DE4008001A1 - Automatische spulvorrichtung - Google Patents

Automatische spulvorrichtung

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DE4008001A1
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DE4008001A
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Kazuyuki Inoue
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Murata Machinery Ltd
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Murata Machinery Ltd
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/28Traversing devices; Package-shaping arrangements
    • B65H54/34Traversing devices; Package-shaping arrangements for laying subsidiary winding, e.g. transfer tails
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
  • Winding Filamentary Materials (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)
  • Servomotors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine automatische Spurvorrichtung wie eine Spulstelle eines Spulautomaten und insbesondere eine Einrichtung zum Bilden einer Fadenreserve.
Eine von einer Spulstelle bewickelte Auflaufspule bzw. Kreuzspule wird am Ende des Bewicklungsvorganges mit einer Fadenreserve versehen, so daß bei einem nachfolgenden Bear­ beitungsschritt der auf der Spule befindliche Faden leicht abgezogen werden kann. Am Ende des Bewicklungsvorganges wird also ein Fadenende um das Ende einer Hülse gewickelt, das im nächsten Bearbeitungsschritt an der Abziehseite des Fadens liegt.
Beim Bewickeln einer Hülse T 1 oder T 2 zum Erzeugen einer zylindrischen Kreuzspule P 1 bzw. konischen Kreuzspule P 2 (Fig. 14 und 15) wird der von der Fadenzuführseite zulaufen­ de Faden von einer beweglichen Führung außerhalb des Changierbereichs geführt und fällt somit entlang der Stirn­ seite der Spule auf die Hülse zu, worauf die Spule P 1 oder P 2 einige Male in Aufwickelrichtung gedreht wird, wodurch ohne weiteres eine Fadenreserve auf der Hülse gebildet wird.
Bei einer in Fig. 16 gezeigten konischen Auflaufspule P 3, bei der sich die Endfläche T 3 a einer Hülse T 3 innerhalb eines von der äußeren Kante P 1 a der Fadenlagen der Kreuzspule gebildeten Bereiches befindet, wird der Faden nicht um die Hülse T 3 gewickelt werden, auch wenn er nach links über die Kante P 1 a geführt wird und an der Stirnseite der Kreuzspule abgleitet.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Bilden einer Fadenreserve aufzuzeigen, die eine Faden­ reserve auch bei solchen Auflaufspulen bilden kann, bei denen das, wie oben erwähnt, nicht möglich war.
Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus dem Patentanspruch 1. Unteransprüche zeigen bevorzugte Ausführungsformen.
Erfindungsgemäß wird eine Rückhalteführung aufgezeigt, die am Ende des Bewicklungsvorganges einer Kreuzspule den Faden zu einer bestimmten Stelle einer Hülse führt und ihn dort zurückhält, nachdem er über die Kante der Fadenlagen geführt werden und dann entlang der Stirnfläche der Kreuzspule zu deren Achse hin abgeglitten ist.
Nachfolgend wird eine Ausführungsform der Erfindung anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die perspektivische Darstellung des Hauptteils einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine auseinandergezogene Darstellung zur Erläute­ rung der Anbringung einer Rückhalteführung an einem Tragarm;
Fig. 3 die Vorderansicht eines Tragarmbereiches eines Spulautomaten;
Fig. 4 einer erläuternde Darstellung zur Stellung der Rückhalteführung;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung einer Ausgangs­ stellung beim Spulenwechsel;
Fig. 6 eine Seitenansicht des Laufweges eines Fadens, der entlang der Stirnseite der Auflaufspule zu deren Mitte gleitet;
Fig. 7 bis 13 erläuternde Darstellung der einzelnen Schritte beim Bilden einer Fadenreserve unter Verwendung der Führung; und
Fig. 14 bis 16 Schnittdarstellungen verschiedener Arten von Auflaufspulen.
Wie in Fig. 1 bis 4 gezeigt, wird eine in Fig. 1 bis 3 dargestellte Rückhalteführung 3 zum Bilden eine Fadenreserve an einer bestimmten Stelle eines Tragarmbereiches 2 a an der der Kreuzspulenseite mit geringerem Durchmesser zugewandten Seite eines beidseitig gehalterten Tragarmes 2, der zur Aufnahme einer Kreuzspule 1 dient, befestigt. Die Führung 3 ist mit einem Schlitz 4 zur Aufnahme und Positionierung des Fadens an der Fadenzuführseite sowie mit einer ersten und einer zweiten schrägen Führungsfläche 6, 7 versehen, die dazu dienen, den zwischen dem Schlitz 4 und der Oberfläche der Kreuzspule 1 befindlichen Fadenbereich auf eine Hülse 5 zu lenken. Eine dem Schlitz 4 benachbart angeordnete Spitze 8 der Führung 3 befindet sich näher an einer Stirnfläche 10 der Fadenlagen als an einer Kante 9 der äußeren Umfangs­ fläche der Fadenlagen, so daß der an der Stirnfläche der Auflaufspule abgleitende Faden entlang einer später er­ läuterten beweglichen Führung ohne weiteres in den Schlitz 4 gelangt.
Wie in Fig. 4 gezeigt, befindet sich die Befestigungs­ position der Führung 3 in einem bestimmten Bereich R. Das heißt, daß die Bereiche R 1 und R 3 und nicht ein Bereich R 4 für eine Changierwalze 11 und ein Bereich R 2, der als Zuführweg für eine neue Hülse beim Spulenwechselvorgang dient, für die Befestigung in Frage kommen. Der Bereich R 3 an der Vorderseite der Spulstelle und damit an der Fadenlaufseite erlaubt kein effektives Bilden einer Fadenreserve, so daß die Führung 3 im Bereich R 1 angeordnet wird, der das Bilden einer Fadenreserve erlaubt, ohne daß die an der Rückseite der Spulstelle befindliche Führung 3 den Spulenwechselvorgang behindert. Betrachtet man Fig. 1 als Vorderansicht der Spulstelle, so befindet sich die Führung 3 von vorne gesehen hinter der Hülse 5.
Fig. 2 zeigt ein Beispiel für die Befestigung der Führung 3. An einer Stirnfläche 12 an der Spulenaufnahmeseite des Tragarmbereiches 2 a ist eine L-förmige Halterung 13 mit Schrauben 14 befestigt. An einer Befestigungsfläche 15 der Halterung 13 ist die Führung 3 mit Schrauben 16 und einer Gewindeplatte 18 befestigt. Durch in der Halterung 3 vorgesehene Langlöcher 17 kann die Stellung der Führung justiert werden, um die Spitze 8 am Schlitz 4 in eine bestimmte Stellung zu bringen. Bezugszeichen 19 bezeichnet eine Hülsenaufnahme.
Nachfolgend wird das Bilden einer Fadenreserve durch die oben beschriebene Einrichtung erläutert.
Wie in Fig. 5 gezeigt, wird die an einer Spulstelle 20 bewickelte Kreuzspule 1 von einem nicht dargestellten Spulenabzieh- und Wechselautomaten (nachfolgend als AD bezeichnet) abgezogen und durch eine leere Papphülse ersetzt. Um dabei einen Faden Y 1, der von einer als Zuführspule dienenden Spinnspule 21 abläuft bei Spulbeginn zu erfassen, wird ein normalerweise am Spulenwechselautomaten AD ange­ brachter, L-förmiger Hebel 22 abgesenkt und währenddessen verschwenkt. Anschließend wird eine am Spulenwechselautomaten AD angebrachte Spulenatriebsrolle 23 mit der Kreuzspule 1 in Berührung gebracht und angetrieben, so daß auch die Kreuzspule 1 in Aufwickelrichtung angetrieben wird, wodurch der Faden 1 in eine Changiernut 11 a geleitet wird, wobei er in einem Fadenführungsschlitz 24, der im L-förmigen Hebel 22 ausgebildet ist, erfaßt wird.
Bei dieser Ausführungsform ist weiter ein schwenkbarer Hebel 25 zum Erfassen und Führen des Fadens Y 1 am L-förmigen Hebel 22 angebracht (Fig. 1). Der Hebel 25 wird in eine Stellung verschwenkt, in der ein Fadenbereich Y 2 zwischen der Kreuzspule 1 und dem Führungsschlitz 24 entlang der einen geringeren Durchmesser aufweisenden Stirnfläche der Spule 1 zu deren Mitte gleitet. Zur Betätigung des Hebels 25 können verschiedene Einrichtungen vorgesehen sein.
Der über den Rand der Fadenlagen gelenkte und an der Stirnfläche der Spule 1 abgleitende Faden folgt einem in Fig. 6 gezeigten Fadenlaufweg Y 3. Wird die Spule 1 in Pfeilrichtung gedreht, so läuft sie in Aufwickelrichtung des Fadens, so daß von der Spule auf der Fadenzuführseite Faden abgezogen wird, ohne Faden von der Kreuzspule 1 abzuwickeln. Mit der Drehung der Spule läuft der Faden entlang einem Fadenlaufweg Y 4 und gelangt in den Schlitz 4 der Führung 3 zum Bilden einer Fadenreserve.
Bei weiterer Drehung der Spule 1 wird der Faden im Schlitz 4 erfaßt und von der ersten Führungsfläche 6 geführt. Bei weiterer Umdrehung der Spule 1 wird der Faden durch die konische Form der Hülse 5 von dieser abgeleitet (Fig. 7 und 8). Der jetzt einem Weg Y 5 folgende Faden läuft, wie in Fig. 8 dargestellt, auf die Hülsenaufnahme 19 des Trag­ armes auf. Zu diesem Zeitpunkt wird der einem Weg Y 6 folgende Faden weiter im Schlitz 4 der Führung 3 gehalten.
Mit weiterer Umdrehung der Spule bewegt sich der Faden, der an der Stirnfläche der Spule herabgeglitten ist, aus dem Fadenlaufweg Y 5 in den in Fig. 9 dargestellten Faden­ laufweg Y 7. Dabei wird der kreuzspulenseitige Faden von der zweiten Führungsfläche 7 der Führung 3 zur Hülse 5 gelenkt. Mit der weiteren Umdrehung der Spule überschnei­ det der Faden im Fadenlaufweg Y 6, der aufgewickelt wird, den spulenseitigen Faden im Weg Y 7 an einem in Fig. 10 und 11 dargestellten Punkt Q, wobei die Fadenbereiche übereinander zu liegen kommen. Durch die dabei entstehende Reibungskraft kann der aufgewickelte Faden daran gehindert werden, sich von der Hülse zu lösen.
Wird die Spule weitergedreht, so wird der Faden im Faden­ weg Y 6 auf die Hülse 5 aufgewickelt, wobei seine Bewegung durch den Schlitz 4 eingeschränkt ist. Dadurch wird die in Fig. 13 dargestellte Fadenreserve Y 8 gebildet.
Bezugszeichen Y 9 bezeichnet eine Fadenschlinge, die auf die Hülsenaufnahme 19 gelaufen ist und auch nach dem Spulen­ wechselvorgang vorhanden ist. Wurde die Fadenreserve mit einer bestimmten Anzahl von Windungen gebildet, so wird der Faden zwischen Zuführspule und Auflaufspule an einer bestimmten Stelle durchgeschnitten und ein herkömmlicher Spulenwechselvorgang durchgeführt.
In der oben beschriebenen Ausführungsform ist die Rückhalte­ führung 3 zum Bilden einer Fadenreserve am Tragarm befestigt. Es kann jedoch auch eine Anordnung gewählt werden, bei der die Führung 3 am Spulenwechsler AD angebracht ist und bei Bedarf in die an der oben beschriebenen Ausführungsform ge­ zeigte Stellung gebracht wird, worauf sie nach dem Bilden der Fadenreserve wieder in den Spulenwechsler AD zurückgefahren bzw. -verschwenkt wird.
Wie bereits erläutert, kann erfindungsgemäß auch eine konische Kreuzspule, bei der der Rand der Fadenlagen an der Seite mit geringerem Durchmesser über die Endfläche einer Hülse hinaus­ ragt, an festgelegter Stelle mit einer Fadenreserve versehen werden.

Claims (4)

1. Automatische Spulvorrichtung mit einer Rückhalteführung (3) zum Führen und Rückhalten des Fadens in einer Position zum Bilden einer Fadenreserve auf einer Hülse (5), nachdem der Faden zu einer Position am Rand der Fadenlagen geführt worden und von einer Stirnfläche einer Kreuzspule 1 zu deren Achse hin abgeglitten ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhalteführung (3) einen Schlitz (4) zur Aufnahme und Positionierung des Fadens an der Fadenzuführseite, eine erste schräge Führungsfläche (6) und eine zweite schräge Führungsfläche (7), die einen zwischen dem Schlitz (4) und der Kreuzspulenfläche verlaufenden Fadenbereich auf die Hülse (5) leiten, umfaßt, wobei eine dem Schlitz (4) benachbarte Spitze (8) der Rückhalteführung (3) sich in einer Position be­ findet, die sich zumindest näher an der Stirnfläche der Faden­ lagen als an der Kante am äußeren Umfangsbereich der Faden­ lagen befindet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhalteführung (1) an einem Tragarm (2) in einem Bereich (R 1) angeordnet ist, der sich hinter der Spulvor­ richtung befindet und das Bilden einer Fadenreserve ermög­ licht, ohne den Spulenwechsel zu behindern.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhalteführung (3) an einer Stirnfläche (12) an der Spulenaufnahmeseite des Tragarms (2) verstellbar befestigt ist, damit die am Führungsschlitz (4) angeordnete Spitze (8) in eine vorgegebene Position verschiebbar ist.
DE4008001A 1989-03-13 1990-03-13 Automatische spulvorrichtung Withdrawn DE4008001A1 (de)

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