DE4005086A1 - Anschlusseinheit fuer die hausleittechnik - Google Patents

Anschlusseinheit fuer die hausleittechnik

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    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
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    • HELECTRICITY
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anschlußeinheit der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Aus EP 03 44 609 A2 ist ein digitales Signalüber­ tragungssystem für die Hausleittechnik bekannt, bei dem Datentelegramme zwischen verschiedenen im Gebäude installierten Anschlußeinheiten oder zwischen jeder Anschlußeinheit und einer Zentraleinheit übertragen werden können. Die Datenübertragung erfolgt zum Zwecke des Schaltens, Steuerns, Regelns, Messens und/oder Überwachens, wobei die Anschlußeinheiten die Funktionen von Eingabe- und/oder Ausgabeeinheiten haben können. An die Anschlußeinheiten können externe elektrische Ge­ räte, Melder oder Funktionsgeber angeschlossen werden. Die Anschlußeinheit ermöglicht die Kommunikation des externen Gerätes mit dem Hausleitsystem. Da für unter­ schiedliche externe Geräte funktionsspezifische An­ schlußeinheiten benötigt werden, ist zur Vereinheit­ lichung des in dem Gebäude zu installierenden Systems vorgesehen, daß jede Anschlußeinheit aus einer Busan­ kopplungs-Einheit und einem Adapter besteht. Die Busan­ kopplungs-Einheiten sind hardware-mäßig untereinander gleich aufgebaut, so daß bei der Installation des Systems an jeder Anschlußstelle zunächst nur eine Busankopplungs-Einheit, die einen Mikroprozessor ent­ hält, zu installieren ist. Diese Busankopplungs-Einheit wird mit einem funktionsspezifischen Adapter verbunden, der die Anschlußeinheit komplettiert und ihr dasjenige Verhalten vermittelt, das für die Kommunikation mit einem bestimmten externen Gerätetyp erforderlich ist.
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit der konstruk­ tiven Gestaltung der Anschlußeinheit aus Busankopplungs- Einheit und Adapter. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anschlußeinheit der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art zu schaffen, die ein­ fach aufgebaut ist und die Anbringung des aus einer Reihe unterschiedlicher verfügbarer Adaptertypen ausge­ wählten Adapters ermöglicht und die insbesondere ein­ fach zu montieren ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Die erfindungsgemäße Anschlußeinheit weist ein Basis­ teil auf, das separat auf einer Wand zu montieren ist und die Busankopplungs-Einheit trägt. An diesem Basis­ teil kann seitlich neben der Busankopplungs-Einheit der Adapter befestigt werden. Busankopplungs-Einheit und Adapter sind also nebeneinander angeordnet und ihre gegenseitige Verbindung erfolgt im Innern des Basis­ teils durch dort vorgesehene Verbindungsleitungen. Die Verbindungsleitungen sind Bestandteil des Basisteils. Die Busankopplungs-Einheit kann dagegen fest an dem Basisteil angebracht oder auch auswechselbar bzw. steckbar montiert sein. Bei fester Anbringung ist eine feste Verdrahtung der Busankopplungs-Einheit durch Löten oder auch durch Verschrauben der elektrischen Anschlüsse vorgesehen, während unter auswechselbarer oder lösbarer Anbringung bzgl. der elektrischen Kon­ taktgabe eine Steckverbindung zu verstehen ist. Eine solche Steckverbindung ist jedenfalls zwischen Basis­ teil und Adapter vorgesehen. Dies bedeutet, daß der Adapter lediglich auf das Basisteil aufgesteckt werden muß, um die elektrische Verbindung zwischen Adapter und den Verbindungsleitungen, und somit auch zur Busan­ kopplungs-Einheit herzustellen. Die mechanische Be­ festigung kann anschließend noch durch zusätzliches Anschrauben des den Adapter enthaltenden Gehäuseteils erfolgen.
Die erfindungsgemäße Anschlußeinheit ist ein Aufputz- Gerät, das auf einer Wand montiert wird. Bei der Montage des Hausleitsystems in dem Gebäude werden zu­ nächst nur die Basisteile installiert und jeweils mit dem zugehörigen Datenkabel verbunden. Erst vor Inbe­ triebnahme des Hausleitsystems werden die Adapter an den Basisteilen montiert. Je nach Funktion, die von der Anschlußeinheit ausgeführt werden soll, wird der be­ treffende Adaptertyp ausgewählt. Die Basisteile (und auch die Busankopplungs-Einheiten) sind dagegen für sämtliche Anschlußeinheiten gleich.
Die erfindungsgemäße Anschlußeinheit kann feuchtig­ keits- und staubdicht ausgebildet sein, wobei sämtliche elektrischen Komponenten in dicht abschließenden Innen­ räumen untergebracht sind.
Die Busankopplungs-Einheit kann entweder in einem sepa­ raten Gehäuseteil untergebracht sein, das an dem Basis­ teil lösbar zu befestigen ist, sie kann aber auch fester Bestandteil des Basisteils sein. Die lösbare Befestigung der Busankopplungs-Einheit hat den Vorteil, daß im Falle eines Defekts auf einfache Weise eine Aus­ wechslung vorgenommen werden kann. Dagegen muß der Adapter nicht nur in den seltenen Fällen eines Defekts ausgewechselt werden können. Da der Adapter ein funk­ tionsspezifisches Teil ist, muß entsprechend der je­ weiligen Funktion des externen Geräts ein bestimmter Adaptertyp eingesetzt werden. Wenn das externe Gerät andere oder zusätzliche Funktionen ausführen muß, ist aus diesem Grund eine Auswechslung des Adapters erfor­ derlich.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung einer ersten Aus­ führungsform der Anschlußeinheit,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Basisteil von Fig. 1,
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung der Kabelverbinder mit den zugehörigen Steckverbindern im ver­ größerten Maßstab,
Fig. 4 die fertig montierte Anschlußeinheit,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V von Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI von Fig. 5, und
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform.
Die Anschlußeinheit der Fig. 1 bis 6 weist ein Basis­ teil 10 auf, das nach Art einer rechteckigen Wanne aus­ gebildet ist und eine geschlossene, d. h. öffnungsfreie, Bodenwand 11 sowie Seitenwände 12 und 13 aufweist. Die stirnseitigen Seitenwände 13 sind höher als die Seiten­ wände 12 und enthalten Kabeldurchtrittsöffnungen 14 mit Schraubgewinden zum Einsetzen abdichtender (nicht dar­ gestellter) Schraubstopfen, die einen feuchtigkeits­ dichten Kabeldurchtritt ermöglichen. Die Seitenwände 12 sind schräg und ihre Höhe verringert sich stetig zur Längsmitte des Basisteils 10 hin. In der Längsmitte des Basisteils 10 verläuft eine die Seitenwände 12 verbin­ dende Zwischenwand 25, die das Innere des Basisteils in zwei voneinander getrennte Innenräume 15 und 16 unter­ teilt.
Die beiden Gehäuseteile 17 und 18 werden als Deckel auf das Basisteil 10 aufgesetzt, wobei das Gehäuseteil 17 den Innenraum 15 und das Gehäuseteil 18 den Innenraum 16 bedeckt und nach außen abschließt. Die Gehäuseteile 17 und 18 sind nach unten offen. Im Gehäuseteil 17 be­ findet sich der Adapter 19 und im Gehäuseteil 18 die Busankopplungs-Einheit 20 jeweils in einer Vergußmasse.
Die Busankopplungs-Einheit 20 ist eine auf einer Leiterplatine untergebrachte elektrische Schaltung, die u. a. einen Mikroprozessor enthält und Datentelegramme mit anderen Anschlußeinheiten oder mit einer Zentral­ einheit austauschen kann. Der Adapter 19 kann ebenfalls einen Mikroprozessor enthalten, jedoch kann er auch beispielsweise nur ein Relais oder einen elektronischen Schalter enthalten, wenn er für eine sehr einfache Funktion ausgebildet ist. Adapter 19 und Busankopp­ lungs-Einheit 20 enthalten alle elektrischen Komponen­ ten der Anschlußeinheit.
Die Gehäuseteile 17 und 18 sind generell untereinander gleich ausgebildet, jedoch sollten sie eine konstruk­ tive Kennung aufweisen, mit der verhindert werden kann, daß eines der Gehäuseteile auf den falschen Innenraum aufgesetzt wird. Die Gehäuseteile 17 und 18 haben Seitenwände 21 mit schrägverlaufenden Unterkanten sowie unterschiedlich hohe Stirnwände 22 und 23, so daß sie, wenn sie als Deckel auf das Basisteil 10 aufgesetzt werden, zusammen mit dem Basisteil ein im wesentlichen rechteckiges Gehäuse bilden, dessen Länge etwa doppelt so groß ist wie seine Breite.
Auf der Oberseite der Seitenwände 12 und 13 des Basis­ teils 10 verläuft eine Dichtung 24, die die Innenräume 15 und 16 lückenlos umlaufend umschließt. Diese Dich­ tung 24 weist einen auf der Zwischenwand 25 aufliegen­ den Dichtstreifen 24a auf. Der Dichtstreifen 24a hat eine solche Breite, daß auf ihm die Unterkanten der hohen Stirnwände 22 beider Gehäuseteile 17 und 18 auf­ liegen können.
Durch miteinander fluchtende Bohrungen 26 in den Ge­ häuseteilen 17 und 18 sowie 27 im Basisteil 10 sind die Gehäuseteile mit Schrauben 28 am Basisteil 10 be­ festigt. Die mit Innengewinde versehenen Bohrungen 27 sind in Bereichen außerhalb der Dichtung 24 angeordnet.
Weitere Bohrungen 29 am Basisteil 10, die ebenfalls außerhalb des von der Dichtung 24 umschlossenen Be­ reichs liegen, dienen zur Befestigung des Basisteils an einer Wand.
Im Innenraum 15 sind klenmenförmige Steckverbinder 30 angeordnet, die vom Boden 11 aus aufragen und jeweils einstückig mit einem Kabelanschlußvorrichtung 31 ver­ bunden sind (Fig. 3). Diese Steckverbinder sind in ent­ sprechende, dem Boden 11 angeformte Aufnahmevorrich­ tungen 31a eingesetzt. Die weiblichen Steckverbinder 30 sind jeweils in einer Reihe angeordnet. An dem Adapter 19 und an der Busankopplungs-Einheit 20 sind aus dem jeweiligen Gehäuseteil 17 bzw. 18 herausragende männ­ liche Steckverbinder 32 in Form abgeflachter Stifte vorgesehen, die ebenfalls in einer Reihe angeordnet sind und die beim Aufsetzen des jeweiligen Gehäuseteils 17, 18 auf das Basisteil 10 mit den Steckverbindern 30 in Kontakt kommen.
Durch die in den Innenraum 16 hineinführenden Kabel­ durchtrittsöffnungen 14 führen gemäß Fig. 1 zwei Daten­ kabel 33 und 34 hindurch, die mit ihren Adern an Kabel­ anschlußvorrichtungen 31 angeschlossen sind. Das Daten­ kabel 33 dient für die Kommunikation der Busankopplungs-Einheit 20 mit anderen Anschlußeinheiten oder einer Zentraleinheit. Die Adern des Kabels 34 sind durch interne Verbindungen zwischen den Kabelanschluß­ vorrichtungen 30 mit den Adern des Datenkabels 33 ver­ bunden. Das Datenkabel 34 dient zum Anschluß einer anderen Anschlußeinheit bzw. zur Weiterführung des Datenkabels 33.
In den adapterseitigen Innenraum 15 führen zwei Kabel 35 und 36 hinein. Das Kabel 35 dient zum Anschluß eines externen Geräts, z. B. einer Leuchte, eines Melders, Thermostaten u. dgl., und das Kabel 36 ist ein Ver­ sorgungskabel.
Durch Anstecken der Gehäuseteile 17 und 18 an das Basisteil 10 werden die Verbindungen zwischen den Datenkabeln 33, 34 und der Busankopplungs-Einheit 20 sowie die Verbindungen zwischen den Kabeln 35, 36 und dem Adapter 19 hergestellt. Damit der Adapter 19 und die Busankopplungs-Einheit 20 miteinander kommunizieren können, sind einige Steckverbinder 30 des Innenraums 15 mit entsprechenden Steckverbindern 30 des Innenraums 16 durch Verbindungsleitungen 37 verbunden.
Bei der Installation der Anschlußeinheit in einem Haus­ leitsystem wird das Basisteil 10 an einer Wand be­ festigt und die Datenleitungen 33 und 34 werden an die betreffenden Kabelverbinder 31 des Innenraums 16 ange­ schlossen. Dann kann das Gehäuseteil 18 aufgesetzt und damit der Innenraum 16 hermetisch verschlossen werden. Der andere Innenraum 15 kann zunächst provisorisch mit einem leeren Gehäuseteil abgedeckt werden. An die Kabelanschlußvorrichtungen 31 des Innenraums 15 werden die Kabel 35 und 36 angeschlossen. Vor Inbetriebnahme des Hausleitsystems wird ein Gehäuseteil 17, das einen entsprechenden Adaptertyp enthält, über dem Innenraum 15 auf das Basisteil aufgesetzt und verschraubt. Die Anschlußeinheit ist dann komplettiert und betriebs­ fähig.
Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 7 ist auf dem Basisteil 10a nur das den Adapter 19 mit den Steckver­ bindern 32 enthaltende Gehäuseteil 17 vorgesehen. Die Busankopplungs-Einheit ist im Basisteil 10a fest unter­ gebracht. Der betreffende Teil des Basisteils 10a ist als Platte 35 ausgebildet, auf der die Busankopplungs- Einheit angebracht ist und die mit einer Haube 36 be­ deckt ist. Diese Haube 36 kann für den Anschluß der Datenkabel 33, 34 abgenommen werden. Der Spalt zwischen der Platte 35 und der Haube 36 ist mit einer separaten Dichtung 37 abgedichtet. Im übrigen entspricht das Aus­ führungsbeispiel von Fig. 7 dem ersten Ausführungsbei­ spiel, d. h. im Basisteil 10a verlaufen Verbindungslei­ tungen 37, die die Busankopplungs-Einheit mit den Steckverbindern 30 verbinden, welche mit den Steckver­ bindern 32 im Innenraum 15 zusammengreifen. Die Busan­ kopplungs-Einheit ist jedoch nicht über Steckverbinder mit den internen Verbindungsleitungen verbunden.

Claims (8)

1. Anschlußeinheit für die Hausleittechnik, mit einer mit einem Datenkabel (33) verbindbaren Busankopp­ lungs-Einheit (20), die einen Mikroprozessor ent­ hält, und einem funktionsspezifischen Adapter (19), der in einem Gehäuseteil (17) untergebracht und mit der Busankopplungs-Einheit verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf einer Wand zu befestigendes Basisteil (10) vorgesehen ist, welches die Busankopplungs- Einheit (20) trägt und auf dem das den Adapter (19) enthaltende Gehäuse (17) lösbar befestigt ist, daß das Basisteil (10) Steckverbinder (30) zum Zusammenstecken mit Steckverbindern (32) des Adapters (19) aufweist und daß in dem Basisteil (10) Verbindungsleitungen (37) von den Steckver­ bindern (30) des Basisteils zu der Busankopplungs- Einheit (20) verlaufen.
2. Anschlußeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Basisteil (10) mindestens eine Seitenwand (13) aufweist, die höher ist als die übrigen Seitenwände (12), und daß diese Seitenwand Kabeldurchtrittsöffnungen (14) enthält.
3. Anschlußeinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (10) einen von Seitenwänden (12, 13) und einer Zwischenwand (25) begrenzten, durch das Gehäuseteil (17) des Adap­ ters (19) abdichtend verschließbaren Innenraum (15) aufweist, dessen Öffnung von einer umlaufen­ den Dichtung (24, 24a) begrenzt ist.
4. Anschlußeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Busankopplungs- Einheit (20) in einem zweiten Gehäuseteil (18) untergebracht ist, das lösbar auf dem Basisteil (10) befestigt ist, wobei das Basisteil Steckver­ binder (30) zum Zusammenstecken mit Steckverbin­ dern (32) der Busankopplungs-Einheit (20) auf­ weist, und daß die Verbindungsleitungen (37) die Steckverbinder (30) der Busankopplungs-Einheit (20) und des Basisteils (10) untereinander ver­ binden.
5. Anschlußeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (10) einen von Seitenwänden (12, 13) und einer Zwischen­ wand (25) begrenzten, durch das Gehäuseteil (18) der Busankopplungs-Einheit (20) abdichtend ver­ schließbaren Innenraum (16) aufweist, dessen Öff­ nung von einer umlaufenden Dichtung (24, 24a) be­ grenzt ist.
6. Anschlußeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Busankopplungs- Einheit auf dem Basisteil (10a) angebracht und mit einer abnehmbaren Schutzhaube (36) abdichtend be­ deckt ist.
7. Anschlußeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (19) und/ oder die Busankopplungs-Einheit (20) in einer Ver­ gußmasse gekapselt untergebracht ist.
8. Anschlußeinheit nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (10) einen lochfreien geschlossenen Boden (11) aufweist und daß Befestigungslöcher (29) außerhalb des von der Dichtung (24, 24a) umschlossenen Bereichs an dem Basisteil vorgesehen sind.
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