer Eingriff in die Stellung der Drosselklappe
10 ist über den Stellmotor 42 möglich. Der Stellmotor 42
wird angesteuert von einer Elektronik. Dabei kann es
sich beispielsweise um eine Schlupfregelung handeln. Die
ansteuernde Elektronik berücksichtigt weiterhin ver
brauchsoptimierte Kennlinien, gemäß denen der Elektromo
tor 42 zum Öffnen oder Schließen der Drosselklappe 10
gesteuert werden kann. Auch Maßnahmen zur Dämpfung des
Lastwechselschlages beim plötzlichen Öffnen der Dros
selklappe 10 können hier berücksichtigt werden.
Um plötzlichem Schlupf, einem Lastwechselschlag oder
auch einem zu hohen Verbrauch entgegenzuwirken, soll die
Drosselklappe 10 in Richtung ihrer Schließstellung be
aufschlagt werden. Dazu wird der Elektromotor 42 ange
steuert. Somit drückt ein Mitnehmer 38 auf einen radia
len Zapfen 36 und dreht die Welle 12 entgegengesetzt zur
Richtung des Pfeiles 100. Damit kommt der Fortsatz 16 im
Anschlagpunkt 88 mit dem Mitnehmerstift 30 des Stelltei
les 18 außer Eingriff, die Feder 32 entgegen ihrer Be
aufschlagungsrichtung beansprucht und die Drosselklappe
um den durch die elektronische Logik vorgegebenen Betrag
geschlossen.
Ein Istwertgeber 68, der den tatsächlichen Schließgrad
der Drosselklappe 10 feststellt, ist entweder der Welle
12 oder der Welle 40 zugeordnet und liefert einen Wert
für den tatsächlichen Drosselklappenöffnungsgrad.
Der Stellhebel 64 besitzt an seinem achsentfernten Ende
eine Verlängerung 90, die bei nicht betätigtem Gaspedal
an einen Anschlag 94 zu liegen kommt, diese Stellung
entspricht einer Öffnungsstellung der Drosselklappe von
etwa 10°. Der Anschlag 94 kann durch einen Stift gebil
det werden, der durch einen Elektromagneten 92 ausgefah
ren oder eingezogen werden kann, und bei nicht erregtem
Elektromagneten 92 ausgefahren ist. Der Stift besitzt
zwei Stufen 96 und 98, wobei die Stufe 96 die Stufe ist,
die im Normalfall den Anschlagpunkt für die Verlängerung
90 bildet.
Im erregten Zustand des Elektromagneten 92 ist der Stift
94 eingezogen, und die Verlängerung 90 kommt nicht in
Berührung mit dem Stift 94, was einem kleineren Öff
nungsgrad der Drosselklappe entspricht. Dies ist die
Notlaufstufe, der exakte Mindestöffnungsgrad der Dros
selklappe wird in diesem Fall mit der verstellbaren
Anschlagschraube 82 gebildet.
In einer weiteren Erregungsstufe mit geringerer Strombe
aufschlagung ist der Stift halb eingezogen und die Ver
längerung 90 kommt in Anlage an die Stufe 98.
Die Funktion der dargestellten Anordnung ist wie folgt:
Durch Zug an dem Gaspedal 20 wird das Schwenkteil 60 um seine Achse gedreht und drückt über den Mitnehmer 66 im Anschlag 52 auf den Antriebshebel 22 des Stellteils 18. Dadurch wird das Stellteil 18 auf der Zeichnung im Uhr zeigersinn verschwenkt, wobei ein Schwenken über das Maß, das durch die Verschwenkung des Schwenkteiles 60 vorbestimmt wird, hinaus, z. B. bei Aktivierung einer Geschwindigkeitsregelanlage möglich ist, in diesem Falle käme der Antriebshebel 22 im Punkt 52 nicht mehr in Anlage an den Mitnehmer 66 des Schwenkteiles 60.
Durch Zug an dem Gaspedal 20 wird das Schwenkteil 60 um seine Achse gedreht und drückt über den Mitnehmer 66 im Anschlag 52 auf den Antriebshebel 22 des Stellteils 18. Dadurch wird das Stellteil 18 auf der Zeichnung im Uhr zeigersinn verschwenkt, wobei ein Schwenken über das Maß, das durch die Verschwenkung des Schwenkteiles 60 vorbestimmt wird, hinaus, z. B. bei Aktivierung einer Geschwindigkeitsregelanlage möglich ist, in diesem Falle käme der Antriebshebel 22 im Punkt 52 nicht mehr in Anlage an den Mitnehmer 66 des Schwenkteiles 60.
Die Rückstellfeder 24 hält jedoch den Antriebshebel 22
in Anlage an dem Punkt 52, sofern keine weiteren Wider
stände, z. B. eine aktivierte Geschwindigkeitsregelan
lage, dieses verhindern.
Die Schwenkbewegung des Stellteiles 18 überträgt sich
über den Mitnehmerstift 30 des Stellteils 18 auf den
Fortsatz 16, der mit der Welle 12 der Drosselklappe 10
verbunden ist, da die Feder 32 den Fortsatz 16 in Anlage
an den Mitnehmerstift 30 drückt, solange keine weiteren
Kräfte die Drosselklappe 10 beeinflussen. Auf diese Wei
se wird der maximale Öffnungswinkel der Drosselklappe 10
vorgegeben, wohingegen die Drosselklappe 10 ungehindert
sich entgegen der Pfeilrichtung 100 schließen kann, so
lange die Schließkraft die Federkonstante der Feder 32
überwindet.
Das Schließen der Drosselklappe zwischen dem maximalen
Öffnungsgrad, der durch die Stellung des Gasseilzuges 20
vorgegeben wird und der vollkommen geschlossenen Stel
lung wird eingestellt durch den Stellmotor 42.
Die Parameter zur Ansteuerung des Motors 42 werden er
mittelt durch entsprechend vorgegebene und in Speichern
abgelegte Parameter sowie durch Fahrzeugbetriebsparame
ter (Geschwindigkeit, Drehzahl, Fahrpedalkennlinien und
ähnliches) und die Werte, die die Geber 68 und 72 lie
fern, und zwar 68 zur Ist-Stellung der Drosselklappe 10
und 72 zur Soll-Stellung der Drosselklappe 10, wie es
über die Lastanforderung, die durch das Gaspedal be
stimmt wird, vorgegeben ist.
Ein vollständiges mechanisches Schließen der Drossel
klappe wird im Normalbetrieb verhindert, und zwar durch
den ausgefahrenen Stift 94, so daß die Stufe 96 mit der
Verlängerung 90 in Berührung kommt, was den Öffnungsgrad
der Drosselklappe mechanisch auf etwa 10° beschränkt.
Das Sollwert-Potentiometer 72 gibt in diesem Zustand die
Information an die Steuerung, daß das Gaspedal nicht be
tätigt ist, wodurch die entsprechende Leerlaufeinstel
lung stattfindet, die über den Elektromotor 42 gesteuert
wird. In diesem Bereich zwischen 0 und 10° wird die
exakte Stellung der Drosselklappe 10 somit über die An
steuerung des Elektromotors 42 veranlaßt.
Der über den Anschlagsteller 58 eingestellte untere Wert
für den Öffnungswinkel bei eingefahrenem Stift 96 ist so
gewählt, daß der notwendige Spielraum für den Notbetrieb
zur Verfügung steht. Bei einem Defekt kann somit das
Fahrzeug noch betrieben werden.
Ein wichtiger Bereich für die Anwendung der Erfindung
ist die Dämpfung des sogenannten Lastwechselschlages.
Bei plötzlichem Niedertreten des Gaspedales wird zwar
schlagartig das Schwenkteil 60 und das Stellteil 18 ver
dreht und somit der maximale Öffnungswinkel nach oben
verstellt, der Stellmotor 42 regelt jedoch die tatsäch
liche Öffnung der Drosselklappe 10 nach, um somit ein
weicheres Ansprechverhalten zu erreichen, das ohne
merkbare Leistungseinbuße den Beschleunigungskomfort
erhöht.
Umgekehrt wird bei einem plötzlichen Loslassen des Gas
pedales die Drosselklappe 10 nicht vollständig geschlos
sen, sondern durch den Anschlagsteller 54 bleibt eine
Mindestöffnung von 11° (als Beispielswert) garantiert,
so daß auch hier kein abrupter Lastwechselschlag durch
vollständiges Wegnehmen der Last auftritt.
Zur Überprüfung des Elektromagneten 92 kann vorgesehen
sein, daß im Fahrbetrieb, wenn das Potentiometer 72 eine
Auslenkung anzeigt, der Stift 96 halb eingefahren wird,
und erst mit Loslassen des Gaspedals und somit einem
Schließen des Stellhebels 66 wird der Elektromagnet 92
entregt und fährt den Stift 96 aus. Damit ist ein Zusam
menspiel der Stufe 96 und der Verlängerung 90 im Normal
betrieb möglich. Bei Fehlererkennung wird der Stift 94
nicht ausgefahren, so daß die oben erwähnte Notlaufstel
lung stattfindet, in der die Drosselklappe 10 in ihrer
Einstellung mechanisch geregelt wird.
Claims (7)
1. Drosselklappe (10) für eine Brennkraftmaschine, mit
- a) einer Welle (12), auf der die Klappe (10) gelagert ist,
- b) einem Anschlagpunkt (88), der die Öffnungsbewegung der Drosselklappe (10) in Richtung Offenstellung begrenzt,
- c) einer Einrichtung (18, 60) zur Verlegung des An schlagpunktes (88) in Richtung Öffnungsstellung in Ansprache auf die Betätigung eines mechanischen Seilzuges (20) über das Gaspedal,
- d) einer Beaufschlagung (32) der Drosselklappe (10) in Richtung des Anschlagpunktes (88),
- e) einem Stellmotor (42), der den Öffnungsgrad der Drosselklappe (10) zwischen der Geschlossenstel lung und der durch den Anschlagpunkt (88) defi nierten maximalen Öffnungsstellung einstellt,
- f) einer Rückstelleinrichtung (24), die bei losem mechanischem Seilzug (20) den Anschlagpunkt (88) in Richtung Geschlossenstellung der Drosselklappe (10) beaufschlagt, und
- g) einem Sollwertgeber (72) für die Drosselklappen
stellung und einem Istwertgeber (68) für die Dros
selklappenstellung, der dem Stellmotor (42) zu
geordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß - h) der mechanische Seilzug (20) auf ein Schwenkteil (60) wirkt, das mit dem Anschlagpunkt (88) zu dessen Verstellung zusammenwirkt,
- i) dem Schwenkteil (60) ein Anschlagsteller (92) zugeordnet ist, der im Normalbetrieb die Auslen kung des Schwenkteils auf einen Mindestwinkel be grenzt, der größer ist als die Leerlaufstellung der Drosselklappe (10).
2. Drosselklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Anschlagsteller (92) zwei Stufen defi
niert, deren erste dem Normalbetrieb entspricht und
deren zweite im Störungsfall aktiviert wird.
3. Drosselklappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die zweite Stufe ein weiteres Schließen der
Drosselklappe im Vergleich zur ersten Stufe ermög
licht.
4. Drosselklappe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß eine Einstelleinrichtung (58) vorgesehen
ist, die bei Aktivierung der zweiten Stufe den exak
ten Schließgrad der Drosselklappe (10) einstellt.
5. Drosselklappe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Einstellvorrichtung (58) die Minimalaus
lenkung eines Stellteiles (18) begrenzt, das den An
schlagpunkt zwischen der durch das Schwenkteil defi
nierten Maximalstellung und der durch den Anschlag
steller definierten Minimalstellung verstellt.
6. Drosselklappe nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagsteller
(92) aus einem Elektromagneten besteht, der im er
regten Zustand einen Stift (94) ausfährt, um die er
ste Stufe (96) wirksam zu schalten.
7. Drosselklappe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß der Elektromagnet (92) im nicht erregten
Zustand durch Ausfahren des Stiftes (96) die zweite
Stufe (98) aktiviert.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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