DE4006726C2 - - Google Patents

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DE4006726C2
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B25/00Tracks for special kinds of railways
    • E01B25/22Tracks for railways with the vehicle suspended from rigid supporting rails
    • E01B25/24Supporting rails; Auxiliary balancing rails; Supports or connections for rails
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T403/00Joints and connections
    • Y10T403/70Interfitted members
    • Y10T403/7062Clamped members
    • Y10T403/7064Clamped members by wedge or cam
    • Y10T403/7066Clamped members by wedge or cam having actuator
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    • Y10T403/7069Axially oriented

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schienenklammeranordnung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige einspurige Schiene ist herkömmlicherweise mit einem senkrechten Steg ausgebildet, wobei sich parallele, horizontale Flansche senkrecht von dem vertikalen Steg an einander gegenüberliegenden Enden davon erstrecken, und mit einem Paar von in Längsrichtung sich erstreckenden, gegenüberliegend einander zugewandten Nuten, die in den Flanschen auf jeder Seite des Steges vorgesehen sind. Wenn eine Schiene dieses Typs benutzt wird, beispielsweise bei einem Überkopf- Einschienensystem, wird ein Paar von Nuten beim Befestigen der Schiene an geeigneten, in Längsrichtung beabstandeten Schienentragelementen verwendet, wie in dem US-Patent 47 98 146 gezeigt.
Die Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schienenklammeranordnung vorzusehen, die die Montage der Schiene erleichtert.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Besondere Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 7.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Schienenklammeranordnung in Verbindung mit einer I-förmigen Schiene, verbunden mit einem Tragelement und
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Schienenklammeranordnung entsprechend Schnitt 2-2 gemäß Fig. 1.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Schienenklammeranordnung 10 in Verbindung mit einer I-förmigen Schiene 12 gezeigt, gebildet aus einem senkrechten Steg 13 und oberen und unteren parallelen horizontalen Flanschen 14 und 15. Ein Paar von gegenüberliegend einander zugewandten oberen und unteren Nuten 16 und 17 erstreckt sich längs der Schiene 12 auf jeder Seite des Steges 13 bei der Verbindung zwischen dem Steg 13 und den Flanschen 14 und 15. Wie dargestellt ist, werden die Nuten 16 und 17 von Abschnitten 18 begrenzt, die von den Flanschen 14 und 15 vorspringen, in einander zugewandter Beziehung und in parallel beabstandeter Beziehung mit dem Steg 13 auf jeder Seite davon. Schienen, die einen Quer­ schnittsaufbau dieses Typs haben, werden herkömmlicherweise in Einspursystemen verwendet, in denen Räder eines selbstangetriebenen Fahrzeuges vom oberen Flansch 14 getragen und von den Abschnitten 18 des Flansches geführt werden.
Die Schienenklammeranordnung 10 ist aus einem oberen Klammerteil 20 und einem unteren Klammerteil 22 zusammengesetzt. Das obere Klammerteil hat einen plattenähnlichen Hauptabschnitt oder -körper 23, der begrenzt ist, von einer Innenfläche 24 und einer Außenfläche 25, von parallelen, längeren und kürzeren Enden 26 und 27, die voneinander über einen gewünschten Abstand in Längsrichtung der Schiene 12 beabstandet sind, von einem oberen Rand 28, der sich längs zwischen den oberen Rändern der Enden 26 und 27 senkrecht dazu erstreckt, und von Rampenoberflächen 30 und 31, die zwischen den unteren und oberen Grenzen der Enden 26 und 27 angeordnet sind und mittels einer Oberfläche 32 versetzt sind, die parallel zu den Enden ist und die einen Teil eines Vorsprungs oder eines Armes 34 bildet, der sich von und normal zu der Außenfläche 25 erstreckt. Rampenoberflächen 30 und 31 erstrecken sich schräg zu dem oberen Rand 28 und sind als gegenüber einander zugewandte, V-förmige Führungen ausgebildet (Fig. 1). Der obere Rand 28 ist in eine der oberen Nuten 16 der Schiene 12 einsetzbar.
Das zugehörige, entgegengesetzt konfigurierte untere Klam­ merteil 22 hat einen plattenähnlichen Körper 36 mit einer Innenfläche 37, einer Außenfläche 38, parallelen kürzeren und längeren Enden 39 und 40, einem unteren Rand 42, der sich gerade zwischen den unteren Grenzen der Enden er­ streckt, und Rampenoberflächen 44 und 45, die zwischen den oberen Grenzen der Enden 39 und 40 angeordnet sind und mittels einer Oberfläche 46 gegeneinander verschoben sind, die einen Teil eines Vorsprunges 48 bildet, der von der Außenfläche 38 vorspringt und der kleiner ist, als der Arm 34 auf dem oberen Klammerteil 20. Die Rampenoberflächen 44 und 45 erstrecken sich schräg zu dem oberen Rand 42 und sind auch als gegenüberliegend einander zugewandte V-för­ mige Führungen geformt, jeweils entsprechend zu den Ram­ penoberflächen 30 und 31 des oberen Klammerteiles 20. Der untere Rand 42 ist in eine der unteren Nuten 17 der Schie­ ne 12 einsetzbar, welche untere Nut mit einer der oberen Nuten 16 ein Paar von Nuten auf einer Seite des Steges 13 der Schiene bildet.
Wie in der Fig. 1 dargestellt ist, hat der untere Rand 42 des unteren Klammerteiles 22 eine abgefaste Oberfläche, die nach oben zu der Außenfläche 38 des Teils 22 geneigt ist; ebenso ist der obere Rand 28 des oberen Klammerteiles 20 entgegengesetzt abgefast, wobei er nach unten zur Aus­ senfläche 25 des Teils 20 geneigt ist. Die Ränder 28 und 42 konvergieren somit nach außen hin. Ein Verbindungsbol­ zen 50 erstreckt sich in Längsrichtung oder längsweise der Klammeranordnung 10 durch Löcher in dem Vorsprung 48 des unteren Klammerteiles 22 und in dem Arm 34 des oberen Klammerteiles 20, um die Klammerteile miteinander in zu­ sammengesetzter Beziehung und die Schiene 12 haltend zu verbinden. Diese Verbindung wird hergestellt, indem zu­ nächst das obere Klammerteil 20 mit seiner Innenseite ge­ gen eine Seite des vertikalen Stegs 13 der Schiene 12 po­ sitioniert wird und mit seinem oberen Rand 28 in die obere Nut 16 des Paares von Nuten auf dieser Seite des senkrech­ ten Steges 13 eingeführt wird. Das untere Klammerteil 22 wird rechts von dem oberen Klammerteil (wie in gebrochenen Linien in Fig. 2 dargestellt) positioniert, wird mit sei­ ner Innenfläche 37 benachbart zu dem senkrechten Steg 13 der Schiene 12 gesetzt und mit seinem unteren Rand 42 in die untere Nut 17 des Paares von Nuten eingeführt. Dann werden die Klammerteile 20 und 22 relativ aufeinander zu bewegt, so daß das Ende 39 und der benachbarte Abschnitt der Außenfläche 38 des unteren Klammerteils 22 an der In­ nenseite eines Einschnittes 58 (Fig. 1) des Armes 34 auf dem oberen Klammerteil 22 vorbeigeht. Gegenüberliegende Rampenoberflächen 30 und 31 auf dem oberen Klammerteil 20 und 40 und 45 auf dem unteren Klammerteil 22 werden in einen ineinandergreifenden Zustand gebracht, der Verbin­ dungsbolzen 50 wird installiert und eine Mutter 52 wird auf den Bolzen 50 geschraubt. Das Anziehen der Bolzen- und Nutverbindung erzeugt endweise eine schließende Relativ­ bewegung zwischen den Klammerteilen 20 und 22 entlang ihrer Rampenoberflächen 30, 31 und 40, 45. Wie in der Fig. 2 gezeigt ist, sind diese Rampenoberflächen so angeordnet, daß sie die endweise Relativbewegung nicht unzulässig be­ grenzen. Die Rampenoberfläche 44 auf dem unteren Klammer­ teil hat eine Länge, die geringer als die der oberen Ram­ penoberfläche 30 ist, in die sie einrückt, wobei die Ram­ penoberfläche 44 in eine nicht schräg verlaufende Oberflä­ che endet, die sich bis zu der versetzten Oberfläche 46 erstreckt. Ebenso hat die obere Rampenoberfläche 31 eine Länge, die geringer als ihre entsprechende untere Rampen­ oberfläche 45 ist und in einer nicht gezeigten Oberfläche endet, die sich bis zu der versetzten Oberfläche 32 er­ streckt. Die versetzten Oberflächen 32 und 46 sind endwei­ se beabstandet, um einen Bereich endweiser Bewegung zwi­ schen den Klammerteilen zur Verfügung zu stellen.
Die endweise relative Schließbewegung der Klammerteile 20 und 22 entlang ihrer Rampenoberflächen 30, 31 und 40, 45 resultiert in einer Zunahme der Abmessung zwischen ihren oberen und unteren Rändern 28 und 42 und versetzt diese Ränder in eine feste schließende Verbindung mit der Schie­ ne in einem Ausmaß, welches mit dem Grad einstellbar ist, in dem die Bolzen- und Mutternverbindung 50, 52 angezogen wird.
Kräfte auf die Schiene 12, die sich von dieser Verbindung ergeben werden eng benachbart zur Wurzel oder Basis des Steges 13 angelegt, der als an dem Mittelpunkt der Flan­ sche 14 und 15, gemäß der Konvergenz der Ränder 28 und 42 der Klammerteile nach außen. Die so erhaltene Verbindung zwischen der Klammeranordnung 10 und der Schiene 12 ist ausreichend sicher, um das Einsetzen der Schienenklammer­ anordnung als Lasche oder Verbindung zwischen Ende an Ende zueinander benachbarten Abschnitten der Schiene zu ermög­ lichen.
Paare von Löchern 54 im oberen Klammerteil 20 und 55 im unteren Klammerteil 22 erlauben das wahlweise Festbolzen der Anordnung 10 an der Schiene 12 durch Bohren entspre­ chender Löcher in den Steg 13 der Schiene, nachdem die An­ ordnung wie oben beschrieben installiert ist.
Die Fig. 1 zeigt in gebrochener Linie ein Tragelement 56 der Schiene und Mittel, umfassend ein Paar von Bolzen 58, zum Befestigen des Arms 34 des oberen Klammerteils 20 der Klammeranordnung 10 an einem Tragelement der Schiene. Die Befestigung des oberen Klammerteils 20 an dem Tragelement 56 kann vor der Anbringung auf der Schiene 12 gemacht wer­ den. Wenn eine Serie von oberen Klammerteilen 20 so an ei­ ner Serie von Tragelementen der Schiene befestigt worden ist, kann ein Abschnitt der Schiene 12 auf die oberen Klammerteile 20 gehängt werden und dadurch unter geeigne­ ten Emporheben positioniert werden, während ein unteres Klammerteil 22 auf jedem der Serie von oberen Klammertei­ len installiert wird. Das Tragelement 56 der Schiene kann einfach aus einem Plattenwerkstoff hergestellt und an je­ der Seite des Arms 34 des oberen Klammerteils befestigt werden. Das untere begrenzende Ende 60 des Tragelements 56 ist mit einer Aufnahme 62 vorgesehen für einen Zwischen­ raum beim Anbringen des Bolzens 50 und der Mutter 52.
Die Klammeranordnung 10 hat so die Vorteile einer minima­ len Montagezeit; des Bereitstellens einer genauen Stütze für die Schiene 12 während ihrer Anbringung; des Bereit­ stellens einer sicheren Befestigungsverbindung mit dem Schienenelement, die Toleranzen der Abmessungen ausgleicht und auf das Schienenelement Kräfte benachbart zu seinem vertikalen Steg ausübt; und, des Aufrechterhaltens der Ausrichtung zwischen den oberen und unteren Klammerteilen 20 und 22, während und nach ihrer Zusammensetzung durch das Ineinandergreifen ihrer gegenüberliegenden, V-förmigen Führungen der Rampenoberflächen 30, 31 und 44, 45.

Claims (7)

1. Schienenklammeranordnung, verbindbar mit einer Schiene mit I-förmigem Querschnitt, die von einem senkrechten Steg mit parallelen, horizontalen Flanschen, die sich senkrecht dazu an gegenüberliegenden Enden davon erstrecken, gebildet ist und die ein Paar von längs sich erstreckenden, gegenüberliegend einander zugewandten Nuten in den Flanschen auf zumindest einer Seite des Steges benachbart zur Verbindung zwischen dem Steg und dem Flansch aufweist, wobei die Schienenklammeranordnung obere und untere Klammerteile enthält, wobei der obere Rand des oberen Klammerteils und der untere Rand des unteren Klammerteils in ein Paar der Nuten auf einer Seite des senkrechten Steges der Schiene einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Klammerteile (20, 22) entgegengesetzt ineinandergreifbare Rampenoberflächen (30, 31; 44, 45) aufweisen, wobei die Rampenoberflächen (30, 31; 44, 45) zumindest eine nach unten gerichtete Oberfläche (30, 31) auf dem oberen Klammerteil (20) und zumindest eine nach oben gerichtete Oberfläche (44, 45) auf dem unteren Klammerteil (22) aufweisen und die nach unten und nach oben gerichteten Oberflächen sich in Längsrichtung der Schiene (12) und zu den unteren und oberen Rändern (28, 42) geneigt erstrecken und daß Verbindungsmittel vorgesehen sind (34, 48; 50, 52), welche die oberen und unteren Klammerteile (20, 22) aneinander befestigen, mit ihren oberen und unteren Rändern (28, 42) jeweils eingesetzt sind in die oberen und unteren Nuten (16, 17) des Paares von Nuten und mit ihren oberen und unteren Rampenoberflächen in einem ineinandergreifenden Zustand sind, wobei die Verbindungsmittel derart betätigt werden können, daß sie die Klammerteile in Längsrichtung der Schiene (12) entlang der Rampenoberfläche zusammenbewegen, wobei die Breitenabmessung der Schienenklammeranordnung (10) zwischen den oberen und unteren Rändern in Reaktion auf eine solche Relativbewegung vergrößerbar ist, wodurch die oberen und unteren Ränder (28, 42) in klemmende Verbindung mit der Schiene innerhalb des Paares von Nuten (16, 17) gezwungen werden.
2. Schienenklammeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ineinandergreifenden Rampenoberflächen (30, 31; 44, 45) zwei Sätze von nach unten gerichteten und nach oben gerichteten Oberflächen (30, 44; 31, 45) aufweisen, die jeweils auf oberen und unteren Klammerteilen (20, 22) geformt sind, wobei einer der Sätze (30, 44) von Oberflächen in Längsrichtung und in Querrichtung der Klammerteile (20, 22) von dem anderen der Sätze (31, 35) von Oberflächen beabstandet ist, und wobei sich die Sätze von Oberflächen in Längsrichtung der Schiene (12) und geneigt zu den oberen und unteren Rändern (28, 42) erstrecken.
3. Schienenklammeranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Oberfläche (44, 45) eines der Sätze von Oberflächen in Längsrichtung kürzer als die andere Oberfläche (30, 31) des Satzes ist.
4. Schienenklammeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampenoberflächen als ineinandergreifbare, V-förmige Führungen ausgebildet sind.
5. Schienenklammeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsmittel ein erstes Vorsprungsteil (34), welches auf dem oberen Klammerteil (20) gebildet ist, ein zweites Vorsprungsteil (48), welches auf dem unteren Klammerteil (22) gebildet ist, wobei die Vorsprungsteile senkrecht von den oberen und unteren Klammerteilen vorstehen, und einen mit einem Gewinde versehenen Verbinder (50), der sich in Längsrichtung der Schiene (12) durch die Vorsprungsabschnitte (34, 48) erstreckt, umfaßt.
6. Schienenklammeranordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Vorsprungsabschnitt einen Arm (34) umfaßt zur Befestigung an einem Tragelement (56) für die Schiene.
7. Schienenklammeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Klammerteile (20, 22) jeweils eine Innenfläche (24, 37) haben, die angepaßt ist, gegenüber dem senkrechten Steg (13) der Schiene (12) angeordnet zu werden, eine Außen­ fläche (25, 38), und die oberen und unteren Ränder (28, 42) der Klammerteile zu ihren Außenflächen hin konvergieren.
DE4006726A 1989-03-06 1990-03-03 Schienenklammeranordnung Granted DE4006726A1 (de)

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