DE4006975C2 - Umsteuerbarer Pantograph für den Querverschiebeantrieb eines Transportwagens - Google Patents

Umsteuerbarer Pantograph für den Querverschiebeantrieb eines Transportwagens

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Description

Die Erfindung betrifft einen umsteuerbaren Pantographen für den Querverschiebeantrieb eines Transportwagens zum automatischen Formwerkzeugwechsel bei in Doppelreihe auf­ gestellten Spritzgießmaschinen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE Patentanmeldung P 39 40 127.8 ist ein Pantograph, der als Querverschiebeantrieb verwendet wird, bekannt, der von einem Gehäuse mit Führungseinrichtungen aufgenommen wird und aus Kreuzungspunkten, einem festen und einem be­ weglichen Endpunkt besteht. Der bewegliche Endpunkt nimmt den kuppelfähigen Mitnehmer auf. Dieser greift in der ein­ gefahrenen Stellung des Pantographen in einem konstanten Abstand zur Längsachse des Querverschiebemoduls und in seiner ausgefahrenen Stellung in einem konstanten Ab­ stand zur Längsachse der Spritzgießmaschine in eine an der Unterseite des Formwerkzeuges angebrachte Bohrung ein. Der konstante Abstand wird durch Initiatoren lokalisiert. Die Kreuzungshebel und Endhebel des Pantographen sind in den Kreuzungspunkten, dem festen und dem beweglichen Endpunkt und in Außengelenkpunkten durch Gelenkbolzen drehbar mit­ einander verbunden. Der dem festen Endpunkt benachbarte Kreuzungspunkt des Pantographen ist von unten über einen verlängerten Gelenkbolzen mit der Spindelmutter eines Spindelantriebes verbunden. An den Kreuzungspunkten und dem beweglichen Endpunkt sind oben und unten Führungselemente auf den Gelenkbolzen befestigt, die in Führungsschlitzen des Gehäuses geführt sind.
Dieser Antrieb ist sehr kompakt und kann teleskopartig ungeführt aus seinem Gehäuse heraustreten. Er hat eine große Übersetzungswirkung und die Übertragung der An­ triebsbewegung durch eine angetriebene Gewindespindel ge­ währleistet die notwendige Selbsthemmung des Querverschie­ beantriebes. Ferner ist jedes Formwerkzeug von der jeweili­ gen Ausgangslage, ohne ein Adapterstück, bis in die jewei­ lige Endlage ein- bzw. auswechselbar.
Von Nachteil ist jedoch, daß der Pantograph nur zu einer Seite aus dem Querverschiebemodul herausfahren kann. Für einen Formwerkzeugwechsel müssen daher die Spritzgießma­ schinen in einer Reihe und an einer Seite des Transportwa­ gens aufgestellt sein, in der sich auch das Werkzeuglager oder die Vorwärmstation befinden muß. Für einen Form­ werkzeugwechsel bei in Doppelreihe aufgestellten Spritz­ gießmaschinen und dazwischen längs verfahrbarem Transportwagen ist dieser Pantograph nur bedingt oder gar nicht einsetzbar. Es ist zwar möglich, auf dem Transport­ wagen für jede Werkzeugstation zwei entgegengesetzt aus­ fahrende Pantographen anzuordnen. Das setzt jedoch voraus, daß die Spritzgießmaschinen mit gleicher Längsseite (Bedien- oder Rückenseite) dem Transportwagen zugewandt sind. Hinzu kommt, daß in so einem Fall ein Umsetzen des Formwerkzeuges um 180° auf dem Transportwagen erforderlich ist. Bei einer Maschinenaufstellung in Doppelreihe mit un­ terschiedlich zugeordneten Längsseiten der Spritzgießma­ schinen ist der Einsatz dieses Querverschiebeantriebes nicht möglich, da der Pantograph nach beiden Seiten aus­ fahrbar sein muß.
Ziel der Erfindung ist es, einen technisch und ökonomisch kostengünstigen Querverschiebeantrieb zu entwickeln, der für jede Maschinenaufstellung von Spritzgießmaschinen in Doppelreihe, unabhängig von der zugeordneten Längsseite und ohne Drehung der Quertransporteinrichtng bzw. ohne ein Umsetzen des Formwerkzeuges, einen automatischen Formwerk­ zeugwechsel gestattet.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Pantographen der eingangs genannten Art so weiter zu ent­ wickeln, daß dieser beidseitig aus dem Querverschiebemodul des Transportwagens ausfahrbar ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
In der weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die kuppelfähigen Spindelmuttern in einem variablen spiegel­ symmetrischen Abstand zur Längsachse des Querverschiebe­ moduls angeordnet. Die Kupplungseinrichtungen sind dagegen in einem ersten konstanten spiegelsymmetrischen Abstand und die Betätigungseinrichtungen in einem zweiten konstanten spiegelsymmetrischen Abstand zur Längsachse des Querver­ schiebemoduls angeordnet. Ferner sind für den Kuppelvor­ gang des Mitnehmers mit dem Formwerkzeug in diesem zwei Aufnahmebohrungen im gleichen konstanten spiegelsymmetri­ schen Abstand angeordnet, den die Betätigungseinrichtun­ gen zueinander haben.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung bestehen darin, daß der Pantograph nach einem Umsteuervorgang nach beiden Seiten des Querverschiebemoduls teleskopartig aus­ fahrbar ist und dabei eine translatorische Bewegung aus­ führt, die dem doppelten Mittenabstand Transportwagen- Spritzgießmaschine entspricht. Damit ist ein automati­ scher Formwerkzeugwechsel bei in Doppelreihe aufgestellten Spritzgießmaschinen und dazwischen längsverfahrbar ange­ ordneten Transportwagen von einer Maschinenreihe in die an­ dere Maschinenreihe problemlos möglich. Zur Gewährlei­ stung des Formwerkzeugwechsels ist es lediglich notwendig, im Formwerkzeug an der Unterseite eine zweite Aufnahmeboh­ rung im gleichen spiegelsymmetrischen Abstand anzuordnen, in dem die Betätigungseinrichtungen für die Mitnehmer im Gehäuse des Pantographen angeordnet sind. Dadurch erüb­ rigt sich die Anbringung von zwei nach beiden Seiten her­ ausragenden sperrigen Mitnehmeradaptern am Formwerkzeug, die die Lagerhaltung der Formwerkzeuge wesentlich beein­ trächtigen. Die jeweils zweite Aufnahmebohrung im Form­ werkzeug kann darüber hinaus noch vorteilhaft zur Justie­ rung desselben im Werkzeugraum der Spritzgießmaschine ge­ nutzt werden.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungs­ beispiel erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen sind dargestellt:
Fig. 1 Anordnung der Spritzgießmaschinen in Doppelrei­ he mit dazwischen verfahrbar angeordneten Trans­ portwagen. Die dazu näher bezeichneten Fig. 1A, 1B, 1C und 1D verdeutlichen die Lage und An­ ordnung des Pantographen im Querverschiebemodul für den Formwerkzeugwechsel in der jeweiligen Maschinenreihe a oder b, in der Ausgangs- und in der Endstellung,
Fig. 2 Formwerkzeugwechsel vom Transportwagen in den Werkzeugraum einer Spritzgießmaschine der Reihe a,
Fig. 3 Ansicht auf die Unterseite eines Formwerkzeuges,
Fig. 4 Draufsicht auf den Querverschiebemodul mit ein­ gefahrenen Pantographen, der sich in der Umsteu­ erstellung befindet,
Fig. 5 Pantograph als separate Baugruppe mit den korrespondierenden Funktionselementen in der Umsteuerstellung in der Vorderansicht,
Fig. 6 Draufsicht auf den Pantographen gemäß Fig. 5.
In Fig. 1 ist schematisch der Formwerkzeugwechsel bei in Doppelreihe a und b aufgestellten Spritzgießmaschinen 1 mit Hilfe des umsteuerbaren Pantographen 7 dargestellt. Der Transportwagen 2 ist auf Schienen 3 längsverfahrbar angeordnet und die Spritzgießmaschinen 1 sind in der sogenannten Rückenaufstellung mit ihrer Rückseite R dem Transportwagen 2 zugewandt. Es ist aber auch jede andere beliebige Maschinenaufstellung in Doppel­ reihe möglich. Die Spritzgießmaschinen 1 nehmen zur Schienenmitte des Transportwagens 2 den spiegelsymmetri­ schen Abstand C ein. In der linken Reihe a befinden sich zwei Spritzgießmaschinen 1 und eine Vorwärmstation 4, für die hier nicht dargestellten Formwerkzeuge 5, wäh­ rend in der rechten Reihe b ebenfalls zwei Spritzgieß­ maschinen 1 erkennbar sind. Der Transportwagen 2 mit dem darauf befindlichen beidseitig ausfahrbaren Querverschiebe­ modul 6, in dem der umsteuerbare Pantograph 7 integriert ist, ist vor jedem Werkzeugraum 8 der dargestellten Spritz­ gießmaschinen 1 positioniert, die mit den Fig. 1A, 1B, 1C und 1D noch näher bezeichnet sind. Um die zeichnerische Darstellung zu vereinfachen und eine bessere Anschaulich­ keit zu gewährleisten wurde der Querver­ schiebemodul in den Fig. 1B, 1D und 4 abweichend von der Bezugsanmeldung P 39 40 127.8 nicht geteilt, sondern als ei­ ne Einheit dargestellt.
Zum Einbringen eines Formwerkzeuges 5 in den Werkzeugraum 8 der Spritzgießmaschine 1 der Reihe a ist in Fig. 1A der Pantograph 7 im Querverschiebemodul 6 im spiegelsymmetri­ schen Abstand Fa zu dessen Längsachse mit seinem ersten festen Endpunkt 10, mit dem darin angeordneten ersten kuppelfähigen Mitnehmer 11, an das Gehäuse 17 des Panto­ graphen 7 durch eine in Fig. 5 und 6 schematisch darge­ stellte Kupplungseinrichtung 15 gekuppelt. Der Pantograph 7 befindet sich in seiner ersten Ausgangsstellung, in der sein beweglicher zweiter Endpunkt 12 mit dem darin angeord­ neten zweiten kuppelfähigen Mitnehmer 11 den spiegel­ symmetrischen Abstand Da zur Längsachse des Querver­ schiebemoduls einnimmt. In diesem Abstand Da ist das nicht dargestellte Formwerkzeug 5 über den Mitnehmer 11 mit der Aufnahmebohrung 23 im Formwerkzeug 5 gekuppelt (vergleiche dazu auch gestrichelte Darstellung in Fig. 2).
In der darunter befindlichen Fig. 1B ist die ausgefahrene Endstellung des Querverschiebemoduls 6 und des Pantographen 7 bis in den Werkzeugraum 8 der Spritzgießmaschine 1 er­ kennbar. Der Werkzeugraum besteht aus einer festen und einer beweglichen Werkzeugaufspannplatte 13 und 14. Der kuppelfähige Mitnehmer 11 im beweglichen Endpunkt 12 des Pantographen 7 befindet sich in der Position Da′ zur Längsachse der Spritzgießmaschine 1, d. h. in Endposition und im Abstand A zur festen Werkzeugaufspannplatte 13. Der Abstand A entspricht dem konstanten Abstand der Aufnahme­ bohrungen 23 im Formwerkzeug 5 gegenüber der festen Werk­ zeugaufspannplatte 13. Unterhalb des kuppelfähigen Mitneh­ mers 11 sind im Abstand Da′ im Werkzeugraum 8 die Betä­ tigungseinrichtung 16 und ein Initiator 21 für die genaue Positionierung des Mitnehmers 11 stationär angeordnet. Im Abstand D′ innerhalb des Werkzeugraumes 8 ist außerdem ein Justierbolzen 22 angeordnet (siehe auch Fig. 2). Justier­ bolzen und Betätigungseinrichtung befinden sich anderer­ seits im gemeinsamen Abstand A zur festen Werkzeugsaufspann­ platte 13. Die in Reihe a unter Fig. 1B befindliche Vor­ wärmstation 4 für die Formwerkzeuge 5 besitzt ebenfalls im spiegelsymmetrischen Abstand D′, Da′ einen Justierbolzen 22 sowie einen Initiator 21 und eine Betätigungseinrich­ tung 16 für den Mitnehmer 11.
Für den Formwerkzeugwechsel bei den Spritzgießmaschinen der Reihe b ist in Fig. 1C die analoge Ausgangslage zu Fig. 1A und in Fig. 1D die analoge ausgefahrene Stellung des Pantographen 7 gemäß Fig. 1B erkennbar. Der zweite Endpunkt 10 mit dem kuppelfähigen Mitnehmer 11 ist nunmehr im Abstand Fb durch einen Umsteuervorgang, der zu den Fig. 5 und 6 näher beschrieben wird, mit der in diesen Figuren schematisch dargestellten Kupplungseinrichtung 15 fest an das Gehäuse 17 des Pantographen 7 gekuppelt. In dieser zweiten Ausgangsstellung befindet sich der beweg­ te zweite Endpunkt 12 des Pantographen 7 im spiegelsymme­ trischen Abstand Db zur Längsachse des Querverschiebemo­ duls.
Analog zur Darstellung in der Fig. 1B nimmt in der Fig. 1D der kuppelfähige Mitnehmer 11 in seiner zweiten End­ stellung im Werkzeugraum 8 der Spritzgießmaschine 1 der Reihe b die Position Db′ im Abstand A zur festen Werkzeug­ aufspannplatte 13 ein. In dieser Position sind ebenfalls unterhalb des kuppelfähigen Mitnehmers 11 die Betäti­ gungseinrichtung 16 und der Initiator 21 und in der Posi­ tion D′ im Abstand A ein Justierbolzen 22 im Werkzeugraum 8 der Spritzgießmaschine 1 angeordnet.
In Fig. 2 ist der Werkzeugraum 8 der Spritzgießmaschine 1 mit einem vom Transportwagen 2 aus eingewechselten Form­ werkzeug 5 erkennbar. Der auf den Schienen 3 längsverfahr­ bare Transportwagen 2 nimmt den dazu quer verfahrbaren Querverschiebemodul 6 auf, in dem der Pantograph 7 integriert ist. Die Quertransportbewegung des Formwerkzeu­ ges 5 setzt sich aus einem Anteil der Querverschiebung des Querverschiebemoduls 6 auf dem Transportwagen 2 bis zu der Auflage 9 dieses Moduls auf dem Gestell der Spritzgießma­ schine 1 und aus einem Anteil der Querbewegung des Form­ werkzeuges 5 vom Querverschiebemodul 6 bis in den Werkzeug­ raum 8 mit Hilfe des Pantographen 7 zusammen.
Im Formwerkzeug 5 befinden sich an dessen Unterseite im spiegelsymmetrischen Abstand Da′ und D′ zwei Aufnahmeboh­ rungen 23 für den kuppelfähigen Mitnehmer 11 und den Justierbolzen 22. Der Justierbolzen 22 und der Initiator 21 sowie die Betätigungseinrichtung 16 sind im gleichen spiegelsymmetrischen Abstand im Werkzeugraum 8 ange­ ordnet. In der gestrichelten Darstellung befindet sich das Formwerkzeug 5 noch auf dem eingefahrenen Querverschiebemo­ dul 6 und die Bohrungen 23 befinden sich im spiegelsymme­ trischen Abstand D′, Da′ zur Längsachse des Transportwa­ gens.
In der Fig. 3 ist das Formwerkzeug 5 einzeln in einer An­ sicht auf die Unterseite dargestellt, aus der der spiegel­ symmetrische Abstand D der Aufnahmebohrungen 23 im Abstand A zur festen Werkzeugaufspannplatte ersichtlich ist.
In Fig. 4 ist eine vereinfachte Draufsicht auf den Quer­ verschiebemodul 6 erkennbar, in der sich der Pantograph 7 in seiner Umsteuerstellung befindet. Zu beiden Seiten des Pantographen 7 sind drehbar gelagerte Transportrollen 30 angeordnet, auf denen das Formwerkzeug, das hier nicht dar­ gestellt ist, mit Hilfe des kuppelfähigen Mitnehmers 11, der in jedem Endpunkt 10 bzw. 12 des Pantographen 7 angeordnet ist, in bzw. aus dem Werkzeugraum 8 der Spritz­ gießmaschine 1 bewegt wird. Der Pantograph 7 wird als se­ parate Baugruppe lose von einem Gehäuse 17 des Querver­ schiebemodules 6 aufgenommen. Im Gehäuse 17 befinden sich Führungsschlitze 18, in denen die Gelenkbolzen 33, die sich in den Kreuzungspunkten 31 der Kreuzungshebel 32 des Pantographen 7 befinden, geführt sind.
Im variablen spiegelsymmetrischen Abstand La und Lb zur Mitte des Querverschiebemoduls 6 befinden sich die je­ weils den beiden Endpunkten 10, 12 benachbarten kuppelfä­ higen Antriebspunkte 19 des Pantographen 7, die mit dem hier nicht erkennbaren Spindelantrieb 24 gleichzeitig und wechselseitig ein- bzw. auskuppelbar sind. Durch den ersten konstanten spiegelsymmetrischen Abstand Fa und Fb ist die Lage der beiden Kupplungseinrichtungen 15 gekennzeichnet, die fest im Gehäuse 17 angeordnet sind und jeweils in der Umsteuerstellung des Pantographen 7 in Funktion treten, jedoch in dieser Figur ebenfalls nicht erkennbar sind.
In den Fig. 5 und 6 ist der Pantograph 7 als lose Bau­ gruppe vergrößert in der Vorderansicht bzw. in der Drauf­ sicht dargestellt. Der Pantograph 7 befindet sich ebenfalls in der Umsteuerstellung, in der die den beiden Endpunkten 10 und 12 benachbarten Kreuzungspunkte 31, die zugleich die Antriebspunkte 19 sind, den variablen spiegel­ symmetrischen Abstand La und Lb einnehmen, und mit den da­ runter befindlichen Spindelmuttern 26 gleichzeitig und wechselseitig in oder außer Eingriff gebracht werden. Der ständige spiegelsymmetrische Abstand L der beiden Spindel­ muttern 26 zueinander, der entsprechend der Ausfahrbewegung des Pantographen 7 variabel ist, wird dadurch gewährlei­ stet, daß der Spindelantrieb 24 an seinen beiden Enden Gewindeabschnitte 25 besitzt, von denen einer als Rechts­ gewinde und der andere als Linksgewinde ausgebildet ist. Die Kupplungseinrichtungen 15, die stationär im konstan­ ten spiegelsymmetrischen Abstand Fa und Fb im Gehäuse 17, das hier nicht dargestellt ist, fest angeordnet sind, wer­ den in dieser Umsteuerstellung ebenfalls gleichzeitig und wechselseitig mit dem jeweiligen Mitnehmer 11 ein- oder ausgekuppelt. In Abhängigkeit davon, ob der auszuführen­ de Werkzeugwechsel bei den Spritzgießmaschinen in der Rei­ he a oder b vorgenommen wird, werden die Endpunkte 10 und 12 des Pantographen 7 wechselweise und gleichzeitig als beweglicher bzw. fester Endpunkt ein- oder ausgekuppelt.
In einem weiteren konstanten spiegelsymmetrischen Abstand Da, Db sind im Gehäuse 17 des Pantographen 7, die Betä­ tigungseinrichtungen 16 für die Mitnehmer 11, die sich in den beiden Endpunkten des Pantographen befinden, ange­ ordnet. In diesem Abstand erfolgt der Kupplungsvorgang des Mitnehmers 11 mit dem ein- bzw. auszuwechselnden Formwerk­ zeug, das in die Reihe a oder die Reihe b oder auch von der Reihe a in die Reihe b eingewechselt werden kann. Der ge­ naue Abstand Da und Db, in dem der Kuppelvorgang ausge­ löst wird, wird durch Initiatoren 20, die ebenfalls fest im Gehäuse des Pantographen 7 angeordnet sind, lokali­ siert.
Nachstehend wird unter Bezugnahme auf die einzelnen Figuren die Funktionsweise des erfindungsgemäßen umsteuerba­ ren Pantographen 7 erläutert, wobei die Wirkungsweise des einseitig ausfahrbaren Pantographen gemäß Patentanmel­ dung P 39 40 127.8 als bekannt vorausgesetzt wird.
Es wird angenommen, daß mit Hilfe des Pantographen 7 in bekannter Weise ein Formwerkzeug 5 aus der in der Maschi­ nenreihe a stehenden Vorwärmstation 4 herausgezogen wurde und nun in der Ausgangsstellung auf dem Transportwagen 2 steht. Dabei befindet sich der Pantograph 7 in der in Fig. 1A schematisch gezeigten Stellung, d. h. der erste Endpunkt 10 des Pantographen 7 ist im Abtand Fa zur Längsachse des Querverschiebemoduls 6 mittels einer ersten Kupplungs­ einrichtung 15 fest mit dem Gehäuse 17 des Pantographen 7 gekuppelt. Der zweite Endpunkt 12 des Pantographen 7 mit dem kuppelfähigen Mitnehmer 11 ist beweglich und befindet sich im Abstand Da zur Längsachse des Transportwagens 2.
Mit Hilfe einer ersten im gleichen Abstand Da unterhalb des Pantographen 7 angeordneten Betätigungseinrichtung 16 für den Mitnehmer 11 wird (Fig. 5 und 6) der zweite kuppelfä­ hige Mitnehmer 11 aus der ersten Aufnahmebohrung 23 des Formwerkzeuges 5 (vergl. analog Fig. 2) ausgekuppelt. Eine Möglichkeit für die Ausbildung der Betätigungseinrich­ tung ist in der Anmeldung P 40 00 849.5 näher beschrieben. Mit Hilfe des Spindelantriebes 24 und einer der ersten Kupplungseinrichtung 15 benachbarten ersten kuppelfähigen Spindelmutter 26, die mit dem ersten Antriebspunkt 19 des Pantographen in Wirkverbindung steht, wird nun der Panto­ graph 7 in die Umsteuerstellung gemäß Fig. 4, 5 und 6 gefahren. Dabei bewegt sich der Pantograph 7 unter dem auf den Transportrollen 30 stehenden Formwerkzeug 5 hin­ durch. Am Ende dieser Bewegung befinden sich beide Endpunk­ te 10 und 12 des Pantographen 7 im Abstand Fa = Fb, beide kuppelfähigen Spindelmuttern 26 und beide Antriebspunkte 19 des Pantographen im spiegelsymmetrischen Abstand La = Lb zur Längsachse des Querverschiebemoduls 6. Die Überein­ stimmung der Spindelmuttern 26 und der Antriebspunkte 19 im spiegelsymmetrischen Abstand La = Lb, wird dadurch er­ reicht, daß einerseits alle Kreuzungshebel 32 des Panto­ graphen 7 Parallelogramme bilden, die stets gleiche Winkel und Abmessungen haben und somit beide Anstriebspunkte 19 stets gleichweit von ihren benachbarten Endpunkten 10, 12 entfernt sind. Andererseits werden durch den Spindelantrieb 24 mit den beiden Gewindeabschnitten 25 mit zueinander ent­ gegengesetzter Steigungsrichtung beide kuppelfähigen Spindelmuttern 26 stets spiegelsymmetrisch zur Längsachse des Querverschiebemoduls bewegt.
Der eigentliche Umsteuervorgang des Pantographen 7 läuft in der zuvor beschriebenen Umsteuerstellung desselben wie folgt ab:
Durch die erste im Abstand Fa angeordnete Kupplungsein­ richtung 15 wird der Endpunkt 10 ausgekuppelt, womit gleichzeitig und zwangsläufig die dazu benachbarte erste Spindelmutter 26 ausgekuppelt wird, d. h. vom ersten An­ triebspunkt 19 des Pantographen 7 getrennt wird. In glei­ cher Weise werden zeitgleich zu diesen beiden Vorgängen die zweite im Abstand Fb angeordnete Kupplungseinrichtung 15 und die dazu benachbarte zweite Spindelmutter 26 in Ein­ kupppelstellung gebracht, wodurch die zweite Spindelmutter 26 mit dem zweiten Antriebspunkt 19 des Pantographen ver­ bunden wird. Mit diesem Umsteuervorgang wird der erste fe­ ste Endpunkt 10 des Pantographen mit dem darin angeordneten kuppelfähigen Mitnehmer 11 nun zum beweglichen Endpunkt 12. Der dazu benachbarte erste Antriebspunkt 19, und die dazu gehörende erste Spindelmutter 26 haben keinen Ein­ fluß mehr auf die Bewegung des Pantographen 7.
Der bisher bewegliche zweite Endpunkt 12 des Pantographen ist nun durch den Umsteuervorgang zum festen Endpunkt 10 im Abstand Fb geworden, und die Bewegung des Pantographen wird nun durch die dazu benachbarte Spindelmutter 26 bestimmt, die mit dem zweiten Antriebspunkt 19 in Verbindung steht. Nach diesem Umsteuervorgang wird nun mit Hilfe des Spin­ delantriebes 24 der Pantograph 7 in seine zweite Ausgangs­ stellung (Fig. 1C) gefahren, wobei sein nunmehr beweglicher Endpunkt 12 mit dem kuppelfähigen Mitnehmer 11 in die Stellung Db gelangt. Die genaue Positionierung des bewegli­ chen Endpunktes 12 des Pantographen 7 in die Stellung Db erfolgt mit Hilfe des an der Betätigungseinrichtung 16 angebrachten Initiators 20 (Fig. 5). Die an dieser Stelle unterhalb des Pantographen angeordnete zweite Betätigungs­ einrichtung 16 für den Mitnehmer 11 kuppelt den Mitnehmer 11 in die zweite Aufnahmebohrung 23 an der Unterseite des Formwerkzeuges 5 ein.
Damit steht das Formwerkzeug 5 bereit zur Querverschiebung in eine Spritzgießmaschine 1, die in der Reihe b aufge­ stellt ist.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
 1 - Spritzgießmaschine
 2 - Transportwagen
 3 - Schienen
 4 - Vorwärmstation
 5 - Formwerkzeug
 6 - Querverschiebemodul
 7 - Pantograph
 8 - Werkzeugraum
 9 - Auflage
10 - Endpunkt (fest)
11 - Mitnehmer
12 - Endpunkt (beweglich)
13 - Werkzeugaufspannplatte fest
14 - Werkzeugaufspannplatte beweglich
15 - Kupplungseinrichtung
16 - Betätigungseinrichtung
17 - Gehäuse
18 - Führungsschlitze
19 - Antriebspunkt
20 - Initiator (Pantograph)
21 - Initiator (Werkzeugraum)
22 - Justierbolzen
23 - Aufnahmebohrung
24 - Spindelantrieb
25 - Gewindeabschnitt
26 - Spindelmutter
27
28
29
30 - Transportrollen
31 - Kreuzungspunkt
32 - Kreuzungshebel
33 - Gelenkbolzen
a - Reihe Spritzgießmaschinen
b - Reihe Spritzgießmaschinen
R - Rückseite der Spritzgießmaschine
C - spiegelsymmetrischer Abstand der Spritz­ gießmaschinen zum Transportwagen
F - spiegelsymmetrischer Abstand der Kupp­ lungseinrichtungen 15
D; D′ - spiegelsymmetrischer Abstand für
- Mitnahmebohrungen im Formwerkzeug
- Anordnung der Betätigungseinrichtungen im Gehäuse des Pantographen, in der Endlage des Pantographen in der Spritzgießmaschi­ ne und in der Vorwärmstation
- Anordnung der Justierbolzen im Werkzeugraum der Spritzgießmaschine oder der Vorwärm­ station
A - Abstand der Aufnahmebohrung 23 im Formwerk­ zeug 5 zur festen Werkzeugaufspannplatte 13 sowie der Betätigungseinrichtung und des Justierbolzens in der Spritzgießmaschine
L - spiegelsymmetrischer Abstand der
- Antriebspunkte des Pantographen
- kuppelfähige Spindelmuttern
Fa, Da, La - spiegelsymmetrische Abstände am Pantogra­ phen für die zu bedienende Maschinenreihe a
Fb, Db, Lb - spiegelsymmetrische Abstände am Pantogra­ phen für die zu bedienende Maschinenreihe b

Claims (3)

1. Umsteuerbarer Pantograph für den Querverschiebeantrieb eines Transportwagens zum automatischen Formwerk­ zeugwechsel bei in Doppelreihe aufgestellten Spritzgieß­ maschinen, der in einem Querverschiebemodul angeordnet ist, beide gegenüber dem längsverfahrbaren Transportwagen quer bewegbar sind, zu beiden Seiten des Pantographen drehbar gelagerte Transportrollen angeordnet sind, auf denen das Formwerkzeug durch einen kuppelfähigen Mitnehmer in bzw. aus dem Werkzeugraum der Spritzgießmaschine bewegt wird, dessen feste und bewegliche Werkzeugaufspannplatte durch zurückfahrbare Säulen verbindbar sind, der Pantograph von einem Gehäuse mit Führungseinrichtungen aufgenommen wird und aus Kreuzungshebeln, Kreuzungspunkten einem festen und einem beweglichen Endpunkt besteht, der bewegliche Endpunkt den kuppelfähigen Mitnehmer aufnimmt, der in der eingefah­ renen und ausgefahrenen Stellung des Pantographen auf dem Querverschiebemodul bzw. im Werkzeugraum der Spritzgieß­ maschine in eine auf der Unterseite des Formwerkzeuges angebrachte Bohrung eingreift und der dem festen Endpunkt benachbarte Kreuzungspunkt des Pantographen als Antriebspunkt unterhalb desselben mit einem Spindelantrieb verbunden ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß
  • - der Pantograph (7) als separate Baugruppe lose im Gehäu­ se (17) aufgenommen wird, in beiden Endpunkten (10; 12) kuppelfähige Mitnehmer (11) angeordnet sind, die beiden dazu benachbarten Kreuzungspunkte (31) welchselseitig als An­ triebspunkte (19) durch einen gemeinsamen Spindelantrieb (24) antreibbar sind, der an beiden Enden mit Gewindeab­ schnitten (25) versehen ist, die zueinander entgegen­ gesetzte Steigungen besitzen und auf jedem Gewindeabschnitt (25) eine mit dem Antriebspunkt (19) kuppelfähige Spindel­ mutter (26) bewegbar ist und
  • - in einer Umsteuerstellung für die Ausfahrbewegung des Pantographen (7) unterhalb desselben spiegelsymmetrisch je eine Kupplungseinrichtung (15) und je eine Betätigungs­ einrichtung (16) für die Mitnehmer (11) im Gehäuse (17) fest angeordnet sind und die Kupplungseinrichtungen (15) und die Spindelmuttern (26) jeweils gleichzeitig und entgegengesetzt betätigbar sind.
2. Umsteuerbarer Pantograph nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die kuppelfähigen Spindelmuttern (26) in einem variablen spiegelsymmetrischen Abstand (L) zur Längsachse des Querverschiebemoduls (6) angeordnet sind.
3. Umsteuerbarer Pantograph nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtungen (15) in einem ersten konstanten spiegelsymmetrischen Abstand (F) und die Betätigungseinrichtungen (16) in einem zweiten konstanten spiegelsymmetrischen Abstand (D) zur Längsachse des Querverschiebemoduls (6) angeordnet sind und sich für den Kuppelvorgang des Mitnehmers (11) mit dem Formwerkzeug (5) in diesem zwei Aufnahmebohrungen (23) im konstanten spiegelsymmetrischen Abstand (D) befinden.
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