DE4008116C1 - Verfahren zum sterilisieren von erde mit heissem wasser - Google Patents
Verfahren zum sterilisieren von erde mit heissem wasserInfo
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Description
Die Erfindung, ein Verfahren zum Sterilisieren oder Keimfreimachen
von Erde, die von pathogenen Organismen oder Krankheitserregern
befallen ist, insbesondere ein Verfahren zum
Sterilisieren von Erde mit heißem Wasser.
Ein Feld, das von pathogenen Organismen befallen ist, wird
mit chemischen oder physikalischen Methoden sterilisiert,
beispielsweise durch Ausräuchern mit Chloropikrin oder
durch Dampfsterilisierung. Mit diesen Verfahren werden
jedoch für die Erde nützliche Mikroorganismen, beispielsweise
Antagonisten, ebenfalls sterilisiert, so daß die Wirkung
der pathogenen Organismen noch um ein Vielfaches verschlimmert
wird.
Zur Lösung dieses Problems hat man daran gedacht, die Temperatur
des Dampfes zu reduzieren, indem man Luft hinzumischt, um
die Sterilisierung von nützlichen Mikroorganismen zu verhindern.
Die Sterilisierung mit Luft-Dampf-Gemischen erfordert jedoch
sehr große und klobige Vorrichtungen. Außerdem müssen entsprechende
Rohrleitungen in der Erde vorgesehen sein, um den
Dampf tief in die Erde hinein einzubringen. Infolgedessen
sind hohe Kosten und erheblicher Arbeitsaufwand erforderlich,
um eine Sterilisierung mit Luft-Dampf-Gemischen durchzu
führen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zur Sterilisierung von Erde oder Böden anzugeben, das sich
bei niedrigen Kosten in einfacher Weise durchführen läßt.
Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zum Sterilisieren
von Erde angegeben, das folgende Schritte umfaßt: Transportieren
eines Boilers zu der zu behandelnden Erde; Anbringen
von mindestens einem Sprinklerschlauch auf einer Oberfläche
im Bereich der zu behandelnden Erde; Abdecken der Oberfläche
mit einer wärmeisolierenden Plane oder Folie; Berieselung
der Oberfläche der zu behandelnden Erde vom Boiler aus durch
den Sprinklerschlauch mit heißem Wasser bei etwa 80°C;
Unterbrechen der Berieselung, wenn die Temperatur der Erde
in einer Tiefe von 20 cm bis 30 cm höher wird als eine vorgegebene
letale Temperatur, vorzugsweise 55°C. Eine solche
Temperatur von 55°C stellt eine letale Temperatur für die
meisten pathogenen Pilze und Nematoden dar.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird die zu
behandelnde Oberfläche der Erde mit der wärmeisolierenden
Plane oder Folie luftdicht abgedeckt.
Die Erfindung wird nachstehend, auch hinsichtlich weiterer
Merkmale und Vorteile, anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen
und unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Heißwasser-Berieselungs
anlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens;
Fig. 2 eine Draufsicht zur Erläuterung einer möglichen
Anordnung von Sprinklerschläuchen;
Fig. 3 eine Seitenansicht im Schnitt der Anordnung
gemäß Fig. 2;
Fig. 4 eine Seitenansicht im Schnitt längs der Linie
A-A in Fig. 2;
Fig. 5 ein Diagramm zur Erläuterung des zeitlichen
Temperaturverlaufes in der Erde;
Fig. 6 ein Diagramm zur Erläuterung des Auftretens
von Red Crown Rot bei Sojabohnen, hervorgerufen
durch Caloncetria crotalariae in künstlich
beimpfter Erde;
Fig. 7 ein Diagramm zur Erläuterung des gleichen
Zusammenhanges, aber bei natürlich befallener
Erde eines Feldes;
Fig. 8 ein Diagramm zur Erläuterung der Sterilisierungswirkungen
bei Nematoden; und in
Fig. 9a und 9b Diagramme zur Erläuterung der Sterilisierungs-
wirkungen bei Fusarium Wilt von Spinat, hervorgerufen
durch Fusarium oxysprou spinaciae.
Im folgenden wird auf die Anlage gemäß Fig. 1 Bezug genommen.
Man erkennt einen Boiler 1 und einen Kraftstofftank 2, die
auf einer Plattform 3a eines Wagens 3 montiert sind. Der
Wagen 3 hat einen Handgriff 3b, ein Paar Vorderräder 3c und
ein Paar Hinterräder 3d.
Der Boiler 1 weist einen Wassereinlaß 4, einen Wasserauslaß 5,
ein Reduzierventil 6 sowie ein Sicherheitsventil 7 an einer
seiner Seiten auf. An der anderen Seite sind ein Heißwasser-
Auslaßrohr 8 mit einem Heißwasserauslaß 10, einem Ventil 9
und einer Heißwasser-Auftragspumpe 11 vorgesehen. Der Boiler 1
ist ferner mit einer Heißwassersteuerung 12 mit Überlauf sowie
einem Schaltpult 13 ausgerüstet, welches einen Betriebsschalter,
eine Betriebslampe, eine Kraftstofflampe, einen Temperatur-
Einstellknopf und weitere Bestätigungs- und Einstelleinrichtungen
aufweist.
Der Heißwasserauslaß 10f ist an das eine Ende eines flexiblen
Verlängerungsschlauches 15 über Verbinder 14 und 16 anschließbar,
welche eine Kupplung bilden. Das andere Ende des Ver
längerungsschlauches 15 ist an entsprechende Berieselungs-
oder Sprinklerschläuche bzw. -rohre 18 aus flexiblem Kunststoff
angeschlossen, wobei es sich im vorliegenden Falle z. B.
um ein Paar von solchen Sprinklerschläuchen 18 handeln kann.
Diese Sprinklerschläuche sind auf dem Boden von zu sterilisierender
Erde S angeordnet und mit Verbindern 17 und 19, die eine
Kupplung bilden, an den Verlängerungsschlauch 15 angeschlossen.
Das andere Ende jedes Sprinklerschlauches 18 ist mit einem
Stopfen 21 verschlossen.
Eine Vielzahl von Auslaßöffnungen 20 sind in beiden Seitenbereichen
jedes Sprinklerschlauches 18 ausgebildet, um das
heiße Wasser auf die Oberfläche der zu behandelnden Erde S
austreten zu lassen. Bei einem speziellen Ausführungsbeispiel
werden die nachstehend angegebenen Werte verwendet: Der Durchmesser
der Austrittsöffnungen 20 beträgt 1 mm, und der Abstand
zwischen den Austrittsöffnungen 20 ist etwa 12 cm. Der Durchmesser
des Sprinklerschlauches 18 beträgt 3,4 cm, und seine
Länge beträgt etwa 10 bis 20 m oder mehr, um eine Anpassung
an die jeweiligen Gegebenheiten vorzunehmen.
Der Wagen 3 wird zu einer Stelle in der Nähe der zu behandelnden
Erde S gebracht. Der Boiler 1 wird über den Wassereinlaß 4
mit Wasser versorgt, und die Sprinklerschläuche 18 werden
über dem Verlängerungsschlauch 15 an den Heißwasserauslaß 10
angeschlossen. Wie in den Fig. 2 bis 4 dargestellt, wird die
Oberfläche der zu sterilisierenden Erde S mit einer gegebenenfalls
transparenten, wärmeisolierenden Plane oder Folie 22
aus Kunstharz abgedeckt, und zwar im wesentlichen in luftdichter
Weise, indem man die Umfangskante der Plane oder
Folie 22 mit Erde S′ abdeckt, wie es in Fig. 3 und 4
schematisch angedeutet ist.
Die Temperatur, der Wasserdurchsatz und der Druck des heißen
Wassers, mit dem die Berieselung erfolgen soll, werden eingestellt
durch Betätigung des Schaltpultes 13, und man läßt das
heiße Wasser durch die Austrittsöffnungen 20 austreten. Die
Temperatur des austretenden Wassers beträgt etwa 80°C.
Die Berieselung mit dem heißen Wasser wird unterbrochen, wenn
die Temperatur der Erde in einer Tiefe von etwa 30 cm einen
vorgegebenen Grenzwert erreicht, beispielsweise höher wird
als 55°C. Dieser Temperaturgrenzwert kann in Abhängigkeit
von den jeweiligen Gegebenheiten gewählt werden. In vielen
Fällen hat sich der angegebene Wert von 55°C als optimal
erwiesen und wird daher bevorzugt.
Bei einem Anwendungsbeispiel eines zu behandelnden Beetes
mit einer Länge von 10 m und einer Breite von 75 cm wurde
die Berieselung durchgeführt für eine Dauer von 1 bis 1,5
Stunden unter Verwendung von heißem Wasser mit etwa 68 l/m²
und Kerosin in einer Menge von 0,5 bis 1,1 l/m². In Abhängigkeit
von den Bodenbedingungen, der Temperatur der Atmosphäre usw.
wird die gewünschte Temperatur des zu beheizenden Bodens
geändert.
Nach der Sterilisierung werden die Sprinklerschläuche 18 von
der zu behandelnden Erde S entfernt, wobei man die Plane oder
Folie 22 an ihrem Platz läßt. Die Plane oder Folie 22 wird
in ihrer Position gelassen, um den entsprechenden Bereich für
eine lange Zeitdauer luftdicht zu halten, um die Sterilisierungs
wirkung zu erhöhen.
Fig. 5 zeigt ein Diagramm zur Erläuterung des Temperaturverlaufes
in der Erde, und zwar in verschiedenen Tiefen, in
Abhängigkeit von der Zeit. Wie aus Fig. 5 ersichtlich, wird
die Erde in einer Tiefe von 5 cm und 10 cm bei einer höheren
Temperatur als 55°C für eine Zeitdauer gehalten, die 3 Stunden
überschreitet. Insbesondere gilt, daß die tiefe
Schicht die Temperatur länger als 5 Stunden hält.
Versuche zeigten, daß die pathogenen Organismen von Fusarium
Wilt, die in abgestorbenen Wurzeln von Tomaten blieben,
vollständig abstarben durch die Sterilisierung nach 3 bis 4 Stunden
bei 55°C, nach 1,5 Stunden bei 60 bis 65°C, nach
1 Stunde bei 70°C, nach 25 Minuten bei 75°C und nach
15 Minuten bei 80°C, vgl. Tabelle 1.
In der Erde, die mit dem Verfahren zur Sterilisierung gemäß
der Erfindung behandelt war, zeigten 20% der Tomatenpflanzen
Erkrankungen bzw. einen Befall. 6% der Pflanzen starben
4 oder 5 Monate nach der Transplantation bzw. dem Umsetzen
der Tomatenpflanzen ab. Im Gegensatz dazu war es so, daß
in der Erde, die mit Chloropikrin behandelt war, und in der
unbehandelten Erde sämtliche Pflanzen abstarben, siehe die
nachstehende Tabelle 2.
Zahlen in Klammern sind Prozentsätze von abgestorbenen Pflanzen.
Zahlen ohne Klammern sind Prozentsätze von Pflanzen mit Befall.
Tabelle 3 zeigt die Sterilisierungswirkung auf andere Pilze
als Fusarium.
Durch die Behandlung mit heißem Wasser bei 55°C für die
Dauer 1 Stunde wird der Befall von Sojabohnen mit Red Crown
Rot erheblich reduziert, wie sich aus den Diagrammen in
Fig. 6 und 7 entnehmen läßt.
Die Fig. 9a und 9b zeigen die Sterilisierungswirkung auf
pathogene Organismen von Fusarium Wilt bei verschiedenen
Sorten von Spinat.
Tabelle 4 zeigt die Population von Pilzen und Bakterien
in der Erde. Aus dieser Tabelle 4 ergibt sich, daß eine
große Anzahl von für den Boden nützlichen Mikroorganismen
in der Erde bleiben, die mit dem Sterilisierungsverfahren
gemäß der Erfindung behandelt war.
Obwohl Wurzelknoten-Nematoden durch die Sterilisierung
abstarben, starben frei lebende Nematoden nicht ab, wie
sich aus Fig. 8 ergibt.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß für den
Boden nützlichen Mikroorganismen in einem hohen Anteil in
dem Boden bleiben, auch wenn die Erde mit dem Verfahren gemäß
der Erfindung behandelt wurde.
Claims (2)
1. Verfahren zum Sterilisieren von Erde,
gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
- - Bereitstellen eines Boilers bei der zu behandelnden Erde und Anschließen an einen Sprinklerschlauch;
- - Anbringen des Sprinklerschlauches auf der Oberfläche im Bereich der zu behandelnden Erde;
- - Abdecken der Bodenoberfläche mit einer wärmeisolierenden Plane oder Folie;
- - Berieseln der Bodenoberfläche der zu behandelnden Erde von dem Boiler aus durch den Sprinklerschlauch mit heißem Wasser von etwa 80°C;
- - Beenden der Berieselung, wenn die Temperatur der Erde in einer Tiefe von 20 cm bis 30 cm einen vorgegebenen Grenzwert, insbesondere einen Wert von mehr als 55°C überschreitet.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bodenoberfläche der zu behandelnden Erde mit der
wärmeisolierenden Plane oder Folie luftdicht abgedeckt wird.
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