DE4005984A1 - Domdeckel fuer behaelterfahrzeuge - Google Patents
Domdeckel fuer behaelterfahrzeugeInfo
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- B65D90/32—Arrangements for preventing, or minimising the effect of, excessive or insufficient pressure
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Domdeckel für Behälterfahr
zeuge, die insbesondere gefährliche Güter transportieren,
druckentleert werden oder explosionssicher gebaut sein
müssen.
Für das Befüllen oder Begehen sind Behälterfahrzeuge
mit Domöffnungen versehen, die mit Domdeckel verschlos
sen werden. Je nach Betriebsart, ob drucklos oder für
Druckentleerung sind in der Praxis mehrere Domdeckelaus
führungen bekannt. Bei drucklos betriebenen Behälter
fahrzeugen sind Domdeckel mit einem über dem Fülldeckel
liegenden Schnellverschluß gebräuchlich. Für Behälter
fahrzeuge, die druckentleert werden, sind dagegen Fülldeckel,
die mit mehreren am Umfang angeordneten Klapp
schrauben druckdicht verschlossen werden, üblich.
Diese bekannten Domdeckel haben mehrere Nachteile, zum
einen sind die außen liegenden Verschlußteile trotz evtl.
vorgeschriebenen Überrollschutz bei einem Unfall stark
gefährdet, zum anderen besteht bei druckbetriebenen Dom
deckeln, die mit mehreren Verschlußteilen druckdicht ver
schlossen werden, durch Fehlbedienung eine Überbeanspru
chung der einzelnen Verschlußteile und damit eine große
Unfallgefahr. Außerdem kann es bei Druckdeckeln, bei
denen ein vollkommenes Öffnen unter Druck möglich ist,
zu tödlichen Unfällen kommen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Verschlußteile so an
zubringen, daß diese bei einem Unfall möglichst nicht
beschädigt werden können, daß beim Schließen oder Öffnen
unter Druck die einzelnen Verschlüsse nicht überbean
sprucht werden und daß ein Aufklappen des Fülldeckels
erst bei drucklosem Behälter möglich ist.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Verschlußelemente, die den Domdeckel druckdicht
verschließen, innerhalb des Behälters angeordnet sind,
die Verschlußteile über eine zentrale Betätigung von
außen gemeinsam in Eingriff gebracht und verspannt wer
den, sowie daß Rasten im Zusammenwirken mit Anschlägen
eine Freigabe der Verschlußteile und damit ein Aufklap
pen des unter Druck stehenden Fülldeckels verhindert.
Damit bietet der Domdeckel sowohl bei einem evtl. Un
fall, als auch für das Bedienungspersonal eine größt
mögliche Sicherheit.
Erfindungsgemäß wird eine sichere Bedienung und Schutz
der Verschlußteile dadurch erreicht, daß die an der
Innenseite des Fülldeckels in Halterungen geführten
Verschlußteile in einem Abstand zu einer Gewindepaarung,
begrenzt durch Anschläge, kugelartig gelagert sind, so
daß beim Schließen der Verschlußteile die Anschläge
der Verschlußteile hinter den Rasten zum Spannen kommen
und beim Öffnen die Arretierung zwischen den Rasten und
den Anschlagflächen erst aufgehoben wird, wenn der Füll
deckel drucklos aufliegt, sowie daß die Gewindepaarung
in der Endphase des Öffnens aufeinander klemmt oder reibt.
Nach einem bevorzugten Merkmal besteht die Erfindung da
rin, daß das an der Innenseite des Fülldeckels in einer
Halterung geführte Verschlußteil aus einem federnden
Spreizring besteht, der über Lenker gespreizt und durch
ein selbsthemmendes Gewinde und/oder einen Kniehebel in
der Verschlußstellung gehalten wird und daß die Raste an
der Halterung zusammen mit der Anschlagfläche am Spreiz
ring als Arretierung für den druckbeaufschlagten Füll
deckel dient.
Die Betätigung der Verschlüsse erfolgt entweder über
fest angebaute Verschlußhebel, die mit einer Sollbruch
stelle mit den Verschlußelementen verbunden sind oder
über abnehmbare Griffe.
Der Sicherheitsdomdeckel wird direkt am Domhals des
Behälters befestigt oder er ist Teil einer Zwischenplatte,
die mittels einem Spreizring druckfest mit dem Behälter
domhals verbunden ist.
Zudem ist es vorteilhaft, wenn der Behälterdomhals als
Überrollsicherung für die Domarmaturen ausgebildet ist.
Um keine Überbeanspruchung des Behälters zu bekommen,
kann es vorteilhaft sein, den Fülldeckel als Überdruck
sicherung auszubilden. Zu diesem Zweck wird das Gewinde
paar über eine Feder elastisch mit dem Fülldeckel ver
bunden. Dadurch ist ein Anheben des Fülldeckels und da
mit eine Entlüftung möglich.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind
in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert und
in Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Sicherheitsdomdeckel mit seiner Befestigung
am Behälter über einen Domkragen im Schnitt.
Fig. 2 eine Draufsicht des in Fig. 1 gezeigten Sicher
heitsdomdeckels.
Fig. 3 einen Ausschnitt der gefederten Verschluß
elemente.
Fig. 4 eine andere Ausführung des Sicherheitsdomdeckels.
Fig. 5 eine Draufsicht des in Fig. 4 gezeigten Sicher
heitsdomdeckels.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Sicherheitsdomdeckel
besteht im wesentlichen aus einem Fülldeckel 2, der inner
halb des Behälters 1 mehrere Halterungen 8 besitzt, in
denen die Verschlußteile 5 gehaltert und geführt werden.
Das Bedienungselement 3 ist im Zentrum des Fülldeckels 2
druckdicht gelagert und nach innen mit einem selbshem
menden Gewinde versehen. Das Gegengewinde (Muttergewinde)
sitzt im Verschlußelement 4 an dem in einem Abstand a
die Verschlußteile 5 drehbar und nach allen Seiten pen
delnd gelagert sind. Die Verschlußteile 5 sind am äußeren
Ende, mit für den Eingriff in die Rasten 6, mit Anschlägen 7
versehen. Anschläge 9, 10 begrenzen die Relativbewegung
zwischen den Verschlußelementen 4 und den Verschlußteilen
5. Zur Erreichung einer Klemmwirkung des Verschluß
elementes 4 auf dem Bedienungselement 3 ist das Verschluß
element 4 an der Stelle 11 im Gewindeteil verformt.
Um eine sinngerechte Drehrichtung beim Schließen und
Öffnen des Fülldeckels 2 zu erreichen, ist das Gewinde
linksgängig.
Befestigt ist der Fülldeckel 2 am Behälter 1 nach den
Fig. 1 und 2 über eine Zwischenplatte 14, die mittels
einem Spreizring 15, 15′ im Domkragen 16 druckdicht ver
spannt ist. Der Domkragen 16 ist dabei als Überrollschutz
17 ausgebildet.
Die Wirkungsweise beim Schließen und Öffnen des Fülldeckels
2 nach diesem Ausführungsbeispiel ist wie folgt:
Im geöffneten Zustand klemmt die Gewindepaarung 3, 4 an der Stelle 11 aufeinander. Der Verschlußhebel 12 wird für das Schließen des Fülldeckels 2 in Richtung "zu" gedreht. Dabei wird das Verschlußelement 4 vom Bedienungs element 3 solange mitgenommen, bis die Anschläge 9 zur Wirkung kommen. Durch diese Drehbewegung werden zu erst die Verschlußteile 5 nach außen über die Rasten 6 geschoben. Danach verdreht sich die Gewindepaarung 3, 4 gegeneinander und drückt das Verschlußelement 4 nach unten, wodurch die Verschlußteile 5 über die Halterungen 8 hinter den Rasten 6 druckfest verspannt werden.
Im geöffneten Zustand klemmt die Gewindepaarung 3, 4 an der Stelle 11 aufeinander. Der Verschlußhebel 12 wird für das Schließen des Fülldeckels 2 in Richtung "zu" gedreht. Dabei wird das Verschlußelement 4 vom Bedienungs element 3 solange mitgenommen, bis die Anschläge 9 zur Wirkung kommen. Durch diese Drehbewegung werden zu erst die Verschlußteile 5 nach außen über die Rasten 6 geschoben. Danach verdreht sich die Gewindepaarung 3, 4 gegeneinander und drückt das Verschlußelement 4 nach unten, wodurch die Verschlußteile 5 über die Halterungen 8 hinter den Rasten 6 druckfest verspannt werden.
Zum Öffnen wird der Verschlußhebel 12 in Richtung "offen"
gedreht. Dabei entspannen sich die Verschlußteile 5 ge
meinsam und geben einen unter inneren Überdruck stehenden
Fülldeckel 2 zur Entlüftung nach oben frei. Die Rasten 6
mit den Anschlägen 7 verhindern dabei, daß der Deckel
ganz geöffnet werden kann. Erst wenn der Fülldeckel 2
drucklos auf seiner Dichtung 13 aufliegt, werden durch
Weiterdrehen in Richtung "offen" die Verschlußteile 5
eingezogen und der Fülldeckel 2 läßt sich nach oben auf
klappen.
Das in den Fig. 4 und 5 gezeigte Ausführungsbeispiel
eines Sicherheitsdomdeckels besteht aus einem Fülldeckel
2, der innerhalb des Behälters 1 eine Halterung 18
besitzt, in der ein Spreizring 19 gehaltert und geführt
wird. Der Spreizring 19 selbst besteht aus einer aus Fe
derstahl geformten Feder 19′, sowie aus einem Polyamid
ring 19′′. Betätigt wird der Spreizring 19 durch die
Spindel 23, die auf eine in Lenker 20 geführte Mutter 21
wirkt und an der seitlich verstellbare Druckstücke 22
angelenkt sind, die auch mit der Spreizfeder 19′ in Ver
bindung stehen. Die Druckstücke 22 haben eine Anordnung
als Kniehebel und gehen bei geschlossenem Fülldeckel 2
über den Totpunkt. Als Sicherung gegen Öffnen unter Druck
ist die Halterung 18 mit einer Raste 24 versehen.
Das Schließen und Öffnen des Fülldeckels 2 nach diesem
Ausführungsbeispiel geht folgendermaßen vonstatten:
Durch Drehen der zentralen Betätigung 23 nach rechts wird die Mutter 21 nach oben gezogen. Die Druckstücke 22 spreizen den Spreizring 19 nach außen und pressen damit den Fülldeckel 2 auf seine Dichtung 13. In der obersten Stellung der Mutter 21 bilden die Druckstücke 22 einen über den Totpunkt stehenden Kniehebel. Zur Erreichung einer absoluten Dichtheit ist es deshalb notwendig, daß die Betätigungsspindel 23 und die Mutter 21 gegeneinander verspannt werden.
Durch Drehen der zentralen Betätigung 23 nach rechts wird die Mutter 21 nach oben gezogen. Die Druckstücke 22 spreizen den Spreizring 19 nach außen und pressen damit den Fülldeckel 2 auf seine Dichtung 13. In der obersten Stellung der Mutter 21 bilden die Druckstücke 22 einen über den Totpunkt stehenden Kniehebel. Zur Erreichung einer absoluten Dichtheit ist es deshalb notwendig, daß die Betätigungsspindel 23 und die Mutter 21 gegeneinander verspannt werden.
Beim Öffnen des Fülldeckels 2 wird die Betätigung 23
nach links gedreht. Wegen des über den Totpunkt stehen
den Kniehebels öffnet sich zuerst die Bohrung 25 für
eine Entlüftung. Bei dem Weiterdrehen nach links wird
die Mutter 21 nach unten gedrückt und die Druckstücke 22
ziehen den Spreizring nach innen. Steht der Fülldeckel 2
unter Druck, wird dieser von der Dichtung 13 abgehoben.
Die Raste 24 verhindert dabei, daß der Spreizring 19 ganz
zusammengezogen werden kann und der Fülldeckel 2 unter
Druck zu öffnen ist. Erst nachdem der Druck abgesunken
ist, kann der Spreizring 19 über die Raste 24 gezogen
und der Fülldeckel 2 aufgeklappt werden.
Claims (8)
1. Domdeckel für Behälterfahrzeuge, die insbesondere
gefährliche Güter transportieren, druckentleert werden
oder explosionssicher gebaut sein müssen,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Verschlußteile (4, 5, 19, 21, 22), die den Fülldeckel
(2) bevorzugt druckdicht verschließen, innerhalb des
Behälters (1) angeordnet sind, die Verschlußteile
(4, 5, 19, 21, 22) über eine zentrale Betätigung (3,
23) von außen gemeinsam in Eingriff gebracht und ver
spannt werden, sowie daß Rasten (6, 24) in Zusammen
wirken mit Anschlägen (7, 26) eine Freigabe der Ver
schlußteile (5, 19) und damit ein Aufklappen des
unter Druck stehenden Fülldeckels (2) verhindert.
2. Domdeckel für Behälterfahrzeuge nach An
spruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die an der Innenseite des Fülldeckels (2) in
Halterungen (8) geführten Verschlußteile (5) in einem
Abstand (a) zu einer Gewindepaarung (3, 4) begrenzt
durch Anschläge (9, 10) kugelartig gelagert sind, so
daß beim Schließen der Verschlußelemente (4, 5) die
Anschläge (7) der Verschlußteile (5) hinter den Ra
sten (6) zum Spannen kommen und beim Öffnen die Arre
tierung zwischen den Rasten (6) und den Anschlägen (7)
erst aufgehoben wird, wenn der Fülldeckel (2) druck
los aufliegt, sowie daß die Gewindepaarung (3, 4) in
der Endphase des Öffnens aufeinander klemmt oder reibt.
2. Domdeckel für Behälterfahrzeuge nach An
spruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das an der Innenseite des Fülldeckels (2) in einer
Halterung (18) geführte Verschlußteil (19) aus einem
federnden Spreizring (19) besteht, der über Lenker (22)
gespreizt und durch ein selbsthemmendes Gewinde (23)
und oder einen Kniehebel (22) in der Verschlußstellung
gehalten wird und daß die Raste (24) an der Hal
terung (18) zusammen mit der Anschlagfläche (26) am
Spreizring (19) als Arretierung für den druckbeauf
schlagten Fülldeckel (2) dient.
4. Domdeckel für Behälterfahrzeuge nach den
Ansprüchen 1 und 2, oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Betätigung der Verschlußele
mente (4, 5, 19, 21, 22) über einen fest angebrachten
Verschlußhebel (12) erfolgt, der über eine Sollbruch
stelle (27) mit der Betätigung (3, 23) verbunden ist.
5. Domdeckel für Behälterfahrzeuge nach den
Ansprüchen 1 und 2, oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Betätigung der Verschlußteile
(3, 23) über abnehmbare Griffe erfolgt.
6. Domdeckel für Behälterfahrzeuge nach den
Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Sicherheitsdomdeckel Teil
einer Zwischenplatte (14) ist, die mittels einem Spreiz
ring (15, 15′) mit dem Behälterdomhals (16) druckfest
verbunden ist.
7. Domdeckel für Behälterfahrzeuge nach den
Ansprüchen 1, 2 oder 3 und 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Behälterdomhals (16)
als Überrollschutz (17) für Domarmaturen ausgebildet
ist.
8. Domdeckel für Behälterfahrzeuge nach den
Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Gewindepaarung (3, 4) über Feder (28)
elastisch mit dem Fülldeckel (2) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904005984 DE4005984A1 (de) | 1990-02-26 | 1990-02-26 | Domdeckel fuer behaelterfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904005984 DE4005984A1 (de) | 1990-02-26 | 1990-02-26 | Domdeckel fuer behaelterfahrzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4005984A1 true DE4005984A1 (de) | 1991-09-05 |
DE4005984C2 DE4005984C2 (de) | 1992-10-08 |
Family
ID=6400974
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904005984 Granted DE4005984A1 (de) | 1990-02-26 | 1990-02-26 | Domdeckel fuer behaelterfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4005984A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6793084B1 (en) | 1999-08-03 | 2004-09-21 | Claus Wunsch | Collecting, transporting and storing container |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2647037A1 (de) * | 1976-10-19 | 1978-04-20 | Linke Hofmann Busch | Verschluss fuer mannloecher |
DE3312786A1 (de) * | 1983-04-09 | 1984-10-11 | Seitz Enzinger Noll Maschinenbau Ag, 6800 Mannheim | Verschlussdeckel mit verriegelungsvorrichtung fuer druck-, vakuum- oder filterbehaelter |
DE3930868A1 (de) * | 1989-09-15 | 1991-03-28 | Franz Mueller | Verschlussvorrichtung fuer befuelloeffnungen an behaeltern |
-
1990
- 1990-02-26 DE DE19904005984 patent/DE4005984A1/de active Granted
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2647037A1 (de) * | 1976-10-19 | 1978-04-20 | Linke Hofmann Busch | Verschluss fuer mannloecher |
DE3312786A1 (de) * | 1983-04-09 | 1984-10-11 | Seitz Enzinger Noll Maschinenbau Ag, 6800 Mannheim | Verschlussdeckel mit verriegelungsvorrichtung fuer druck-, vakuum- oder filterbehaelter |
DE3930868A1 (de) * | 1989-09-15 | 1991-03-28 | Franz Mueller | Verschlussvorrichtung fuer befuelloeffnungen an behaeltern |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6793084B1 (en) | 1999-08-03 | 2004-09-21 | Claus Wunsch | Collecting, transporting and storing container |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4005984C2 (de) | 1992-10-08 |
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
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8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |