DE4231553C1 - Mastabstützung für einen Kran-/Bohrgerätewagen - Google Patents

Mastabstützung für einen Kran-/Bohrgerätewagen

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    • E02F9/14Booms only for booms with cable suspension arrangements; Cable suspensions
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    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/82Luffing gear
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Mastabstützung für einen neig­ baren und umlenkbaren Mast an einem Kran-/Bohrgerätewagen, mit zwei am Mast angelenkten und wagenseitig zu einem Stützdreieck aufgespreizten, hydraulischen Nackenstützen, deren Fußpunkte bei vertikaler Maststellung in Bezug auf den Mast hinter einem Führerhaus am Kran-/Bohrgerätewagen gelagert sind.
Im Hoch- und Tiefbau werden Kran-/Bohrgerätewagen mit einem Mast eingesetzt, der eine Länge von 30 Metern und mehr auf­ weisen kann. In der Arbeitsposition wird er mit zwei Nak­ kenstützen abgestützt, deren Fußpunkte in einem vorgege­ benen Abstand auf dem Kran-/Bohrgerätewagen angeordnet sind. Da die mastseitigen Enden der Nackenstützen im we­ sentlichen zusammenliegen, wird ein Stützdreieck gebildet, dessen Basislänge dem Abstand der Fußpunkte entspricht. Die Mastabstützung muß den Mast nicht nur in seiner aufge­ richteten Stellung unterstützen, sondern sie muß auch Dreh­ momente aufnehmen, die insbesondere bei großen Drehbohran­ lagen am Mast auftreten.
Das Führerhaus des Kran-/Bohrgerätewagens befindet sich nach außen versetzt zwischen dem Mast und den Nackenstüt­ zenfußpunkten.
Um eine Kollision der Nackenstützen mit dem Führerhaus oder anderen Aufbauten auf dem Kran-/Bohrgerätewagen zu vermei­ den, wenn der Mast nach vorne in eine im wesentlichen hori­ zontale Transportstellung umgelegt wird, ist es bekannt, die Fußpunkte der Mastabstützung so zu verschieben, daß die Basis des Stützdreiecks verkleinert wird und die Mastab­ stützung dadurch in einen freien Schwenkbereich verschoben wird (DE 40 09 979 A1). Die Schwenkbewegung beim Wechsel zwischen der Transport- und der Arbeitsstellung erfolgt hierbei über die hydraulischen Nackenstützen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mastabstützung der eingangs genannten Art mit einem weit aufgespreizten Stützdreieck zu schaffen, mit welcher das Umlegen und Aufrichten des Mastes auf einfache Weise durchgeführt wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Fußpunkte der Nackenstützen an einem Schwenkarm gelagert sind, der achs­ parallel zum Mast am Kran-/Bohrgerätewagen angelenkt ist und der bei einer Schwenkbewegung die Fußpunkte der Nak­ kenstützen in einer vom Schwenkarm bestimmten Bahn über das Führerhaus hinweg führt.
Ein Grundgedanke der Erfindung ist also darin zu sehen, daß die Basis des Stützdreiecks über die auf dem Kran-/Bohr­ gerätewagen befindlichen Hindernisse gehoben wird. Damit wird eine Kollision der beiden Nackenstützen mit diesen Aufbauten vermieden, weil der Schwenkbereich der Nacken­ stützen beim Umrüsten in einen unkritischen Bereich verlegt wird. Die Basisbreite kann dabei entsprechend der Fahrzeug­ breite möglichst groß beibehalten werden. Außerdem wird der Hebelarm optimiert, der beim Aufstellen und Umlegen des Mastes wirksam ist, da die Fußpunkte der Nackenstützen an­ gehoben werden.
Es ist besonders vorteilhaft, daß der Schwenkarm in der Transportstellung des Mastes in Mastrichtung nach vorne bis unterhalb des höchsten Aufbaus des Kran-/Bohrgerätewagens verschwenkt werden kann. Das hat den Vorteil, daß der Schwenkarm die Bauhöhe des gesamten Kran-/Bohrgerätewagens in der Transportstellung nicht beeinflußt und deshalb beim Transport Probleme mit Straßenunterführungen und ähnlichem vermieden werden.
Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der Schwenkarm aus einer Schwinge und einem Querträger an ihrem freien Ende besteht, und daß an dessen Enden die Fußpunkte der Nackenstützen angeordnet sind. Dieser T-för­ mige Schwenkarm hat den Vorteil, daß die Schwinge im we­ sentlichen breiten-mittig hinter dem Mast angeordnet werden kann, wo ausreichend Freiraum für die Schwinge vorhanden ist und der Führerstand auf herkömmliche Weise im vorderen Eckbereich des Kran-/Bohrgerätewagens beibehalten werden kann. Außerdem ist ausreichend Platz zur Anordnung der Betätigungsaggregate für den Schwenkarm.
Es erweist sich als besonders vorteilhaft, daß der Quer­ träger an seinen Enden mit einer in Mastrichtung abgewin­ kelten Gabel versehen ist, an welcher die Nackenstützen an­ geordnet sind. Ferner ist es vorteilhaft, auf der dem Mast abgewandten Seite in Verlängerung der Gabel eine weitere Gabel anzuordnen, welche die Lagerpunkte des Schwenkarms in der Arbeitsstellung des Mastes aufweist.
Im Hinblick auf die Zug- und Druckbelastungen erweist es sich als besonders vorteilhaft, daß die beiden Gabeln so ausgerichtet sind, daß sie bei vertikaler Ausrichtung des Mastes den gleichen Neigungswinkel zur Horizontalen wie die Nackenstützen aufweisen.
Grundsätzlich ist es möglich, daß der Schwenkarm das Umrü­ sten des Mastes aktiv unterstützt, d. h. eine Bewegung des Schwenkarms wird auf den Mast übertragen.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Schwenkarm beim Umrüstvorgang des Mastes festge­ halten ist, daß also die Stellung des Schwenkarms in der Arbeitsstellung des Mastes sowie beim Aufrichten und Umlen­ ken des Mastes gleich ist, und daß der Schwenkarm in der Transportstellung des Mastes nach vorn in Richtung auf den Mast umgelegt ist. Eine Betätigungsvorrichtung für den Schwenkarm, die bevorzugt als Hydraulikzylinder ausgebildet ist, braucht dabei lediglich zum Umlegen des Schwenkarms eingesetzt werden, so daß sie entsprechend klein ausgelegt sein kann. Sie unterstützt bei dieser Ausgestaltung nicht das Aufrichten und Umlegen des Mastes. Da der Schwenkarm in jedem Belastungszustand, sei es beim Mastumrüsten oder beim Betrieb eines Werkzeuges am Mast, die gleiche Position ein­ nimmt, braucht lediglich eine einzige Verriegelungsvorrich­ tung am Kran-/Bohrgerätewagen zur Sicherung des Schwenkarms vorhanden zu sein.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispiels weiter beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht eines Kran-/ Bohrgerätewagens in einer Arbeitsstellung;
Fig. 2 schematisch eine Draufsicht auf den Kran-/ Bohrgerätewagen nach Fig. 1;
Fig. 3 schematisch eine Seitenansicht des Kran-/Bohr­ gerätewagens nach Fig. 1 und 2 in einer Um­ rüststellung; und
Fig. 4 schematisch eine Seitenansicht des Kran-/Bohr­ gerätewagens gemäß Fig. 1 bis 3 in einer Transportstellung.
Gemäß Fig. 1 und 2 weist ein Kran-/Bohrgerätewagen 10 einen Unterwagen 11 mit einem Raupenfahrwerk sowie einen drehbar gelagerten Oberwagen 12 auf, an welchem ein Führerhaus 13 im vorderen linken Eckbereich angeordnet ist.
An der Vorderseite des Oberwagens 12 ist mittig ein Mast 14 neigbar und umlegbar in einem Mastlager 15 angelenkt. In der dargestellten Arbeitsstellung ist der Mast 14 aufge­ richtet und in dieser Position von einer Mastabstützung gehalten. Sie umfaßt zwei Nackenstützen 17, 18, von welchen eine in der Fig. 1 durch die andere verdeckt ist. Die in der Länge hydraulisch veränderbaren Nackenstützen 17, 18 sind einerseits in einem Punkt 19 am Mast 14 angelenkt und andererseits wagenseitig zu einem Stützdreieck aufgespreizt, wobei die Fußpunkte 20 an einem Schwenkarm 21 in einem Ab­ stand voneinander gelagert sind, der etwa der Wagenbreite entspricht. In der Arbeitsposition liegen die Fußpunkte 20 der Nackenstützen 17, 18 bezüglich des Mastes 14 hinter dem Führerhaus 13, wobei der Abstand der Fußpunkte 20 die Basis des Stützdreiecks bildet.
Der zur Mastabstützung gehörende Schwenkarm 21 ist im we­ sentlichen T-förmig mit einer zweiarmigen Schwinge 23 und einem Querträger 24 ausgebildet und achsparallel zum Mast 14 in einem Lager 31 am Oberwagen 12 angelenkt. Das Lager 31 befindet sich neben dem Führerstand 13 breitenmittig hinter dem Mastlager 15. In der dargestellten Arbeitsposi­ tion ist die Schwinge 23 in ihre rückwärtige Endposition umgelegt.
Der Querträger 24 weist an seinen beiden Enden zwei entge­ gengesetzt gerichtete Gabeln 26, 27 auf, wobei eine Gabel 26 bezüglich der Schwinge 23 in Richtung auf den Mast 14 und die weitere Gabel 27 vom Mast 14 weg ausgerichtet sind. An der mastzugewandten Gabel 26 sind die Fußpunkte 20 der Nak­ kenstützen 17, 18 gelagert. Die weitere, mastabgewandte Ga­ bel 27, wirkt mit wagenseitigen Stützpunkten 28, 29 zusam­ men, über welche alle Zug- und Druckkräfte von der Mastab­ stützung auf den Oberwagen 12 übertragen werden. An den Stützpunkten 28, 29 befinden sich Verriegelungsvorrichtungen (nicht dargestellt) zur lösbaren Befestigung von Oberwagen 12 und Schwenkarm 21 bzw. Gabel 27. Wie die Fig. 1 veran­ schaulicht, sind die beiden Gabeln 26, 27 in der Weise zur Schwinge 23 geneigt, daß sie in der dargestellten Mast-Ar­ beitsstellung im wesentlichen die gleiche Neigung wie die Nackenstützen 17, 18 aufweisen. Da die Länge der Nackenstüt­ zen zur Veränderung der Mastneigung hydraulisch veränderbar ist, ist eine exakte Neigungsübereinstimmung von Nacken­ stützen 17, 18 und Gabeln 26, 27 allerdings nur für eine vor­ gegebene Normalstellung des Mastes 14 gegeben.
Um den Mast 14 aus seiner aufgerichteten Arbeitsposition in seine horizontale Transportstellung gemäß Fig. 3 und 4 zu bringen, werden die beiden Nackenstützen 17, 18 unter Beibe­ haltung der Schwenkarmposition gemäß Fig. 1 ausgefahren. Wenn der Mast 14 die Transportstellung eingenommen hat, wird an den Stützpunkten 28, 29 die Verriegelung gelöst und der Schwenkarm 21 wird nach vorne in seine zweite Endposi­ tion umgelegt, die in Fig. 4 dargestellt ist. Die Schwenk­ bewegung erfolgt dabei mit Hilfe der hydraulischen Nak­ kenstützen 17, 18, ohne daß die Nackenstützen 17, 18 von der Gabel 26 gelöst werden. Die Fußpunkte 20 der Nackenstützen 17, 18 werden dabei also über das Führerhaus 13 ohne Kolli­ sionsgefahr hinweggeführt.
Wie die Fig. 4 veranschaulicht, befinden sich die Schwinge 23 sowie die Gabeln 26, 27 unterhalb der Oberkante der Kabi­ ne des Führerhauses 13.
Beim Aufrichten des Mastes 14 aus der Transportstellung in die Arbeitsstellung wird in umgekehrter Reihenfolge verfah­ ren. Zunächst wird der Schwenkarm 21 in seine hintere End­ position umgelegt und es erfolgt eine Verriegelung an den Stützpunkten 28, 29. Auch hierbei ist ein Lösen der Nacken­ stützen 17, 18 von der Gabel 26 nicht erforderlich, weil sie aufgrund der Schwenkarmposition oberhalb des Führerstandes ohne Kollisionsgefahr mit diesen verlaufen. Es werden an­ schließend die beiden Nackenstützen 17, 18 hydraulisch ein­ gefahren, bis der Mast 14 aufgerichtet ist.

Claims (9)

1. Mastabstützung für einen neigbaren und umlenkbaren Mast an einem Kran-/Bohrgerätewagen, mit zwei am Mast angelenkten und wagenseitig zu einem Stützdreieck aufgespreizten, hydraulischen Nackenstützen, deren Fußpunkte bei vertikaler Maststellung in Bezug auf den Mast hinter einem Führerhaus am Kran-/Bohrgeräte­ wagen gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußpunkte (20) der Nackenstützen (17, 18) an einem Schwenkarm (21) gelagert sind, der achsparallel zum Mast (14) am Kran-/Bohrgerätewagen (10) angelenkt ist und der bei einer Schwenkbewegung die Fußpunkte (20) der Nackenstützen (17, 18) in einer vom Schwenk­ arm bestimmten Bahn über das Führerhaus (13) hin­ wegführt.
2. Mastabstützung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (21) in einer im wesentlichen horizontalen Transportstellung des Mastes (14) in Mastrichtung nach vorne bis unterhalb des höchsten Aufbaus des Kran-/Bohrgerätewagens (10) verschwenkt werden kann.
3. Mastabstützung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (21) aus einer Schwinge (23) und einem Querträger (24) an ihrem freien Ende besteht- und daß an dessen Enden die Fußpunkte (20) der Nak­ kenstützen (17, 18) angeordnet sind.
4. Mastabstützung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (24) an seinen Enden mit einer in Mastrichtung abgewinkelten Gabel (26) versehen ist, an welcher die Nackenstützen (17, 18) angeordnet sind.
5. Mastabstützung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (24) auf der dem Mast (14) abge­ wandten Seite eine weitere Gabel (27) aufweist, an welcher sich die Lagerpunkte des Schwenkarms (21) in der Arbeitsstellung des Mastes (14) befinden.
6. Mastabstützung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabeln (26, 27) am Querträger (24) so ausge­ richtet sind, daß sie bei vertikaler Ausrichtung des Mastes (14) den gleichen Neigungswinkel zur Horizon­ talen wie die Nackenstützen (17, 18) aufweisen.
7. Mastabstützung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (21) beim Umrüstvorgang des Mastes (14) festgehalten ist.
8. Mastabstützung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (21) eine hydraulische Betäti­ gungsvorrichtung aufweist.
9. Mastabstützung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verriegelungsvorrichtung zur lösbaren Halte­ rung des Schwenkarms (21) am Kran-/Bohrgerätewagen in der Arbeitsstellung des Mastes (14) vorhanden ist.
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