DE4007698A1 - Gasfeder, welche zwischen einem bauteil und einer an diesem bauteil um eine horizontale achse schwenkbaren klappe angeordnet ist - Google Patents

Gasfeder, welche zwischen einem bauteil und einer an diesem bauteil um eine horizontale achse schwenkbaren klappe angeordnet ist

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DE4007698A1 DE19904007698 DE4007698A DE4007698A1 DE 4007698 A1 DE4007698 A1 DE 4007698A1 DE 19904007698 DE19904007698 DE 19904007698 DE 4007698 A DE4007698 A DE 4007698A DE 4007698 A1 DE4007698 A1 DE 4007698A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/02Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum
    • F16F9/0209Telescopic
    • F16F9/0281Details
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F3/00Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices
    • E05F3/02Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices with pneumatic piston brakes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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Description

Die Erfindung betrifft eine Gasfeder, welche durch Gelenke an einem Bauteil und einer an diesem Bauteil um eine horizontale Achse schwenkbaren Klappe angeordnet ist entsprechend dem Ober­ begriff von Anspruch 1.
Bei derartigen zur Gewichtskompensation einer Klappe eingebau­ ten Gasfedern wirkt die Ausschubkraft der Gasfeder auf die Ge­ lenke. Insbesondere bei Anwendungsfällen, bei denen das Bauteil die Karosserie eines Kraftfahrzeugs bildet und die Klappe eine in Leichtbauweise hergestellte Heckklappe ist, verursachen die hohen Ausschubkräfte der Gasfeder in geschlossenem Zustand der Klappe auf die Dauer eine Überbeanspruchung der Anlenkpunkte und dies insbesondere dann, wenn diese Heckklappe ein Kunst­ stoffbauteil ist.
Zur Entlastung des an der Klappe angeordneten Gasfedergelenks in geschlossener Klappenposition ist es durch die DE-OS 38 09 712 bekannt, eine Abstützeinrichtung anzuordnen, welche in ge­ schlossener Klappenposition zur zumindest teilweisen Aufhebung der Ausschubkraft auf das mit der Klappe verbundene Gelenk mit der Gasfeder in Verbindung steht. Bei einer Ausführungsform ist ein Hebel vorgesehen, der einerseits mit der Klappe und ande­ rerseits mit der Gasfeder gelenkig verbunden ist. Außerdem wirkt ein mit dem Bauteil fest verbundener Anschlagbügel bei geschlossener Klappe auf diesen Hebel, wobei in dieser Position die von der Gasfeder auf das Gelenk an der Klappe ausgeübte Ausschubkraft nur unzureichend aufgehoben ist. Die in geschlos­ sener Klappenposition miteinander zusammenwirkenden Teile müs­ sen sehr genau zueinander positioniert und montiert werden, da­ mit die gewünschte Wirkung erzielt wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, für eine zwi­ schen einem Bauteil und einer Klappe eingebaute Gasfeder die auf die Klappe in geschlossener Klappenstellung wirkende Aus­ schubkraft möglichst klein zu halten, wobei an die Einbautole­ ranzen für die hierfür zusammenwirkenden Teile geringe Anforde­ rungen gestellt werden sollen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das mit der Klappe verbundene Gelenk der Gasfeder über einen einerseits am Gelenk und andererseits am feststehenden Bauteil wirkenden Hebel bei geschlossener Klappe abgestützt ist und das mit der Klappe verbundene Gelenkteil entgegen der Ausschubkraft der Gasfeder in Grenzen verschiebbar angeordnet ist. Bedingt durch die Verschieblichkeit des mit der Klappe verbundenen Gelenk­ teils ist eine relativ große Einbautoleranz zwischen der Ab­ stützung am feststehenden Bauteil und dem Gelenk der Gasfeder für den wirksamen Hebel möglich. Gleichzeitig wird durch einen solchen Hebel die Ausschubkraft der Gasfeder auf das Klappenge­ lenk in geschlossener Klappenposition weitestgehend abgefangen und auf das feststehende Bauteil übertragen.
Eine sehr einfache und wirkungsvolle Abstützeinrichtung wird dadurch geschaffen, daß erfindungsgemäß der Hebel im festste­ henden Bauteil schwenkbar gelagert ist. Vorteilhafterweise ist erfindungsgemäß der Hebel in einem mit dem feststehenden Bau­ teil fest verbundenen Befestigungsteil in Grenzen schwenkbar gelagert, wobei die Lagerstelle zwischen dem Schwenkhebel und dem Befestigungsteil als Schnappverbindung ausgebildet ist.
Ein sehr gutes Zusammenwirken zwischen dem Gelenkteil und dem Hebel wird entsprechend der Erfindung dadurch geschaffen, daß das freie Ende des Hebels eine Aufnahme aufweist, welche an die Außenkontur des mit der Gasfeder verbundenen Gelenkteils ange­ paßt ist. Um zu vermeiden, daß bei Querkräften auf den Hebel dieser aus der Lagerstelle wandert, ist erfindungsgemäß die Lagerstelle zwischen dem Hebel und dem Befestigungsteil mit zu­ sätzlichen Seitenführungen versehen, die durch mindestens eine Nut gebildet werden, in welche ein entsprechender Vorsprung des anderen Teils eingreift.
Damit der Hebel in geöffneter Klappenstellung in der Position gehalten wird, in welche beim Schließen der Klappe das Gelenk­ teil der Gasfeder eingreift, wirkt, wie die Erfindung zeigt, auf den Hebel ein Federelement, welches diesen in diese Aufnah­ mestellung zum Eingriff des Gelenkteils beim Schließvorgang der Klappe drückt. Eine sehr einfache Ausführungsform wird erfin­ dungsgemäß dadurch erhalten, daß das Federelement einerseits mit dem Hebel und andererseits mit dem Befestigungsteil verbun­ den ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform wird dadurch erhal­ ten, daß gemäß der Erfindung der Hebel, das Federelement und das Befestigungsteil durch ein Kunststoff-Formteil gebildet sind. Das Befestigungsteil selbst weist erfindungsgemäß zur Verbindung mit dem feststehenden Bauteil eine Nase auf, welche in einen ersten Spalt des feststehenden Bauteils eingreift, während ein Schnapphaken des Befestigungsteils in einen zweiten Spalt des feststehenden Bauteils einrastet.
Die Verschieblichkeit des mit der Klappe verbundenen Gelenk­ teils wird auf einfache Weise dadurch erhalten, daß erfindungs­ gemäß das mit der Klappe verbundene Gelenkteil in einem Lang­ loch verschiebbar angeordnet ist. Vorteilhafterweise wird, wie die Erfindung zeigt, das Langloch in einem Befestigungsblech angeordnet und das Gelenkteil weist eine als Gegenlager dienen­ de angenietete Scheibe auf.
Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform wird nachfolgend die Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die Anordnung einer Gasfeder zwischen Heckklappe und Karosserie bei einem Kraftfahrzeug;
Fig. 2 das mit der Karosserie verbundene Befestigungsteil und den darin gelagerten Hebel in vergrößerter Darstellung;
Fig. 3 die als Kunststoff-Formteil ausgebildete, aus Befesti­ gungsteil, Hebel und Federelement bestehende Baueinheit;
Fig. 4 das mit der Klappe verbundene Befestigungsblech mit dem in einem Langloch beweglichen Gelenkteil;
Fig. 5 die Draufsicht auf die in Fig. 4 gezeigte Baueinheit.
In Fig. 1 ist eine Gasfeder 1 über ein Gelenk 4 mit einem fest­ stehenden Bauteil 2, welches beispielsweise eine Kraftfahrzeug- Karosserie ist, verbunden. Das Gelenk 4 besteht im vorliegenden Fall aus einem auf dem feststehenden Bauteil 2 angeordneten Ge­ lenkteil 5 und einem mit dem Zylinder der Gasfeder 1 verbunde­ nen Gelenkteil 6. Die Verbindung der Gasfeder 1 mit einer um eine horizontale Achse im feststehenden Bauteil 2 gelagerten Klappe 3 erfolgt über ein Gelenk 7, welches aus einem an der Klappe 3 angreifenden Gelenkteil 8 und einem mit der Kolben­ stange der Gasfeder 1 verbundenen Gelenkteil 9 besteht. Die beiden Gelenke 4 und 7 sind im vorliegenden Fall als Kugelge­ lenke ausgebildet, können jedoch auch beispielsweise durch an­ dere geeignete Gelenke gebildet werden. Das an der Klappe 3 an­ greifende Gelenkteil 8 ist in einem Befestigungsblech 10 in einem Langloch 11 beweglich geführt, wobei das Befestigungs­ blech 10 fest mit der Klappe 3 verbunden ist. Eine als Gegen­ lager dienende Scheibe 12 ist mit dem als Kugelzapfen ausgebil­ deten Gelenkteil 8 vernietet und bildet ein Gegenlager für die Führung des Gelenkteils 8 in dem Langloch 11. In der einge­ zeichneten geschlossenen Position der als Heckklappe ausgebil­ deten Klappe 3 stützt sich das Gelenkteil 9 der Gasfeder 1 in einer Aufnahme 16 eines in einem Befestigungsteil 14 gelagerten Hebels 13 ab. Der Hebel 13 ist über ein Federelement 15 mit dem Befestigungsteil 14 verbunden. Dieses Befestigungsteil 14 wird auf einfache Weise mittels einer Nase 17, die in einen ersten Spalt 19 eingreift, und einem Schnapphaken 18, welcher in einen zweiten Spalt 20 des feststehenden Bauteils 2 eingreift, mit diesem verbunden.
Beim Öffnen der Klappe 3 wird der über das Befestigungsteil 14 mit der Karosserie (feststehendes Bauteil 2) in Verbindung stehende Hebel 13 in die gestrichelt eingezeichnete Lage ver­ schwenkt, wobei gleichzeitig infolge der Ausschubkraft der Gas­ feder 1 das Gelenkteil 8 im Langloch 11 des Befestigungsblechs 10 bis zum unteren Anschlag verschoben wird. Infolge der nun wirkenden Ausschubkraft der Gasfeder 1 wird die Klappe 3 ange­ hoben. Beim Schließen der Klappe kommt ab einem bestimmten Schließwinkel das Gelenkteil 9 mit der Aufnahme 16 des Hebels 13 in Berührung und beim weiteren Schließvorgang erfolgt das Verschwenken des Hebels 13 in die eingezeichnete Position, so daß die Ausschubkraft der Gasfeder über diesen Hebel 13 und das Befestigungsteil 14 auf das feststehende Bauteil 2, also die Karosserie übertragen wird. Das an der Heckklappe 3 wirkende Gelenkteil 8 wird in dem Langloch 11 nach oben verschoben, wo­ durch die gewünschte Entlastung von der Ausschubkraft der Gas­ feder geschaffen wird.
Die bei geschlossener Heckklappe die Ausschubkraft der Gasfeder aufnehmende Abstützeinrichtung ist in Fig. 2 vergrößert darge­ stellt. Das Befestigungsteil 14 weist eine Lagerstelle 21 auf, die mit dem zylindrischen Teil des Hebels 13 dadurch eine Schnappverbindung darstellt, daß die Lagerstelle 21 den zylin­ drischen Teil des Hebels 13 auf mehr als 180° umgibt. Zur Ver­ bindung des Hebels 13 mit dem Befestigungsteil 14 wird dieser zylindrische Teil des Hebels 13 in die Lagerstelle 21 einge­ drückt. Bei geöffneter Heckklappe wird durch das Federelement 15 der Hebel 13 in die eingezeichnete Stellung gebracht, so daß die Aufnahme 16 beim Schließen der Heckklappe mit dem an der Gasfeder angeordneten Gelenkteil zusammenwirkt. Die Verbindung des Befestigungsteils 14 mit dem Blech des feststehenden Bau­ teils erfolgt, wie bereits beschrieben, dadurch, daß die Nase 17 durch einen Schlitz im feststehenden Bauteil geschoben wird und der Schnapphaken 18 mit einem zweiten Spalt im Blechteil zusammenwirkt.
In Fig. 3 ist das aus dem Hebel 13, dem Befestigungsteil 14 und dem Federelement 15 bestehende Kunststoff-Formteil so gezeigt, wie es vor dem Verbinden des Hebels 13 in der Lagerstelle 21 gestaltet ist. Diese Ausführungsform unterscheidet sich im we­ sentlichen von der nach Fig. 2 darin, daß in der Lagerstelle 21 eine Nut 22 vorgesehen ist, in welche der Hebel 13 mit dem Vor­ sprung 23 eingreift.
In den Fig. 4 und 5 ist das mit der Heckklappe zu verbinden­ de Befestigungsblech 10 gezeigt, welches das Gelenkteil 8 trägt und dieses Gelenkteil in dem Langloch 11 verschiebbar angeord­ net ist. Um eine einwandfreie Führung des Gelenkteils 8 im Langloch zu gewährleisten, ist als Gegenlager eine Scheibe 12 auf einem entsprechend ausgebildeten Zapfen des Gelenkteils 8 aufgenietet.

Claims (11)

1. Gasfeder, welche durch Gelenke an einem Bauteil und einer an diesem Bauteil um eine horizontale Achse schwenkbaren Klappe angeordnet ist, wobei für das mit der Klappe ver­ bundene Gelenk an dem feststehenden Bauteil eine Abstütz­ einrichtung vorgesehen ist, welche bei geschlossener Klap­ pe über einen Hebel die Ausschubkraft der Gasfeder zumin­ dest teilweise aufhebt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das mit der Klappe (3) verbundene Gelenk (7) der Gasfeder (1) über einen einerseits am Ge­ lenk (7) und andererseits am feststehenden Bauteil (2) wirkenden Hebel (13) bei geschlossener Klappe (3) abge­ stützt ist und das mit der Klappe verbundene Gelenkteil (8) entgegen der Ausschubkraft der Gasfeder in Grenzen verschiebbar angeordnet ist.
2. Gasfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (13) im feststehenden Bauteil (2) schwenkbar gela­ gert ist.
3. Gasfeder nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Hebel (13) in einem mit dem feststehenden Bau­ teil (2) fest verbundenen Befestigungsteil (14) in Grenzen schwenkbar gelagert ist und die Lagerstelle (21) zwischen dem Hebel (13) und dem Befestigungsteil (14) als Schnapp­ verbindung ausgebildet ist.
4. Gasfeder nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß das freie Ende des Hebels (13) eine Aufnahme (16) aufweist, welche an die Außenkontur des mit der Gasfeder (1) verbundenen Gelenkteils (9) angepaßt ist.
5. Gasfeder nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Lagerstelle (21) zwischen dem Hebel (13) und dem Befestigungsteil (14) mit zusätzlichen Seitenführungen versehen ist, die durch mindestens eine Nut (22) gebildet wird, in welche ein entsprechender Vorsprung (23) des ande­ ren Teils eingreift.
6. Gasfeder nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß an dem Hebel (13) ein Federelement (15) angreift, welches diesen in die Aufnahmestellung zum Eingriff des Ge­ lenkteils (9) beim Schließvorgang der Klappe (3) drückt.
7. Gasfeder nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß das Federelement (15) einerseits mit dem Hebel (13) und andererseits mit dem Befestigungsteil (14) verbun­ den ist.
8. Gasfeder nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeich­ net, daß das Befestigungsteil (14) zur Verbindung mit dem feststehenden Bauteil (2) mit einer Nase (17) versehen ist, welche in einen ersten Spalt (19) des feststehenden Bau­ teils eingreift, während ein am Befestigungsteil (14) ange­ ordneter Schnapphaken (18) in einen zweiten Spalt (20) des feststehenden Bauteils einrastet.
9. Gasfeder nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeich­ net, daß der Hebel (13), das Federelement (15) und das Be­ festigungsteil (14) durch ein Kunststoff-Formteil gebildet ist.
10. Gasfeder nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeich­ net, daß das mit der Klappe (3) verbundene Gelenkteil (8) in einem Langloch (11) verschiebbar angeordnet ist.
11. Gasfeder nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeich­ net, daß das Langloch (11) in einem Befestigungsblech (10) angeordnet ist und das Gelenkteil (8) eine als Gegenlager dienende angenietete Scheibe (12) aufweist.
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