DE4010469A1 - Verfahren und einrichtung zum ueberwachen der paraffinierung eines laufenden fadens - Google Patents

Verfahren und einrichtung zum ueberwachen der paraffinierung eines laufenden fadens

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Überwachen der in einer Spuleinrichtung durchgeführten Paraffinierung eines laufenden Fadens, der mit einem Paraffinkörper in Kontakt gebracht wird, wobei eine ständige Relativbewegung zwischen Paraffinkörper und Faden quer zur Fadenlaufrichtung aufrechterhalten wird. Der Begriff "Paraffinieren" soll hier auch das Wachsen, der Begriff "Paraffinkörper" einen Körper aus Wachs und Mischungen aus Wachs und Paraffin mit einschließen.
Der laufende Faden trägt von dem Paraffinkörper kleinste Paraffinmengen ab, die ausreichen, die Oberflächen später vom Faden durchlaufener Fadenführungselemente derartig zu schmieren und zu glätten, daß der Faden mit weniger Reibung läuft und dabei weniger Wärme entwickelt wird.
Es ist daher ungünstig, wenn sich ein Paraffinkörper unerkannt verbraucht hat und der laufende Faden dann nicht mehr paraffiniert wird.
Durch die DE-AS 12 53 619 ist eine Paraffiniereinrichtung an einer Spulmaschine bekannt, bei der eine auf der axial verschiebbaren Welle angeordnete Paraffinscheibe gegen den Faden andrückbar ist und die axial verschiebbare Welle über einen Sperrhebel auf das vom Fadenfühlhebel betätigte Schaltgestänge für die Spulenwechsel- und Knotvorrichtung wirksam ist. Außerdem wird eine Meldelampe eingeschaltet.
Diese Einrichtung verhindert zwar bei abgenutztem Paraffinkörper einen künftig erforderlich werdenden automatischen Knotvorgang, aber der Faden läuft mit zu geringer oder überhaupt keiner Paraffinierung zunächst weiter, bis ein Fadenbruch entsteht oder eine Fadenliefereinrichtung leerläuft.
Besonders schädlich ist der Ausfall der Paraffinierung dann, wenn es sich bei der Fadenliefereinrichtung um eine Spinnvorrichtung handelt. Moderne Spinneinrichtungen, beispielsweise OE-Spinneinrichtungen, sind störungsarm, laufen unter Umständen tagelang ohne Störungen und erfordern in dieser Zeit überhaupt keinen Fadenverbindungsvorgang. In dieser störungsfreien Zeit werden unter Umständen mehrere oder sogar viele Kreuzspulen hergestellt, deren Faden dann nicht oder nur mangelhaft paraffiniert ist.
Durch die DE-AS 15 60 460 ist einer Paraffiniervorrichtung bekannt, bei der ein Taster an dem rotierenden Paraffinkörper anliegt, der mit einem elektrischen Schalter verbunden ist, der seinerseits eine Verbindung mit einer Abstellvorichtung der Spulstelle hat. Da der Führungsteller des Paraffinkörpers nicht vollkommen rund läuft und dessen axiale Vorwärtsbewegung wegen des sehr geringen Paraffinverbrauchs äußerst klein ist, besteht die Gefahr, daß sich der Taster mit dem Führungsteller verklemmt. Hierauf wird in der Druckschrift ausdrücklich hingewiesen.
Da dies ein Nachteil sämtlicher Schalteinrichtungen ist, deren Taster mit dem Paraffinkörper oder seinem Führungsteller in Kontakt ist, beseitigen irgendwelche Abhilfemaßnahmen diese Störungsanfälligkeit grundsätzlich nicht. Außerdem bleibt es nicht aus, daß ein Taster selber zu einem Paraffinabrieb führt, wodurch weitere Störungen durch Verkleben und Verschleppen von Paraffinpartikeln entstehen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf eine besonders störungsunanfällige Weise dafür zu sorgen, daß der Faden stets paraffiniert wird unter Ausschluß der Möglichkeit, ihn über wechselnd lange Strecken infolge Verbrauchs des Paraffinkörpers ohne Paraffinierung oder mit zu geringer Paraffinierung zu belassen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine Mindestgröße des sich infolge des Abriebs ständig verkleinernden Paraffinkörpers indirekt unter Vermeiden eines körperlichen Kontaktes näherungssensorisch erfaßt wird, daß durch das Sensorsignal eine elektrische Schalteinrichtung gesteuert wird, und daß durch die elektrische Schalteinrichtung auf das Sensorsignal hin die Spuleinrichtung stillgesetzt und ein Meldesignal veranlaßt wird.
Besonders wichtig und vorteilhaft ist es hierbei, die Spuleinrichtung sofort stillzusetzen. Das Meldesignal soll dabei sofort auf die stillgesetzte Spuleinrichtung hinweisen. Der Paraffinkörper kann dann ausgetauscht und daraufhin der Spulvorgang wieder fortgesetzt werden.
In Weiterbildung der Erfindung ist bei einer zum Ausführen des Verfahrens geeigneten Einrichtung zum Überwachen der in einer Spuleinrichtung durchgeführten Paraffinierung eines laufenden Fadens, der über eine Paraffiniereinrichtung einer durch eine Antriebseinrichtung angetriebenen Spule zugeleitet wird, - wobei in der Paraffiniereinrichtung ein mit dem laufenden Faden in Kontakt gehaltener Paraffinkörper und eine Antriebseinrichtung für eine Relativbewegung zwischen Paraffinkörper und laufendem Faden quer zur Fadenlaufrichtung vorhanden sind - an der Paraffiniereinrichtung ein indirekt unter Vermeiden eines Kontaktes mit dem Paraffinkörper auf seine Mindestgröße ansprechender elektronischer Näherungssensor vorgesehen, der eine Wirkverbindung zu einer elektrischen Schalteinrichtung besitzt. Die elektrische Schalteinrichtung ihrerseits hat Wirkverbindungen zur Antriebseinrichtung der Spuleinrichtung und zu einer Meldeeinrichtung, und die Schaltelemente der elektrischen Schalteinrichtung sind derartig angeordnet und miteinander verbunden, daß bei Erreichen der Mindestgröße des Paraffinkörpers auf das Signal des Näherungssensors hin die Antriebseinrichtung der Spuleinrichtung ausgeschaltet und eine mit der elektrischen Schalteinrichtung verbundene Meldeeinrichtung umgeschaltet oder eingeschaltet wird.
Die elektrische Schalteinrichtung kann beispielsweise mit elektromechanischen und/oder elektronischen Bauelementen versehen sein. Sie kann sich an der Spuleinrichtung selber oder an zentraler Stelle befinden. Bei modernen Spinn- und Spulmaschinen ist ein die Maschine steuernder Computer vorgesehen. Die elektrische Schalteinrichtung kann ganz oder zum Teil in diesen Computer integriert sein.
Zur Vereinfachung und Verbilligung der Überwachung ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß der Näherungssensor ein Magnetfeldsensor ist. Magnetfeldsensoren gehören zu den berührungslos arbeitenden Sensoren. Sie sprechen auf ein Magnetfeld oder auf eine Veränderung eines Magnetfeldes an und sie sind temperaturunempfindlich, können durch mechanische oder Lichteinwirkung nicht gestört werden. Sie sind einfach und robust in ihrem Aufbau, und sie arbeiten sehr zuverlässig.
In Weiterbildung der Erfindung ist an dem Schwenkarm einer den Paraffinkörper belastenden Belastungseinrichtung ein Permanentmagnet oder ein Eisenteil angebracht. Der Magnetfeldsensor ist dabei derartig angeordnet, daß er zu einem Zeitpunkt, in dem der Paraffinkörper seine Mindestgröße erreicht, gerade so stark auf das durch den Magneten verursachte oder durch das Eisenteil beeinflußte Magnetfeld anspricht, daß sein Signal die elektrische Schalteinrichtung zum Schalten veranlaßt.
In Weiterbildung der Erfindung ist der Magnetfeldsensor ein Reedkontakt. Reedkontakte sind mit hohem elektrischen Strom belastbar, und sie arbeiten zuverlässig.
In Weiterbildung der Erfindung besitzt der Magnetfeldsensor ein Magnetfeldhalbleiterelement. Magnetfeldhalbleiterelemente arbeiten ebenfalls zuverlässig, haben gegenüber den Reedkontakten kleinere äußere Abmessungen und sind aus diesem Grund auch recht preiswert und auch noch bei beengten Raumverhältnissen leicht unterzubringen.
In Weiterbildung der Erfindung besitzt das Magnetfeldhalbleiterelement eine Hallfeldsonde oder einen Hallgenerator. Eine Hallfeldsonde oder ein Hallgenerator macht vier elektrische Anschlüsse erforderlich, zwei davon dienen zur Führung des Steuerstroms in der Größenordnung von beispielsweise 15 bis 100 mA, die anderen beiden sind für die generierte Hallspannung erforderlich.
Die Anzahl der elektrischen Anschlüsse kann vermindert werden, wenn in Weiterbildung der Erfindung das Magnetfeldhalbleiterelement eine Feldplatte besitzt. Feldplatten sind bekanntlich Halbleiter-Widerstände, deren Widerstandswert durch ein Magnetfeld erhöht wird. Es ist daher lediglich erforderlich, den elektrischen Widerstand der Feldplatte zu messen, und hierzu genügen zwei Anschlußleitungen.
Damit der Näherungssensor zum richtigen Zeitpunkt anspricht, ist nicht nur eine genaue Positionierung, sondern zusätzlich noch ein verhältnismäßig genauer Abgleich erforderlich. Dies bedeutet, daß an jeder Meßeinrichtung ein Abgleich vorgenommen werden muß, durch den beispielsweise die Meßempfindlichkeit eingestellt wird. Wollte man einen solchen Abgleich vermeiden, müßte vorgesehen werden, die Positionierung der Näherungssensoren variabel zu machen, damit sie an den einzelnen Spuleinrichtungen individuell eingestellt werden könnte, was jedoch ebenfalls eine Art Abgleich wäre und auf jeden Fall Arbeitszeit eines Spezialisten beanspruchen würde.
Um hier Abhilfe zu schaffen, ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß der Näherungssensor ein Differential-Magnetfeldsensor ist.
Differential-Magnetfeldsensoren ermöglichen eine punktgenaue Positionierung ohne Nachjustieren und ohne Abgleicharbeiten.
In Weiterbildung der Erfindung ist der Differential-Magnetfeldsensor ein Differential-Hallgenerator oder ein Feldplatten-Differentialfühler. Bei einem Feldplatten-Differentialfühler kommt man mit lediglich drei Anschlußleitungen aus.
Feldplatten-Differentialfühler bestehen aus zwei Einzelfeldplatten, die in einem offenen oder geschlossenen Magnetkreis angeordnet sind. Die beiden Feldplatten sind als Spannungsteiler geschaltet, dessen Teilungsverhältnis durch eine Ansteuerung des Fühlers verändert wird. Sie können je nach Bauart entweder durch ein Eisenteil, durch einen Magneten oder wahlweise sowohl durch ein Eisenteil als auch durch einen Magneten angesteuert werden.
In Weiterbildung der Erfindung ist als Sensor ein mit dem durch Verbrauch kleiner werdenden Paraffinkörper verstellbares Feldplatten-Potentiometer vorgesehen.
Bei einem Feldplatten-Potentiometer sind beispielsweise zwei in Reihe geschaltete Feldplatten von je 35 Ohm Grundwiderstand im Luftspalt eines Dauermagnetkreises angeordnet. Eine Steuerscheibe aus einem ferromagnetischen Material verschiebt den magnetischen Fluß von der einen Feldplatte zur anderen. Dabei wird das Verhältnis der beiden Widerstandswerte verändert, wobei der Gesamtwiderstand annähernd gleich bleibt.
Ein Feldplatten-Potentiometer kann daher wie ein gewöhnliches Potentiometer geschaltet werden, indem man beispielsweise den veränderlichen Widerstandswert der einen oder anderen Feldplatte mißt oder indem man einen Steuerstrom durch das Potentiometer schickt und den Meßstrom an dem Mittelkontakt abgreift.
Der Vorteil eines Feldplatten-Potentiometers gegenüber einem normalen Potentiometer liegt vor allem darin, daß es kontaktlos arbeitet und daher keinerlei Verschleiß unterliegt und keinen Wackelkontakt ausbilden kann.
In Weiterbildung der Erfindung ist das Feldplatten-Potentiometer mit dem Schwenkarm einer den Paraffinkörper belastenden Belastungseinrichtung verbunden. Es kann beispielsweise im Schwenkpunkt eines solchen Schwenkarms angeordnet sein, wobei sich seine Steuerscheibe entsprechend dem Schwenkwinkel verstellt oder umgekehrt.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung noch näher beschrieben und erläutert.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung die prinzipielle Anordnung einer Paraffiniereinrichtung.
Fig. 2 zeigt in schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
In Fig. 2 ist die Spuleinrichtung insgesamt mit 1 bezeichnet. Sie besitzt eine in Richtung des Pfeils 2 durch eine Antriebseinrichtung 3 antreibbare Wickelwalze 4, die mit hier nicht dargestellten Kehrgewinderillen versehen sein soll, damit der laufende Faden 5 changierend auf die Auflaufspule 6 geleitet wird.
Die Antriebseinrichtung 3 besitzt eine Wirkverbindung, beispielsweise eine Welle 7, zu der Wickelwalze 4. Die Auflaufspule 6 rollt in bekannter Weise auf der Wickelwalze 4 ab. Sie ist dabei in üblicher Weise durch einen hier nicht dargestellten Spulenrahmen gehalten.
Der der Auflaufspule 6 zulaufende Faden 5 durchläuft unter anderem eine Paraffiniereinrichtung, die insgesamt mit 8 bezeichnet ist. Die Paraffiniereinrichtung 8 besitzt einen mit dem laufenden Faden 5 in Kontakt gehaltenen Paraffinkörper 9.
Insbesondere Fig. 1 zeigt, daß der Paraffinkörper 9 und sein Deckel 10 auf einen Vierkant 11 aufgesteckt sind, der sich langsam dreht, weil er mit einer in dem Gehäuse 12 enthaltenen Antriebseinrichtung verbunden ist. Der Deckel 10 ist zum Beispiel mit Spitzen versehen, die stirnseitig in den Paraffinkörper 9 eindringen. Bei seiner Drehbewegung nimmt der Vierkant 11 den Deckel 10 mit, und der Deckel 10 nimmt seinerseits den hohlzylinderförmigen Paraffinkörper 9 mit.
Bei seiner langsamen Drehbewegung liegt der Paraffinkörper 9 auf drei Abstandshaltern 13, 14, 15 auf. Die Abstandshalter 13, 14, 15 sind entweder nach Fig. 2 direkt oder nach Fig. 1 über eine Grundplatte 16 mit einem zweiarmigen Fadenführungselement 17 verbunden.
Der Deckel 10 des Paraffinkörpers 9 ist durch eine Belastungseinrichtung 18 belastet. Nach Fig. 1 hat die Belastungseinrichtung 18 zwei Gabelenden 18′ und 18′′. Gegen die Kraft einer gewundenen Biegefeder 19 ist die Belastungseinrichtung 18 um den Schwenkpunkt 20 mindestens bis in die Lage 18′′′ schwenkbar, die in Fig. 2 mit strichpunktierten Linien dargestellt ist. Sobald die Belastungseinrichtung 18 die Lage 18′′′ eingenommen hat, ist der Paraffinkörper 9 einschließlich seines Deckels 10 bis auf die Größe 9′ durch Verschleiß verkleinert. Dies ist die Mindestgröße des Paraffinkörpers. Wenn sie erreicht ist, muß die Spuleinrichtung 1 außer Betrieb gehen.
An dem vorderen der beispielsweise aus Kunststoff bestehenden Arme der Belastungseinrichtung 18 ist ein Permanentmagnet 21 angebracht. An der Paraffiniereinrichtung 8 ist ein Magnetfeldsensor 22 derartig angeordnet, daß er zu einem Zeitpunkt, indem der Paraffinkörper 9 seine Mindestgröße 9′ erreicht, gerade so stark auf das durch den Magneten 21 verursachte Magnetfeld anspricht, daß sein Signal eine elektrische Schalteinrichtung 23 zum Schalten veranlaßt. In diesem Zeitpunkt nimmt der Permanentmagnet 21 die Lage 21′ ein.
Der Sensor 22 hat eine Wirkverbindung (Leitungsverbindung) 24, 25 zu der elektrischen Schalteinrichtung 23. Die elektrische Schalteinrichtung 23 hat ihrerseits Wirkverbindungen 26, 27, 28 zur Antriebseinrichtung der Spuleinrichtung 1 und zu einer Meldeeinrichtung, die aus Meldelampen 29 und 30 besteht.
Die Schaltelemente der elektrischen Schalteinrichtung 23 sind derartig angeordnet und miteinander verbunden, daß bei Erreichen der Mindestgröße 9′ des Paraffinkörpers 9 auf das Signal des Sensors 22 hin die Antriebseinrichtung 3 der Spuleinrichtung 1 ausgeschaltet, die Meldelampe 29 ebenfalls ausgeschaltet und die Meldelampe 30 eingeschaltet wird.
Hierzu ist in der Schalteinrichtung 23 ein Relais 31 mit drei Kontakten vorgesehen. Alle drei Kontakte sind an eine Stromquelle R angeschlossen.
Der Sensor 22 ist so eingerichtet, daß er einen hier nicht dargestellten Kontakt geschlossen hält, der sich öffnet, sobald der Magnet 21 die Lage 21′ angenommen hat. In der in Fig. 2 dargestellten Arbeitsstellung des Relais 31 sind die beiden linken Kontakte des Relais geschlossen, der rechte Kontakt dagegen ist geöffnet. Der linke Kontakt verbindet die Antriebseinrichtung 3 mit der Stromquelle R, so daß der Motor läuft und die Spuleinrichtung 1 in Betrieb ist. Der mittlere Kontakt verbindet die Meldelampe 29 mit der Stromquelle R. Diese Meldelampe dient als Lauflampe, sie leuchtet. Der rechte Kontakt ist geöffnet, so daß die zweite Meldelampe 30, die als Störungslampe dient, ausgeschaltet ist. Die Lauflampe 29 ist nicht unbedingt erforderlich. Es genügt, wenn die Meldelampe 30 bei abgearbeitetem Paraffinkörper aufleuchtet.
Nach dem Umschalten des Relais 31 öffnen sich die beiden linken Kontakte, wogegen sich der rechte Kontakt schließt, so daß die Meldelampe 30 statt der Lauflampe 29 aufleuchtet. Weil sich die beiden linken Kontakte öffnen, geht auch die Antriebseinrichtung 3 außer Betrieb.
Die Betriebsunterbrechung kann nur dadurch behoben werden, daß man den abgearbeiteten Paraffinkörper durch einen neuen ersetzt. Durch das dabei bedingte Zurückschwenken der Belastungseinrichtung 18 kann das Relais 31 wieder einschalten, wenn nicht zuvor die Stromquelle R abgeschaltet wurde. Dies könnte beispielsweise durch einen Handschalter geschehen, der zwecks Inbetriebnahme der Spuleinrichtung 1 noch einzuschalten ware.
Als Alternativausbildung eines Sensors ist in Fig. 2 ein Feldplatten-Potentiometer 32 angedeutet, das beispielsweise mit der Belastungseinrichtung 18 verbunden sein kann, sich demgemäß beim Schwenken des Schwenkarms ebenfalls um den Schwenkpunkt 20 dreht, wogegen die Achse 33 seiner Steuerscheibe gestellfest angeordnet ist und sich nicht mit der Belastungseinrichtung 18 bewegt. Die drei Anschlußleitungen des Feldplatten-Potentiometers 32 sind mit 34, 35 und 36 bezeichnet.
Statt mit dem Sensor 22 könnten die Leitungen 24 und 25 beispielsweise mit den Anschlußleitungen 34 und 35 verbunden sein. Sobald die Belastungseinrichtung 18 die Lage 18′′′ erreicht hat, ist der Widerstand der mit den Leitungen 34 und 35 verbundenen Feldplatte des Feldplatten-Potentiometers so groß geworden, daß der die Spule des Relais 31 durchfließende Strom nicht mehr ausreicht, das Relais 31 in eingeschaltetem Zustand zu halten.
Statt dessen könnte das Feldplatten-Potentiometer 32 in eine Brückenschaltung einbezogen sein. Das Umschalten des Relais 31 würde dann beispielsweise in dem Zeitpunkt erfolgen, in dem der Brückenstrom zu Null wird.

Claims (13)

1. Verfahren zum Überwachen der in einer Spuleinrichtung durchgeführten Paraffinierung eines laufenden Fadens, der mit einem Paraffinkörper in Kontakt gebracht wird, wobei eine ständige Relativbewegung zwischen Paraffinkörper und Faden quer zur Fadenlaufrichtung aufrechterhalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mindestgröße des sich infolge des Abriebs ständig verkleinernden Paraffinkörpers indirekt unter Vermeiden eines körperlichen Kontaktes näherungssensorisch erfaßt wird, daß durch das Sensorsignal eine elektrische Schalteinrichtung gesteuert wird, und daß durch die elektrische Schalteinrichtung auf das Sensorsignal hin die Spuleinrichtung stillgesetzt und ein Meldesignal veranlaßt wird.
2. Einrichtung zum Überwachen der in einer Spuleinrichtung durchgeführten Paraffinierung eines laufenden Fadens, der über eine Paraffiniereinrichtung einer durch eine Antriebseinrichtung angetriebenen Spule zugeleitet wird, wobei in der Paraffiniereinrichtung ein mit dem laufenden Faden in Kontakt gehaltener Paraffinkörper und eine Antriebseinrichtung für eine Relativbewegung zwischen Paraffinkörper und laufendem Faden quer zur Fadenlaufrichtung vorgesehen ist, zum Ausführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Paraffiniereinrichtung (8) ein indirekt unter Vermeiden eines Kontaktes mit dem Paraffinkörper (9) auf seine Mindestgröße (9′) ansprechender elektronischer Näherungssensor (22, 32) vorgesehen ist, der eine Wirkverbindung (24, 25; 34, 35, 36) zu einer elektrischen Schalteinrichtung (23) besitzt, daß die elektrische Schalteinrichtung (23) ihrerseits Wirkverbindungen (26, 27, 28) zur Antriebseinrichtung (3) der Spuleinrichtung (1) und zu einer Meldeeinrichtung (29, 30) aufweist, und daß die Schaltelemente (R, 31) der elektrischen Schalteinrichtung (23) derartig angeordnet und miteinander und mit den angeschlossenen Teilen (22, 32; 3) verbunden sind, daß bei Erreichen der Mindestgröße (9′) des Paraffinkörpers (9) auf das Signal des Sensors (22) hin die Antriebseinrichtung (3) der Spuleinrichtung (1) ausgeschaltet und eine mit der elektrischen Schalteinrichtung (23) verbundene Meldeeinrichtung (29, 30) umgeschaltet oder eingeschaltet wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (22, 32) ein Magnetfeldsensor ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schwenkarm (18′) einer den Paraffinkörper (9) belastenden Belastungseinrichtung (18) ein Permanentmagnet (21) oder ein Eisenteil angebracht ist und daß der Magnetfeldsensor (22) derartig angeordnet ist, daß er zu einem Zeitpunkt, in dem der Paraffinkörper (9) seine Mindestgröße (9′) erreicht, gerade so stark auf das durch den Magneten (21) verursachte oder durch das Eisenteil beeinflußte Magnetfeld anspricht, daß sein Signal die elektrische Schalteinrichtung (23) zum Schalten veranlaßt.
5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetfeldsensor (22) ein Reedkontakt ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetfeldsensor (22, 32) ein Magnetfeldhalbleiterelement besitzt.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetfeldhalbleiterelement (22, 32) eine Hallfeldsonde oder einen Hallgenerator besitzt.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetfeldhalbleiterelement (22, 32) eine Feldplatte besitzt.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3, 4, 6, 7, 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (22) ein Differential-Magnetfeldsensor ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Differential-Magnetfeldsensor (22) ein Differential-Hallgenerator ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Differential-Magnetfeldsensor (22) ein Feldplatten-Differentialfühler ist.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Sensor (32) ein mit dem durch Verbrauch kleiner werdenden Paraffinkörper (9) verstellbares Feldplatten-Potentiometer vorgesehen ist.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Feldplatten-Potentiometer (32) mit dem Schwenkarm (18′) einer den Paraffinkörper (9) belastenden Belastungseinrichtung (18) verbunden ist.
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