DE4008937C3 - Magnetaufzeichnungs- und Wiedergabegerät - Google Patents

Magnetaufzeichnungs- und Wiedergabegerät

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DE4008937C3 DE19904008937 DE4008937A DE4008937C3 DE 4008937 C3 DE4008937 C3 DE 4008937C3 DE 19904008937 DE19904008937 DE 19904008937 DE 4008937 A DE4008937 A DE 4008937A DE 4008937 C3 DE4008937 C3 DE 4008937C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Magnetaufzeichnungs- und Wiedergabegerät mit einer Lesespule zum Lesen von auf einem Magnetaufzeichnungsträger aufgezeichneten Farbart- und Helligkeitssignalen, einem Tiefpaßfilter zum Herausgreifen des Farbartsignals aus den mittels der Lesespule gelesenen Signalen, eine Farbartsignal-Störunterdrückungsschaltung zum Unterdrücken einer Farbartsignalstörung, einem Hochpaßfilter zum Herausgreifen des Helligkeitssignals aus den mittels der Lesespule gelesenen Signalen, einer Helligkeitssignal-Störunterdrückungsschaltung zum Unterdrücken einer Helligkeitssignalstörung und einer Mischeinheit zum Mischen des Ausgangssignals der Farbartsignal-Störunterdrückungsschaltung mit einem vom Ausgangssignal der Helligkeitssignal-Störunterdrückungsschaltung abgeleiteten Signal.
Aus der US-PS 45 63 704 ist eine Störunterdrückungsschaltung für Videosignale bekannt, in der die hochfrequenten Rauschkomponenten von Helligkeitssignalen unterdrückt werden, die für die Wiedergabe der Videosignale von einem Aufzeichnungsträger abgenommen werden. Diese Rauschunterdrückung erfolgt folgendermaßen: Das Wiedergabe-Helligkeitssignal wird über ein Tiefpaßfilter geleitet, das die hochfrequenten Rauschkomponenten nicht durchläßt. Das sich ergebende geglättete Helligkeitssignal wird von dem mit den Rauschkomponenten behafteten Helligkeitssignal subtrahiert, um ein Rauschkomponentensignal zu erhalten, welches in Gegenphase zu dem Helligkeitssignal addiert wird, wodurch die Rauschkomponenten einander aufheben. Da das Tiefpaßfilter von Natur aus eine Signalverzögerung hervorruft, wird das Helligkeitssignal vor der Subtraktion um die gleiche Zeit verzögert oder dem Tiefpaßfilter mit einer derartigen Verzögerung zugeführt, daß das geglättete Helligkeitssignal für eine Zeile mit dem ungeglätteten Helligkeitssignal der nächsten Zeile synchron ist. Das durch die gegenphasige Addition der Rauschkomponenten entstörte Helligkeitssignal wird dann mit dem entsprechenden Farbartsignal zusammengesetzt. Auf diese Weise wird zwar der hochfrequente Rauschanteil des Helligkeitssignals unterdrückt, jedoch verbleiben in dem zusammengesetzten Videosignal die von diesen Rauschkomponenten verschiedenen Störkomponenten, die bei der Wiedergabe durch Übersprechen oder dergleichen entstehen.
Ferner ist aus der US 4 695 877 eine Farbartsignal-Störunterdrückungsschaltung bekannt, die das herausgegriffene Farbartsignal um zwei Horizontalabtastperioden verzögert und das verzögerte Farbartsignal mit dem unverzögerten Farbartsignal summiert. Des weiteren offenbart diese Druckschrift eine Helligkeitssignal-Störunterdrückungsschaltung, die das herausgegriffene Helligkeitssignal um eine Horizontalabtastperiode verzögert, entsprechend der Differenz zwischen dem verzögerten Helligkeitssignal und dem unverzögerten Helligkeitssignal eine Störkomponente des Helligkeitssignals herauszieht und die herausgezogene Störkomponente von dem verzögerten Helligkeitssignal subtrahiert.
Da die Störkomponenten des Helligkeitssignals an dem niedrigeren Pegel der Hochfrequenzband-Komponenten konzentriert sind, werden bei derartigen bekannten Einrichtungen zur Verbesserung des Störabstands des Helligkeitssignals nur die Hochfrequenzband-Komponenten herausgegriffen und an einem konstanten Pegel abgeschnitten, so daß die Störkomponenten niedrigen Pegels ausgeschaltet werden. Zum Verbessern des Störabstands wird das auf diese Weise erhaltene Signal hohen Pegels mit dem ursprünglichen Helligkeitssignal gemischt, da dessen Pegel an den ursprünglichen Wert angepaßt wird. Da bei diesen bekannten Einrichtungen jedoch Störungen am Einschwingabschnitt des Helligkeitssignals auftreten, erscheinen an Konturbereichen eines Bilds Störungen, so daß die Randbereiche des Bilds unscharf sind. Falls der Störabstand weiter erhöht würde, würde der Hochfrequenzbereich des Signals verloren gehen mit der nachteiligen Folge, daß im Wiedergabebild Einzelheiten fehlen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Magnetaufzeichnungs- und Wiedergabegerät der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß einerseits der Störabstand verbessert und andererseits im Wiedergabebild irgendwelche vertikale Abweichungen des Farbartsignals eines aus Farbart und Helligkeitssignalen zusammengesetzten Videosignals unterdrückt sind.
Diese Aufgabe wird gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des neuen Patentanspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß werden somit durch den Einsatz einer Horizontalkorrelation-Störunterdrückungsschaltung die Störungen am Konturenbereich eines Bilds verringert, wodurch die Randbereiche des Bildes schärfer werden. Darüber hinaus bleibt auch bei Verbesserung des Störabstandes der Hochfrequenzbereich des Signals erhalten, wodurch auch Einzelheiten im Wiedergabebild sichtbar bleiben. In der Horizontalkorrelation-Störunterdrückungsschaltung wird der Umstand genutzt, daß die Signale hohe Horizontalkorrelation haben.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gerätes sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben.
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild eines Wiederga­ beteils des Magnetaufzeichnungs- und Wiedergabegeräts gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel.
Fig. 2 ist ein Block­ schaltbild eines Wiedergabeteils zur Störunterdrückung.
Fig. 3 ist ein Blockschaltbild eines Kammfil­ ters für Farbartsignale.
Fig. 4a bis 4f sind Kurvenformdiagramme, die die Funktionen der jeweiligen Wiedergabeteile veranschaulichen.
Fig. 5 ist ein Blockschaltbild eines zweiten Ausführungsbeispiels.
Fig. 6 ist ein Blockschaltbild, das eine Vertikalkonturen-Betonungsschaltung bei einem dritten Aus­ führungsbeispiel zeigt.
Fig. 7a bis 7e sind Kurvenformdiagramme, die die Funktionen der jeweiligen Teile der Schaltung nach Fig. 6 veranschaulichen.
Fig. 8 ist ein Blockschaltbild einer Verti­ kalkonturen-Betonungsschaltung bei einem vierten Ausfüh­ rungsbeispiel.
Fig. 9a bis 9d sind Kurvenformdiagramme, die die Funktion der jeweiligen Teile der Schaltung nach Fig. 8 veranschaulichen.
Fig. 10 ist ein Blockschaltbild einer Rück­ führungs-Störunterdrückungsschaltung.
Fig. 2 zeigt ein Magnetband 1, auf dem Farbartsignale, Helligkeits­ signale usw. aufgezeichnet sind, einen Videokopf 2 für das Lesen der auf dem Magnetband 1 aufgezeichneten Informatio­ nen, einen Vorverstärker 3, ein Tiefpaßfilter 4 zum Durch­ lassen der Farbartsignale im niedrigen Frequenzband, eine Farbtonregelschaltung 5 zum Regeln des Signalpegels der Farbartsignale, einen Frequenzumsetzer 6, ein Bandpaßfilter 7, ein Kammfilter 8 für Farbartsignale, eine Farbsperrschaltung 11 zum Abschneiden eines Farbartsignalsystems im Falle monochromer Signale, ein Hochpaßfilter 12 zum Durchlassen der frequenzmodulierten Helligkeitssignale, einen Demodulator 13, ein Tiefpaßfilter 14 zum Durch­ lassen der Helligkeitssignale, eine Horizontalkorrelations- Störunterdrückungsschaltung 26 und eine Mischstufe 25 zum Mischen der Helligkeitssignale mit den Farbartsignalen. Das in dem Farbartsignal-Kanal angeordnete Kammfilter 8 besteht aus einer Glas-Verzögerungsleitung 9 zur Verzögerung um zwei Horizontalabtastperioden 2H und einem Addierer 10. Die Horizontalkorrelations-Störunterdrückungsschaltung 26 im Helligkeitssignal-Kanal besteht aus einer Ladungskopplungs- Verzögerungsleitung 27, einem Differenzverstärker 28, einem Begrenzer 29 und einem Addierer 30.
Im Betrieb wird mit dem Videokopf 2 von dem Magnetband 1 ein aus dem frequenzmodulierten Helligkeitssignal und dem in das niedrige Frequenzband umgesetzten Farbartsignal zusammenge­ setztes Signal ausgelesen und verstärkt, wonach das ver­ stärkte Signal dem Tiefpaßfilter 4 und dem Hochpaßfilter 12 zugeführt wird und durch diese Filter in ein niederfrequentes, in das niedrige Frequenzband umgesetz­ tes Farbartsignal und das hochfrequente frequenzmodulierte Helligkeitssignal aufgeteilt wird. An dem von dem Tiefpaß­ filter 4 durchgelassenen niederfrequenten Farbartsignal wird eine Amplitudenänderung eines in dem Farbartsi­ gnal enthaltenen Hilfsträgergleichlauf-Impulssignals auf ein Mindestmaß verringert und derart geregelt, daß dessen Ampli­ tude konstant ist. Dann wird das in das niedrige Frequenz­ band umgesetzte Farbartsignal dem Frequenzumsetzer 6 zuge­ führt, in dem es in das hohe Frequenzband zu dem Farbartsi­ gnal mit der ursprünglichen Farbhilfsträgerfrequenz umgesetzt wird und zugleich derart geregelt wird, daß Frequenz- und Phasenabweichungen auf ein Mindestmaß verringert werden. Danach durchläuft das Signal das Bandpaßfilter 7 und wird als Farbartsignal ausgegeben.
In diesem Farbartsignal sind Übersprechkomponenten und Störkomponenten aus benachbarten Videospuren auf dem Magnetband 1 enthalten. Diese Komponenten werden durch das Kammfilter 8 unterdrückt, so daß nur das Farbartsignal mit verbessertem Nutzsignal/Störsignal-Verhältnis bzw. Störabstand herausgegriffen wird. Dieses Signal wird über die Farbsperrschaltung 11 der Mischstufe 25 zugeführt.
Hierbei besteht gemäß Fig. 3 das Kammfilter 8 aus der 2H- Verzögerungsleitung 9 und dem Addierer 10 zum Addieren des verzögerten Signals mit dem unverzögerten Signal des gleichen Pegels. Dadurch wird das Farbartsignal in gleicher Phase addiert, während die durch das Übersprechen, nämlich das Lesen des Signals auf benachbarten Videospuren verursachten Störkomponenten durch gegenphasiges Addieren einander aufheben.
Bei dem PAL-System wird zur Unterscheidung der Aufzeichnung der Farbartsignale auf dem Magnetband zwischen den Videospuren beispielsweise das Phasenverschiebungsverfahren angewandt. Auf diese Weise wird das Signal auf einer Videospur in konstanter Phase aufgezeichnet, während es auf der benachbarten Videospur unter Phasenverschiebung um 90° je Horizontalabtastperiode H aufgezeichnet wird.
Die Übersprechkomponente aus der benachbarten Videospur hat an jeweils um 2 Horizontalabtastperioden 2H versetzten Farbartsignalen eine Phasendifferenz von 180°, so daß sie durch Addieren der um 2 Horizontalabtastperioden voneinander verschiedenen Farbartsignale wegfällt.
Die Frequenz des Farbartsignals auf der Videospur ohne Phasenverschiebung ist folgende:
(40+1/8) fH = 626.953 kHz
wobei fH die Horizontalsynchronisierfrequenz ist.
Andererseits ist auf der Videospur mit der Phasenverschie­ bung die Phase in jeder einzelnen Horizontalabtastperiode um -90° verschoben. In dem Signal der Videospur ohne Phasen­ verschiebung tritt ein Spektrum des Farbartsignals um die um -1/4 fH niedrigere Frequenz herum auf. Da ferner das PAL- Farbartsignal eine Korrelation je zwei Horizontalabtastpe­ rioden 2H hat, tritt sein Spektrum in Abständen von 1/2 fH auf, d.h., die Störkomponenten in dem Spektrum nach der Phasenrückgewinnung erscheinen an einer Stelle, die hin­ sichtlich der Phase in bezug auf das Spektrum der Signalkom­ ponenten um -1/4 fH versetzt ist.
Infolgedessen wird in bezug auf das Trägerfarbartsignal (fsc) das Farbartsignal mit n/2 fH durchgelassen. Durch das Verwenden eines Kammfilters mit einer derartigen Charakteri­ stik, daß das Signal (fsc-fH/4) + n fH/2 nicht durchgelas­ sen wird, wobei n eine ganze Zahl ist, werden die Störkompo­ nenten ausgeschieden.
Das durch das Hochpaßfilter 12 durchgelassene frequenzmodu­ lierte Helligkeitssignal wird von dem Demodulator 13 demodu­ liert und dann nach dem Unterdrücken der Frequenzmodula­ tions-Trägerkomponenten ausgegeben.
In der Störunterdrüc­ kungsschaltung 26 gemäß Fig. 2 wird der Umstand genutzt, daß die Signale hohe Horizontalkorrelation haben. Im einzelnen wird durch den Differenzverstärker 28 von dem gerade direkt anliegenden Signal das über die 1H-Verzögerungsleitung 27 geleitete Helligkeitssignal, nämlich das um eine Horizontal­ abtastperiode zurückliegende Signal subtrahiert und die Amplitude des Ausgangssignals des Differenzverstärkers durch den Begrenzer 29 auf einen konstanten Wert begrenzt, wodurch allein die Störkomponenten ohne Horizontalkorrelation erhal­ ten werden. Mit dem Addierer 30 werden diese Störkomponenten mit dem Ausgangssignal des Tiefpaßfilters 14 gemischt, wodurch die Störkomponenten des ursprünglichen Helligkeits­ signals auf ein Mindestmaß verringert werden und dadurch der Störabstand verbessert wird.
Das aus dem Addierer 30 erhaltene entstör­ te Helligkeitssignal wird in der Mischstufe 25 mit dem Farbartsignal gemischt.
Gemäß der vorstehenden Erläuterung ist es mit dieser Anordnung möglich, Störungen in Farbart- und Helligkeitssignalen auszuschalten. Für den Farbsignalab­ schnitt ohne Horizontalkorrelation ist jedoch eine wirkungs­ volle Störunterdrückung schwierig zu erreichen. Falls im einzelnen innerhalb einer einem Bild entsprechenden Verti­ kalabtastperiode 1V der Farbbereich und der farblose Bereich deutlich voneinander getrennt sind, erscheint gemäß Fig. 4c an dem Grenzbereich für zwei Horizontalabtastperioden 2H das Ausgangssignal des Kammfilters 8. Daher tritt an dem Grenz­ bereich ein Zwischenwert zwischen dem Eingangssignal des Kammfilters 8 (Fig. 4b) und dem Ausgangssignal der 2H-Verzö­ gerungsleitung 9 (Fig. 4c) auf. Da währenddessen das direkt zugeführte Helligkeitssignal nach Fig. 4d vorliegt, ist gemäß Fig. 4f im Schirmbild das Farbartsignal nach unten versetzt. Da bei dem PAL-Fernsehsystem die Zeilensprungabtastung angewandt wird, entsprechen zwei Horizontalabtastperioden vier Abtastzeilen, so daß daher ein sehr unansehnliches Wiedergabebild entsteht.
In Fig. 1 ist mit 15 eine Horizontalkorrelations-Störunterdrückungsschaltung mit Primärsignal-Verzögerung bezeichnet. Diese Störunterdrückungsschaltung 15 ist hier anstelle der beschriebenen Horizontalkorrelations-Störunterdrückungsschaltung 26 eingesetzt. Der übrige Aufbau dieses Wiedergabeteils nach Fig. 1 ist mit dessen Aufbau nach Fig. 2 identisch. Die Störunterdrückungsschaltung 15 besteht aus einer Ladungskopplungs- bzw. CCD-Verzögerungsleitung 16 zur Verzögerung um eine Horizontalabtastperiode 1H, einem Differenzverstärker 17, einem Begrenzer 18 und einem Addie­ rer 19.
Die Störunterdrückungsschaltung 15 mit der Primärsignalverzögerung wird zum Verbessern des Störabstands des Helligkeitssignals unter Nutzung des Um­ stands betrieben, daß das Signal hohe Horizontalkorrelation hat. Im einzelnen werden durch den Differenzverstärker 17 das über die Verzögerungsleitung 16 geleitete Helligkeits­ signal und das unverzögerte Helligkeitssignal voneinander subtrahiert, wonach das sich ergebende Signal durch den Begrenzer 18 auf einen konstanten Wert begrenzt wird, wodurch allein die Störkomponente erhalten wird, die keine Horizontalkorrelation hat. Diese Störkomponente wird in Gegenphase in den Addierer 19 eingegeben, in dem sie mit dem über die Verzögerungsleitung 16 geführten Helligkeits­ signal gemischt wird, so daß die Störkomponente aus dem von dem Addierer 19 abgegebenen Helligkeitssignal ausgeschieden und dadurch der Störabstand verbessert ist. Das von dem Addierer 19 abgegebene Helligkeitssignal ist gemäß Fig. 4e um eine Horizontalabtastperiode 1H verzögert und stimmt mit dem im wesentlichen um eine Horizontalabtast­ periode verzögerten Farbartsignal gemäß Fig. 4c überein, so daß keinerlei vertikale Abweichung zwischen dem Farbartsi­ gnal und dem Helligkeitssignal gemäß Fig. 4f auftritt. Die übrige Betriebsweise und Funktion bei diesem Ausführungsbei­ spiel sind mit denjenigen der Anordnung nach Fig. 2 iden­ tisch.
Die Fig. 5 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel. In der Fig. 5 ist mit 20 eine Horizontalkorrelations-Störunterdrüc­ kungsschaltung bezeichnet, die der Störunterdrückungsschaltung 26 entspricht und die aus einer Ladungs­ kopplungs-Verzögerungsleitung 21 zur Verzögerung um eine Horizontalabtastperiode 1H, einem Differenzverstär­ ker 22, einem Begrenzer 23 und einem Addierer 24 besteht. Die Betriebsweise und die Funktion dieser Störunterdrüc­ kungsschaltung 20 sind identisch mit denjenigen der Störunterdrückungsschaltung 26. Daher wird mittels der Störunterdrückungsschaltungen 15 und 20 die Störkompo­ nente aus dem Helligkeitssignal in zwei Stufen ausgeschie­ den, wodurch sich ein verbesserter Störabstand ergibt. Da ferner das von der Störunterdrückungsschaltung 20 abgegebene Helligkeitssignal um eine Horizontalabtastperiode verzögert ist, fällt es mit dem Farbartsignal zusammen, so daß irgend­ eine Abweichung zwischen dem Helligkeits- und dem Farbart­ signal verhindert ist.
Die Fig. 6 zeigt eine bei einem zweiten Ausführungsbeispiel verwendete Vertikalkonturen-Betonungsschaltung. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Betonungsschaltung als Ersatz für die Störunterdrückungsschaltung 15 nach Fig. 1 oder 5 eingesetzt. Abgesehen davon dient die Betonungsschaltung zugleich auch als Verarbeitungskanal für das verzögerte Helligkeitssignal. Die Betonungsschaltung hebt in einem Wiedergabebild die horizontale Zeile des vertikalen Bereichs ohne Korrelation hervor. Die Fig. 6 zeigt Ladungskopplungs-Verzögerungslei­ tungen 31 und 33 zur Verzögerung um eine Horizontalabtastpe­ riode 1H, Differenzverstärker 32 und 34, Addierer 35 und 37 und eine Vertikalkonturen-Steuerschaltung 36.
In dieser Anordnung wird ein Eingangssignal A nach Fig. 7a mittels der Verzögerungsleitung 31 um eine Horizontalabtast­ periode verzögert, wonach ein sich ergebendes verzögertes Signal B nach Fig. 7b und das unverzögerte Signal A durch den Differenzverstärker 32 voneinander subtrahiert werden. Das Signal B wird ferner von der Verzögerungsleitung 33 um eine Horizontalabtastperiode verzögert, wodurch ein sich ergebendes Signal C nach Fig. 7c gegenüber dem Signal A um zwei Horizontalabtastperioden verzögert ist. Durch den Differenzverstärker 34 werden die Signale B und C voneinan­ der subtrahiert, wonach die Ausgangssignale der beiden Differenzverstärker 32 und 34 in dem Addierer 35 gemischt werden. Danach wird in der Vertikalkonturen-Steuerschaltung 36 das Ausmaß der Vertikalkonturenbetonung mit einem Ampli­ tudenfaktor K multipliziert, wobei 0<K <1 gilt und die Konturenbetonung umso stärker ist, je größer der Wert K ist, wodurch eine Pegelsteuerung gemäß Fig. 7d erfolgt. Dieses Signal wird in dem Addierer 37 zu dem Signal B addiert, wodurch sich als Ergebnis ein Ausgangssignal gemäß Fig. 7e ergibt. Es werden damit die gleichen Ergebnisse wie bei den vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispielen erzielt, weil dieses Ausgangssignal im Vergleich zu dem anfäng­ lichen Helligkeitssignal frei von irgendwelchen Störkompo­ nenten ist und weil das Ausgangssignal ein Signal mit einer Verzögerung von einer Horizontalabtastperiode ist. In der Fig. 7 stellt die Vertikalrichtung an einem jeden Signal den monochromen Pegel dar.
Die Fig. 8 zeigt eine bei einem dritten Ausführungsbeispiel verwendete abgewandelte Vertikalkonturen-Betonungsschaltung. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Betonungsschaltung als Ersatz für die Störunterdrüc­ kungsschaltung 15 nach Fig. 1 oder 5 benutzt. Außerdem dient die Betonungsschaltung auch als Kanal für das Verarbeiten des verzögerten Helligkeitssignals. Mit 38 und 39 sind ein Addierer bzw. ein Differenzverstärker bezeichnet.
Bei dieser Schaltungsanordnung werden ein Eingangssignal A nach Fig. 9a und das Ausgangssignal der Vertikalkonturen- Steuerschaltung 36 nach Fig. 9c in dem Addierer 38 addiert und dann mittels der 1H-Verzögerungsleitung 31 um eine Horizontalabtastperiode verzögert. Als Ergebnis wird ein Signal B nach Fig. 9b erhalten. Die Signale und A und B werden in dem Differenzverstärker 32 voneinander subtrahiert und in der Vertikalkonturen-Steuerschaltung 36 mit K multi­ pliziert, nämlich zu einem Signal K(A-B) geformt. Das Signal B und das Signal K(A-B) werden in dem Differenzverstärker 39 voneinander subtrahiert. Auf diese Weise ergibt sich ein Ausgangssignal gemäß Fig. 9d. Dieses Ausgangssignal ist um eine Horizontalabtastperiode verzögert, so daß die gleichen Ergebnisse wie bei den vorangehend beschriebenen Ausfüh­ rungsbeispielen erzielt werden.
Ferner kann die Störunterdrückungs­ schaltung 15 eine Rückführungsschaltung gemäß Fig. 8 sein. Beispielsweise kann die Störunterdrüc­ kungsschaltung die in Fig. 10 dargestellte Form haben.
Weiterhin wird bei den dargestellten Ausführungsbeispielen als Magnetaufzeichnungsträger ein Magnetband verwendet. Hierauf besteht jedoch keine Einschränkung. Beispielsweise kann die beschriebene Gestaltung bei einer Videoplatte nach dem VHD-System unter Anwendung von einer Verzögerung um zwei Horizontalabtastperioden und eines Kammfilters eingesetzt werden.
Da in dem erfindungsgemäßen Gerät die Störkomponenten in den Farbart- und Helligkeitssignalen durch verzögerte Signale einander aufheben und auf diese Weise ausgeschieden werden, ist der Störabstand und damit die Qualität des Wiedergabe­ bilds verbessert. Ferner sind irgendwelche verti­ kalen Abweichungen des Helligkeits- und Farbartsignals wegen des Verzögerns des Helligkeitssignals um eine Horizontalabtastperiode und dadurch verhindert, daß das Farbartsignal gleichfalls im wesentlichen um eine Hori­ zontalabtastperiode verzögert wird.

Claims (6)

1. Magnetaufzeichnungs- und Wiedergabegerät mit
einer Lesespule (2) zum Lesen von auf einen Magnetaufzeichnungsträger (1) aufgezeichneten Farbart- und Hellig­ keitssignalen,
einem Tiefpaßfilter (4) zum Herausgreifen des Farbartsignals aus den mittels der Lesespule (2) gelesenen Signalen,
eine Farbartsignal-Störunterdrückungsschaltung (8), zum Unterdrücken einer Farbartsignalstörung,
einem Hochpaßfilter (12) zum Herausgreifen des Hellig­ keitssignals aus den mittels der Lesespule (2) gelesenen Signalen,
einer Helligkeitssignal-Störunterdrückungsschaltung (15) zum Unterdrücken einer Helligkeitssignalstörung, und
einer Mischeinheit (25) zum Mischen des Ausgangssignals der Farbartsignal-Störunterdrückungsschaltung (8) mit einem vom Ausgangssignal der Helligkeitssignal-Störunterdrückungsschaltung (15) abgeleiteten Signal, dadurch gekennzeichnet, daß
die Farbsignal-Störunterdrückungsschaltung (8) das herausgegriffene Farbsignal um zwei Horizontalabtastperioden verzögert und das verzögerte Farbsignal mit dem unverzögerten Farbartsignal summiert,
die Helligkeitssignal-Störunterdrückungsschaltung (15) das herausgegriffene Helligkeitssignal um eine Horizontalabtastperiode verzögert, entsprechend der Differenz zwischen dem verzögerten Helligkeitssignal und dem unverzögerten Helligkeitssignal eine Störkomponente des Helligkeitssignals herauszieht und die herausgezogene Störkomponente von dem verzögerten Helligkeitssignal substrahiert, und
zwischen die Helligkeitssignal-Störunterdrückungsschaltung (15) und die Mischeinheit (25) eine Horizontalkorrelations-Störunterdrückungsschaltung (20) geschaltet ist, die eine Verzögerungsschaltung (21) zum Verzögern des Ausgangssignals der Helligkeitssignal-Störunterdrückungsschaltung (15) um eine Horizontalabtastperiode, einen Vergleicher (22) zum Subtrahieren des verzögerten Signals von dem unverzögerten Ausgangssignal der Helligkeits-Störunterdrückungsschaltung (15), einen Begrenzer (23) zum Begrenzen des Ausgangssignals des Vergleichers auf eine vorbestimmte Amplitude und einen Addierer (24) zum Hinzuaddieren des Signals des Begrenzers (23) zu dem unverzögerten Ausgangssignal der Helligkeitssignal-Unterdrückungsschaltung (15) aufweist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Helligkeitssignal-Störunterdrückungsschaltung (15) eine Verzögerungsschaltung (16) zum Verzögern des Helligkeitssignals um eine Horizontalabtastperiode,
einen Vergleicher (17) zum Subtrahieren des unverzögerten Helligkeitssignals von dem verzögerten Helligkeitssignal,
einen Begrenzer (18) zum Begrenzen des Ausgangssignals des Vergleichers (17) auf eine vorbestimmte Amplitude und
einen Addierer (19) zum Addieren des Ausgangssignals des Begrenzers zu dem verzögerten Helligkeitssignal aufweist.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Helligkeitssignal-Störunterdrückungsschaltung (15) eine Verzögerungsschaltung (31) zum Verzögern des Helligkeitssignals um eine Horizontalabtastperiode,
einen Vergleicher (32) für die Ausgabe eines der Differenz zwischen dem um eine Horizontalabtastperiode verzögerten Signal aus der Verzögerungsschaltung (31) und dem unverzögerten Helligkeitssignal entsprechenden Ausgangssignals,
eine weitere Verzögerungsschaltung (33) zum weiteren Verzögern des um eine Horizontalabtastperiode verzögerten Signals um eine Horizontalabtastperiode zu einem um zwei Horizontalabtastperioden verzögerten Signal,
einen weiteren Vergleicher (34) zur Abgabe eines der Differenz zwischen dem um eine Horizontalabtastperiode verzögerten Signal und dem um zwei Horizontalabtastperioden verzögerten Signal entsprechenden Ausgangssignals,
einen Addierer (35) zum Addieren der Ausgangssignale der beiden Vergleicher (32, 34),
einen Multiplizierer (36) zum Multiplizieren des Ausgangssignals des Addierers (35) mit einem vorbestimmten Koeffizienten (K) für das Regeln des Pegels des Signals und
einen weiteren Addierer (37) zum Addieren des Ausgangssignals des Multiplizierers (36) zu dem um eine Horizontalabtastperiode verzögerten Signal aufweist.
4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Helligkeitssignal-Störunterdrückungsschaltung (15) eine Verzögerungsschaltung (31) zur Signalverzögerung um eine Horizontalabtastperiode,
einen ersten Vergleicher (32) zur Abgabe eines der Differenz zwischen dem Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung (31) und dem unverzögerten Signal entsprechenden Ausgangssignals,
eine Summierschaltung (38) zum Zurückführen des Aus­ gangssignals des ersten Vergleichers (32) zu dem Eingang der Verzögerungsschaltung (31) und zum Addieren des zurückgeführten Ausgangssignals zu dem Helligkeitssignal und
einen zweiten Vergleicher (39) zur Abgabe eines der Differenz zwischen dem Ausgangssignal der Verzögerungsschal­ tung (31) und dem Ausgangssignal des ersten Vergleichers (32) entsprechenden Ausgangssignals aufweist.
5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Helligkeitssignal-Störunterdrückungsschaltung (15) eine Verzögerungsschaltung (16) zum Verzögern des Helligkeitssignals um eine Horizontalabtastperiode,
einen Vergleicher (17) zum Bilden der Differenz zwischen dem um eine Horizontalabtastperiode verzögerten Signal und dem unverzögerten Signal,
einen Begrenzer (18) zum Begrenzen des Ausgangssignals des Vergleichers (17) auf einen vorbestimmten Pegel und
einen Addierer (19) zum Addieren des Ausgangssignals des Begrenzers (18) zu dem Helligkeitssignal und zum Zuführen des sich ergebenden Signals zu der Verzögerungsschaltung (16) aufweist.
6. Gerät nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch eine Konturenbetonungsschaltung (36).
DE19904008937 1989-04-11 1990-03-20 Magnetaufzeichnungs- und Wiedergabegerät Expired - Fee Related DE4008937C3 (de)

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