DE19816719A1 - Elektrisches Installationsgerät - Google Patents

Elektrisches Installationsgerät

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DE19816719A1
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Uwe Wenzel
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ABB Patent GmbH
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ABB Patent GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/12Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting
    • H02G3/121Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting in plain walls
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Connection Or Junction Boxes (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein elektrisches Installationsgerät (10) für die UP-Montage zum Anschluß an ein Bussystem der Gebäudesystemtechnik mit einem Gehäuse mit Anschlußstellen für Busleitungen und für Leitungen der Netzspannungsversorgung, wobei in dem Gehäuse (12) eine erste Anschlußstelle für den Anschluß der Busleitungen und eine zweite Anschlußstelle für die Netzspannungsleitungen vorgesehen sind, wobei ferner die erste und die zweite Anschlußstelle räumlich voneinander durch Isolierwände getrennt in verschiedenen Ebenen des Gehäuses angeordnet sind und zumindest die Anschlußstelle für die Busleitungen nur über einen fest eingerichteten Kanal zugänglich ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein elektrisches Installationsgerät für die UP-Montage zum Anschluß an ein Bussystem der Gebäudesystemtechnik, mit einem Gehäuse, in welchem eine Schaltung für die Ankopplung an ein Bussystem und ein Lastschaltglied angeordnet sind, mit einer Anschlußleitung mit Netzspannung für ein Lastschaltglied und einer Anschlußleitung als Busleitung mit Sicherheitsklein­ spannung für die Datenkommunikation.
Es ist allgemein bekannt, daß beispielsweise im EIB (Europäischer Installations Bus)-System eine Trennung von Netzleitungen und Busleitungen vorzusehen ist. Dies wird üblicherweise durch Einbau in getrennte Kammern in größere Aufputz oder Einbaugeräte sichergestellt. In UP-Dosen ist diese Trennung aufgrund der kleinen Abmessungen kaum möglich, da die mit niedriger Busspannung gespeisten Busleitungen auch hier immer mit Abstand zu den mit 230 Volt betriebenen Netzversorgungsleitungen gehalten wer­ den müssen, was ein Verlegen in gemeinsamen Wandeinbaudosen erschwert.
Zwar sind die mit derartigen Arbeiten befaßten Fachleute und Monteure über die­ ses Erfordernis informiert, so daß eigentlich angenommen werden sollte, daß hier­ aus keine Probleme resultieren, da diese Fachleute in eigener Regie für die erfor­ derliche Trennung der beiden Spannungsniveaus sorgen. Die Praxis jedoch zeigt mitunter dennoch Störungen, die auf unzureichende Beabstandung zurückzuführen sind.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, ein Instal­ lationsgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, welches die Montage von Buskomponenten und von Netzspannungskomponenten in einer gemeinsamen Wandeinbaudose gestattet, ohne daß es dem Monteur überlassen ist, wie die erfor­ derlichen Sicherheitsabstände zwischen den Leitungen eingehalten werden. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Gemäß der Erfindung ist daher vorgesehen, daß in dem Gehäuse eine erste An­ schlußstelle für den Anschluß der Busleitungen und eine zweite Anschlußstelle für die Netzspannungsleitungen vorgesehen sind, daß ferner die erste und die zweite Anschlußstelle räumlich voneinander durch Isolierwände getrennt in verschiedenen Ebenen des Gehäuses angeordnet sind und daß schließlich zumindest die An­ schlußstelle für die Busleitungen nur über einen fest eingerichteten Kanal zugäng­ lich ist.
Mit dieser Gestaltung ist sichergestellt, daß die Wahl des Verlegeweges der Buslei­ tung innerhalb des jeweiligen Installationsgerätes nicht dem mit dem Einbau der Buskomponenten befaßten Monteur überlassen ist, sondern daß der Anschluß der Busleitungen nur auf eine bestimmte, vorgegebene Weise möglich ist. Mit dieser Vorgabe werden Probleme vermieden, welche durch ungeeignete Leitungsführung innerhalb des betreffenden Installationsgerätegehäuses resultieren können, da so sowohl der Abstand als auch die Richtung zur ebenfalls vorhandenen Netzspan­ nungsleitung fest eingestellt sind.
Die räumliche Aufteilung des Hohlraums des in die Wandeinbaudose eingesetzten Gehäuses des erfindungsgemäßen Installationsgerätes in einen Busbereich und in einen Netzspannungsbereich, wobei beide Bereiche einen ausreichenden Abstand zueinander aufweisen und darüber hinaus durch zusätzliche Wandelemente aus Isoliermaterial abgetrennt sind, stellt eine sehr vorteilhafte Lösung dar, da hier­ durch sowohl die erforderlichen Installationsarbeiten reduziert sind, als auch eine komfortgerechte Handhabung sowie eine ästhetisch ansprechende Gestaltung er­ reicht werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Gehäuse aus zwei ineinander greifenden Schalen gebildet, wobei eine erste Schale ein Last­ schaltglied und eine zweite Schale eine Schaltung für die Ankopplung an ein Bus­ system aufnimmt. Hierbei ist die Schale, die das Lastschaltglied aufnimmt, vor­ zugsweise von einer ebenen Platte mit einer umlaufenden Bordwand gebildet, in welcher das wie allgemein üblich eine Leiterplatte aufweisende Lastschaltglied paßgerecht eingefügt und dadurch geführt und gehalten ist.
Entsprechend einer Weiterbildung der Erfindung ist es besonders vorteilhaft, daß der für die Busleitungen vorgesehene Kanal mit einer Abdeckung versehen ist, welche den Zugang zu den im Kanal verlaufenden Busleitungen verhindert. Bevor­ zugterweise ist die Abdeckung mittels Scharnier (28) unverlierbar am Gehäuse an­ gelenkt, das heißt, daß die Abdeckung beispielsweise während der Montage auf­ geklappt sein kann, und daß anschließend der Kanal verdeckt ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die für den Kanal vorgesehene Abdeckung mittels einer federnden Verrastung am Gehäuse fixierbar ist.
Um Verwechslungen der Leitungsanschlüsse beim elektrischen Anschluß möglichst von vornherein auszuschließen, sind für den Netzspannungsanschluß Schraubkon­ taktklemmen vorgesehen, während zum Anschluß der zur Einspeisung der Bus­ spannung anzuschließenden Leitungen Federklemmen mit entsprechend kleinem Öffnungsquerschnitt und zum Anschluß weiterer Sensoren besondere Steckverbin­ der vorgesehen sind.
Generell sind gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, wie bereits erwähnt, die im Gehäuse untergebrachten Buskomponenten und Buslei­ tungen von denen für den Netzspannungsanschluß sowohl räumlich als auch durch Zwischenwände aus Isoliermaterial voneinander getrennt. Diese Gestaltung hat eine sehr kompakte Bauweise zur Folge.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Aktor in der rückseitigen, mit dem erwähnten Bord eingefaßten Gehäuseschale angeordnet, wobei an die Bordwand Stützwände anschließen, an deren oberen Enden der Sen­ sor plaziert ist. Die frontseitige Gehäuseschale besitzt hingegen Seitenwände, die sich über etwa 2/3 der Bauhöhe des Gehäuses erstrecken und den auf den Stütz­ wänden ruhenden Sensor sowie die Bordwand der rückseitigen Gehäuseschale übergreifen.
Diese und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles sollen die Er­ findung, vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung sowie besondere Vorteile der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigt die einzige Figur das erfindungsgemäße Installationsgerät 10 mit einem zweiteiligen Gehäuse 12, das einen achteckigen Querschnitt aufweist und aus ei­ ner in Einbaulage rückwärtig angeordneten und hier untenliegend gezeigten ersten Schale 14 und einer diese übergreifenden zweiten Schale 16 gebildet ist.
In der unteren, das heißt der ersten, Schale ist ein hier nicht näher gezeigtes Last­ schaltglied angeordnet, dessen Stromanschluß 18 seitlich an einer Längsseite des Gehäuses 12 herausgeführt ist, während im oberen Gehäuseteil, der zweiten Schale 16 ein ebenfalls hier nicht näher gezeigte Busankoppelschaltung angeord­ net ist, der eine Leiterplatte aufweist, die dicht unter der oberen Begrenzungswand der zweiten Schale positioniert ist.
Wie anhand der einzigen Figur sowie der vorstehenden Erläuterung zu erkennen ist, besteht zwischen dem Netzspannung führenden Lastschaltglied in der unteren er­ sten Gehäuseschale 14 und der Busankoppelschaltung in der oberen zweiten Ge­ häuseschale 16 ein ausreichend großer Abstand, der einen störungsfreien Betrieb beider Stromsysteme in einem gemeinsamen Gehäuse 12 gewährleistet.
Die Busleitung schließt hierbei an der oberen oder Frontseite des zweiten Gehäu­ ses 16 an und wird hierzu über eine von einem Kanal 20 gebildete, von einem Deckel 22 verdeckte Zugangsöffnung 24 an die betreffende Anschlußstelle herange­ führt und vorzugsweise mittels Steckverbindern 26, die jeweils unmittelbar mit der zugeordneten Busankopplungsplatine verbunden sind, angeschlossen. Anderer­ seits wird die Netzspannungsleitung mit der zugeordneten Anschlußstelle 18 ver­ bunden, die, wie erwähnt, einen ausreichendenAbstand zu der Busleitung hat.
So ist auf einfache Weise, ohne daß es weiterer Überlegungen des befaßten Mon­ teurs bedarf, die zweckmäßige, das heißt betriebssichere, Leitungsführung der Busleitungen beziehungsweise der Netzspannungsleitungen vorgegeben.
Die hier beispielhaft gezeigte Bauweise gewährleistet eine einfache Montage, da der hiermit befaßte Monteur keine Gedanken mehr darauf verwenden muß, wie der erforderliche Abstand zwischen Bussystem und Netzspannungskomponenten ein­ gehalten wird. Bei der erfindungsgemäßen Lösung sind die räumlich erreichten Spannungsabstände ausreichend groß und einfach realisierbar, so daß ein Störfall der Art, daß Leiter des einen Systems mit dem des anderen Systems zusammen­ kommen und sich gegenseitig beeinflussen, sicher ausgeschlossen ist.

Claims (8)

1. Elektrisches Installationsgerät (10) für die UP-Montage zum Anschluß an ein Bussystem der Gebäudesystemtechnik mit einem Gehäuse mit Anschlußstellen für Busleitungen und für Leitungen der Netzspannungsversorgung, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in dem Gehäuse (12) eine erste Anschlußstelle für den Anschluß der Busleitungen und eine zweite Anschlußstelle für die Netzspannungsleitungen vor­ gesehen sind, daß die erste und die zweite Anschlußstelle räumlich voneinander durch Isolierwände getrennt in verschiedenen Ebenen des Gehäuses angeordnet sind und daß zumindest die Anschlußstelle für die Busleitungen nur über einen fest eingerichteten Kanal zugänglich ist.
2. Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) aus zwei ineinander greifenden Schalen (14, 16) gebildet ist, von denen eine erste Schale (14) einen Lastschaltglied und eine zweite Schale (16) eine Schaltung für die Ankopplung an ein Bussystem aufnimmt.
3. Installationsgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der für die Busleitungen vorgesehene Kanal mit einer Abdeckung versehen ist.
4. Installationsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab­ deckung mittels Scharnier (28) unverlierbar am Gehäuse angelenkt ist.
5. Installationsgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die für den Kanal vorgesehene Abdeckung mittels einer federn­ den Verrastung am Gehäuse fixierbar ist.
6. Installationsgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zum Anschluß der Netzversorgungsleitung Schraubkontakt­ klemmen (18) vorgesehen sind.
7. Installationsgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zum Anschluß der Busleitungen Federklemmen (24) Steckver­ binder (26) vorgesehen sind.
8. Installationsgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Lastschaltglied in der rückseitigen, mit einem Bord einge­ faßten Gehäuseschale (14) angeordnet ist, daß an die Bordwand Stützwände an­ schließen, an deren oberen Enden eine Schaltung für die Ankopplung an ein Bus­ system plaziert ist, und daß die frontseitige Gehäuseschale (16) die Schaltung für die Ankopplung an ein Bussystem und die Bordwand der rückseitigen Gehäuse­ schale (14) übergreift.
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Citations (6)

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