DE4009979C2 - - Google Patents

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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
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    • E02F9/14Booms only for booms with cable suspension arrangements; Cable suspensions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung betrifft einen Kran-/Bohrgerätewagen, an welchem ein neigbar und umlegbar gelagerter Mast sowie eine am Kran-/ Bohrgerätewagen angelenkte, zwei über Hydraulikzylinder in der Länge verstellbare Nackenstützen umfassende Mastabstützung vorhanden sind.
Derartige Kran-/Bohrgerätewagen werden im Hoch- bzw. Tiefbau eingesetzt. Das Grundgerät besteht üblicherweise aus einem Hydraulikbagger. Der Mast kann eine Länge von 30 m und mehr aufweisen. Er wird daher mit zwei hydraulischen Nackenstützen abgestützt, deren Anlenkpunkte in einem vorgegebenen Abstand auf dem Kran-/Bohrgerätewagen angeordnet sind. Da die Nacken­ stützen am Mast im wesentlichen zusammenlaufen, bilden sie ein Stützdreieck, dessen Basislänge dem Abstand der Anlenkpunkte entspricht. Die Mastabstützung muß den Mast nicht nur in sei­ ner aufgerichteten Stellung unterstützen, sondern sie muß auch Drehmomente aufnehmen, die insbesondere bei Drehbohranlagen am Mast auftreten. Bei sehr großen Mastlängen und/oder großen Drehmomente ist daher eine entsprechend breite Basis des Stützdreiecks notwendig.
Wenn aber der Mast nach vorne in seine im wesentlichen hori­ zontale Transportstellung umgelegt wird, müssen bei den bekann­ ten Geräten die Nackenstützen bei einer gewissen Mastneigung vom Mast gelöst werden, wobei die weitere Handhabung des Ma­ stes mit Hilfe von zusätzlichen Seilzugeinrichtungen am Gerät erfolgt. Die Entfernung der Nackenstützen vom Mast ist deshalb erforderlich, weil zumindest eine der Nackenstützen mit dem Führerhaus kollidieren würde, welche zwischen den Anlenkpunk­ ten der Nackenstützen und dem Anlenkpunkt des Mastes angeord­ net ist. Bei Kran-/Bohrgerätewagen mit kleinerer Mastlänge wähl­ te man als Kompromiß einen relativ kleinen Abstand der Anlenk­ punkte, so daß die Nackenstützen in der Transportstellung des Mastes neben dem Führerhaus zu liegen kamen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kran-/ Bohrgerätewagen der eingangs genannten Art anzugeben, bei wel­ chem ein Umlegen des Mastes ohne Ablösen der Nackenstützen durchgeführt werden kann und bei welchem die Basis des Stütz­ dreiecks im wesentlichen die gesamte Breite des Kran-/Bohrgeräte­ wagens einnehmen kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Anlenkpunkt minde­ stens einer Nackenstütze parallel zur Schwenkachse des Mastes verschiebbar gelagert ist.
Die Erfindung beruht auf dem Grundgedanken, die Basis des Stützdreiecks veränderbar auszugestalten, so daß in der Be­ triebsstellung bei aufgerichtetem Mast, wenn beispielsweise das Führerhaus wegen des großen Neigungswinkels nicht stört, in seine äußerste Position geschoben ist. Beim Umrüsten in die Transportstellung, wenn die Anforderungen an die Mastabstützung geringer sind, wird der Anlenkpunkt nach innen neben das Führer­ haus geschoben, so daß die betreffende Nackenstütze neben dem Führerhaus umgelegt werden kann. Grundsätzlich erscheint es ausreichend, daß die Basis des Stützdreiecks maximal der Brei­ te des Kran-/Bohrgerätewagens entspricht. Für besonders große Lasten ist es auch möglich, einen oder beide Anlenkpunkte über den Bohrgerätewagen hinaus zu verschieben.
Eine besonders bevorzugte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß ein hydraulischer Stellzylinder vorhanden ist, der einerseits am verschiebbaren Anlenkpunkt und andererseits un­ mittelbar am Kran-/Bohrgerätewagen, bevorzugt am Anlenkpunkt der anderen Nackenstütze, gelagert ist.
Eine konstruktiv besonders einfache Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der verschiebbare Anlenkpunkt aus einer wagenseitigen, zylindrischen Schiene und einem stützenseitigen Schienen- Gegenstück besteht. Die Schiene hat somit eine Doppelfunktion. Sie dient gleichzeitig als Schwenkachse und zur Querverschie­ bung. Alternativ dazu ist es möglich, das Schwenkgelenk der be­ treffenden Nackenstütze auf einem quer verschiebbaren, schie­ nengebundenen Wagen anzuordnen.
Die Basisverbreiterung oder -verkleinerung wird daurch er­ leichtert, daß zwischen den beiden Hydraulikzylindern der Nackenstützen eine Hydraulik-Steuerung vorhanden ist, mit welcher während einer Verschiebung der Nackenstütze eine Län­ genanpassung der Nackenstütze unter Aufrechterhaltung einer ausreichenden Stützkraft durchgeführt wird, so daß die Mast­ ausrichtung aufrechterhalten wird.
Grundsätzlich erscheint es ausreichend, wenn lediglich der An­ lenkpunkt einer einzigen Nackenstütze verschiebbar gelagert ist. Insbesondere wenn eine Stützdreieckbasis erwünscht ist, die über die Gerätewagen-Breite hinausgeht, kann es vorteilhaft sein, die Anlenkpunkte beider Nackenstützen verschiebbar zu lagern.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen weiter erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Seitenansicht eines Kran-/ Bohrgerätewagens;
Fig. 2 zeigt schematisch eine weitere Seitenansicht gemäß Pfeil II auf eine Mastabstützung und
Fig. 3 zeigt schematisch Einzelheiten eines Anlenkpunktes für ein weiteres Beispiel einer Mastabstützung.
Gemäß Fig. 1 besteht ein Kran-/Bohrgerätewagen 10 aus einem Unter­ wagen 11 mit einem Raupenfahrwerk sowie einem drehbar gelagerten Oberwagen 12, an welchem ein Führerhaus 13 sowie Antriebs- und Windenaggregate 14 angeordnet sind.
Ferner ist an der Vorderseite des Oberwagens 12 ein Mast 15 neigbar und umlegbar gelagert. Das Mastlager sowie die zuge­ hörigen Betätigungseinrichtungen sind insgesamt mit 16 be­ zeichnet. Sie sind der Vollständigkeit halber in der Figur wiedergegeben, wenngleich sie tatsächlich in der gewählten Sei­ tenansicht von dem linksseitig angeordneten Führerhaus 13 ver­ deckt sind. Der Mast 15, bei dem es sich hier um einen Bohrmast handelt, ist in aufgerichteter Arbeitsstellung mit durchgehen­ den Linien und in seiner horizontalen Transportstellung 15′ strichpunktiert wiedergegeben.
In seiner aufgerichteten Position wird der Mast 15 von einer Mastabstützung 17 in jedem Neigungswinkel gestützt. Sie umfaßt zwei Nackenstützen 18, 19, von welchen in der Zeichnung eine durch die andere verdeckt ist. Die Nackenstützen 18, 19 sind einer­ seits im Punkt 20 am Mast 15 angelenkt und andererseits an An­ lenkpunkten 21 bzw. 22 am Oberwagen 12 abgestützt.
Im abgelegten Zustand 15′ des Masts befinden sich die Nacken­ stützen in der mit 18′, 19′ bezeichneten Position, ohne daß sie an den Anlenkpunkten 21, 22 vom Oberwagen gelöst wurden. Wie Fig. 1 veranschaulicht, sind sie dabei neben dem Führerhaus 13 angeordnet.
Aus der Fig. 2 wird ersichtlich, daß die Nackenstützen 18, 19 zwei Seiten eines Stützdreiecks bilden, dessen Basis von einem Lager 23 auf dem Oberwagen 12 (Fig. 1) gebildet wird. Die Länge dieser Basis ist durch den Abstand der Anlenkpunkte 21, 22 be­ stimmt. In dem dargestellten Beispiel entspricht der maximale Abstand etwa der Breite des Oberwagens. In dieser, mit durchge­ zogener Linie dargestellten Position liegt der Fußpunkt der linksseitigen Nackenstütze 18 hinter dem Führerhaus 13.
Der zugehörige Anlenkpunkt 22 der linksseitigen Nackenstütze 18 ist in der Zeichenebene, parallel zur Schwenkachse sowohl des Mastes 15 (Fig. 1) als auch der beiden Nackenstützen 18, 19 in der Weise verschiebbar, daß der Fußpunkt entsprechend der gestrichelten Darstellung 18′′ seitlich neben dem Führerhaus 13 liegt. Wird der Mast 15 in dieser Situation nach vorn abgelegt, so kann die Nackenstütze 18′′ ungehindert am Führerhaus 13 vor­ beigeführt werden.
Die Verschiebung des Anlenkpunktes 22 erfolgt mit Hilfe einer Hydraulikvorrichtung 24, deren Zylinder am ortsfesten Anlenk­ punkt 21 von deren Kolben am verschiebbaren Anlenkpunkt 22 be­ festigt ist. Er wird über die Antriebsaggregate 14 (Fig. 1) unter Steuerung vom Führerhaus 13 aus betätigt.
Der Anlenkpunkt 22 umfaßt eine zylindrische, in Bewegungsrich­ tung verlaufende Schiene 26, die auf dem Lager 23 befestigt ist. Auf die Schiene ist zur Bildung eines kombinierten Schwenk- Schiebegelenks ein Hohlzylinder 28 aufgesetzt, auf dessen Au­ ßenseite ferner ein Gelenk 30 zur Aufnahme der Nackenstütze 18 angebracht ist. Die Achse des Gelenks 30 verläuft quer zur Achse der Schiene 26, so daß sich der Neigungswinkel der Nacken­ stütze 18 beim Verschieben anpassen kann. Da die Nackenstütze 18, ebenso wie die Nackenstütze 19, jeweils aus einem Hydrau­ likzylinder und einem darin geführten Kolben besteht, ist durch einen entsprechenden Druckausgleich der Hydraulikflüssig­ keit eine Längenanpassung möglich.
Der ortsfeste Anlenkpunkt 21 ist im wesentlichen wie der An­ lenkpunkt 22 aufgebaut mit der Ausnahme, daß der das Gelenk 31 tragende Hohlzylinder 29 schiebefest auf einem entsprechend kurz gewählten Zylinder 27 sitzt.
Die Fig. 3 veranschaulicht schematisch eine alternative Aus­ führungsform eines kombinierten Schwenk-Schiebegelenks für den Anlenkpunkt 22 der linksseitigen Nackenstütze 18. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist auf die zylindrische, in Bewegungsrich­ tung der zugehörigen Nackenstütze 18 verlaufende Schiene 38 ein Hohlzylinder 39 verschiebbar aufgesetzt, dessen ringförmige Stirn­ flächen 40, 41 dicht mit der Schiene 38 abschließen. Der Hohlraum des Hohlzylinders wird durch einen ortsfest mit der Schiene 38 verbundenen Ring 42 in zwei Kammern 43, 44 geteilt. Durch axiale Verschiebung des Hohlzylinders 39 wird das Volumen der beiden Kammern 43, 44 gegensinnig vergrößert, bzw. verkleinert.
Jede der beiden Kammern 43, 44 ist mit einem Anschluß 45 bzw. 46 versehen, durch welche die betreffende Kammer 43 bzw. 44 mit einer Hydraulikflüssigkeit beaufschlagt bzw. entleert werden kann.
Der Anlenkpunkt 22 wird beispielsweise gemäß Pfeil 47 dadurch entlang der Schiene 38 bewegt, daß Hydraulikflüssigkeit über den Anschluß 45 in die zugehörige Kammer 43 gepumpt wird, während gegensinnig über den Anschluß 46 Hydraulikflüssigkeit aus der zu­ gehörigen Kammer 44 zum Druckausgleich abfließen kann. Bei einer Bewegung entgegen dem Pfeil 47 wird die Kammer 44 als Druckkammer verwendet und der Druck in der Kammer 43 wird über den Anschluß 45 abgebaut.
Mit dieser Anordnung des Anlenkpunktes kann der Hohlzylinder 39 verschoben werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß er bei der Beaufschlagung mit der hydraulischen Stellvorrichtung auf der Schiene 38 verkantet.

Claims (8)

1. Kran-/Bohrgerätewagen, an welchem ein neigbar und umlegbar gelagerter Mast so­ wie eine am Kran-/Bohrgerätewagen angelenkte, zwei über Hydraulikzylinder in der Länge verstellbare Nackenstützen umfassende Mastabstützung vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlenkpunkt (22) mindestens einer Nackenstütze (18) parallel zur Schwenkachse des Mastes (15) verschiebbar ge­ lagert ist.
2. Kran-/Bohrgerätewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine hydraulische Stellvorrichtung vorhanden ist, die einerseits am verschiebbaren Anlenkpunkt (22) und anderer­ seits ortsfest angeordnet ist.
3. Kran-/Bohrgerätewagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfeste Lagerung am ortsfesten Anlenkpunkt (21) erfolgt.
4. Kran-/Bohrgerätewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Anlenkpunkt (22) aus einer wagensei­ tigen zylindrischen Schiene (26) und einem stützenseiti­ gen Schienengegenstück (28) mit zwei Freiheitsgraden be­ steht.
5. Kran-/Bohrgerätewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Anlenkpunkt (22) eine wagen­ seitige zylindrische Schiene (38) sowie einen darauf verschiebbar gelagerten Hohlzylinder (39) umfaßt, daß auf der Schiene (38) ein Ring (42) in der Weise im Innern des Hohlzylinders (33) ortsfest angeordnet ist, daß das Innere des Hohlzylinders (39) in zwei Kam­ mern (43, 44) unterteilt wird und daß der Hohlzylinder (39) zwei Anschlüsse (45, 46) für eine Hydraulikflüssig­ keit aufweist, die jeweils einer der Kammern (43 bzw. 44) in der Weise zugeordnet sind, daß die zugehörige Kam­ mer mit Hydraulikflüssigkeit beaufschlagt bzw. druck­ entlastet werden kann.
6. Kran-/Bohrgerätewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein verschiebbarer, schienengebundener Wagen vorhan­ den ist, auf welchem sich der Anlenkpunkt (22) befindet.
7. Kran-/Bohrgerätewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hydraulik-Steuerung für die Hydraulikzylinder der Nackenstützen (18, 19) vorhanden ist, mit welcher während einer Verschiebung der verschiebbaren Nacken­ stütze (18) eine Längenanpassung unter Aufrechterhal­ tung der Stützkraft durchführbar ist.
8. Kran-/Bohrgerätewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide Anlenkpunkte (21, 22) verschiebbar gelagert sind.
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