DE4007265A1 - Supraleitende magnetspulenanordnung - Google Patents
Supraleitende magnetspulenanordnungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine supraleitende Magnetspulenanordnung
zum Erzeugen eines homogenen Magnetfelds in einem Untersuchungs
volumen, mit einer Magnetspule, die zwei erste, den Enden der
Magnetspule benachbarte Wicklungen eines supraleitenden Drahts
aufweist, die sich auf einem hohlen Tragekörper abstützen, der
das Untersuchungsvolumen umgibt, und mit mindestens einer wei
teren Wicklung aus supraleitendem Draht, die im Bereich zwischen
den ersten Wicklungen angeordnet und von dem Tragekörper abge
stützt wird, wobei die Wicklungen gegen eine Verschiebung in
Axialrichtung fixiert sind.
Eine solche Magnetspule ist beispielsweise aus EP-A-02 93 723
und EP-A-02 85 861 bekannt. Der im wesentlichen zylinderförmige
Tragekörper enthält mehrere Wickelkammern mit jeweils einer
Wicklung aus supraleitendem Draht. Zwischen den Wickelkammern
bleiben Stege stehen, so daß die Wicklungen axial starr fixiert
sind. Aus EP-A-01 18 807 (GE) ist es bekannt, die Wicklungen
radial innerhalb eines Aluminiumtragekörpers anzuordnen und
ringförmige Anschläge mit geringer Höhe vorzusehen, um ein
Verschieben der Wicklungen, d. h. der ganzen Wicklungspakete,
aufgrund magnetischer Kräfte zu verhindern.
Bei supraleitenden Spulen der eingangs genannten Art treten
wegen der vorhandenen Radialkomponenten des Magnetfelds Lorentz
kräfte auf, die auf den supraleitenden Draht in Axialrichtung
der Spule wirken. Diese Kräfte summieren sich innerhalb der
einzelnen Wicklung, die eine Vielzahl von Windungen umfaßt,
auf. Am axial inneren Ende der Wickelkammer übertragen sich
die Kräfte auf den Steg und über den Tragekörper als Druck auf
die nächste Wickelkammer. Eine derartige Übertragung von Drücken
auf andere Wickelkammern tritt lediglich dann nicht in störendem
Umfang auf, wenn maximal zwei im axialen Abstand voneinander
angeordnete Wicklungen vorhanden sind. Der axiale Druck summiert
sich zur Mitte der Spule hin auf und bewirkt im Bereich zwischen
den beiden axial äußeren Wicklungen eine Verkürzung des Trage
körpers infolge der auftretenden Axialdrücke. Die maximalen
Kräfte treten dagegen an den Spulenenden auf, weil dort die
Radialkomponenten des Magnetfelds am größten sind, wenn der
Strom überall mit gleicher Stärke fließt.
Experimentell hat sich gezeigt, daß der Druck im Wickelkörper
einen durch die Materialeigenschaften des Drahtes und die
Wickeltechnik vorgegebenen Maximalwert nicht überschreiten
darf. Wird der Druck zu groß, so läßt sich eine derartige Spule
nicht mit sehr hohen Feldstärken betreiben, weil der Aufbau
eines großen Magnetfeldes beim Laden der Spule irgendwo durch
unstabile Windungsverlagerungen beendet wird. Bei einer Reihe
von homogenen Spulen mit relativ hoher Feldstärke ist der Druck
der die magnetische Feldstärke begrenzende Faktor. Auch bei
der oben genannten EP-A-01 18 807 findet eine Übertragung des
axialen Drucks auf die ganze Länge der Wicklung dadurch statt,
daß ein enger Kraftschluß zwischen den nicht durch seitliche
Wände von Wickelkammern begrenzten Windungen und dem Tragekörper
besteht.
Es besteht also das Bedürfnis, den Einfluß des Drucks auf den
supraleitenden Draht zu verringern, so daß dadurch bei gleich
bleibender Homogenität und Feldstärke eine höhere Betriebs
sicherheit und/oder eine höhere Feldstärke möglich wird. Eine
Möglichkeit, den Druck im mittleren Bereich des Tragekörpers
zu verringern, ist in der nicht vorveröffentlichten Patentan
meldung P 39 23 456.8 des selben Anmelders vorgeschlagen worden.
Die dort angegebene Lösung besteht darin, daß die Stromdichte
in den Spulenendbereichen verringert wird. Der Inhalt der
genannten Anmeldung wird hiermit zum Gegenstand der vorliegenden
Anmeldung gemacht.
In der vorliegenden Anmeldung wird die oben genannte Aufgabe
dadurch gelöst, daß mindestens eine der weiteren Wicklungen
auf einem auf dem Tragekörper gehaltenen Wickelkörper angeordnet
ist, und daß die Fixierung gegen axiale Verschiebung bei der
genannten Wicklung einen Längenbereich des Wickelkörpers ein
nimmt, der kürzer ist als die auf dem Wickelkörper angeordnete
Wicklung.
Für die folgenden Erläuterungen soll zum leichteren Verständnis
zunächst angenommen werden, daß die Wicklungen außen auf ein
sie tragendes Gebilde, z. B. auf den Tragekörper bzw. den
Wickelkörper aufgebracht sind. Die Erfindung ist jedoch auch
bei solchen Anordnungen verwendbar, bei denen sich der jeweilige
Träger für eine Wicklung an der radialen Außenseite der Wicklung
befindet.
Wenn bei der Erfindung ein in Axialrichtung des Wickelkörpers
begrenzter Bereich, der kürzer ist als die Länge der Wicklung
und der vollständig innerhalb der radialen Längenerstreckung
der Wicklung liegt, starr mit dem Tragekörper verbunden ist,
wogegen die übrigen Teile des Wickelkörpers nicht starr mit
dem Tragekörper verbunden sind, so kann sich eine Verkürzung
des Tragekörpers infolge der durch die Magnetfelder erzeugten
axialen Drücke nur in dem Längenbereich, wo die starre Verbin
dung vorhanden ist, auf den Wickelkörper übertragen und dort
möglicherweise zu einer Verkürzung des Wickelkörpers an seiner
radialen Außenfläche, an der die Wicklung anliegt, führen.
Hierdurch ist der Einfluß der Verkürzung des Tragekörpers auf
die Wicklung des supraleitenden Drahts bereits verringert. Je
kürzer der Längenbereich ist, in dem eine starre Verbindung
zwischen dem Wickelkörper und dem Tragekörper besteht, und je
größer der Abstand der die Spule tragenden Fläche des Wickel
körpers von der genannten starren Verbindung oder Fixierung
ist, umso geringer ist der Einfluß des Drucks auf die auf dem
Wickelkörper angeordnete Wicklung.
Befindet sich der Bereich des Wickelkörpers, der an dem Trage
körper fixiert ist, mindestens teilweise axial außerhalb des
Längenbereichs der Wicklung, so kann lediglich derjenige Bereich
der Fixierung, der innerhalb des Längenbereichs der Wicklung
liegt, möglicherweise zu einer Längenänderung des für die Spule
zur Verfügung stehenden Bereichs des Wickelkörpers führen;
auch hierdurch ist somit der Einfluß des Drucks auf die Wicklung
verringert.
Befindet sich die Fixierung des Wickelkörpers in axialer Rich
tung gesehen vollständig außerhalb der Spule, so wird die
Wicklung auf dem Wickelkörper durch den im Tragekörper herr
schenden Druck nicht beeinflußt.
Auch dann, wenn sich die Fixierung in axialer Richtung gesehen
im Bereich der Wicklung befindet, so ist der Einfluß des Drucks
im Tragekörper auf den Wickelkörper dann vollständig beseitigt,
wenn gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zum Fixieren
des Wickelkörpers gegen Verschiebungen in axialer Richtung ein
im wesentlicher quer zur zu verhindernden Verschieberichtung
verlaufender Anschlag vorgesehen ist. Hier ist nämlich die
axiale Länge der Fixierung Null, und der Druck im Tragekörper
kann nicht zu einer Längenänderung des Wickelkörpers führen.
Der sich in jeder einzelnen Wicklung aufbauende Druck infolge
radialer Magnetfeldkomponenten kann durch die Erfindung nicht
beseitigt werden. Es kann vorteilhaft sein, insbesondere auch
aus konstruktiven Gründen, die Erfindung auch bei einer oder
beiden der äußersten Spulen, die den Enden der Spulenanordnung
benachbart sind, anzuwenden.
Es ist möglich, den Wickelkörper mit dem Tragekörper lediglich
am Ort der Fixierung zu verbinden und einen Abstand zwischen
den übrigen Teilen des Wickelkörpers und dem Tragekörper vor
zusehen. Aus Stabilitätsgründen kann es jedoch zweckmäßig sein,
auch die übrigen Teile des Wickelkörpers, die nicht bezüglich
Längsverschiebungen am Tragekörper fixiert werden sollen, am
Tragekörper abzustützen, wobei dies jedoch gemäß einer Ausfüh
rungsform der Erfindung so erfolgt, daß der Wickelkörper auf
dem Tragekörper reibungsarm abgestützt ist. Diese reibungsarme
Abstützung, die verhindern soll, daß in unerwünschter Weise
Drücke auf den Wickelkörper übertragen werden, kann insbesondere
durch einen reibungsmindernden Überzug aus geeignetem Material,
insbesondere Kunststoff, auf dem Tragekörper und/oder dem
Wickelkörper erfolgen, oder durch geeignete Materialauswahl
und/oder Oberflächenbehandlung.
Der Wickelkörper kann bei Ausführungsformen der Erfindung im
wesentlichen aus einem an der genannten Wicklung lediglich an
deren radialer Begrenzung (radial innen oder radial außen)
anliegenden Teil bestehen. In diesem Fall muß eine Verschiebung
der Wicklung relativ zum Wickelkörper durch Reibungsschluß
und/oder Vergießen mit Kunststoff und/oder Anschläge oder in
anderer geeigneter Weise verhindert werden. Der Wickelkörper
kann stattdessen eine Wickelkammer bilden, also mindestens
eine den Wickelraum begrenzende, rechtwinklig zur Spulenlängs
richtung verlaufende Wand aufweisen, deren Höhe mindestens
gleich der Wicklungsdicke in radialer Richtung ist.
Insbesondere bei den Ausführungsformen der Erfindung, bei denen
ein Anschlag vorgesehen ist, der die Beweglichkeit des Wickel
körpers im Sinne der Erfindung lediglich in einer einzigen
Verschieberichtung (normalerweise zur Mitte der Spule hin)
verhindert, kann es zweckmäßig oder notwendig sein, eine uner
wünschte Verlagerung des Wickelkörpers in der entgegengesetzten
Richtung zu verhindern, um eindeutige Verhältnisse bei der
Montage zu erhalten und insbesondere eine unerwünschte Bewegung
des Wickelkörpers bei vertikal verlaufender Spulenachse zu
verhindern. In solchen Fällen wird gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung vorgesehen, daß der Wickelkörper einerseits mit
dem oben genannten Anschlag, der in Anbetracht der durch die
Radialkomponenten des Magnetfelds erzeugten Kräfte als absolut
starr angesehen werden kann, abgestützt wird, und zusätzlich
mit einem die Beweglichkeit des Wickelkörpers in der anderen
Richtung begrenzenden weiteren Anschlag abgestützt wird, der
zwar eine unerwünschte Verschiebung des Wickelkörpers verhin
dert, jedoch nicht so kräftig ist, daß er, falls er zusammen
mit dem erstgenannten Anschlag die gesamte Länge oder einen
Teil der Länge des Wickelkörpers einspannt, Drücke auf den
Wickelkörper überträgt, die zu einer störenden Verkürzung des
Tragekörpers führen. Dieser weitere Anschlag soll daher als
weicher Anschlag bezeichnet werden.
Eine Wicklung im mittleren Längenbereich einer Magnetspulen
anordnung ist im allgemeinen nur äußerst geringen radialen
Magnetfeldkomponenten ausgesetzt, und daher ist diese Wicklung
selbst nicht innerhalb ihres eigenen Wickelkörpers entstehenden
großen Drücken ausgesetzt. Da darüber hinaus dank der Erfindung
von anderen Wicklungen auf sie keine axialen Drücke übertragen
werden, ist es durch die Erfindung möglich, eine Wicklung nahe
dem Spulenzentrum zu Homogenisierungszwecken zu strukturieren,
insbesondere mit sogenannten notches, nämlich Lücken oder
Bereichen verringerter Stromdichte in dem von der Wicklung
eingenommenen Querschnittsvolumen, zu versehen.
Unter dem Begriff Tragekörper sollen sowohl hohlzylindrische
Tragekörper verstanden werden als auch solche Tragekörper, die
zur Vermeidung von Wirbelströmen aus mehreren parallelen, in
Axialrichtung verlaufenden Stäben bestehen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der
Erfindung anhand der Zeichnung, die erfindungswesentliche Ein
zelheiten zeigt, und aus den Ansprüchen. Die einzelnen Merkmale
können je einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kom
bination bei einer Ausführungsform der Erfindung verwirklicht
sein. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erstes Ausführungsbei
spiel einer supraleitenden Magnetspulenanordnung mit
insgesamt drei Wicklungen,
Fig. 2 eine entsprechende Darstellung einer Magnetspulenan
ordnung mit insgesamt vier Wicklungen,
Fig. 3 bis 6 in einem Längsschnitt die Darstellung verschiedener
Möglichkeiten, die Bewegung eines eine Wicklung tra
genden Wickelkörpers in einer Richtung durch einen
Anschlag zu begrenzen,
Fig. 7 einen vereinfachten Längsschnitt durch ein anderes
Ausführungsbeispiel,
Fig. 8 einen vereinfachten Längsschnitt durch ein anderes
Ausführungsbeispiel,
Fig. 9 und 10 Abwandlungen der Fig. 4.
In Fig. 1 ist auf einem rohrförmigen Tragekörper 1, dessen
Achse mit 2 bezeichnet ist, in den beiden Endbereichen je eine
Wicklung 4 und 5 und im mittleren Bereich eine Wicklung 6 mit
Teilwicklungen 6a, 6b, 6c angeordnet. Die Wicklungen 4 und 5
sind völlig gleich ausgebildet; sie sind jeweils auf einen aus
rechtwinklig zur Achse 2 verlaufenden Seitenwänden und einem
rohrförmigen Verbindungsstück bestehenden Wickelkörper 10 auf
gebracht, der auf seiner ganzen Länge mit dem Tragekörper 1
fest verbunden ist. Die mittlere Wicklung 6 ist auf einem eben
falls Seitenwände und ein rohrförmiges Verbindungsstück aufwei
senden Wickelkörper 12 aufgebracht, der lediglich in seinem
axial mittleren Bereich bei 14 auf seinem ganzen Umfang mit
dem Tragekörper 1 gegen Verschiebungen in beiden Richtungen
fest verbunden ist. Die Länge des Bereichs 14 ist so kurz, daß
durch die Stauchung oder Verkürzung dieses Bereiches 14 durch
die von den Wicklungen 4 und 5 ausgeübten, in Axialrichtung im
Tragekörper 1 wirkenden Drücke eine Beeinflussung der Wicklung
6 nicht eintritt. In seinen außerhalb des Bereichs 14 liegenden
Bereichen ist der Wickelkörper 12 an dem Tragekörper 1 reibungs
arm abgestützt, so daß sich dort der Tragekörper 1 in Axialrich
tung relativ zum Wickelkörper 12 bewegen kann. Die reibungsarme
Abstützung ist durch eine Beschichtung 16 aus reibungsarmem
Kunststoff an der radialen Innenseite des Wickelkörpers 12
realisiert. Die Wicklung 6 ist, wie in Fig. 1 angedeutet ist,
zur Erzeugung eines möglichst homogenen Magnetfeldes struktu
riert, nämlich im Beispiel im Querschnitt profiliert, nämlich
in einem mittleren Längenbereich (Teilwicklung 6a) mit einer
verringerten Wicklungshöhe ausgeführt.
Die drei Spulen 4, 5 und 6 dienen zum Erzeugen des stationären
Magnetfeldes eines Kernspinresonanzspektrometers oder eines
Kernspintomographen. Das Wicklungssystem zur Erzeugung des
stationären Magnetfelds kann noch weitere Wicklungen enthalten.
Im Betrieb befindet sich die Anordnung der Fig. 1 in einem mit
flüssigen Helium gefüllten Kryostaten.
Bei der Anordnung nach Fig. 2 sind insgesamt vier Wicklungen
vorgesehen, und zwar zwei Wicklungen 22 und 23 nahe den Enden
des hier mit dem Bezugszeichen 21 bezeichneten Tragekörpers,
und zwei Wicklungen 24 und 25 in jeweils gleichen Abständen
von den Wicklungen 22 bzw. 23 zur axialen Mitte des Tragekörpers
21 hin versetzt. Der Tragekörper 21 ist an seiner Außenseite
gestuft ausgebildet, derart, daß er ringförmige Schultern oder
Anschläge 26 bildet, die die Wicklungen 24 und 25, die jeweils
auf einem Wickelkörper 27 angeordnet sind, in Richtung auf die
axiale Mitte der Anordnung, also aufeinander zu, verhindern,
und daß weitere ringförmige Schultern oder Anschläge 29 die
Bewegung der ebenfalls auf Wickelkörpern 30 angeordneten Wick
lungen 22 und 23 aufeinander zu verhindern. Die Wicklungen 24
und 25 sind in den Wickelkörpern 27 selbst fixiert, wogegen
die Wickelkörper 27 auf dem Tragekörper 21 in nicht gezeigter
Weise reibungsarm gelagert sind und eine Bewegung der Wickel
körper 27 aufeinander zu nur durch die Anschläge 26 verhindert
wird. In diesem Beispiel sind auch die Wickelkörper 30 reibungs
arm auf dem Tragekörper 21 gelagert.
Die Wicklungen 22 und 23, die sich am Ende der Spulenanordnung
befinden, sind wie beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 die
Wicklungen 4 und 5, besonders starken Radialkomponenten des
von der gesamten Spulenanordnung aufgebauten Magnetfelds aus
gesetzt. Infolge des in den Wicklungen fließenden Gleichstroms
sind die Wicklungen 22 und 23 bestrebt, sich aufeinander zu zu
bewegen. Dabei erzeugen sie an den Anschlägen 29 Kräfte, die
den Tragekörper 21, der aus Aluminium besteht, etwas verkürzen.
Diese Verkürzung des Tragekörpers führt im Bereich der Wickel
körper 26 zu einer Relativverschiebung zwischen der radialen
Außenfläche des Tragekörpers 21 und der radialen Innenfläche
der Wickelkörper 27 in Axialrichtung, wobei diese Relativbewe
gung sich wegen der reibungsarmen Abstützung der Wickelkörper
27 auf dem Tragekörper 21 nicht als Druck auf den Wicklungs
körper und auf die Wicklungen 24 bzw. 25 überträgt. Die Verkür
zung des Tragekörpers 21 führt lediglich dazu, daß sich der
Abstand der Wicklungen 24 und 25 verringert. Diese Abstandsände
rung, die auch bei den bekannten Anordnungen eintritt, wird
bei der Auslegung des Spulensystems rechnerisch berücksichtigt.
Die Fig. 3 bis 6 zeigen jeweils lediglich die Festlegung einer
einzigen Spule auf dem Tragekörper. Dabei wird durch einen
Anschlag, der als fest auf dem Tragekörper 41 angeordneter Ring
ausgebildet ist, eine Bewegung der jeweiligen Wicklung samt
ihrem Wickelkörper nach rechts verhindert.
Die im Wickelkörper 43 in Fig. 3 angeordnete Wicklung trägt das
Bezugszeichen 42. Ein Ring 46 aus Aluminium ist mit dem Trage
körper 41 starr verbunden. Der Ring 46 weist eine Schulter 47
mit geringer Höhe auf, sie reicht nämlich in radialer Richtung
nicht bis zum Beginn der Wicklung 42, und an der Schulter 47,
die einen Anschlag bildet, liegt der Wickelkörper 43 an und
kann sich deshalb nicht weiter nach rechts bewegen. Im übrigen
ist der Wickelkörper 43 am Tragekörper 41 nicht abgestützt,
sondern weist einen radialen Abstand auf.
In Fig. 4 ist der Wickelkörper 43, der wie bei dem oben bespro
chenen Ausführungsbeispiel Seitenwände aufweist, mit einem
reibungsmindernden Belag 44 versehen, so daß er an dem Trage
körper 41 reibungsarm abgestützt ist. Bei der Anordnung nach
der Fig. 4 reicht die von dem den Anschlag bildenden Ring 48
gebildete Schulter 49 radial etwas weiter nach außen. In beiden
Fällen (Fig. 3 und 4) stützt der Ring 46 bzw 48 den jeweils
rechten Endbereich des Wickelkörpers gegen eine radiale Annähe
rung an den Tragekörper 41 ab, wobei die Ringe 46 und 48 jedoch
in axialer Richtung nicht bis in den Bereich der Spule 42
reichen.
Bei der Anordnung nach Fig. 5 befindet sich der den Anschlag
bildenden Ring 52 in Axialrichtung gesehen völlig innerhalb
der Spule 42. Der Wickelkörper 53 weist an seiner radialen
Innenseite eine Stufe 54 auf, die an dem Ring 52 anliegt, der
für diese Stufe 54 und somit für den Wickelkörper 53 den
Anschlag bildet. Im Bereich links von dem Ring 52 ist der
Wickelkörper 53 wiederum reibungsarm an dem Tragekörper 41
abgestützt.
Bei der Anordnung nach Fig. 6 befindet sich rechts von dem
Ring 52 ein weiterer Ring 56 aus einem reibungsarmen Kunststoff,
auf dem sich der Wickelkörper 57 mit seinem rechts vom Ring 52
liegenden Bereich reibungarm abstützt.
Die oben genannte Abstützung einer Wicklung durch einen soge
nannten weichen Anschlag kann ebenfalls durch am Tragekörper
41 festgelegte Ringe oder durch sich nicht um den ganzen Tra
gekörper 41 in Umfangsrichtung erstreckende Anschläge erfolgen.
Bei einer Wicklung, die ein Gewicht von 1000 kg aufweist und
bei der der genannte Anschlag, der eine Axialverschiebung in
Richtung auf die Spulenmitte hin verhindert, eine durch Mag
netwirkungen erzeugte Kraft von beispielsweise 300 000 N abstüt
zen muß, kann der genannte Ring beispielsweise folgende
Abmessungen haben: Bei einem Außendurchmesser des Tragekörpers
41 von 120 cm hat der Ring einen Außendurchmesser von 130 cm
und eine Länge in Axialrichtung von 10 cm und besteht aus einer
Aluminiumlegierung. Der entsprechende weiche Anschlag wird
durch insgesamt 12 am Tragekörper 41 befestigte Blöcke aus
einer Aluminiumlegierung mit einer Höhe von 1 cm, einer Breite
(in Umfangsrichtung des Tragekörpers 41 gemessen) von 5 cm und
einer Länge in Axialrichtung von 10 cm gebildet. Diese weichen
Anschläge verformen sich beim Auftreten von durch Magnetwirkun
gen erzeugte Kräfte ausreichend stark, so daß der von ihnen in
dem Wickelkörper in dessen Längsrichtung erzeugte Druck so ge
ring ist, daß er keine merkliche Längenänderung des Wickel
körpers und somit keine merkliche Störung der Wicklung bewirkt.
Bei der Anordnung nach Fig. 7 ist eine Wicklung 42 radial
innerhalb des Tragekörpers 41 angeordnet, selbst aber auf einen
radial innerhalb der Wicklung angeordneten Spulenkörper 60
aufgewickelt, der durch einen radial nach außen ragenden
scheibenförmigen Vorsprung 62 mit dem Tragekörper verbunden
ist.
Bei der Anordnung nach Fig. 8 ist die Spule 42 in einen radial
außen liegenden als Rohr ausgebildeten Spulenkörper 64 hinein
gewickelt, der reibungsarm im Tragekörper 41 angeordnet ist
und durch einen als Anschlag dienenden Ring 68 in Richtung zur
Spulenmitte hin abgestützt ist.
Fig. 9 zeigt eine Abwandlung der Fig. 4, und zwar fehlt hier
diejenige Seitenwand des Spulenkörpers 43′, die ohnehin keine
Kräfte aufnehmen muß.
Bei den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen (mit Ausnahme
der Fig. 8) übertragen die Seitenwände der Wickelkörper Teile
der Kräfte, die von den einzelnen Windungen der jeweiligen
Wicklung erzeugt werden, auf die genannten Anschläge bzw. den
Tragekörper. Sofern, beispielsweise durch Vergießen, die
Wicklung selbst in sich sehr stabil ist, kann der Wickelkörper
ohne Seitenwände ausgebildet sein und besteht dann lediglich
aus einem rohrförmigen Teil 43′′, wie in Fig. 10 gezeigt ist,
die ebenfalls eine Abwandlung der Fig. 4 ist. Dieses rohrförmige
Teil kann zur Verminderung von Wirbelströmen in Längsrichtung
verlaufende Aussparungen aufweisen, ähnlich wie dies auch für
den Tragekörper gilt.
Da, wo bisher nur eine Wicklung vorgesehen war, beispielsweise
die in Axialrichtung äußerste Wicklung, können nach der
Erfindung mehrere Wicklungen vorgesehen werden. So kann die
genannte äußerste Wicklung z. B. in zwei im axialen Abstand
angeordnete Wicklungen mit gleicher Windungszahl aufgeteilt
werden. Mindestens die axial innere von diesen wird gemäß dem
Prinzip der Erfindung nur punktuell abgestützt, so daß diese
Wicklung von dem Druck der axial äußersten Wicklung entlastet
ist. Außerdem ist der in den einzelnen Wicklungen selbst
entstehende Druck wegen der kleineren Windungszahl reduziert.
Vorzugsweise sind, wie beim Ausführungsbeispiel, alle Wicklungen
supraleitend.
Claims (8)
1. Supraleitende Magnetspulenanordnung zum Erzeugen eines
homogenen Magnetfelds in einem Untersuchungsvolumen, mit
einer Magnetspule, die zwei erste, den Enden der
Magnetspule benachbarte Wicklungen eines supraleitenden
Drahts aufweist, die sich auf einem hohlen Tragekörper
abstützen, der das Untersuchungsvolumen umgibt, und mit
mindestens einer weiteren Wicklung aus supraleitendem
Draht, die im Bereich zwischen den ersten Wicklungen
angeordnet und von dem Tragekörper abgestützt wird, wobei
die Wicklungen gegen eine Verschiebung in Axialrichtung
fixiert sind,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der weiteren
Wicklungen (6, 24, 25, 42) auf einem auf dem Tragekörper
(1, 21, 41) gehaltenen Wickelkörper (12, 27, 43, 53, 57) ange
ordnet ist, und daß die Fixierung gegen axiale Verschiebung
bei der genannten Wicklung einen Längenbereich des Wickel
körpers einnimmt, der kürzer ist als die auf dem Wickel
körper angeordnete Wicklung.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fixierung sich axial innerhalb der Wicklung befindet.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fixierung sich mindestens teilweise axial außerhalb
der Wicklung befindet.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Fixieren des Wickelkörpers gegen
Verschiebungen in Axialrichtung ein im wesentlichen quer
zur zu verhindernden Verschieberichtung verlaufender
Anschlag (26, 46, 48, 52) vorgesehen ist.
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wickelkörper (12, 27) auf dem Trage
körper reibungsarm abgestützt ist.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die reibungsarme Abstützung durch Beschichtung mit rei
bungsarmen Material bewirkt ist.
7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wickelkörper im wesentlichen aus
einem an der genannten Wicklung lediglich an deren radialer
Begrenzung anliegenden Teil besteht.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Wickelkörper (12, 27) eine Wickelkammer
bildet, die mindestens eine im wesentlichen rechtwinklig
zur Längsrichtung des Tragekörpers verlaufende Wand
aufweist.
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DE4007265A Granted DE4007265A1 (de) | 1990-03-08 | 1990-03-08 | Supraleitende magnetspulenanordnung |
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