DE4231553C1 - Mastabstützung für einen Kran-/Bohrgerätewagen - Google Patents
Mastabstützung für einen Kran-/BohrgerätewagenInfo
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
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- E02F9/00—Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
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Description
Die Erfindung betrifft eine Mastabstützung für einen neig
baren und umlenkbaren Mast an einem Kran-/Bohrgerätewagen,
mit zwei am Mast angelenkten und wagenseitig zu einem
Stützdreieck aufgespreizten, hydraulischen Nackenstützen,
deren Fußpunkte bei vertikaler Maststellung in Bezug auf
den Mast hinter einem Führerhaus am Kran-/Bohrgerätewagen
gelagert sind.
Im Hoch- und Tiefbau werden Kran-/Bohrgerätewagen mit einem
Mast eingesetzt, der eine Länge von 30 Metern und mehr auf
weisen kann. In der Arbeitsposition wird er mit zwei Nak
kenstützen abgestützt, deren Fußpunkte in einem vorgege
benen Abstand auf dem Kran-/Bohrgerätewagen angeordnet
sind. Da die mastseitigen Enden der Nackenstützen im we
sentlichen zusammenliegen, wird ein Stützdreieck gebildet,
dessen Basislänge dem Abstand der Fußpunkte entspricht.
Die Mastabstützung muß den Mast nicht nur in seiner aufge
richteten Stellung unterstützen, sondern sie muß auch Dreh
momente aufnehmen, die insbesondere bei großen Drehbohran
lagen am Mast auftreten.
Das Führerhaus des Kran-/Bohrgerätewagens befindet sich
nach außen versetzt zwischen dem Mast und den Nackenstüt
zenfußpunkten.
Um eine Kollision der Nackenstützen mit dem Führerhaus oder
anderen Aufbauten auf dem Kran-/Bohrgerätewagen zu vermei
den, wenn der Mast nach vorne in eine im wesentlichen hori
zontale Transportstellung umgelegt wird, ist es bekannt,
die Fußpunkte der Mastabstützung so zu verschieben, daß die
Basis des Stützdreiecks verkleinert wird und die Mastab
stützung dadurch in einen freien Schwenkbereich verschoben
wird (DE 40 09 979 A1). Die Schwenkbewegung beim Wechsel
zwischen der Transport- und der Arbeitsstellung erfolgt
hierbei über die hydraulischen Nackenstützen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Mastabstützung der eingangs genannten Art mit einem
weit aufgespreizten Stützdreieck zu schaffen, mit welcher
das Umlegen und Aufrichten des Mastes auf einfache Weise
durchgeführt wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Fußpunkte der
Nackenstützen an einem Schwenkarm gelagert sind, der achs
parallel zum Mast am Kran-/Bohrgerätewagen angelenkt ist
und der bei einer Schwenkbewegung die Fußpunkte der Nak
kenstützen in einer vom Schwenkarm bestimmten Bahn über das
Führerhaus hinweg führt.
Ein Grundgedanke der Erfindung ist also darin zu sehen, daß
die Basis des Stützdreiecks über die auf dem Kran-/Bohr
gerätewagen befindlichen Hindernisse gehoben wird. Damit
wird eine Kollision der beiden Nackenstützen mit diesen
Aufbauten vermieden, weil der Schwenkbereich der Nacken
stützen beim Umrüsten in einen unkritischen Bereich verlegt
wird. Die Basisbreite kann dabei entsprechend der Fahrzeug
breite möglichst groß beibehalten werden. Außerdem wird der
Hebelarm optimiert, der beim Aufstellen und Umlegen des
Mastes wirksam ist, da die Fußpunkte der Nackenstützen an
gehoben werden.
Es ist besonders vorteilhaft, daß der Schwenkarm in der
Transportstellung des Mastes in Mastrichtung nach vorne bis
unterhalb des höchsten Aufbaus des Kran-/Bohrgerätewagens
verschwenkt werden kann. Das hat den Vorteil, daß der
Schwenkarm die Bauhöhe des gesamten Kran-/Bohrgerätewagens
in der Transportstellung nicht beeinflußt und deshalb beim
Transport Probleme mit Straßenunterführungen und ähnlichem
vermieden werden.
Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung besteht darin,
daß der Schwenkarm aus einer Schwinge und einem Querträger
an ihrem freien Ende besteht, und daß an dessen Enden die
Fußpunkte der Nackenstützen angeordnet sind. Dieser T-för
mige Schwenkarm hat den Vorteil, daß die Schwinge im we
sentlichen breiten-mittig hinter dem Mast angeordnet werden
kann, wo ausreichend Freiraum für die Schwinge vorhanden
ist und der Führerstand auf herkömmliche Weise im vorderen
Eckbereich des Kran-/Bohrgerätewagens beibehalten werden
kann. Außerdem ist ausreichend Platz zur Anordnung der
Betätigungsaggregate für den Schwenkarm.
Es erweist sich als besonders vorteilhaft, daß der Quer
träger an seinen Enden mit einer in Mastrichtung abgewin
kelten Gabel versehen ist, an welcher die Nackenstützen an
geordnet sind. Ferner ist es vorteilhaft, auf der dem Mast
abgewandten Seite in Verlängerung der Gabel eine weitere
Gabel anzuordnen, welche die Lagerpunkte des Schwenkarms in
der Arbeitsstellung des Mastes aufweist.
Im Hinblick auf die Zug- und Druckbelastungen erweist es
sich als besonders vorteilhaft, daß die beiden Gabeln so
ausgerichtet sind, daß sie bei vertikaler Ausrichtung des
Mastes den gleichen Neigungswinkel zur Horizontalen wie die
Nackenstützen aufweisen.
Grundsätzlich ist es möglich, daß der Schwenkarm das Umrü
sten des Mastes aktiv unterstützt, d. h. eine Bewegung des
Schwenkarms wird auf den Mast übertragen.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin,
daß der Schwenkarm beim Umrüstvorgang des Mastes festge
halten ist, daß also die Stellung des Schwenkarms in der
Arbeitsstellung des Mastes sowie beim Aufrichten und Umlen
ken des Mastes gleich ist, und daß der Schwenkarm in der
Transportstellung des Mastes nach vorn in Richtung auf den
Mast umgelegt ist. Eine Betätigungsvorrichtung für den
Schwenkarm, die bevorzugt als Hydraulikzylinder ausgebildet
ist, braucht dabei lediglich zum Umlegen des Schwenkarms
eingesetzt werden, so daß sie entsprechend klein ausgelegt
sein kann. Sie unterstützt bei dieser Ausgestaltung nicht
das Aufrichten und Umlegen des Mastes. Da der Schwenkarm in
jedem Belastungszustand, sei es beim Mastumrüsten oder beim
Betrieb eines Werkzeuges am Mast, die gleiche Position ein
nimmt, braucht lediglich eine einzige Verriegelungsvorrich
tung am Kran-/Bohrgerätewagen zur Sicherung des Schwenkarms
vorhanden zu sein.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispiels weiter beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht eines Kran-/
Bohrgerätewagens in einer Arbeitsstellung;
Fig. 2 schematisch eine Draufsicht auf den Kran-/
Bohrgerätewagen nach Fig. 1;
Fig. 3 schematisch eine Seitenansicht des Kran-/Bohr
gerätewagens nach Fig. 1 und 2 in einer Um
rüststellung; und
Fig. 4 schematisch eine Seitenansicht des Kran-/Bohr
gerätewagens gemäß Fig. 1 bis 3 in einer
Transportstellung.
Gemäß Fig. 1 und 2 weist ein Kran-/Bohrgerätewagen 10 einen
Unterwagen 11 mit einem Raupenfahrwerk sowie einen drehbar
gelagerten Oberwagen 12 auf, an welchem ein Führerhaus 13
im vorderen linken Eckbereich angeordnet ist.
An der Vorderseite des Oberwagens 12 ist mittig ein Mast 14
neigbar und umlegbar in einem Mastlager 15 angelenkt. In
der dargestellten Arbeitsstellung ist der Mast 14 aufge
richtet und in dieser Position von einer Mastabstützung
gehalten. Sie umfaßt zwei Nackenstützen 17, 18, von welchen
eine in der Fig. 1 durch die andere verdeckt ist. Die in
der Länge hydraulisch veränderbaren Nackenstützen 17, 18
sind einerseits in einem Punkt 19 am Mast 14 angelenkt und
andererseits wagenseitig zu einem Stützdreieck aufgespreizt,
wobei die Fußpunkte 20 an einem Schwenkarm 21 in einem Ab
stand voneinander gelagert sind, der etwa der Wagenbreite
entspricht. In der Arbeitsposition liegen die Fußpunkte 20
der Nackenstützen 17, 18 bezüglich des Mastes 14 hinter dem
Führerhaus 13, wobei der Abstand der Fußpunkte 20 die Basis
des Stützdreiecks bildet.
Der zur Mastabstützung gehörende Schwenkarm 21 ist im we
sentlichen T-förmig mit einer zweiarmigen Schwinge 23 und
einem Querträger 24 ausgebildet und achsparallel zum Mast
14 in einem Lager 31 am Oberwagen 12 angelenkt. Das Lager
31 befindet sich neben dem Führerstand 13 breitenmittig
hinter dem Mastlager 15. In der dargestellten Arbeitsposi
tion ist die Schwinge 23 in ihre rückwärtige Endposition
umgelegt.
Der Querträger 24 weist an seinen beiden Enden zwei entge
gengesetzt gerichtete Gabeln 26, 27 auf, wobei eine Gabel 26
bezüglich der Schwinge 23 in Richtung auf den Mast 14 und
die weitere Gabel 27 vom Mast 14 weg ausgerichtet sind. An
der mastzugewandten Gabel 26 sind die Fußpunkte 20 der Nak
kenstützen 17, 18 gelagert. Die weitere, mastabgewandte Ga
bel 27, wirkt mit wagenseitigen Stützpunkten 28, 29 zusam
men, über welche alle Zug- und Druckkräfte von der Mastab
stützung auf den Oberwagen 12 übertragen werden. An den
Stützpunkten 28, 29 befinden sich Verriegelungsvorrichtungen
(nicht dargestellt) zur lösbaren Befestigung von Oberwagen
12 und Schwenkarm 21 bzw. Gabel 27. Wie die Fig. 1 veran
schaulicht, sind die beiden Gabeln 26, 27 in der Weise zur
Schwinge 23 geneigt, daß sie in der dargestellten Mast-Ar
beitsstellung im wesentlichen die gleiche Neigung wie die
Nackenstützen 17, 18 aufweisen. Da die Länge der Nackenstüt
zen zur Veränderung der Mastneigung hydraulisch veränderbar
ist, ist eine exakte Neigungsübereinstimmung von Nacken
stützen 17, 18 und Gabeln 26, 27 allerdings nur für eine vor
gegebene Normalstellung des Mastes 14 gegeben.
Um den Mast 14 aus seiner aufgerichteten Arbeitsposition in
seine horizontale Transportstellung gemäß Fig. 3 und 4 zu
bringen, werden die beiden Nackenstützen 17, 18 unter Beibe
haltung der Schwenkarmposition gemäß Fig. 1 ausgefahren.
Wenn der Mast 14 die Transportstellung eingenommen hat,
wird an den Stützpunkten 28, 29 die Verriegelung gelöst und
der Schwenkarm 21 wird nach vorne in seine zweite Endposi
tion umgelegt, die in Fig. 4 dargestellt ist. Die Schwenk
bewegung erfolgt dabei mit Hilfe der hydraulischen Nak
kenstützen 17, 18, ohne daß die Nackenstützen 17, 18 von der
Gabel 26 gelöst werden. Die Fußpunkte 20 der Nackenstützen
17, 18 werden dabei also über das Führerhaus 13 ohne Kolli
sionsgefahr hinweggeführt.
Wie die Fig. 4 veranschaulicht, befinden sich die Schwinge
23 sowie die Gabeln 26, 27 unterhalb der Oberkante der Kabi
ne des Führerhauses 13.
Beim Aufrichten des Mastes 14 aus der Transportstellung in
die Arbeitsstellung wird in umgekehrter Reihenfolge verfah
ren. Zunächst wird der Schwenkarm 21 in seine hintere End
position umgelegt und es erfolgt eine Verriegelung an den
Stützpunkten 28, 29. Auch hierbei ist ein Lösen der Nacken
stützen 17, 18 von der Gabel 26 nicht erforderlich, weil sie
aufgrund der Schwenkarmposition oberhalb des Führerstandes
ohne Kollisionsgefahr mit diesen verlaufen. Es werden an
schließend die beiden Nackenstützen 17, 18 hydraulisch ein
gefahren, bis der Mast 14 aufgerichtet ist.
Claims (9)
1. Mastabstützung für einen neigbaren und umlenkbaren
Mast an einem Kran-/Bohrgerätewagen, mit zwei am Mast
angelenkten und wagenseitig zu einem Stützdreieck
aufgespreizten, hydraulischen Nackenstützen, deren
Fußpunkte bei vertikaler Maststellung in Bezug auf
den Mast hinter einem Führerhaus am Kran-/Bohrgeräte
wagen gelagert sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fußpunkte (20) der Nackenstützen (17, 18) an
einem Schwenkarm (21) gelagert sind, der achsparallel
zum Mast (14) am Kran-/Bohrgerätewagen (10) angelenkt
ist und der bei einer Schwenkbewegung die Fußpunkte
(20) der Nackenstützen (17, 18) in einer vom Schwenk
arm bestimmten Bahn über das Führerhaus (13) hin
wegführt.
2. Mastabstützung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwenkarm (21) in einer im wesentlichen
horizontalen Transportstellung des Mastes (14) in
Mastrichtung nach vorne bis unterhalb des höchsten
Aufbaus des Kran-/Bohrgerätewagens (10) verschwenkt
werden kann.
3. Mastabstützung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwenkarm (21) aus einer Schwinge (23) und
einem Querträger (24) an ihrem freien Ende besteht-
und daß an dessen Enden die Fußpunkte (20) der Nak
kenstützen (17, 18) angeordnet sind.
4. Mastabstützung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Querträger (24) an seinen Enden mit einer in
Mastrichtung abgewinkelten Gabel (26) versehen ist,
an welcher die Nackenstützen (17, 18) angeordnet sind.
5. Mastabstützung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Querträger (24) auf der dem Mast (14) abge
wandten Seite eine weitere Gabel (27) aufweist, an
welcher sich die Lagerpunkte des Schwenkarms (21) in
der Arbeitsstellung des Mastes (14) befinden.
6. Mastabstützung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gabeln (26, 27) am Querträger (24) so ausge
richtet sind, daß sie bei vertikaler Ausrichtung des
Mastes (14) den gleichen Neigungswinkel zur Horizon
talen wie die Nackenstützen (17, 18) aufweisen.
7. Mastabstützung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwenkarm (21) beim Umrüstvorgang des Mastes
(14) festgehalten ist.
8. Mastabstützung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwenkarm (21) eine hydraulische Betäti
gungsvorrichtung aufweist.
9. Mastabstützung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Verriegelungsvorrichtung zur lösbaren Halte
rung des Schwenkarms (21) am Kran-/Bohrgerätewagen in
der Arbeitsstellung des Mastes (14) vorhanden ist.
Priority Applications (3)
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Publication Number | Publication Date |
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DE4231553C1 true DE4231553C1 (de) | 1993-12-02 |
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DE19924231553 Expired - Lifetime DE4231553C1 (de) | 1992-09-21 | 1992-09-21 | Mastabstützung für einen Kran-/Bohrgerätewagen |
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